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Alibaba: Zahlen enttäuschen – 30 Prozent Wachstum sind nicht genug
Alibaba hat heute seine Quartalszahlen vorgelegt. Der Umsatz ist gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 30 Prozent gestiegen. Das liegt im Rahmen der Erwartungen. Allerdings hatten Analysten zuletzt ihre Schätzungen bereits gesenkt. Die Aktie gibt deutlich nach. DER AKTIONÄR mit einer ersten Kurzanalyse.
Der Umsatz im abgelaufenen Quartal betrug 155,06 Milliarden Yuan (umgerechnet 19,82 Milliarden Euro). Die Schätzungen im Vorfeld lagen bei 154,84 Milliarden Yuan. Gerade beim Wachstum im Kerngeschäft, dem Onlinehandel, dürften sich einige Marktteilnehmer aber mehr als die vermeldeten 26 Prozent Anstieg erhofft haben.
Quelle: deraktionaer.de
Alibaba: Unglaublich! Zahlen-Feuerwerk zum Mega-Event Single’s Day
Es ist das größte Ereignis im Onlinehandel weltweit: der 11.11., auch bekannt als Single’s Day oder Global Shopping Festival. Sämtliche E-Commerce- und Logistik-Plattformen im Alibaba-Universum laufen auf Hochtouren. Für Alibaba gehört es zum guten Ton, in dieser Zeit neue Rekorde zu vermelden. DER AKTIONÄR präsentiert eine Auswahl.
Dieses Jahr wird das Shopping-Weltereignis gestreckt. Einen Vorgeschmack liefern daher bereits die Ergebnisse vom ersten bis dritten November. Erste Highlights waren laut Alibaba:
Quelle: deraktionaer.de
Alibaba-Tochter Ant Group: Deswegen platzte der größte Börsengang der Welt
Es sollte eigentlich der größte Börsengang aller Zeiten werden. Das Tochter-Unternehmen von Alibaba, die Ant Group, sollte auf den Leitindex, und 37 Milliarden Dollar einnehmen. Was der größte Wurf der Börsengeschichte werden sollte, geriet zum historischen Flop.
Der chinesische Staatschef Xi Jinping soll den Stopp des Börsengangs persönlich angeordnet haben, heißt es in der „Süddeutschen Zeitung“. Grund dafür ist ein Zerwürfnis des Alibaba-Chefs Jack Ma mit der chinesischen Führung.
Quelle: bi.de
Nach den Ereignissen der vergangenen Handelstage hat der Kurs der Alibaba-Aktie noch keinen Boden gefunden. Die Korrektur geht weiter. Unterdessen haben zahlreiche Analysten wieder ihre Kursziele für Chinas Internet-Giganten aktualisiert. Dabei gibt es eine bemerkenswerte Tendenz. DER AKTIONÄR liefert einen Überblick.
Auf Alibaba-Anleger ist zuletzt viel eingeprasselt: abgesagtes Ant-Group-IPO, Branchenrotation nach der US-Wahl, verhalten aufgenommene Quartalszahlen, Rekorde beim Global Shopping Festival, die Regulierungsankündigung der chinesischen Führung. Nach dem starken Anstieg der vergangenen Monate korrigiert der Kurs nun deutlich. Analysten lassen sich davon allerdings nicht verunsichern – im Gegenteil.
Ein Blick in die Bloomberg-Datenbank zeigt: Seit der Jahresmitte ist das Kursziel der Analysten auf Sicht der kommenden zwölf Monate im Durchschnitt knapp 100 Dollar gestiegen: 340,69 Dollar lautet der derzeitige Konsens, der knapp 32 Prozent über dem aktuellen Kurs liegt.
Die australische Investmentbank Macquarie ist mit einem Ziel von 394 Dollar besonders optimistisch. Bei einem Kurs von zuletzt 258,31 Dollar entspricht das rund 53 Kurspotenzial.
Morningstar rät dagegen immer >> weiterlesen Der Aktionär
Auf Alibaba-Anleger ist zuletzt viel eingeprasselt: abgesagtes Ant-Group-IPO, Branchenrotation nach der US-Wahl, verhalten aufgenommene Quartalszahlen, Rekorde beim Global Shopping Festival, die Regulierungsankündigung der chinesischen Führung. Nach dem starken Anstieg der vergangenen Monate korrigiert der Kurs nun deutlich. Analysten lassen sich davon allerdings nicht verunsichern – im Gegenteil.
