
Q-Cells AG - einst groesste Solarzellenfabrik Europas - Hanwha-Konzern

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Q-Cells AG - einst groesste Solarzellenfabrik Europas - Hanwha-Konzern
Es waren schon alle politischen und wirtschaftlichen Größen da. Auch Prominente besuchten bereits den größten Solarzellenfabrikant in Thalheim bei Wolfen.
klick >>> Die Sonnenallee in Thalheim wächst rasant
klick >>> Die größte Solarzellenfabrik Europas entsteht in Thalheim. Am Mittwoch ist bei Q-Cells dafür der symbolische Grundstein gelegt worden. Damit gehört das junge Unternehmen, das erst 2001 an den Start ging, zu den größten Produzenten der Branche weltweit.
*****
Mit der Fürther Sunline AG und Q-Cells aus Sachsen-Anhalt könnten schon in Kürze zwei weitere Unternehmen der Solarbranche an die Börse gehen. Das Umfeld scheint günstig.
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Q-Cells könnte bei IPO 300 Millionen Euro erlösen
Ein ganz anderes Kaliber stellt Q-Cells aus Sachsen-Anhalt dar. Einem Bericht der "Börsen-Zeitung" zufolge könnte der Börsengang (IPO) bereits in den kommenden Wochen über die Bühne gehen. Der Nachrichtenagentur Bloomberg gegenüber hatte ein Q-Sells-Sprecher lediglich erklärt, man wolle bis Oktober dieses Jahres Aktien ausgeben. Ein Börsengang sei eine Option, die bis 2007 ausgeübt werden könnte. Informierten Kreisen zufolge sollen die IPO-Planungen aber bereits sehr weit fortgeschritten sein. Als Konsortialführer werden die Citigroup und Dresdner Kleinwort Wasserstein gehandelt.
Gleichlautenden Berichten zufolge könnte das Unternehmen, hinter dem Wagniskapitalfonds wie Apax stehen sollen, bis zu 300 Millionen Euro bei einem IPO erlösen. Der Solarzellenhersteller Q-Cells wäre damit ein sicherer Anwärter auf den TecDax , wo bereits der Konkurrent Solarworld notiert ist.
Den Umsatz jährlich verdoppelt
Q-Cells hat nach Angaben auf seiner Web-Site den Umsatz zwischen den Jahren 2002 und 2004 jeweils mehr als verdoppelt. Rund 100 Millionen Euro Ertrag erwirtschaftete das Unternehmen im vergangenen Jahr. 2003 lag der Umsatz noch bei 48 Millionen Euro, 2002 bei 17,3 Millionen Euro. Q-Cells erwirtschafte rund zwei Drittel seines Umsatzes im Ausland.
Ende vergangenen Jahres beschäftige der Solarzellenproduzent 450 Mitarbeiter, aktuell sollen es 700 Mitarbeiter sein. Gewinnangaben macht das Unternehmen auf seiner Internet-Seite nicht. Dem Vernehmen nach soll der Nettogewinn im vergangenen Jahr 18 Millionen Euro betragen haben und erreichte damit nahezu das Ergebnis des Marktführers Solarworld.
In einer Liga mit Solarworld
Beobachter gehen der "Börsen-Zeitung" zufolge davon aus, dass Q-Cells aufgrund seiner hohen Rentabilität und des raschen Umsatzwachstums eine gleich hohe wenn nicht gar höhere Börsenkapitalisierung als Solarworld erreichen könnte. Solarworld wird derzeit an der Börse mit rund 1,1 Milliarden Euro bewertet.
-Cells hatte im Sommer 2001 seine erste Produktionslinie in Betrieb genommen, nachdem Investoren 15 Millionen Euro zur Verfügung gestellt hatten. Dank einer zweiten Finanzierungsrunde, die etwa 20 Millionen Euro einspielte, konnte das Unternehmen die zu Beginn installierte Leistung der produzierten Solarzellen von rund 9 auf 70 Megawatt steigern.
klick >>> Aktuelles von der Q-Cells AG
.
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Mit der Fürther Sunline AG und Q-Cells aus Sachsen-Anhalt könnten schon in Kürze zwei weitere Unternehmen der Solarbranche an die Börse gehen. Das Umfeld scheint günstig.
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Q-Cells könnte bei IPO 300 Millionen Euro erlösen
Ein ganz anderes Kaliber stellt Q-Cells aus Sachsen-Anhalt dar. Einem Bericht der "Börsen-Zeitung" zufolge könnte der Börsengang (IPO) bereits in den kommenden Wochen über die Bühne gehen. Der Nachrichtenagentur Bloomberg gegenüber hatte ein Q-Sells-Sprecher lediglich erklärt, man wolle bis Oktober dieses Jahres Aktien ausgeben. Ein Börsengang sei eine Option, die bis 2007 ausgeübt werden könnte. Informierten Kreisen zufolge sollen die IPO-Planungen aber bereits sehr weit fortgeschritten sein. Als Konsortialführer werden die Citigroup und Dresdner Kleinwort Wasserstein gehandelt.
