
Platin

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Platin
Den Sprung über die psychologisch wie charttechnisch wichtige Marke von 1000 $ hat Platin bereits geschafft. Neben der Nachfrage von Schmuckherstellern spielt hier insbesondere die Autoindustrie eine Rolle. Sie braucht diesen Rohstoff für die Herstellung von Katalysatoren.
Insofern lässt die jüngste Verteuerung auf bessere Zeiten bei Daimler und anderen hoffen. Starken Einfluss auf den Preis kann allerdings auch die Angebotssituation nehmen. Anfang 2008 ließ eine Energiekrise in Südafrika den Platinpreis förmlich explodieren. Derartige Sprünge sind momentan zwar nicht absehbar. Doch getreu dem Motto "the trend is your friend" bieten sich Trackerzertifikate an. Mit einer Geld-/Briefspanne von einem Prozent kommt das nicht währungsgesicherte Produkt der Royal Bank of Scotland aus.
Quelle: FTD / Wolfgang Hagl
Insofern lässt die jüngste Verteuerung auf bessere Zeiten bei Daimler und anderen hoffen. Starken Einfluss auf den Preis kann allerdings auch die Angebotssituation nehmen. Anfang 2008 ließ eine Energiekrise in Südafrika den Platinpreis förmlich explodieren. Derartige Sprünge sind momentan zwar nicht absehbar. Doch getreu dem Motto "the trend is your friend" bieten sich Trackerzertifikate an. Mit einer Geld-/Briefspanne von einem Prozent kommt das nicht währungsgesicherte Produkt der Royal Bank of Scotland aus.
Quelle: FTD / Wolfgang Hagl
Platin verteuerte sich seit Januar bereits um 13 Prozent
Platin bringt hervorragende Eigenschaften mit:
Es ist etwa 30 Mal seltener als Gold, hat eine höhere Dichte als Gold, besitzt eine hohe Leitfähigkeit, lässt sich leicht bearbeiten und verformen. Noch vor gut 300 Jahren als "unfertiges Gold" in den spanischen Kolonien Südafrikas achtlos in die Flüsse zurückgeworfen, erlebt es im späten Industriezeitalter eine beachtliche Renaissance. Platin rettet Leben, schont die Umwelt und schmückt Platin ist heute Querschnittsrohstoff. Da er anders als Silber nicht anläuft, ist er von der Schmuckindustrie begehrt. Auf sie allein entfielen 2008 1,1 Millionen der weltweit 6,5 Millionen produzierten Feinunzen. Die interessante Wechselwirkung: Je höher der Goldpreis, desto höher die Nachfrage nach Platin - als Ersatz und Substitut. Doch Platin ist mehr als Schmuck. Es rostet nicht und rettet Leben: Die meisten Herzschrittmacher werden aus Platin gefertigt.
Der entscheidende Nachfrager ist jedoch die Autoindustrie. Sie verbaut das Metall aufgrund seiner chemischen Reaktionsfreude in Katalysatoren: Rund die Hälfte der Produktion findet so Eingang in die Abgasreinigung. Die Anbieter tragen Monopol-Charakter - Preisplus vorprogrammiert?
Interessant ist ein Blick auf die Angebotsseite. So nötig der Rohstoff, so heikel ist dessen Angebotssicherung. Satte 86 Prozent der Förderung stammen aus den politischen Problemregionen Russland und Südafrika. Allein die drei größten Unternehmen kontrollieren 73 Prozent der Weltproduktion. Mehr noch: Bei Preisen unterhalb von 1.000 US-Dollar je Feinunze wird es kritisch. Dann rechnet sich die Förderung für viele Unternehmen nicht mehr. Deshalb haben Ende 2008 bereits viele Unternehmen Stollen stillgelegt %u2013 und den Preis damit unfreiwillig stützen geholfen. Sie sehen es am Chart: Nach einer gemächlichen Aufwärtsbewegung am Beginn des neuen Jahrtausends mündete Platin zuletzt in einer Hausse, die den Preis bis über ein Niveau von 2.000 US-Dollar trieb %u2013 um dann jäh abzustürzen. Seit Anfang 2009 stehen die Zeichen auf Normalisierung und Erholung. Die nächsten Monate versprechen Spannung pur: Das Zünglein am Preis ist die Autoindustrie. Berappelt sich deren Nachfrage und fasst die Konjunktur Tritt, sind Preissteigerungen vorprogrammiert, wohingegen die Notierungen nach unten durch Förderkürzungen und Sparmaßnahmen der drei großen Bergbaukonzerne abgesichert scheinen.
Anlegern bieten sich vielfältige Investmentmöglichkeiten
Für Sie als Anleger führen viele Wege zu Platin. Ein risikoreicher ist quasi der direkte Einstieg in die Förderung: der Erwerb von Anteilen an Platin-Produzenten. Marktführer ist Anglo Platinum (WKN 856547), gefolgt von Impala (WKN 164676) und Lonmin (WKN 856046). Jeder Minenbetreiber bringt seine Eigenheiten in Form spezifischer Förderkosten
und Gewinnschwellen auf den Platinpreis mit.