Ein Blick in die Bloomberg-Datenbank zeigt: Seit der Jahresmitte ist das Kursziel der Analysten auf Sicht der kommenden zwölf Monate im Durchschnitt knapp 100 Dollar gestiegen: 340,69 Dollar lautet der derzeitige Konsens, der knapp 32 Prozent über dem aktuellen Kurs liegt.
Die australische Investmentbank Macquarie ist mit einem Ziel von 394 Dollar besonders optimistisch. Bei einem Kurs von zuletzt 258,31 Dollar entspricht das rund 53 Kurspotenzial.
Morningstar rät dagegen immer >> weiterlesen Der Aktionär
Der Kurs fällt, aber die Ziele der Analysten steigen. Warum eigentlich? Nachdem DER AKTIONÄR gestern bereits einen Überblick zu den aktuellen Kurszielen für die Alibaba-Aktie geliefert hat, folgt heute eine Auswahl der Begründungen für den Optimismus. Dabei wird ganz klar: Alibaba hat in vielen Bereichen noch Wachstumspotenzial.
Bei der UBS sieht man vor allem den Bereich Live-Streaming als potenziellen Treiber für künftiges Wachstum. Außerdem im Fokus: die Supermarktkette Sun Art. Goldman Sachs hingegen setzt darauf, dass Alibaba sich bei Pinduoduos Kerngeschäft bedienen und stärker auf sogenannte Community-Käufe setzen könnte. Dabei kommen Käufer zusammen – je mehr, desto höher der Rabatt.
Jeffrey Halley, Analyst beim Fintech-Unternehmen Oanda, verwies gegenüber dem Finanzportal CapitalWatch auf Alibabas diversifizierte Aufstellung, darunter die Bereiche Cloud und Finanzen. Im Gegensatz dazu sei beispielsweise JD.com eher ein reiner E-Commerce-Player. DER AKTIONÄR meint dazu: Halley liegt grundsätzlich richtig, allerdings streckt JD derzeit ebenfalls seine Fühler in die genannten Bereiche aus.
Manuel Mühl von der DZ Bank hatte sein Kursziel für Alibaba nach der Absage und den jüngsten Quartalszahlen vor knapp zwei Wochen von 335 auf 320 Dollar gesenkt. Die Zahlen seien gut ausgefallen, aber hätten keine neuen Impulse geliefert, schrieb Mühl. Die Aktie sei trotzdem ein Kauf. Vor allem das E-Commerce-Geschäft und die Cloud-Sparte hob Mühl hervor. Ähnlich wie DER AKTIONÄR rechnete aber auch >> weiterlesen Der Aktionär
Bei der UBS sieht man vor allem den Bereich Live-Streaming als potenziellen Treiber für künftiges Wachstum. Außerdem im Fokus: die Supermarktkette Sun Art. Goldman Sachs hingegen setzt darauf, dass Alibaba sich bei Pinduoduos Kerngeschäft bedienen und stärker auf sogenannte Community-Käufe setzen könnte. Dabei kommen Käufer zusammen – je mehr, desto höher der Rabatt.
Jeffrey Halley, Analyst beim Fintech-Unternehmen Oanda, verwies gegenüber dem Finanzportal CapitalWatch auf Alibabas diversifizierte Aufstellung, darunter die Bereiche Cloud und Finanzen. Im Gegensatz dazu sei beispielsweise JD.com eher ein reiner E-Commerce-Player. DER AKTIONÄR meint dazu: Halley liegt grundsätzlich richtig, allerdings streckt JD derzeit ebenfalls seine Fühler in die genannten Bereiche aus.
Manuel Mühl von der DZ Bank hatte sein Kursziel für Alibaba nach der Absage und den jüngsten Quartalszahlen vor knapp zwei Wochen von 335 auf 320 Dollar gesenkt. Die Zahlen seien gut ausgefallen, aber hätten keine neuen Impulse geliefert, schrieb Mühl. Die Aktie sei trotzdem ein Kauf. Vor allem das E-Commerce-Geschäft und die Cloud-Sparte hob Mühl hervor. Ähnlich wie DER AKTIONÄR rechnete aber auch >> weiterlesen Der Aktionär
Jetzt spricht der Chef
Von Alibaba- und Ant-Group-Gründer Jack Ma war nichts mehr zu hören, seit erst der Ant-Börsengang auf Eis gelegt wurde und die chinesische Regierung anschließend eine strengere Regulierung der Internet-Unternehmen im Land angekündigt hatte. Anleger reagierten verunsichert, der Kurs der Aktie sackte ab. Nun hat sich Alibaba-Chef Daniel Zhang geäußert.