Gleichlautenden Berichten zufolge könnte das Unternehmen, hinter dem Wagniskapitalfonds wie Apax stehen sollen, bis zu 300 Millionen Euro bei einem IPO erlösen. Der Solarzellenhersteller Q-Cells wäre damit ein sicherer Anwärter auf den TecDax , wo bereits der Konkurrent Solarworld notiert ist.
Den Umsatz jährlich verdoppelt
Q-Cells hat nach Angaben auf seiner Web-Site den Umsatz zwischen den Jahren 2002 und 2004 jeweils mehr als verdoppelt. Rund 100 Millionen Euro Ertrag erwirtschaftete das Unternehmen im vergangenen Jahr. 2003 lag der Umsatz noch bei 48 Millionen Euro, 2002 bei 17,3 Millionen Euro. Q-Cells erwirtschafte rund zwei Drittel seines Umsatzes im Ausland.
Ende vergangenen Jahres beschäftige der Solarzellenproduzent 450 Mitarbeiter, aktuell sollen es 700 Mitarbeiter sein. Gewinnangaben macht das Unternehmen auf seiner Internet-Seite nicht. Dem Vernehmen nach soll der Nettogewinn im vergangenen Jahr 18 Millionen Euro betragen haben und erreichte damit nahezu das Ergebnis des Marktführers Solarworld.
In einer Liga mit Solarworld
Beobachter gehen der "Börsen-Zeitung" zufolge davon aus, dass Q-Cells aufgrund seiner hohen Rentabilität und des raschen Umsatzwachstums eine gleich hohe wenn nicht gar höhere Börsenkapitalisierung als Solarworld erreichen könnte. Solarworld wird derzeit an der Börse mit rund 1,1 Milliarden Euro bewertet.
-Cells hatte im Sommer 2001 seine erste Produktionslinie in Betrieb genommen, nachdem Investoren 15 Millionen Euro zur Verfügung gestellt hatten. Dank einer zweiten Finanzierungsrunde, die etwa 20 Millionen Euro einspielte, konnte das Unternehmen die zu Beginn installierte Leistung der produzierten Solarzellen von rund 9 auf 70 Megawatt steigern.
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Zitat
McKinsey & Company - German Office
Die Q-Cells AG aus Thalheim (Sachsen-Anhalt) überzeugte in der Kategorie Aufsteiger mit ihrem schnellen und stetigen Wachstum. Das Markenzeichen des Unternehmens sind permanente Innovationen: Q-Cells brachte als erster Anbieter eine neuartige 6-Zoll-Zelle auf den Markt, die im Vergleich zu herkömmlichen Solarzellen eine größere Fläche aufweist und in der Produktion kostengünstiger ist. Kürzlich lancierte Q-Cells die leistungsstärkste Solarzelle Europas und demnächst soll eine noch größere und leistungsfähigere Zelle folgen. Das Unternehmen wächst seit seiner Gründung 1999 kontinuierlich und liegt regelmäßig über dem Durchschnitt der boomenden Photovoltaik-Branche. Inzwischen beschäftigt Q-Cells fast 600 Mitarbeiter, Tendenz steigend.
Zitat
Solarinfo - News
Q8 die leistungsstärkste Zelle der Welt geht 2005 in Serie
In diesem Jahr hat das Thalheimer Unternehmen die Entwicklung der 8-Inch-Hochleistungsphotovoltaikzelle, die „Q8“, abgeschlossen. Damit setzt die Q-Cells AG erneut Maßstäbe für den Weltmarkt und unterstreicht ihre technologische Spitzenposition und Innovationskraft.
Die „Q8“ mit einer Leistung von ? 6,4 Wp wird die weltweit leistungsstärkste Solarzelle sein. Im Frühjahr 2005 soll dieses Spitzenprodukt in die Serienproduktion gehen.
Gut aufgestellt für den stark wachsenden Weltmarkt
Schon jetzt liefert die Q-Cells AG 30 % ihrer Produktion an den Weltmarkt. Wie Anton Milner, Vorstandsvorsitzender, mitteilt, soll der Exportanteil mittelfristig erhöht werden. „Wir wollen künftig breiter aufgestellt sein, um am weltweiten Boom der Solarenergie noch stärker zu partizipieren. Damit bauen wir unsere Position als konzernunabhängiger Produzent und als internationaler Partner für Modulhersteller noch weiter aus."
Im Oktober geht Q-Cells an die Börse
Solarzellenhersteller Q-Cells ist europäischer Marktführer
und weltweit unter den TOP 5

Erst im Juni wurde Q-Cells von Ster, McKinsey, den Sparkassen und dem ZDF
der Deutsche Gründerpreis als Sieger in der Kategorie "Aufsteiger" verliehen.
Quelle: MDR / RBW / Wochenspiegel
Solarzellenhersteller Q-Cells ist europäischer Marktführer
und weltweit unter den TOP 5


Erst im Juni wurde Q-Cells von Ster, McKinsey, den Sparkassen und dem ZDF
der Deutsche Gründerpreis als Sieger in der Kategorie "Aufsteiger" verliehen.