Zielführender und risikoärmer (sofern der Emittent solvent bleibt) sind daher Platin-Zertifikate. RBS hat gleich zwei Open-End-Papiere im Angebot, die Sie 1:1 am Platinpreis beteiligen: eines mit Währungssicherung (%u201EQuanto%u201C) zu Kosten von 3,61 Prozent pro Jahr (WKN A0AB86) und eines ohne (WKN 163574).
Nur wer es ganz heiß mag, greift zu einem Hebelprodukt: Der Wave XXL-Call von X-markets (WKN DB74WT) münzt Gewinne wie Verluste mit dem Faktor neun. Stopp-Loss-Schwelle: 1.002,95 US-Dollar je Feinunze. Alternativ können Sie von ETF Securities einen Exchange Traded Commodity auf den Platin-Kassapreis erwerben (WKN A0N62D), der den
Platinpreis ebenfalls 1:1 abbildet. Die Kosten: 0,49 Prozent pro Jahr. Wichtig: Anders als ein ETF bildet ein ETC kein Sondervermögen. Wie bei einem Zertifikat setzen Sie sich daher dem Emittentenrisiko aus. Dies ist ein Grund, weshalb wir Ihnen vom gehebelten Platin-ETF (WKN A0V9ZB) des angeschlagenen US-Finanzkonzerns AIG abraten.
Fazit: Das jüngste Preisplus bei Platin macht, auch mit Blick auf ie "Reaktionsfreude von Platin auf die Konjunktur", Lust auf mehr. Tatsächlich scheinen die Chancen kurz- bis mittelfristig die Risiken zu überwiegen, weshalb spekulative Anleger derzeit den Aufbau einer Tradingposition in Erwägung ziehen können.
Quelle: Geldanlage-Brief
Platin bringt hervorragende Eigenschaften mit:
Es ist etwa 30 Mal seltener als Gold, hat eine höhere Dichte als Gold, besitzt eine hohe Leitfähigkeit, lässt sich leicht bearbeiten und verformen. Noch vor gut 300 Jahren als "unfertiges Gold" in den spanischen Kolonien Südafrikas achtlos in die Flüsse zurückgeworfen, erlebt es im späten Industriezeitalter eine beachtliche Renaissance. Platin rettet Leben, schont die Umwelt und schmückt Platin ist heute Querschnittsrohstoff. Da er anders als Silber nicht anläuft, ist er von der Schmuckindustrie begehrt. Auf sie allein entfielen 2008 1,1 Millionen der weltweit 6,5 Millionen produzierten Feinunzen. Die interessante Wechselwirkung: Je höher der Goldpreis, desto höher die Nachfrage nach Platin - als Ersatz und Substitut. Doch Platin ist mehr als Schmuck. Es rostet nicht und rettet Leben: Die meisten Herzschrittmacher werden aus Platin gefertigt.
Der entscheidende Nachfrager ist jedoch die Autoindustrie. Sie verbaut das Metall aufgrund seiner chemischen Reaktionsfreude in Katalysatoren: Rund die Hälfte der Produktion findet so Eingang in die Abgasreinigung. Die Anbieter tragen Monopol-Charakter - Preisplus vorprogrammiert?
Interessant ist ein Blick auf die Angebotsseite. So nötig der Rohstoff, so heikel ist dessen Angebotssicherung. Satte 86 Prozent der Förderung stammen aus den politischen Problemregionen Russland und Südafrika. Allein die drei größten Unternehmen kontrollieren 73 Prozent der Weltproduktion. Mehr noch: Bei Preisen unterhalb von 1.000 US-Dollar je Feinunze wird es kritisch. Dann rechnet sich die Förderung für viele Unternehmen nicht mehr. Deshalb haben Ende 2008 bereits viele Unternehmen Stollen stillgelegt %u2013 und den Preis damit unfreiwillig stützen geholfen. Sie sehen es am Chart: Nach einer gemächlichen Aufwärtsbewegung am Beginn des neuen Jahrtausends mündete Platin zuletzt in einer Hausse, die den Preis bis über ein Niveau von 2.000 US-Dollar trieb %u2013 um dann jäh abzustürzen. Seit Anfang 2009 stehen die Zeichen auf Normalisierung und Erholung. Die nächsten Monate versprechen Spannung pur: Das Zünglein am Preis ist die Autoindustrie. Berappelt sich deren Nachfrage und fasst die Konjunktur Tritt, sind Preissteigerungen vorprogrammiert, wohingegen die Notierungen nach unten durch Förderkürzungen und Sparmaßnahmen der drei großen Bergbaukonzerne abgesichert scheinen.