Zhang sagte, Chinas Initiative, Regeln zu entwerfen, die monopolistisches Verhalten von Internet-Plattformen verhindern sollen, komme „rechtzeitig“ und sei „notwendig“. Während seiner Rede auf der World Internet Conference sagte Zhang an diesem Montag außerdem, chinesische Internet-Unternehmen seien mithilfe der Regierungspolitik an die Spitze der globalen Industrie gerückt, aber Vorschriften müssten weiterentwickelt werden. Es gehe nicht nur darum, „dass sich die Plattformen gut entwickeln können, sondern dass sie auch der nachhaltigen und gesunden Entwicklungen der gesamten Gesellschaft dienen“.
Die World Internet Conference ist >> weiterlesen Der Aktionär
Von Alibaba- und Ant-Group-Gründer Jack Ma war nichts mehr zu hören, seit erst der Ant-Börsengang auf Eis gelegt wurde und die chinesische Regierung anschließend eine strengere Regulierung der Internet-Unternehmen im Land angekündigt hatte. Anleger reagierten verunsichert, der Kurs der Aktie sackte ab. Nun hat sich Alibaba-Chef Daniel Zhang geäußert.
Zhang sagte, Chinas Initiative, Regeln zu entwerfen, die monopolistisches Verhalten von Internet-Plattformen verhindern sollen, komme „rechtzeitig“ und sei „notwendig“. Während seiner Rede auf der World Internet Conference sagte Zhang an diesem Montag außerdem, chinesische Internet-Unternehmen seien mithilfe der Regierungspolitik an die Spitze der globalen Industrie gerückt, aber Vorschriften müssten weiterentwickelt werden. Es gehe nicht nur darum, „dass sich die Plattformen gut entwickeln können, sondern dass sie auch der nachhaltigen und gesunden Entwicklungen der gesamten Gesellschaft dienen“.
Die World Internet Conference ist >> weiterlesen Der Aktionär
Indien gilt unter Investoren mit einem Anlagehorizont von mindestens zehn Jahren als einer der kommenden Märkte. In den vergangenen Jahren hatte sich auch Alibaba an diversen Unternehmen in dem Land beteiligt. Doch jetzt könnte ein milliardenschwerer Teilausstieg folgen – darauf deuten gleich mehrere Berichte hin.
Die indische Tata Group will 80 Prozent am Online-Supermarkt BigBasket für rund 1,3 Milliarden Dollar erwerben. Das berichtet Bloomberg unter Berufung auf Insider. Demnach wolle Alibaba bei einem möglichen Deal seinen Anteil komplett verkaufen. Aus dem Bericht geht allerdings nicht hervor, wie groß Alibabas Anteil derzeit ist.
Heute berichtet zudem die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf vier Personen, dass Ant Group (ehemals Ant Financial) überlegt, seinen Anteil am indischen Zahlungsabwickler Paytm zu verkaufen. Ant Group hält 30 Prozent an Paytm. Der Anteil dürfte derzeit rund 5 Milliarden Dollar wert sein. Alibaba hält wiederum ein Drittel an Ant Group. Ant und Paytm haben gegenüber Reuters allerdings dementiert, dass es Diskussionen über einen Verkauf gegeben habe.
Alibaba hat bislang >> weiterlesen Der Aktionär
Die indische Tata Group will 80 Prozent am Online-Supermarkt BigBasket für rund 1,3 Milliarden Dollar erwerben. Das berichtet Bloomberg unter Berufung auf Insider. Demnach wolle Alibaba bei einem möglichen Deal seinen Anteil komplett verkaufen. Aus dem Bericht geht allerdings nicht hervor, wie groß Alibabas Anteil derzeit ist.
Heute berichtet zudem die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf vier Personen, dass Ant Group (ehemals Ant Financial) überlegt, seinen Anteil am indischen Zahlungsabwickler Paytm zu verkaufen. Ant Group hält 30 Prozent an Paytm. Der Anteil dürfte derzeit rund 5 Milliarden Dollar wert sein. Alibaba hält wiederum ein Drittel an Ant Group. Ant und Paytm haben gegenüber Reuters allerdings dementiert, dass es Diskussionen über einen Verkauf gegeben habe.