Zitat
Der Solarzellen-Hersteller Q-Cells will im Oktober den Gang an die Börse wagen. Das berichtet MDR 1 RADIO SACHSEN-ANHALT. Das Unternehmen mit Sitz in Thalheim wolle die Einnahmen aus dem Börsengang nutzen, um weiter zu wachsen und neue Technologien zu entwickeln. Vorstandschef Anton Milner sagte, Ziel sei es, vom fünften auf den dritten Platz der weltweit führenden Solarzellenhersteller vorzustoßen. Der Börsengang wird von den Banken Dresdner Kleinwort Wasserstein, der Citigroup und der Landesbank Baden-Württemberg begleitet.
Quelle: MDR / RBW / Wochenspiegel
Zitat
"Wir unterstützen Zuteilung an Private"
Q-Cells-Vorstand Anton Milner über den Börsengang
Die solarFirma Q-Cells aus Thalheim in Sachsen-Anhalt geht im Oktober an die Börse. Die Zeichnungsfrist soll noch in diesem Monat beginnen. Die "Welt am Sonntag" sprach mit Vorstands-Chef Anton Milner.
Welt am Sonntag: Herr Milner, neben Q-Cells planen diverse weitere Unternehmen aus der Solarbranche nach der heutigen Bundestagswahl den Börsengang. Ist das Zufall?
Anton Milner: Als wir mit den Vorbereitungen unseres Börsengangs begonnen haben, war dieser Termin nicht absehbar. Letztlich hat sich das Umfeld für die Solarbranche aber entgegen erster Reaktionen seit der Neuwahl-Ankündigung sogar verbessert. So ist es folgerichtig, daß auch die anderen Kandidaten bei ihren Börsenplänen bleiben.
Besteht nicht die Gefahr, daß diese Firmen auf dem Gipfel der aktuellen Solar-Euphorie an die Börse kommen und Anlegern danach Enttäuschungen drohen?
Milner: Die Börse spiegelt den Glauben an das Wachstum der Branche wider. Die Erwartungen sind hoch, aber die Dynamik des Solarsektors ist ja eine Tatsache. Q-Cells jedenfalls hat im ersten Halbjahr 2005 schon annähernd den Umsatz des Vorjahres erreicht, im Ergebnis haben wir den Jahresgewinn des Vorjahres bereits übertroffen. Daß es im Einzelfall zu Enttäuschungen kommen kann, ist nicht auszuschließen.
Sie wollen für den Börsengang auch ausdrücklich Privatinvestoren gewinnen. Warum?
Milner: Diese Anleger sind tendenziell langfristig orientierte Kunden, sie bauen eine Identität zum Unternehmen auf und senken damit auch die Schwankungsbreite in unserer Aktie.
Im Konsortium sitzen die Dresdner Kleinwort Wasserstein, Citigroup und LBBW. Werden auch Anleger Zuteilungschancen haben, die ihre Depots bei anderen Banken haben?
Milner: Das können wir vor dem Ende der Zeichnungsfrist nicht beantworten, da wir ja die Lage im Orderbuch nicht kennen. Aber wir unterstützen es grundsätzlich, daß viele Interessenten schon bei der Zeichnung zum Zuge kommen.
Quelle: WamS - das Interview führte Michael Höfling
Zitat
Zitat
Der Solarzellenhersteller Q-Cells will bei seinem geplanten Börsengang bis zu 280 Millionen Euro erlösen. Die Preisspanne für die bis zu 8,24 Millionen Aktien liege zwischen 29 und 34 Euro, teilte das Unternehmen aus Wolfen-Thalheim am Mittwoch in Frankfurt mit. Die Zeichnungsfrist läuft von diesem Mittwoch bis zum 4. Oktober. Die Erstnotiz an der Frankfurter Börse soll einen Tag später erfolgen. Q-Cells gilt unter Branchenkennern als ein möglicher Aufsteiger in den TecDax.
Bis zu 280 Millionen Euro will der Solarzellenhersteller aus Sachsen-Anhalt bei seinem geplanten Börsengang am 5. Oktober erzielen.
Mit einer Preisspanne von 29 bis 24 Euro für die 8,24 Millionen ausgegebenen Aktien liegt der Emissionserlös niedriger als zuvor angenommen. Finanzkreise hatten mit bis zu 300 Millionen Euro gerechnet. Positiv wird von den Analysten bewertet, dass 80 Prozent der Börsengelder im Unternehmen bleiben sollen. Knapp 1,5 Millionen der zum Verkauf abgebotenen Anteilsscheine stammen von Altaktionären, wozu das Management und Beteiligungsfirmen gehören. Finanzvorstand Hartmut Schüning kündigte an, das Geld in den Bau von neuen Fabriken zu investieren. Nach Einschätzung des Unternehmens werde die Photovoltaik-Branche bis 2010 um jährlich rund 30 Prozent wachsen. Q-Cells, schon heute zu den weltweit fünftgrößten Solarzellenherstellern gehörend, will auf Platz drei vorstoßen.
Der Erfurter Konkurrent Ersol hatte angekündigt, 3,7 Millionen Aktien auszugeben, mit denen das Unternehmen bis zu 150 Millionen Euro einnehmen will. Auch Ersol erklärte, die Börsenerlöse mehrheitlich zum Ausbau von Kapazitäten, Rohstoffeinkauf (Silizium) und Forschung zu verwenden. Analysten den Bankhauses Merck Finck &Co rechnen damit, dass beide Unternehmen keine Schwierigkeiten haben werden, genügend Anleger zu finden.