Anlegern bieten sich vielfältige Investmentmöglichkeiten
Für Sie als Anleger führen viele Wege zu Platin. Ein risikoreicher ist quasi der direkte Einstieg in die Förderung: der Erwerb von Anteilen an Platin-Produzenten. Marktführer ist Anglo Platinum (WKN 856547), gefolgt von Impala (WKN 164676) und Lonmin (WKN 856046). Jeder Minenbetreiber bringt seine Eigenheiten in Form spezifischer Förderkosten
und Gewinnschwellen auf den Platinpreis mit.
Zielführender und risikoärmer (sofern der Emittent solvent bleibt) sind daher Platin-Zertifikate. RBS hat gleich zwei Open-End-Papiere im Angebot, die Sie 1:1 am Platinpreis beteiligen: eines mit Währungssicherung (%u201EQuanto%u201C) zu Kosten von 3,61 Prozent pro Jahr (WKN A0AB86) und eines ohne (WKN 163574).
Nur wer es ganz heiß mag, greift zu einem Hebelprodukt: Der Wave XXL-Call von X-markets (WKN DB74WT) münzt Gewinne wie Verluste mit dem Faktor neun. Stopp-Loss-Schwelle: 1.002,95 US-Dollar je Feinunze. Alternativ können Sie von ETF Securities einen Exchange Traded Commodity auf den Platin-Kassapreis erwerben (WKN A0N62D), der den
Platinpreis ebenfalls 1:1 abbildet. Die Kosten: 0,49 Prozent pro Jahr. Wichtig: Anders als ein ETF bildet ein ETC kein Sondervermögen. Wie bei einem Zertifikat setzen Sie sich daher dem Emittentenrisiko aus. Dies ist ein Grund, weshalb wir Ihnen vom gehebelten Platin-ETF (WKN A0V9ZB) des angeschlagenen US-Finanzkonzerns AIG abraten.
Fazit: Das jüngste Preisplus bei Platin macht, auch mit Blick auf ie "Reaktionsfreude von Platin auf die Konjunktur", Lust auf mehr. Tatsächlich scheinen die Chancen kurz- bis mittelfristig die Risiken zu überwiegen, weshalb spekulative Anleger derzeit den Aufbau einer Tradingposition in Erwägung ziehen können.
Quelle: Geldanlage-Brief
Von seinem Allzeithoch ist der Platinpreis derzeit noch ein gutes Stück entfernt. Doch der Trend des Kurses zeigt in diesem Jahr bisher klar in eine Richtung: aufwärts. Das seltenste und damit teuerste Edelmetall der Welt birgt Potential und könnte besonders von einer Erholung der Automobilindustrie profitieren. Für Investitionen in das graue Metall bieten sich Zertifikate besonders an.
Seite 1 bis 3 (PDF-Datei)
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Altira: „Platin bietet längerfristig bessere Chancen als Gold“
Die Rohstoffmärkte sind geprägt durch schwache Konjunkturimpulse. In diesem Umfeld profitieren weiterhin Edelmetalle und Goldminenaktien. Längerfristig aussichtsreicher als Gold sollten dagegen Platin sowie Platinminenaktien sein. Meinen die Rohstoffexperten Ute Speidel und Torsten Dennin, Portfoliomanager im Rohstoffteam der Altira Group.
Treiber der Nachfrage seien hier zum einen die sich erholende Automobilbranche sowie die Schmuckindustrie. Zum anderen würden auch von der Investmentseite – insbesondere durch physisch gedeckte Produkte – starke Impulse kommen. (ir)
Den vollständigen Marktkommentar ‚Commodity Briefing’ des Rohstoffexperten-Duos finden Leser im Anhang.
Quelle: FONDS professionell
Die Rohstoffmärkte sind geprägt durch schwache Konjunkturimpulse. In diesem Umfeld profitieren weiterhin Edelmetalle und Goldminenaktien. Längerfristig aussichtsreicher als Gold sollten dagegen Platin sowie Platinminenaktien sein. Meinen die Rohstoffexperten Ute Speidel und Torsten Dennin, Portfoliomanager im Rohstoffteam der Altira Group.
Treiber der Nachfrage seien hier zum einen die sich erholende Automobilbranche sowie die Schmuckindustrie. Zum anderen würden auch von der Investmentseite – insbesondere durch physisch gedeckte Produkte – starke Impulse kommen. (ir)
Den vollständigen Marktkommentar ‚Commodity Briefing’ des Rohstoffexperten-Duos finden Leser im Anhang.
Quelle: FONDS professionell
Platin ist derzeit das bessere Gold
Ole Hansen, Rohstoffexperte bei der Saxo Bank, betont in seinem aktuellen Rohstoffkommentar, dass es Investoren in der zweiten Januarwoche vor allem auf Industrie- und Edelmetalle abgesehen hatten – Platin hat mit 5,4 Prozent fast viermal so stark zugelegt wie Gold. "Das liegt daran, dass Platin im Vergleich zum gelben Edelmetall aktuell relativ günstig ist und Investoren zahlreiche Short-Positionen aufgebaut haben. Außerdem gibt es Zweifel daran, ob Südafrika als weltweit größter Platinhersteller sein aktuelles Produktionsniveau halten kann", erklärt Hansen.