Alibaba hat bislang >> weiterlesen Der Aktionär
Waren-Bestellungen im Gesamtwert von 75 Milliarden Dollar wurden über Alibaba-Plattformen allein rund ums Global Shopping Festival im vergangenen Monat abgewickelt. Doch während der E-Commerce-Gigant in China Marktführer ist, zeigen aktuelle Daten, wie unbedeutend Alibaba in Europa ist. Aus Anlegersicht hat das aber auch eine positive Seite.
Bis zu 583.000 Bestellungen pro Sekunde (!) verzeichnete Alibaba am 11. November, angefeuert durch Livestreams mit Influencern. Während das Geschäft in China überragend lief, erreichte Alibaba zeitgleich in Frankreich mit seinen Werbesendungen selten mehr als 1.000 Zugriffe, berichtet Bloomberg. Das wirft ein Schlaglicht darauf, dass Alibaba trotz zaghafter Vorstöße (siehe Artikelliste) in den vergangenen Monaten mit seiner Europa-Expansion offenbar nicht recht vorangekommen ist.
Derzeit hat Alibaba in Europa gerade mal 500 Angestellte. Amazon beschäftigt allein für Transport und Logistik mehr als 50.000 Menschen in der Region.
Ohnehin läuft es anscheinend nicht so recht mit >> weiterlesen Der Aktionär
Bis zu 583.000 Bestellungen pro Sekunde (!) verzeichnete Alibaba am 11. November, angefeuert durch Livestreams mit Influencern. Während das Geschäft in China überragend lief, erreichte Alibaba zeitgleich in Frankreich mit seinen Werbesendungen selten mehr als 1.000 Zugriffe, berichtet Bloomberg. Das wirft ein Schlaglicht darauf, dass Alibaba trotz zaghafter Vorstöße (siehe Artikelliste) in den vergangenen Monaten mit seiner Europa-Expansion offenbar nicht recht vorangekommen ist.
Derzeit hat Alibaba in Europa gerade mal 500 Angestellte. Amazon beschäftigt allein für Transport und Logistik mehr als 50.000 Menschen in der Region.
Ohnehin läuft es anscheinend nicht so recht mit >> weiterlesen Der Aktionär
Alibaba und Tencent: Geld-Strafen und ein 240-Millionen-Dollar-Problem
Chinas Big-Tech-Giganten geht es an den Kragen – ein bisschen jedenfalls. Sowohl gegen Alibaba als auch eine Tencent-Beteiligung hat die chinesische Führung wegen Kartellverstößen eine Geldstrafe verhängt. Doch damit nicht genug: Tencent sieht sich derzeit gleich mehreren Konflikten gegenüber. Diese resultieren vor allem aus Verbindungen zu anderen Unternehmen.
Alibaba wird bestraft, weil ein Geschäft mit Intime Retail laut Chinas Behörde für Marktüberwachung nicht rechtzeitig angemeldet wurde. 2017 hatte Alibaba seinen Anteil an der der Kaufhauskette auf mehr als drei Viertel aufgestockt, ohne zuvor die Marktwächter zu informieren.
Quelle: deraktionaer.de
Peking untersucht Alibaba-Monopol
Es läuft nicht gut für Jack Ma: Erst missglückt der Börsengang von Ant, nun leiten chinesische Behörden Ermittlungen gegen die Konzernmutter Alibaba ein. Der chinesische Onlineriese soll gegen das Wettbewerbsrecht verstoßen haben. Die Aktie stürzt ab.
Die chinesischen Behörden haben gegen den Onlineriesen Alibaba eine Untersuchung wegen möglicher Verstöße gegen das Wettbewerbsrecht eingeleitet.
Quelle: n-tv.de
Schwere Vorwürfe: China leitet Ermittlungen gegen Online-Riesen Alibaba ein
Chinas Kartellbehörde hat Ermittlungen gegen den chinesischen Internetriesen Alibaba eingeleitet. Gegen den größten Onlinehoändler des Landes wird wegen mutmaßlicher Monopol-Vergehen ermittelt. Das teilte die Behörde am Donnerstag mit. Dabei gehe es auch um Vorwürfe, wonach Alibaba Unternehmen dazu bringe, nur die eigene Plattform als exklusiven Vertriebskanal zu wählen.