Auf dem Finanzmarkt gibt es jedoch auch kritische Stimmen: "Die Solarbranche hängt noch für Jahre von subventionierten Strompreisen ab", sagte ein Frankfurter Analyst. Fallen die Förderungen weg, würde der Markt einbrechen. Zudem wird kritisch eingeschätzt, ob die Firmen ihre derzeit zweistelligen Margen bei zunehmendem Wettbewerb halten könnten.
MZ-klick
Beiträge aus fremd Thread umgesetzt:
Zitat von »"aggi"«
Verfasst am: Mi Sep 21, 2005
@ Kaufangebot
Nun aber ein Wort zu Q-Cells.
Was gefällt Ihnen hier an den fundamentalen Daten und den Publikationen nicht??
Halten Sie den vorbörslichen Preis zwischen 29,--€ und 34,--€ für überzogen und schon jetzt gepuscht ???
Aufrichtig gesagt. Ich lerne gern dazu, denn wie jeder vernünftige Mensch möchte ich ungern Geld verlieren, da ich nur mit selbst erarbeitetem Geld und nicht mit ererbten Geld handele.
Wenn Sie darüber hinaus ein Mensch sind, der auch anderen gegenüber eine Anlageempfehlung aussprechen kann weil ihm Neid und Gier fremd sind , lese ich gern Beiträge von Ihnen in der Rubrik Kapitalanlagen.
Zitat von »"tamas"«
Verfasst am: Mi Sep 21, 2005 2:45 pm
Noch ein Wort zu Q-Cells:
Zitat
Halten Sie den vorbörslichen Preis zwischen 29,--€ und 34,--€ für überzogen und schon jetzt gepuscht ???
Nach Informationen der LBBW Landesbank Baden Württemberg vom heutigen Tag liegt der Graumarktpreis der Anteile bereits bei rd. 70 EUR.
Zitat von »"Kaufangebot"«
Verfasst am: Mi Sep 21, 2005
nicht ganz bzw. sind mittlerweile etwas gesunken.
gruamarktkurse kann man z.b. hier nachvollziehen: http://www.schnigge.de/trading/price/preipo.html
Zitat von »"Kaufangebot"«
Verfasst am: Mi Sep 21, 2005
Zitat von »"aggi"«
@ Kaufangebot
Nun aber ein Wort zu Q-Cells.
1. Zeichnung lohnt nur, wenn Sie ein Depot bei der Citibank, Dresdner Bank oder LBBW haben. Eventl. noch Sparkassen im BW (Chancen sind hier aber sehr gering).
2. Wenn Sie also bei den Konsortialbanken ein Depot haben, sollten Sie zeichnen, da
a) der Graumarktkurs weit über dem Ausgabepreis liegt
b) Solarwerte derzeit absolut heiss sind (s. z.B. barnabus energy, die auf einmal auf solar machen, weil das in ist)
c) Q-Cells einer der Weltmarktführer bei der Solarzellenherstellung ist, enorme Umsatzsteigerungen und hohe Gewinne vorweisen kann. Ist also keine Luftnummer
3. Die Altaktionäre machen nur zu einem geringen Teil Kasse, d.h. sie verkaufen wenig Aktien.
Ich habe mir den Prospekt noch nicht angeschaut (gibts unter www.q-cells.com), was ich aber so lese, beruht die Bewertung auf einem Bewertungsvergleich mit Konkurrenzunternehmen. Um noch etwas Luft nach oben zu haben, wird ein kleiner Abschlag vorgenommen. Q-Cells ist fast also genauso billig oder teuer wie andere Solarunternehmen.
Auf Grund der Größe der Q-Cells AG ist es ein Kandidat für den TecDAX. Somit dürfte kurzfristig, selbst nach einem fulminanten Börsenstart, noch etwas Phantasie drin sein.
Sollte ich persönlich Aktien erhalten, werde ich sie voraussichtlich am ersten oder zweiten Handelstag verkaufen.
Sicherlich sind die Aussichten für Solarzellenhersteller in den nächsten Jahren noch glänzend, dies ist aber in den meisten Kursen bereits eingepreist. Somit ist das Rückschlagsrisiko bei allen "Solarwerten" sicherlich vorhanden.
Mein Rat: Zeichnen und bald wieder los werden.
Man muß dann zwar pauschal gesagt "Spekulatoinssteuer" zahlen, dies ist aber immer noch besser als eventuell auf "steuerfreien" Kursverlusten zu sitzen.
Den Emissionsprospekt muß ich noch lesen. Das sollten Sie auch tun.
Zitat
Q-Cells Börsengang - 5. Oktober
Und der könnte ein Erfolg werden:
Händler melden außerbörslich bereits starke Kursaufschläge.
Die außerbörslichen Notierungen für das Q-Cells-Papier deuten bereits auf einen Erfolg des Börsengangs hin: Das Düsseldorfer Handelshaus Lang & Schwarz bestätigte gegenüber manager-magazin.de, die Q-Cells-Aktie werde weit über ihrer eigentlichen Preisspanne nachgefragt. "Bei ordentlichen Umsätzen hatten wir zuletzt Kurse zwischen 58 und 60 Euro", so Lang & Schwarz-Händler Veith Curtius.