Den vollständigen Saxo Bank Rohstoffkommentar von Ole Hansen finden Sie im Anschluss als englischsprachiges PDF-Dokument zum Download
Den vollständigen Saxo Bank Rohstoffkommentar von Ole Hansen finden Sie im Anschluss als englischsprachiges PDF-Dokument zum Download
Der Platinpreis ist am Morgen auf 1.657 USD je Feinunze gestiegen, was dem höchsten Stand seit Mitte November entspricht. Die Preisdifferenz zwischen Gold und Platin hat sich im Zuge dessen auf weniger als 100 USD je Feinunze eingeengt. Der seit einigen Tagen andauernde Streik in der weltgrößten Platinmine Rustenburg in Südafrika könnte noch eine weitere Woche andauern. Zudem ist nicht auszuschließen, dass sich Arbeiter anderer Minen mit den Streikenden solidarisieren. Südafrika stellt 77% der weltweiten Minenproduktion.
Platin holt weiter auf - nur noch 3 % Preisdifferenz
Seit Anfang Februar 2012 ist die Preisspannen zwischen Gold und Platin auf 54 US Dollar pro Feinunze gesunken, bei einem aktuellen Gold/Platin-Preisverhältnis von 1 zu 0,97.
*Auszug: Pressemeldung GoldMoney
Seit Anfang Februar 2012 ist die Preisspannen zwischen Gold und Platin auf 54 US Dollar pro Feinunze gesunken, bei einem aktuellen Gold/Platin-Preisverhältnis von 1 zu 0,97.
Zitat
Der Platinpreis profitiert derzeit vor allem von einer steigenden Nachfrage im Bereich der Automobilindustrie, da das Edelmetall hier vorrangig für die Herstellung von Katalysatoren verwendet wird.
Angesichts der aktuellen wirtschaftlichen und politischen Entwicklungen gehen Rohstoffanalysten davon aus, dass der Preis für Platin, aber auch der Goldpreis, bis Ende 2012 weiter ansteigen wird.
Dieser Prognose schließt sich auch GoldMoney-Experte Alex Preukschat an: „Platin und Gold bieten besonders attraktives Investitionspotential zur Diversifizierung des eigenen Portfolios. Es ist nicht absehbar, dass die Geldflut auf den Kapitalmärkten von den Zentralbanken wieder eingedämmt wird. Mit physischen Edelmetallen wie Gold und Platin können Anleger sich vor dem zu befürchtenden Wertverfall von Papierwährungen schützen.“
Obwohl die Kurssprünge bei Edelmetallen im Februar nicht so stark ausgefallen sind, wie noch im Januar, ist die Stimmung weiterhin positiv. Die Gründe liegen auf der Hand: "Europäische Banken bekommen die größte Liquiditätsspritze aller Zeiten. Der Geldhahn bleibt aufgedreht und treibt die Inflation langsam aber stetig nach oben", erklärt Martin Siegel, Edelmetallexperte und Geschäftsführer der Stabilitas Fonds GmbH.
Unter diesen Bedingungen sei es ihm zufolge nicht verwunderlich, dass Investoren nach wertbeständigen Sachwerten greifen – erst recht, wenn die Zinsen künstlich niedrig gehalten werden. Siegel geht sogar noch einen Schritt weiter: "Da nichts daraufhin deutet, dass sich an diesem inflationären Umfeld mittelfristig etwas ändert, sehe ich mittlerweile die fairen Preise für Sachwerte deutlich höher", erklärt der Experte.
Platin und Rhodium gleichfalls im Aufwind
Nicht so gut wie Silber aber dennoch bemerkenswert entwickelte sich Platin. Auch wenn das Edelmetall Gold noch nicht wieder überholen konnte, legte es im Februar mit fast sechs Prozent eine ordentliche Aufholjagd hin. "Da Platin vor allem in der Automobilindustrie genutzt wird und somit auch als Konjunkturindikator gesehen werden kann, macht der Preisanstieg deutlich, dass wir von einer Rezession noch weit entfernt sind", so Siegel.
Rhodium, das vor allem als Beiprodukt der Platinproduktion gefördert wird, verdiene aktuell besondere Aufmerksamkeit. "Nachdem die Unze im Jahr 2008 mehr als 10.000 US-Dollar gekostet hat, fiel der Preis im Januar dieses Jahres auf 1350 Dollar. Nach dieser Bodenbildung bietet das Edelmetall mit einem Preis von aktuell etwa 1500 Dollar demnach ein enormes Kurspotenzial", erklärt der Experte.
Unter diesen Bedingungen sei es ihm zufolge nicht verwunderlich, dass Investoren nach wertbeständigen Sachwerten greifen – erst recht, wenn die Zinsen künstlich niedrig gehalten werden. Siegel geht sogar noch einen Schritt weiter: "Da nichts daraufhin deutet, dass sich an diesem inflationären Umfeld mittelfristig etwas ändert, sehe ich mittlerweile die fairen Preise für Sachwerte deutlich höher", erklärt der Experte.
