
Wer kennt Futura Finanz / Frankonia Sachwert / CAS ?

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Wer kennt Futura Finanz / Frankonia Sachwert / CAS ?
Ich hatte am Wochenende Besuch von einer Frau die mir Produkte der CAS (Capital Sachwert Alliance ) angeboten hat.
( es gibt Verbindungen zur Futura Finanz, Frankonia Sachwert und anderen)
Anscheinend wird mein investiertes Geld so angelegt dass ich auch noch einen Steuervorteil davon habe.
Renditen mit garantierten 10% wurden mir versprochen
und alle meine abgeschlossenen Versicherungen seien mehr oder weniger wertlos...
Wer hat schon Erfahrungen mit diesen Firman gemacht, positiv oder auch negativ?
wo kann ich mich über die Produckte näher informieren ( keine Werbung, positives hab ich schon genug ) ??
Im vorraus schon vielen Dank
( es gibt Verbindungen zur Futura Finanz, Frankonia Sachwert und anderen)
Anscheinend wird mein investiertes Geld so angelegt dass ich auch noch einen Steuervorteil davon habe.
Renditen mit garantierten 10% wurden mir versprochen
und alle meine abgeschlossenen Versicherungen seien mehr oder weniger wertlos...
Wer hat schon Erfahrungen mit diesen Firman gemacht, positiv oder auch negativ?
wo kann ich mich über die Produckte näher informieren ( keine Werbung, positives hab ich schon genug ) ??
Im vorraus schon vielen Dank
da hab ich letztens auch nach gefragt.
die verkaufen atypisch-stille beteiligungen.
der haken: läufts nicht, kohle weg. und davon auszugehen, dass es gut laufen wird???
dafür haben die jungs schon zu viele AG`s gegen die wand gefahren.
geworben (beim kunden) wird hauptsächlich mit dem steuervorteil. die verluste sind absetzbar.
haken: ändert sich mal die einkommenssituation, arbeitslosigkeit tritt ein oder sonstiges, ist`s essig mit den steuervorteilen.
hat man ihnen wenigstens dementsprechende emmissionsprospekte und risikoerklärungen dagelassen? normalerweise werden die "gerne" nach dem widerrufsrecht nachgereicht...
halten sie uns bitte auf dem laufenden.
die verkaufen atypisch-stille beteiligungen.
der haken: läufts nicht, kohle weg. und davon auszugehen, dass es gut laufen wird???
dafür haben die jungs schon zu viele AG`s gegen die wand gefahren.
geworben (beim kunden) wird hauptsächlich mit dem steuervorteil. die verluste sind absetzbar.
haken: ändert sich mal die einkommenssituation, arbeitslosigkeit tritt ein oder sonstiges, ist`s essig mit den steuervorteilen.
hat man ihnen wenigstens dementsprechende emmissionsprospekte und risikoerklärungen dagelassen? normalerweise werden die "gerne" nach dem widerrufsrecht nachgereicht...
halten sie uns bitte auf dem laufenden.
@nomik,
..erstmal sollten Sie sich kompetenten Rat zur der Art von Kapitalanlage einholen, mit allen Vor-/Nachteilen und Steuerwirkungen. Dies Produkt unabhängig.
Dann sollten Sie sich dafür interssieren, welche Firmen und Vermittler vertreiben diese Produkte und was wäre von denen zu >holen< im Falle der Vertriebshaftung, sprich Vermögenshaftpflichtpolice.
Dann, wer hat den Prospekt aufgelegt bzgl. der Prospekthaftung und welcher Initiator haftet mit welchem KaPITAL wenn es in den Graben geht, bzw. wie werthaltig sind die vollmundig versprochenen Garantien hinsichtlich des Kapitals und der Reniteprognosen.
Dann wird noch besonders wichtig, inwieweit haben Sie eine/keine Nachschußpflicht, wenn das Geld knapp wird beim Initiator.
Dann erst wird das "Produkt" und seine Rendite interessant wie z.b. eine Immobile, oder ein zur errichtendes Unternehemen, ob es sich überhaupt in sich selbst rechnet, oder woher kommen die hohen Renditen der Anlaufphase, obwohl noch garn nicht die volle Ertragskraft errreicht ist, etc.
Zur rein steuerlichen Betrachtungsweise sollten weitere Spezailisten Stellung nehmen.
..erstmal sollten Sie sich kompetenten Rat zur der Art von Kapitalanlage einholen, mit allen Vor-/Nachteilen und Steuerwirkungen. Dies Produkt unabhängig.