Bei der Wertpapierhandelsbank DKM wurden bisher rund 10.000 Aktien gehandelt. In der Spitze notierte das Papier dort sogar bei 68 Euro, was einen Kursgewinn gegenüber der Bookbuilding-Spanne von rund 100 Prozent bedeuten würde.
Zitat
In der ersten Jahreshälfte verdiente Q-Cells 15,3 Millionen Euro bei einem Umsatz von 116,7 Millionen Euro.
Quelle: [url=http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,375867,00.html]manager-magazin[/url]
Die Neuemissionen ist laut Finanzkreisen bereits überzeichnet, wobei sich wegen des "Solarbooms" eine besonders große Nachfrage nach Q-Cells-Papieren abzeichnet. Im außerbörslichen Handel per Erscheinen werden die Aktien bei etwa 56 Euro gehandelt und lagen damit deutlich über ihrer Bookbuilding-Spanne von 35 bis 38 Euro.
Übrigens: die Aktien von Ero-Sol - waren zum Börsenstart 50-fach überzeichnet, was wird bei Q-Cells passieren?
Übrigens: die Aktien von Ero-Sol - waren zum Börsenstart 50-fach überzeichnet, was wird bei Q-Cells passieren?
Börsenstart heute
Nach letzten Angaben - sind die Aktien mehr als 25-fach überzeichnet
Die Aktien werden zu 38 Euro ausgegeben, teilte das Unternehmen in der Nacht mit
den aktuellen Aktienkurs können Sie hier verfolgen:
>>> klick zum aktuellen Aktienkurs
.
Nach letzten Angaben - sind die Aktien mehr als 25-fach überzeichnet
Die Aktien werden zu 38 Euro ausgegeben, teilte das Unternehmen in der Nacht mit
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Zitat
Mit der Q-Cells AG hat am Mittwoch erneut ein Solarunternehmen ein erfolgreiches Börsendebüt gegeben. Der erste Kurs für die Aktien des Solarzellenherstellers aus Thalheim lag bei 49,00 Euro und damit um 29 Prozent über dem Ausgabepreis von 38,00 Euro. Der Börsengang war auf große Nachfrage gestoßen. «Die Emission war mindestens 40-fach überzeichnet», sagte ein Unternehmenssprecher am Mittwoch in Frankfurt.
Gegen 11.15 Uhr notierte die Aktie bei 47,67 Euro. In den ersten beiden Handelsstunden wechselten bereits rund zwei Millionen Q-Cells- Papiere den Besitzer - damit lag das Handelsvolumen sogar noch leicht über dem von DaimlerChrysler-Aktien. Viele Investoren verkauften ihre Titel bereits am ersten Tag und strichen Zeichnungsgewinne ein. In diesem Jahr hatten bereits die Solarunternehmen ErSol (30. September) und Conergy (17. März) erfolgreich den Schritt auf das Börsenparkett gewagt.
Aktienhändler bewerteten die Neuemission des möglichen TecDAX- Kandidaten Q-Cells allerdings mit gemischten Gefühlen. Zwar wurde generell von einem gelungenen Börsengang gesprochen. Der erste Kurs von 49,00 Euro und das leichte Abrutschen im Anschluss wurde aber mit etwas Enttäuschung aufgenommen - immerhin lag der Kurs zuvor am so genannten «Grauen Markt» deutlich über 50 Euro.
«Wenn man bedenkt, dass für Q-Cells gestern 58 Euro bezahlt wurden, kehrt jetzt doch Ernüchterung ein. Gegenüber dem Ausgabepreis ist das aber immer noch ein stattlicher Gewinn», sagte ein Händler. Ein anderer Marktteilnehmer bewertete die Neuemissionen ebenfalls als gelungen. Allerdings sei das Unternehmen derzeit mit einer Marktkapitalisierung von rund 1,5 Milliarden Euro sehr hoch bewertet. Deshalb müsse sich zeigen, wie es mit dem Aktienkurs und der Unternehmensentwicklung weitergehe.
Ein weiterer Börsianer zog Parallelen zum Börsengang von ErSol, bei dem die erste Notierung bei 65,00 Euro lag und damit ebenfalls deutlich über dem Ausgabepreis von 42,00 Euro. Derzeit werden ErSol- Titel bei etwa 54 Euro gehandelt. Der derzeitige Boom bei Solarwerten erinnere ihn etwas an die Euphorie für Internetwerte Anfang 2000.
Quelle: MZ - www.mz-web.de
Der Solarboom in Thalheim geht weiter...
Richtkrone nun über EverQ
61 Millionen Euro investiert - Einen Monat nach Grundsteinlegung Richtfest am Bau
Kaum hatte der Kran den Richtkranz über den Neubau des neuen Solarunternehmens Ever Q in Thalheim hochgezogen und Polier Günter Spindler das Glück bringende Glas zur Erde geworfen, schwenkte schon wieder ein Fenster-Element in die im Rohbau stehende Halle. Das ist das Bautempo, wie es in Thalheim in letzter Zeit vorgegeben wird.