Platin und Rhodium gleichfalls im Aufwind
Nicht so gut wie Silber aber dennoch bemerkenswert entwickelte sich Platin. Auch wenn das Edelmetall Gold noch nicht wieder überholen konnte, legte es im Februar mit fast sechs Prozent eine ordentliche Aufholjagd hin. "Da Platin vor allem in der Automobilindustrie genutzt wird und somit auch als Konjunkturindikator gesehen werden kann, macht der Preisanstieg deutlich, dass wir von einer Rezession noch weit entfernt sind", so Siegel.
Rhodium, das vor allem als Beiprodukt der Platinproduktion gefördert wird, verdiene aktuell besondere Aufmerksamkeit. "Nachdem die Unze im Jahr 2008 mehr als 10.000 US-Dollar gekostet hat, fiel der Preis im Januar dieses Jahres auf 1350 Dollar. Nach dieser Bodenbildung bietet das Edelmetall mit einem Preis von aktuell etwa 1500 Dollar demnach ein enormes Kurspotenzial", erklärt der Experte.
Platin schlägt Gold
"Zum Start ins letzte Quartal dieses Jahres gab es zahlreiche wichtige Wirtschaftsdaten, wobei die besser als erwarteten US-Arbeitsmarktzahlen der Höhepunkt waren", meint Hansen. Während die Aktienmärkte stiegen, sei das Bild bei Rohstoffen hingegen durchwachsen. Der DJ-UBS Rohstoffindex habe sich insgesamt seitwärts entwickelt, weil Gewinne bei Energiewerten und Metallen ausgeglichen worden seien von Verlusten bei Agrarwerten – allen voran bei Weizen.
Streikwellen in Südafrika treiben Platinpreis
Mit plus 3,1 Prozent habe Platin in der vergangenen Woche mit am stärksten zugelegt. "Grund hierfür sind heftige Streikwellen in ganz Südafrika, die die Produktion lähmen. Die Preisdifferenz zu Gold sinkt somit auf 3,7 Prozent. Vor der Streikwelle lag diese bei einem Hoch von 16 Prozent", erklärt der Saxo Bank-Experte.
WTI zwischenzeitlich unter der psychologischen 90-Dollar-Marke
Rohöl sei in der vergangenen Woche stetig geschwankt zwischen schwachen Fundamentaldaten und geo-politischen Unsicherheiten. Beides treibe den Preis jeweils in entgegengesetzte Richtungen. "Am Ende schloss Brent nahezu unverändert, schwankte im Laufe der Woche aber in einer Spanne von bis zu zehn US-Dollar. Und auch WTI ist zwischenzeitlich unter die psychologische Marke von 90 US-Dollar gefallen", so Hansen. Insgesamt habe Brent sich erneut besser entwickelt als WTI und damit den Abstand zu WTI auf einen Rekordwert von mehr als 21 Dollar pro Barrel getrieben.
Den vollständigen Rohstoffkommentar von Ole Hansen finden Sie im anschließenden englischsprachigen PDF-Dokument zum Download
Streikwellen in Südafrika treiben Platinpreis
Mit plus 3,1 Prozent habe Platin in der vergangenen Woche mit am stärksten zugelegt. "Grund hierfür sind heftige Streikwellen in ganz Südafrika, die die Produktion lähmen. Die Preisdifferenz zu Gold sinkt somit auf 3,7 Prozent. Vor der Streikwelle lag diese bei einem Hoch von 16 Prozent", erklärt der Saxo Bank-Experte.
WTI zwischenzeitlich unter der psychologischen 90-Dollar-Marke
Rohöl sei in der vergangenen Woche stetig geschwankt zwischen schwachen Fundamentaldaten und geo-politischen Unsicherheiten. Beides treibe den Preis jeweils in entgegengesetzte Richtungen. "Am Ende schloss Brent nahezu unverändert, schwankte im Laufe der Woche aber in einer Spanne von bis zu zehn US-Dollar. Und auch WTI ist zwischenzeitlich unter die psychologische Marke von 90 US-Dollar gefallen", so Hansen. Insgesamt habe Brent sich erneut besser entwickelt als WTI und damit den Abstand zu WTI auf einen Rekordwert von mehr als 21 Dollar pro Barrel getrieben.
Den vollständigen Rohstoffkommentar von Ole Hansen finden Sie im anschließenden englischsprachigen PDF-Dokument zum Download
Sollten sich Anleger lieber Platin statt Goldmünzen in den Safe legen? „Gold bleibt für Anleger das vernünftigste Edelmetall-Investment, da der Goldmarkt am größten und transparentesten ist“, sagt Stablilitas-Chef Siegel.