Quelle: fokus.de
Jack Ma darf China nicht mehr verlassen
Die chinesischen Behörden wollen den Internet-Milliardär Jack Ma offenbar mehr als nur in den Senkel stellen. Berichten zufolge darf der Gründer des weltweit wertvollsten Fintechs Ant Financial das Land nicht mehr verlassen – und das ist nicht einmal alles. Seit der überraschenden Suspendierung des Doppel-Börsengangs von Ant Financial im vergangenen November ist Jack Ma nicht mehr öffentlich aufgetreten. Mit einer Tirade gegen Chinas Banken – der Gründer des Fintechs Ant hatte den Geldinstituten Wochen zuvor eine Pfandleiher-Mentalität vorgeworfen – hatte der zweitreichste Mann Chinas die Obrigkeit erzürnt und wurde umgehend zurückgebunden.
Quelle: finews.ch
Chinesische Regulierungsbehörden haben weitere Maßnahmen angekündigt, um gegen Jack Ma’s Alibaba und Ant Group vorzugehen.
Peking wird gegen die von Ma mitbegründete E-Commerce-Seite Alibaba wegen angeblicher antimonopolistischer Praktiken ermitteln und das Fintech-Unternehmen Ant Group zu strengeren Finanzvorschriften drängen, so die Regulierungsbehörden.
Der Börsengang der Ant Group, der der bisher größte der Welt gewesen wäre, wurde im November gestoppt, nachdem China strengere Vorschriften für Finanzdienstleistungen eingeführt hatte.
Es ist das jüngste Beispiel für Chinas Bestrebungen, große Tech-Unternehmen genauer auf die Finger zu schauen.
China leitet Untersuchung gegen Alibaba ein und geht immer härter gegen das Tech-Imperium von Milliardär Jack Ma vor
China geht hart gegen das ständig wachsende Tech-Imperium von Jack Ma vor. Chinesische Aufsichtsbehörden sagten, sie hätten eine Anti-Monopol-Untersuchung gegen Alibaba, das größte Tech-Unternehmen des Landes, eingeleitet. Separat erklärten andere Aufsichtsbehörden, sie würden Gespräche mit Alibabas Tochterunternehmen, dem Fintech-Unternehmen Ant Group, führen. Dies ist ein weiteres Zeichen für die verstärkte Kontrolle der Tech-Giganten durch das Land. Ma ist der Mitbegründer von Alibaba und Ant und Chinas reichste Person.
Chinas staatliche Behörde für Marktregulierung (SAMR) untersucht die Praxis von Alibaba, Verkäufer zur Unterzeichnung von Exklusivverträgen zu zwingen, was bedeutet, dass sie ihre Produkte nirgendwo anders verkaufen dürfen, hieß es am Donnerstag. Dies wurde von Chinas Einzelhandelsindustrie kritisiert, ein ehemaliger leitender Angestellter von Alibaba hingegen bezeichnete es als „Standard-Marktpraxis“.
Tiefster Tageseinbruch seit November
Die Alibaba-Aktien fielen am Donnerstag um 8,1 Prozent und verzeichneten damit den größten Tageseinbruch seit Mitte November.
Unabhängig davon sagten Chinas Zentralbank und drei Finanzaufsichtsbehörden am Donnerstag, sie würden ein Treffen mit der Ant Group einberufen und das Unternehmen auffordern >> weiterlesen businessinsider
Peking wird gegen die von Ma mitbegründete E-Commerce-Seite Alibaba wegen angeblicher antimonopolistischer Praktiken ermitteln und das Fintech-Unternehmen Ant Group zu strengeren Finanzvorschriften drängen, so die Regulierungsbehörden.
Der Börsengang der Ant Group, der der bisher größte der Welt gewesen wäre, wurde im November gestoppt, nachdem China strengere Vorschriften für Finanzdienstleistungen eingeführt hatte.
Es ist das jüngste Beispiel für Chinas Bestrebungen, große Tech-Unternehmen genauer auf die Finger zu schauen.
China leitet Untersuchung gegen Alibaba ein und geht immer härter gegen das Tech-Imperium von Milliardär Jack Ma vor
China geht hart gegen das ständig wachsende Tech-Imperium von Jack Ma vor. Chinesische Aufsichtsbehörden sagten, sie hätten eine Anti-Monopol-Untersuchung gegen Alibaba, das größte Tech-Unternehmen des Landes, eingeleitet. Separat erklärten andere Aufsichtsbehörden, sie würden Gespräche mit Alibabas Tochterunternehmen, dem Fintech-Unternehmen Ant Group, führen. Dies ist ein weiteres Zeichen für die verstärkte Kontrolle der Tech-Giganten durch das Land. Ma ist der Mitbegründer von Alibaba und Ant und Chinas reichste Person.