Nach der Grundsteinlegung im September ist gestern bereits
Richtfest für die erste Fabrik des Solarmodulherstellers Ever Q, ein Joint Venture zwischen der US-Firma Evergreen Solar (Marlboro / Massachusetts) und der bereits seit 2001 am Standort arbeitenden Q-Cells AG, gefeiert worden. "Die ersten Maschinen werden im Dezember aufgestellt, im Februar beginnt die Produktion und im Sommer wird die Serienproduktion voll laufen", erklärte Richard M. Feldt von Evergreen Solar. "Das Empire State Building ist auch in zwölf Monaten geschafft worden", frotzelte lachend Q-Cells-Chef Anton Milner.
Um über 60 Prozent, so Feldt, habe sich 2004 im Vergleich zum Vorjahr der Verkauf von Photovoltaik-Elektrizität weltweit erhöht. Ein Zukunftsmarkt, wenn die Entwicklung so weiter geht. 400 Arbeitsplätze werden in der ersten Ausbaustufe der 61-Millionen-Euro-Investition entstehen. Die nächste Ausbauphase, die die Manager schon längst im Blick haben, könnte laut Feldt "drei bis viermal größer" werden. Sachsen-Anhalts Finanzminister Karl-Heinz Paque (FDP) rechnet gar mit insgesamt 5 000 Arbeitsplätzen in der Solarbranche in der Region. "Wenn der Markt gut läuft", setzte er hinzu.
Die Investitionen in die Zukunftsindustrie schaffen zunächst 1 500 Arbeitsplätze in der "Solar-City" Thalheim. Den Anfang hatte vor vier Jahren Q-Cells gemacht, als das Unternehmen mit nur 19 Mitarbeitern die Produktion aufnahm. Inzwischen sind bereits über 500 Mitarbeiter beschäftigt und die vierte Fabrik in der Endausbaustufe.
20 Bau-Firmen arbeiten seit dem ersten Spatenstich, der im Juli erfolgte, inzwischen zusammen auf der Baustelle. Oberbauleiter Lutz Liedmann, Mitarbeiter der Firma Stahl- und Verbundbau Dreieich+Berlin, ist mit der Qualität und dem schnellen Fortgang der Arbeiten zufrieden. Das Unternehmen, das von der Planung über die Statik bis zur Ausführung alles in der Hand hat, hat in Thalheim bereits für Q-Cells als auch für den australischen Solarzellenhersteller CSG Solar Produktionshallen gebaut.
Quelle: MZ
Richtkrone nun über EverQ
61 Millionen Euro investiert - Einen Monat nach Grundsteinlegung Richtfest am Bau
Kaum hatte der Kran den Richtkranz über den Neubau des neuen Solarunternehmens Ever Q in Thalheim hochgezogen und Polier Günter Spindler das Glück bringende Glas zur Erde geworfen, schwenkte schon wieder ein Fenster-Element in die im Rohbau stehende Halle. Das ist das Bautempo, wie es in Thalheim in letzter Zeit vorgegeben wird.
Nach der Grundsteinlegung im September ist gestern bereits
Richtfest für die erste Fabrik des Solarmodulherstellers Ever Q, ein Joint Venture zwischen der US-Firma Evergreen Solar (Marlboro / Massachusetts) und der bereits seit 2001 am Standort arbeitenden Q-Cells AG, gefeiert worden. "Die ersten Maschinen werden im Dezember aufgestellt, im Februar beginnt die Produktion und im Sommer wird die Serienproduktion voll laufen", erklärte Richard M. Feldt von Evergreen Solar. "Das Empire State Building ist auch in zwölf Monaten geschafft worden", frotzelte lachend Q-Cells-Chef Anton Milner.
Um über 60 Prozent, so Feldt, habe sich 2004 im Vergleich zum Vorjahr der Verkauf von Photovoltaik-Elektrizität weltweit erhöht. Ein Zukunftsmarkt, wenn die Entwicklung so weiter geht. 400 Arbeitsplätze werden in der ersten Ausbaustufe der 61-Millionen-Euro-Investition entstehen. Die nächste Ausbauphase, die die Manager schon längst im Blick haben, könnte laut Feldt "drei bis viermal größer" werden. Sachsen-Anhalts Finanzminister Karl-Heinz Paque (FDP) rechnet gar mit insgesamt 5 000 Arbeitsplätzen in der Solarbranche in der Region. "Wenn der Markt gut läuft", setzte er hinzu.
Die Investitionen in die Zukunftsindustrie schaffen zunächst 1 500 Arbeitsplätze in der "Solar-City" Thalheim. Den Anfang hatte vor vier Jahren Q-Cells gemacht, als das Unternehmen mit nur 19 Mitarbeitern die Produktion aufnahm. Inzwischen sind bereits über 500 Mitarbeiter beschäftigt und die vierte Fabrik in der Endausbaustufe.
20 Bau-Firmen arbeiten seit dem ersten Spatenstich, der im Juli erfolgte, inzwischen zusammen auf der Baustelle. Oberbauleiter Lutz Liedmann, Mitarbeiter der Firma Stahl- und Verbundbau Dreieich+Berlin, ist mit der Qualität und dem schnellen Fortgang der Arbeiten zufrieden. Das Unternehmen, das von der Planung über die Statik bis zur Ausführung alles in der Hand hat, hat in Thalheim bereits für Q-Cells als auch für den australischen Solarzellenhersteller CSG Solar Produktionshallen gebaut.