Einer setzt lieber auf Platin als auf Gold
Einer schert allerdings aus der Riege der Goldoptimisten aus. Der zwölfjährige Bullenmarkt sei vorbei, sagt der treffsicherste Prognostiker aus einer Umfrage der London Bullion Market Association für 2012. Er verweist auf das US-Wirtschaftswachstum, das dazu führe, dass Investoren sich auf Edelmetalle konzentrieren, die von der anziehenden Konjunktur profitieren.
“Es dürfte wohl noch etwa ein weiteres Jahr dauern, bis Platin Gold schlägt", erwartet Hochreiter. Danach rechnet er für Platin mit einem Aufwärtstrend, der fünf oder sechs Jahre anhalten könnte.
Einer setzt lieber auf Platin als auf Gold
Einer schert allerdings aus der Riege der Goldoptimisten aus. Der zwölfjährige Bullenmarkt sei vorbei, sagt der treffsicherste Prognostiker aus einer Umfrage der London Bullion Market Association für 2012. Er verweist auf das US-Wirtschaftswachstum, das dazu führe, dass Investoren sich auf Edelmetalle konzentrieren, die von der anziehenden Konjunktur profitieren.
“Es dürfte wohl noch etwa ein weiteres Jahr dauern, bis Platin Gold schlägt", erwartet Hochreiter. Danach rechnet er für Platin mit einem Aufwärtstrend, der fünf oder sechs Jahre anhalten könnte.
Platin hat jetzt mit rund 1.400 Dollar wieder eine ganz entscheidende Marke erreicht.
In den vergangenen drei Jahren war Platin schon zwei Mal in diesem Bereich – und danach ging es immer sehr schnell nach oben. Wieder einmal ist es zudem so, dass Platin und Gold ziemlich genau den gleichen Preis haben.
Mal kostet Platin mehr – mal Gold. Doch das ist sehr ungewöhnlich. In den vergangenen zwanzig Jahren war Platin rund 90% der Zeit teurer als Gold. Wenn Platin nun also auf dem gleichen Niveau notiert, ist dies schon ein Signal.
Im Gegensatz zum Gold wird Platin stark industriell eingesetzt – vor allem in Abgaskatalysatoren bei Autos. Und global zieht die Autonachfrage weiter an.
Die Wachstumsraten in den Schwellenländern können hier die klaren Rückgänge in den angestammten Märkten wie Europa mehr als ausgleichen. Mehr Fahrzeuge bedeutet auch mehr Platinnachfrage.
Doch beim Angebot ergeben sich aktuell Schwierigkeiten. Nach vielen Streiks kann die südafrikanische Platinproduktion nicht auf vollem Niveau laufen.
Noch befindet sich Platin in einem klaren Abwärtstrend
Doch noch befindet sich Platin erst einmal in einem klaren Abwärtstrend: das gilt für alle maßgeblichen zeitebenen. Das Edelmetall notiert aktuell deutlich unter dem gleitenden 20-Tage, dem 100-tage und der sehr viel bekannteren 200-Tage-Linie.
Das signalisiert einen ausgeprägten Abwärtstrend, wobei der Bruch der 200-Tage-Linie erst Anfang April vollzogen wurde.
Wer als vor wenigen Wochen den Trendwechsel zum Anlass für eine Shortspekulation auf Platin nahm, hat bis jetzt schon eine Performance von knapp 10% erzielt.
Wer als trendorientierter Anleger auf ein klares Signal wartet, muss jetzt auf jeden Fall noch bis zur Marke von rund 1.510 Dollar pro Unze beim Platin warten. Hier verläuft die kurzfristige 20-Tage-Linie.
Wer jetzt schon einsteigt, reagiert einzig und allein auf die charttechnische Lage und das Halten der Unterstützung bei 1.400 Dollar.
Grundsätzlich bleibe ich aber dabei: Neben Gold und Silber lohnt sich auch der regelmäßige Blick auf Platin als mögliches Investment. Dieser Markt ist extrem klein und es gibt auch nur wenige wirklich große Vorkommen.
Sollte es also tatsächlich zu Versorgungsengpässen kommen, sind hier sehr schnell sehr heftige Preisausschläge möglich. Sie können sicher sein, dass ich diesen Markt weiterhin regelmäßig für Sie analysieren werde.
*Heiko Böhmer - Redaktion „Rohstoff-Giganten“
In den vergangenen drei Jahren war Platin schon zwei Mal in diesem Bereich – und danach ging es immer sehr schnell nach oben. Wieder einmal ist es zudem so, dass Platin und Gold ziemlich genau den gleichen Preis haben.
Mal kostet Platin mehr – mal Gold. Doch das ist sehr ungewöhnlich. In den vergangenen zwanzig Jahren war Platin rund 90% der Zeit teurer als Gold. Wenn Platin nun also auf dem gleichen Niveau notiert, ist dies schon ein Signal.
Im Gegensatz zum Gold wird Platin stark industriell eingesetzt – vor allem in Abgaskatalysatoren bei Autos. Und global zieht die Autonachfrage weiter an.