Chinas staatliche Behörde für Marktregulierung (SAMR) untersucht die Praxis von Alibaba, Verkäufer zur Unterzeichnung von Exklusivverträgen zu zwingen, was bedeutet, dass sie ihre Produkte nirgendwo anders verkaufen dürfen, hieß es am Donnerstag. Dies wurde von Chinas Einzelhandelsindustrie kritisiert, ein ehemaliger leitender Angestellter von Alibaba hingegen bezeichnete es als „Standard-Marktpraxis“.
Tiefster Tageseinbruch seit November
Die Alibaba-Aktien fielen am Donnerstag um 8,1 Prozent und verzeichneten damit den größten Tageseinbruch seit Mitte November.
Unabhängig davon sagten Chinas Zentralbank und drei Finanzaufsichtsbehörden am Donnerstag, sie würden ein Treffen mit der Ant Group einberufen und das Unternehmen auffordern >> weiterlesen businessinsider
Hat das chinesische Regime einen weiteren Kritiker mundtot gemacht?
Tech-Milliardär Jack Ma (56) ist der reichste Mann des Landes und seit Monaten spurlos verschwunden! Seit Ende Oktober wurde er laut Berichten nicht mehr in der Öffentlichkeit gesehen.
Einst war der Gründer des Online-Versandhauses Alibaba DER Poster-Boy des kommunistischen Regimes. Doch im Herbst zog Ma die Wut von China-Präsident Xi Jinping (67) auf sich. Grund: Er hatte das Regime kritisiert.
Auch Ma’s Twitter-Account ist verstummt: Teils sendete er täglich mehrere Tweets, seit dem 10. Oktober jedoch keinen einzigen mehr.
Selbst in seiner eigenen Gründer-Show „Africa’s Business Heroes“ wurde Ma als Jury-Mitglied plötzlich ersetzt. Wenige Tage zuvor schrieb er noch bei Twitter, dass er es „kaum erwarten kann“, die Finalisten zu treffen.
Tech-Milliardär Jack Ma (56) ist der reichste Mann des Landes und seit Monaten spurlos verschwunden! Seit Ende Oktober wurde er laut Berichten nicht mehr in der Öffentlichkeit gesehen.
Einst war der Gründer des Online-Versandhauses Alibaba DER Poster-Boy des kommunistischen Regimes. Doch im Herbst zog Ma die Wut von China-Präsident Xi Jinping (67) auf sich. Grund: Er hatte das Regime kritisiert.
Auch Ma’s Twitter-Account ist verstummt: Teils sendete er täglich mehrere Tweets, seit dem 10. Oktober jedoch keinen einzigen mehr.
Selbst in seiner eigenen Gründer-Show „Africa’s Business Heroes“ wurde Ma als Jury-Mitglied plötzlich ersetzt. Wenige Tage zuvor schrieb er noch bei Twitter, dass er es „kaum erwarten kann“, die Finalisten zu treffen.
Alibaba-Sprecherin äußert sich zu Spekulationen um Jack Ma
Wo ist Jack Ma? Seit zwei Monaten hat sich der Alibaba-Gründer nicht mehr in der Öffentlichkeit gezeigt. Bereits gestern berichteten wir über Gerüchte, Ma sei „verschwunden“, nachdem er sich kritisch über die Führung in Peking geäußert habe. Die Spekulationen über sein Verschwinden begannen, nachdem er in der letzten Folge einer TV-Show, in der er als Juror auftreten sollte, fehlte.
Eine Sprecherin von Alibaba teilte Reuters am Montag nun mit, dass diese Änderung rein auf einen Planungskonflikt zurückzuführen sei. Weitere Kommentare lehnte sie aber ab. Ma ist vor allem mit seinem Fintech-Unternehmen Ant mit den chinesischen Behörden in Konflikt geraten. Diese hatten den geplanten Börsengang der Firma kurzfristig gestoppt. „Ich glaube, ihm wurde gesagt, sich zurückhaltend zu verhalten“, sagte Duncan Clark, der Vorsitzende der in Peking ansässigen Technologieberatung BDA China. „Dies ist eine ziemlich einzigartige Situation, die mehr mit der Reichweite von Ant und der Sensibilität für Finanzregulierung zusammenhängt.“ [Mehr bei Reuters]
Wo ist Jack Ma? Seit zwei Monaten hat sich der Alibaba-Gründer nicht mehr in der Öffentlichkeit gezeigt. Bereits gestern berichteten wir über Gerüchte, Ma sei „verschwunden“, nachdem er sich kritisch über die Führung in Peking geäußert habe. Die Spekulationen über sein Verschwinden begannen, nachdem er in der letzten Folge einer TV-Show, in der er als Juror auftreten sollte, fehlte.