Quelle: MZ
Zitat von »"GoMo&Pa"«
Die bisherigen Anbieter haben durch langfristige Lieferverträge einen fast exklusiven Zugang zum momentan knappen Rohstoff Silizium. "Weil die Kapazitäten der Silizium-Lieferanten begrenzt sind, arbeiten die Unternehmen in einem geschützten Markt", sagt Küffer.
Da der Wettbewerb durch die Zutrittsbarriere beschränkt ist, können die Hersteller höhere Erträge erzielen als in einem offenen Markt. Deml schätzt, dass der Ausgangsstoff erst in zwei Jahren wieder in größerem Maße zur Verfügung steht. Dann dürften die Margen der Solarhersteller wieder sinken.
Artikel FTD - Auszug:
Zitat
Silizium - Das graue Gold
Kaum eine Branche wächst derzeit so stark wie die Solarindustrie. Allein im vergangenen Jahr stieg die Solarzellenproduktion weltweit um knapp 70 Prozent. Doch der für die Solarzellen so wichtige Rohstoff Silizium ist knapp, das gigantische Wachstum gefährdet.
......
Das Problem liegt in dem Rohstoff Silizium. Das Halbmetall wird zur Herstellung der einzelnen Solarzellen benötigt, aus denen die Solarmodule - die den elektrischen Strom erzeugen - bestehen.
Als Rohmaterial ist Silizium in rauen Mengen vorhanden: Das Metall ist in gebundener Form nichts anderes als der dunkelgraue, leicht metallische Quarzsand, der nach Sauerstoff das zweithäufigste Element der Erde ist. Doch für die Solarzellen wird reines Silizium benötigt. Dieses aus dem Quarzsand zu gewinnen, ist aufwändig und teuer.
Vier Siliziumhersteller kontrollieren den Markt
weiter (vollständig) unter >>> klick >>> FTD >>
.
Zitat
Q-Cells AG setzt auf Wachstumsmarkt Asien
Expansion: Unternehmen eröffnet eine Niederlassung in Hongkong
(dpa) Der börsennotierte Hersteller von Solarzellen, die Q-Cells AG, will auf dem Wachstumsmarkt Asien verstärkt Fuss fassen. In Hongkong eröffnete das Unternehmen mit der Q-Cells Asia Limited eine Niederlassung. Dies sei ein wichtiger Baustein in der Vertriebsstrategie von Q-Cells. «Wir wollen unsere Exportquote von derzeit 35 auf über 50 Prozent im Jahr 2008 deutlich erhöhen», sagte Q-Cells-Vorstand Anton Millner am Montag zu den Zielen der Firma.
Ostasien gehöre neben Südeuropa und den USA zu den bedeutendsten Wachstumsmärkten der Photovoltaik-Branche. Q-Cells beliefere bereits heute Hersteller von Photovoltaikmodulen in Japan, Südkorea, China, Thailand, Hongkong, Taiwan und Indien mit Solarzellen. Die Märkte in Asien stünden mit Ausnahme des Solarpioniers Japan allerdings noch ganz am Anfang ihrer Entwicklung. «Viele Regierungen im asiatischen Raum haben erkannt, dass der massiv steigende Energiebedarf in ihren Ländern auf Dauer nur mit dem Einsatz erneuerbarer Energien gedeckt werden kann», meinte Uwe Bauer, Niederlassungsleiter in Hongkong.
Q-Cells mit über 700 Beschäftigten ist nach eigenen Angaben der weltweit größte konzernunabhängige Hersteller von Solarzellen. Kerngeschäft der Firma ist die Entwicklung, Herstellung und Vermarktung von mono- und multikristallinen siliziumbasierten Solarzellen. In weniger als fünf Jahren hatte sich das Unternehmen zu einem führenden Solarzellenhersteller in Europa und weltweit entwickelt.
Q-Cells war bislang nach eigenen Angaben nur mit einem Vertriebs-und Einkaufsbüro in China vertreten. Für die Niederlassung in Hongkong mit derzeit zwei Mitarbeitern sei mittelfristig geplant, von dort aus zum Beispiel die Sicherung von Rohstoffen im asiatischen Raum zu organisieren.
Die Deutsche Börse hatte die Q-Cells AG Anfang Dezember 2005 in den Technologieindex TecDAX aufgenommen. Dieser Index bildet die 30 größten Technologieunternehmen unterhalb des DAX ab, die im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse gelistet sind.
Zitat
Das Ende des Solar-Hypes ist schon mehrmals prognostiziert worden, die Kurse haben trotzdem weiter zugelegt. Es scheint, als sei das Ende der Fahnenstange noch längst nicht erreicht, ............
Die Marktkapitalisierung der in den USA aktiven Unternehmen Solarworld, Q-Cells, Evergreen Solar, Suntech und Sunpower sei im Januar um vier Milliarden Euro gestiegen. Die Gewinne, die bei den Unternehmen hängen bleiben, würden jedoch „nur rund eine Milliarde Euro ausmachen“.