Die Wachstumsraten in den Schwellenländern können hier die klaren Rückgänge in den angestammten Märkten wie Europa mehr als ausgleichen. Mehr Fahrzeuge bedeutet auch mehr Platinnachfrage.
Doch beim Angebot ergeben sich aktuell Schwierigkeiten. Nach vielen Streiks kann die südafrikanische Platinproduktion nicht auf vollem Niveau laufen.
Noch befindet sich Platin in einem klaren Abwärtstrend
Doch noch befindet sich Platin erst einmal in einem klaren Abwärtstrend: das gilt für alle maßgeblichen zeitebenen. Das Edelmetall notiert aktuell deutlich unter dem gleitenden 20-Tage, dem 100-tage und der sehr viel bekannteren 200-Tage-Linie.
Das signalisiert einen ausgeprägten Abwärtstrend, wobei der Bruch der 200-Tage-Linie erst Anfang April vollzogen wurde.
Wer als vor wenigen Wochen den Trendwechsel zum Anlass für eine Shortspekulation auf Platin nahm, hat bis jetzt schon eine Performance von knapp 10% erzielt.
Wer als trendorientierter Anleger auf ein klares Signal wartet, muss jetzt auf jeden Fall noch bis zur Marke von rund 1.510 Dollar pro Unze beim Platin warten. Hier verläuft die kurzfristige 20-Tage-Linie.
Wer jetzt schon einsteigt, reagiert einzig und allein auf die charttechnische Lage und das Halten der Unterstützung bei 1.400 Dollar.
Grundsätzlich bleibe ich aber dabei: Neben Gold und Silber lohnt sich auch der regelmäßige Blick auf Platin als mögliches Investment. Dieser Markt ist extrem klein und es gibt auch nur wenige wirklich große Vorkommen.
Sollte es also tatsächlich zu Versorgungsengpässen kommen, sind hier sehr schnell sehr heftige Preisausschläge möglich. Sie können sicher sein, dass ich diesen Markt weiterhin regelmäßig für Sie analysieren werde.
*Heiko Böhmer - Redaktion „Rohstoff-Giganten“
Auch wenn der Goldpreis zuletzt eingebrochen ist und so schnell nicht wieder steigen dürfte, rät Hansainvest zu fünf bis zehn Prozent Beimischung im Portfolio. Größere Kurschancen versprechen die Edelmetalle Platin und Palladium.
Für Nico Baumbach von der Hamburger Kapitalanlagegesellschaft Hansainvest spricht nach dem Crash des Goldpreises Mitte April zwar wenig für eine schnelle Erholung. Trotzdem hält er es für sinnvoll, auch weiterhin fünf bis zehn Prozent des Anlagekapitals in Gold anzulegen. Gold sollte nämlich nicht primär unter dem Gesichtspunkt der Spekulation erworben werden, sagt Baumbach. Vielmehr stelle das Edelmetall eines der wenigen nicht manipulierbaren Zahlungsmittel außerhalb des Papiergeldsystems dar. Zur Stabilisierung von Portfolios gegen einen immer noch möglichen finanzpolitischen "worst case" sei Gold daher nach wie vor sinnvoll.
Wer mit Edelmetallen Geld verdienen will, ist allerdings gut beraten, nicht aufs Gold zu setzen. Denn dort hält Baumbach sogar weitere Rückschläge für möglich, nachdem immer mehr institutionelle Investoren ihre Engagements zurückfahren und wieder verstärkt in Aktien anlegen. Auch den Goldminen-Unternehmen gehe es aufgrund der jüngsten Kursrückgänge derzeit schlecht.
Platin und Palladium sind knapp
Bessere Renditeausschichten verbindet Baumbach, der bei Hansainvest neben dem Fonds Hansagold auch den breiter investierten Edelmetall-Fonds Hansawerte managt, mit Platin und Palladium. Beide Edelmetalle kommen nicht nur in der Schmuckindustrie, sondern vor allem auch in Abgas-Katalysatoren zum Einsatz, so dass die Nachfrage nach den knappen Rohstoffen wächst. "Bei Platin gibt es ein echtes Angebotsdefizit", sagt Baumbach – zumal in Südafrika, dem wichtigsten Förderland, Streiks und Stromausfälle den Abbau behinderten. Auch im Hansagold-Fonds hat der Manager neben Gold derzeit beide Edelmetalle beigemischt
Für Nico Baumbach von der Hamburger Kapitalanlagegesellschaft Hansainvest spricht nach dem Crash des Goldpreises Mitte April zwar wenig für eine schnelle Erholung. Trotzdem hält er es für sinnvoll, auch weiterhin fünf bis zehn Prozent des Anlagekapitals in Gold anzulegen. Gold sollte nämlich nicht primär unter dem Gesichtspunkt der Spekulation erworben werden, sagt Baumbach. Vielmehr stelle das Edelmetall eines der wenigen nicht manipulierbaren Zahlungsmittel außerhalb des Papiergeldsystems dar. Zur Stabilisierung von Portfolios gegen einen immer noch möglichen finanzpolitischen "worst case" sei Gold daher nach wie vor sinnvoll.