Eine Sprecherin von Alibaba teilte Reuters am Montag nun mit, dass diese Änderung rein auf einen Planungskonflikt zurückzuführen sei. Weitere Kommentare lehnte sie aber ab. Ma ist vor allem mit seinem Fintech-Unternehmen Ant mit den chinesischen Behörden in Konflikt geraten. Diese hatten den geplanten Börsengang der Firma kurzfristig gestoppt. „Ich glaube, ihm wurde gesagt, sich zurückhaltend zu verhalten“, sagte Duncan Clark, der Vorsitzende der in Peking ansässigen Technologieberatung BDA China. „Dies ist eine ziemlich einzigartige Situation, die mehr mit der Reichweite von Ant und der Sensibilität für Finanzregulierung zusammenhängt.“ [Mehr bei Reuters]
Milliardär Jack Ma: Dieses Schicksal erlitten andere Unternehmer in China, die sich mit dem Staat anlegten
Der chinesische Unternehmer Jack Ma, Milliardär und Gründer der Alibaba-Gruppe, ist seit zwei Monaten aus der Öffentlichkeit verschwunden.
Mas Verschwinden geht ein Konflikt mit der chinesischen Regierung voraus. Diese hatte vergangenes Jahr Kartellermittlungen gegen Alibaba eingeleitet und einen Börsengang von Mas Finanzunternehmen Ant Financial blockiert.
Ma ist zudem nicht der erste Unternehmer Chinas, der nach Kritik durch die Regierung verschwindet. Vor ihm geschah dies etwa dem Immobilienunternehmer Ren Zhiqiang sowie dem Fondsmanager Xiao Jianhua.
Quelle: businessinsider.de
Kaufverbot ab nächsten Montag möglich!
ie Ereignisse überschlagen sich. Erst belastete monatelang politischer Druck aus den USA die Aktienkurse der chinesischen Internet-Giganten. Dann beschloss die chinesische Regierung, im E-Commerce- und Payment-Sektor durchzugreifen. Nun droht nicht nur Alibaba und Tencent in den USA ein sehr baldiges Handelsverbot.
Wie gestern Abend berichtet (siehe Artikel am Textende), überlegen US-Behörden, Alibaba und Tencent auf eine schwarze Liste zu setzen. Kommt es dazu, dürften US-Anleger laut CNBC die Aktien schon ab Montag, 11. Januar, nicht mehr kaufen – und müssten bis November ihre bestehenden Positionen auflösen.
Ganz ausgeschlossen ist ein Delisting nicht, wie der Fall der chinesischen Telekommunikations-Unternehmen gerade zeigt. Erst vergangene Woche hatte die New Yorker Börse (NYSE) den Ausschluss von China Mobile, China Telecom und China Unicom verkündet. Begründet wurde das mit einem Dekret, das US-Präsident Donald Trump im November unterzeichnet hatte. Dabei ging es zur Abwechslung nicht um die Prüfung der Geschäftsberichte der Unternehmen, sondern um deren mutmaßliche Verbindungen zum Militär. Diesen Montag dann der Rückzieher: Die Unternehmen könnten bleiben, hieß es von der NYSE. Gestern die erneute Wende:
Ab kommenden Montag soll der Handel mit den Aktien beendet werden.
Das droht auch im Fall von Alibaba und >> weiterlesen Der Aktionär
ie Ereignisse überschlagen sich. Erst belastete monatelang politischer Druck aus den USA die Aktienkurse der chinesischen Internet-Giganten. Dann beschloss die chinesische Regierung, im E-Commerce- und Payment-Sektor durchzugreifen. Nun droht nicht nur Alibaba und Tencent in den USA ein sehr baldiges Handelsverbot.
Wie gestern Abend berichtet (siehe Artikel am Textende), überlegen US-Behörden, Alibaba und Tencent auf eine schwarze Liste zu setzen. Kommt es dazu, dürften US-Anleger laut CNBC die Aktien schon ab Montag, 11. Januar, nicht mehr kaufen – und müssten bis November ihre bestehenden Positionen auflösen.