Neben Solarworld trauen Experten auch dem deutschen Zellenhersteller Q-Cells und dem Hamburger Systementwickler Conergy nennenswerte Marktanteile in den USA zu.
Auszug aus Focus
http://focus.msn.de/finanzen/aktien/solaraktien
Zitat
Zitat
Mit der Q-Cells AG hat am Mittwoch erneut ein Solarunternehmen ein erfolgreiches Börsendebüt gegeben. Der erste Kurs für die Aktien des Solarzellenherstellers aus Thalheim lag bei 49,00 Euro und damit um 29 Prozent über dem Ausgabepreis von 38,00 Euro.
Einen Dämpfer gab es heute für die Aktien der Solartechnik-Firma Q-Cells aus Thalheim bei Wolfen - sie sind an der Frankfurter Börse eingebrochen.
Grund: der Hauptaktionär trennt sich von seinem Anteil - das ist immerhin ein Fünftel des Gesamtpaketes.
Im Unternehmen Q-cells sieht man es aber gelassen.
Zitat
An der Börse büßten die Q-Cells-Aktien zeitweise fast 10 Prozent ein, nachdem sie zuletzt kräftig zugelegt hatten. Gegen Mittag lagen die Papiere mehr als 7 Prozent im Minus bei 78 Euro.
Q-Cells - das 1999 mit einem Startkapital von 60.000 Euro ins Leben gerufen wurde und heute eine Marktkapitalisierung von rund drei Milliarden Euro hat.
Mittwoch 5. Oktober 2005 = Die Aktien werden zu 38 Euro ausgegeben
Die Titel kosten mittlerweile 69,15 Euro
Die Titel kosten mittlerweile 69,15 Euro
Zitat
Verdoppelt und verdreifacht
Die Solarfirma Q-Cells hat in den ersten drei Monaten nahezu dreimal so viel verdient, wie im gleichen Vorjahresquartal. Das schlägt sich prompt in dem Aktienkurs des Unternehmens nieder: Der Preis für Q-Cells-Aktien steigt heute deutlich. Allerdings erst nach einem wilden Auf und Ab der Börsenkurse insgesamt.
Die Anleger des Solarzellenherstellers Q-Cells haben einen unruhigen Börsentag hinter sich. Der Preis ihrer Anteilsscheine stieg kurz nach Börsenbeginn, sackte im Handelsverlauf deutlich ins Minus, schaffte schließlich aber klar den Sprung in die Gewinnzone. Die Titel kosten mittlerweile 69,15 Euro, das sind 2,3 Prozent mehr als gestern.
[url=http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,416501,00.html]weiterlesen hier .. klick .. klick[/url]
Zitat
Der Solarzellenhersteller Q-Cells hat im ersten Halbjahr 2006 einen Ergebnisschub verbucht, jetzt will die ostdeutsche Firma auch im Gesamtjahr Rekorde aufstellen: Bis zum Jahresende soll der Umsatz der Gesellschaft um 75 Prozent über das Vorjahresniveau steigen. Der Aktienkurs des Unternehmens steigt heute entsprechend.
Ein starkes Auslandsgeschäft hat dem Solarzellenhersteller Q-Cells im ersten Halbjahr einen Gewinnsprung beschert. Für das Gesamtjahr hob das Unternehmen aus Thalheim in Sachsen-Anhalt erneut die Prognosen an.
Q-Cells: Umsatzsprung für das Gesamtjahr in Aussicht gestellt
Der Nettogewinn der Gesellschaft hat sich in den ersten sechs Monaten um 153 Prozent auf 37,4 Millionen Euro erhöht, der operative Gewinn (Ebit) kletterte um 138 Prozent auf 55,9 Millionen Euro. Der Umsatz lag bei 243,1 Millionen Euro, ein Plus von 108 Prozent zum Vorjahreszeitraum. Die Produktion fuhr Q-Cells um 69 Prozent auf eine Spitzenleistung von 112,6 Megawatt (MWp) hoch. Q-Cells gilt mittlerweile als der weltweit zweitgrößte Solarzellenhersteller hinter dem japanischen Unternehmen Sharp
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Der Ausstieg von Immo S. scheint Q-Cells doch nicht so gut zu verkraften, auch von Solon hatte der Immo die Nase voll (oder auch den Geldbeutel),
denn die Solon-Aktie hatte ja einen Aufstieg von einem Euro bis auf über 40.
Nun kann er sich ganz auf Wella konzentrieren, oder ist wer da auch schon raus?
Konkurrent Frank Asbeck zieht seinen Laden gnadenlos durch, naja ihm gehört ja auch fast der ganze Laden. Ich kann mich noch an Zeiten erinnern, da die Solarworld-Aktie bei sechs Euro stand!
denn die Solon-Aktie hatte ja einen Aufstieg von einem Euro bis auf über 40.
Nun kann er sich ganz auf Wella konzentrieren, oder ist wer da auch schon raus?
Konkurrent Frank Asbeck zieht seinen Laden gnadenlos durch, naja ihm gehört ja auch fast der ganze Laden. Ich kann mich noch an Zeiten erinnern, da die Solarworld-Aktie bei sechs Euro stand!