Wer mit Edelmetallen Geld verdienen will, ist allerdings gut beraten, nicht aufs Gold zu setzen. Denn dort hält Baumbach sogar weitere Rückschläge für möglich, nachdem immer mehr institutionelle Investoren ihre Engagements zurückfahren und wieder verstärkt in Aktien anlegen. Auch den Goldminen-Unternehmen gehe es aufgrund der jüngsten Kursrückgänge derzeit schlecht.
Platin und Palladium sind knapp
Bessere Renditeausschichten verbindet Baumbach, der bei Hansainvest neben dem Fonds Hansagold auch den breiter investierten Edelmetall-Fonds Hansawerte managt, mit Platin und Palladium. Beide Edelmetalle kommen nicht nur in der Schmuckindustrie, sondern vor allem auch in Abgas-Katalysatoren zum Einsatz, so dass die Nachfrage nach den knappen Rohstoffen wächst. "Bei Platin gibt es ein echtes Angebotsdefizit", sagt Baumbach – zumal in Südafrika, dem wichtigsten Förderland, Streiks und Stromausfälle den Abbau behinderten. Auch im Hansagold-Fonds hat der Manager neben Gold derzeit beide Edelmetalle beigemischt
Fünf Monate lang haben die Bergleute in Südafrika gestreikt, das Platinangebot auf dem Weltmarkt ist um 40 Prozent geschrumpft. Am Preis des für die Autoindustrie wichtigen Edelmetalls hat das nichts geändert. Warum? Unscheinbare Lagerhallen nahe Zürich könnten die Antwort bergen.
Von außen ist nur ein gewöhnliches Güterumschlagzentrum zu sehen. Der Embraport der Zürcher Freilager AG in Embrach nahe der Schweizer Großstadt präsentiert sich als Ansammlung von Lagerhallen für die Logistik. Doch dahinter verbirgt sich laut einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters ein Schatz, der so riesig ist, dass er allein die Richtung auf Edelmetallmärkten bestimmen kann.
Dem Bericht zufolge reicht schon die Ungewissheit, wie viel Platin in den geheimen Speichern unter dem Gelände lagert, um die Preise zu verzerren. Ein Glück für die Automobilindustrie, die Platin für Katalysatoren braucht. Denn normalerweise hätte .. >> weiter MM
Von außen ist nur ein gewöhnliches Güterumschlagzentrum zu sehen. Der Embraport der Zürcher Freilager AG in Embrach nahe der Schweizer Großstadt präsentiert sich als Ansammlung von Lagerhallen für die Logistik. Doch dahinter verbirgt sich laut einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters ein Schatz, der so riesig ist, dass er allein die Richtung auf Edelmetallmärkten bestimmen kann.
Dem Bericht zufolge reicht schon die Ungewissheit, wie viel Platin in den geheimen Speichern unter dem Gelände lagert, um die Preise zu verzerren. Ein Glück für die Automobilindustrie, die Platin für Katalysatoren braucht. Denn normalerweise hätte .. >> weiter MM
Nicht Gold, nicht Silber - das ist der Edelmetall-Favorit 2021
Mit Blick auf das Jahr 2021 zeigt sich Georgette Boele von der ABN Amro optimistisch mit Blick auf die Edelmetalle. Demnach sprechen nach ihrer Ansicht und der ihrer Kollegen die niedrigen US-Realzinsen und der schwache Dollar für ein weiteres gutes Jahr für die Edelmetalle.
Platin soll nach Ansicht der ABN Amro der Gewinner des Jahres 2021 bei den Edelmetallen sein. Auch für 2022 wagt sich die ABN Amro bereits an eine Prognose. Der durchschnittliche Platinpreis sollte bei 1.400 Dollar liegen.
Platin ist reif für eine deutliche Bewegung nach oben. Hier könnten die 1.400 Dollar tatsächlich schon 2021 angelaufen werden.
Quelle: Der Aktionär
Mit Blick auf das Jahr 2021 zeigt sich Georgette Boele von der ABN Amro optimistisch mit Blick auf die Edelmetalle. Demnach sprechen nach ihrer Ansicht und der ihrer Kollegen die niedrigen US-Realzinsen und der schwache Dollar für ein weiteres gutes Jahr für die Edelmetalle.
Platin soll nach Ansicht der ABN Amro der Gewinner des Jahres 2021 bei den Edelmetallen sein. Auch für 2022 wagt sich die ABN Amro bereits an eine Prognose. Der durchschnittliche Platinpreis sollte bei 1.400 Dollar liegen.
Platin ist reif für eine deutliche Bewegung nach oben. Hier könnten die 1.400 Dollar tatsächlich schon 2021 angelaufen werden.
Quelle: Der Aktionär