Ganz ausgeschlossen ist ein Delisting nicht, wie der Fall der chinesischen Telekommunikations-Unternehmen gerade zeigt. Erst vergangene Woche hatte die New Yorker Börse (NYSE) den Ausschluss von China Mobile, China Telecom und China Unicom verkündet. Begründet wurde das mit einem Dekret, das US-Präsident Donald Trump im November unterzeichnet hatte. Dabei ging es zur Abwechslung nicht um die Prüfung der Geschäftsberichte der Unternehmen, sondern um deren mutmaßliche Verbindungen zum Militär. Diesen Montag dann der Rückzieher: Die Unternehmen könnten bleiben, hieß es von der NYSE. Gestern die erneute Wende:
Ab kommenden Montag soll der Handel mit den Aktien beendet werden.
Das droht auch im Fall von Alibaba und >> weiterlesen Der Aktionär
Neben der starken Konkurrenz lastet vor allem politischer Druck aus China und den USA auf der Aktie. Mitten in dieser Phase plant Alibaba offenbar, sich zusätzliches Cash zu besorgen.
Bis zu 8 Milliarden Dollar will Alibaba am Anleihen-Markt aufnehmen. Das berichtete unter anderem die Financial Times diese Woche. In Zeiten von Niedrigzinsen wäre das kein ungewöhnliches Vorhaben. Andere Tech-Giganten im In- und Ausland haben es vorgemacht. Alibaba selbst hatte bereits 2014 und 2017 jeweils in einem ähnlichen Umfang Anleihen ausgegeben.
Andererseits lastet gerade politischer Druck aus China und den USA auf Alibaba. Und US-Anleihen sind zuletzt in Erwartung des Präsidenten-Wechsels gestiegen. Interessant wird also, zu welchen Konditionen sich Alibaba am Kreditmarkt bedienen will – und wie hoch die Nachfrage sein wird.
Das Geld soll Insidern zufolge in die >> weiterlesen Der Aktionär
Bis zu 8 Milliarden Dollar will Alibaba am Anleihen-Markt aufnehmen. Das berichtete unter anderem die Financial Times diese Woche. In Zeiten von Niedrigzinsen wäre das kein ungewöhnliches Vorhaben. Andere Tech-Giganten im In- und Ausland haben es vorgemacht. Alibaba selbst hatte bereits 2014 und 2017 jeweils in einem ähnlichen Umfang Anleihen ausgegeben.
Andererseits lastet gerade politischer Druck aus China und den USA auf Alibaba. Und US-Anleihen sind zuletzt in Erwartung des Präsidenten-Wechsels gestiegen. Interessant wird also, zu welchen Konditionen sich Alibaba am Kreditmarkt bedienen will – und wie hoch die Nachfrage sein wird.
Das Geld soll Insidern zufolge in die >> weiterlesen Der Aktionär
Wurde er tatsächlich festgenommen, wie nun teilweise im Westen spekuliert wird? Mit hundertprozentiger Sicherheit lässt sich diese Vermutung nicht verneinen, da selbst Alibaba nicht in der Lage scheint, den Sachverhalt aufzuklären. Beobachter, die Ma und Alibaba kennen, halten eine Festnahme für so gut wie ausgeschlossen. „Ma wurde sehr wahrscheinlich geraten, dass er erstmal die Füße still halten und keine weitere Aufmerksamkeit auf sich und Alibaba lenken soll“, sagt ein langjähriger Alibaba-Kenner.
„Keiner spricht offen im Unternehmen darüber“, sagt etwa ein Alibaba-Mitarbeiter in Shenzhen: „Im Intranet bei uns gibt es jedenfalls keinen Hinweis, der alles aufklärt. Es traut sich auch niemand, das Thema dort zu diskutieren.“
Der vollständige Beitrag WIWO
„Keiner spricht offen im Unternehmen darüber“, sagt etwa ein Alibaba-Mitarbeiter in Shenzhen: „Im Intranet bei uns gibt es jedenfalls keinen Hinweis, der alles aufklärt. Es traut sich auch niemand, das Thema dort zu diskutieren.“
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Alibaba: Das verrät der Chart jetzt über die Aktie
Viel ist in politisch-regulatorischer Hinsicht in den vergangenen Wochen auf Alibaba eingeprasselt. Der Kurs hat deutlich korrigiert. Aber was genau ist passiert? Wo stehen die Anteile derzeit aus charttechnischer Sicht wirklich?
Aus der langfristigen Perspektive betrachtet, sieht alles nach einer Korrekturbewegung in einem intakten Aufwärtstrend aus.
Quelle: deraktionaer.de