Dann sollten Sie sich dafür interssieren, welche Firmen und Vermittler vertreiben diese Produkte und was wäre von denen zu >holen< im Falle der Vertriebshaftung, sprich Vermögenshaftpflichtpolice.
Dann, wer hat den Prospekt aufgelegt bzgl. der Prospekthaftung und welcher Initiator haftet mit welchem KaPITAL wenn es in den Graben geht, bzw. wie werthaltig sind die vollmundig versprochenen Garantien hinsichtlich des Kapitals und der Reniteprognosen.
Dann wird noch besonders wichtig, inwieweit haben Sie eine/keine Nachschußpflicht, wenn das Geld knapp wird beim Initiator.
Dann erst wird das "Produkt" und seine Rendite interessant wie z.b. eine Immobile, oder ein zur errichtendes Unternehemen, ob es sich überhaupt in sich selbst rechnet, oder woher kommen die hohen Renditen der Anlaufphase, obwohl noch garn nicht die volle Ertragskraft errreicht ist, etc.
Zur rein steuerlichen Betrachtungsweise sollten weitere Spezailisten Stellung nehmen.
also, ich hatte mal ein recht großes vertriebsbüro.
und einer der herren des unternehmens war bei uns und wollte uns zum vertriebspartner machen.
da wurden derartige abschluss-machenschaften propagiert, was mich zu dem entschuß trieb, die jungs zu verjagen.
ich hab keine ahnung wie es heute da abgeht, damals war es so.
eine kleine verk#ufer-provi-rechnung (aktuell):
such einen kunden, der 100.000 anlegen will. wir versprechen ihm 16% rendite pro jahr (!!) und du hast sofort 10.000 verdient (!!!!!)
also 100`werden eingezahlt, davon nach abzug der provi 90`angelegt, daraus machen die dann im jahr minimum 116`, und dann haben sie noch nix verdient!
ja nee, is klar...
und einer der herren des unternehmens war bei uns und wollte uns zum vertriebspartner machen.
da wurden derartige abschluss-machenschaften propagiert, was mich zu dem entschuß trieb, die jungs zu verjagen.
ich hab keine ahnung wie es heute da abgeht, damals war es so.
eine kleine verk#ufer-provi-rechnung (aktuell):
such einen kunden, der 100.000 anlegen will. wir versprechen ihm 16% rendite pro jahr (!!) und du hast sofort 10.000 verdient (!!!!!)
also 100`werden eingezahlt, davon nach abzug der provi 90`angelegt, daraus machen die dann im jahr minimum 116`, und dann haben sie noch nix verdient!
ja nee, is klar...
...wenn Deine Mam schon einen Vertrag unterschrieben hat, die Prüfung entsprechend schlecht ausgefallen ist, bzw. die steuerlichen Gegebenheiten gegen eine atypisch Stille Beteiliungen sprechen, dann wegen Minder-Beratung / Falsch-Beratung vom Vertragsrücktrittsrecht gebrauch machen, bzw. via RA den Vertrag außerordentlich kündigen oder für >Nichtig< erklären lassen.
Viel Glück! o h n e *grins*
Viel Glück! o h n e *grins*
Opfer gesucht
Danke,
der Vertrag ist noch keine Woche alt, Ich denke sie kann ohne Probleme zurücktreten.
Im übrigen hat meine Mam das Wort "RISIKO" oder "VERLUST" niemals gehört, zumindest nicht beim Presentationsgespräch,ein Schriftstück über dies liegt auch noch nicht vor.
Ich würde mich über einen Beitrag eines "Opfers" dieser Firmen freuen
(soll nicht schadenfroh sein!!!! )
Gruß Momick
der Vertrag ist noch keine Woche alt, Ich denke sie kann ohne Probleme zurücktreten.
Im übrigen hat meine Mam das Wort "RISIKO" oder "VERLUST" niemals gehört, zumindest nicht beim Presentationsgespräch,ein Schriftstück über dies liegt auch noch nicht vor.
Ich würde mich über einen Beitrag eines "Opfers" dieser Firmen freuen
(soll nicht schadenfroh sein!!!! )
Gruß Momick
Taeaen
inaktiv
Unseriöse Vertriebsmethoden
@ momick
Einer meiner Bekannten hatte auch Besuch durch einen Vertreter dieses Angebotes. Keine entscheidungsrelevanten Unterlagen, keine Risikobelehrung, kein Hinweis auf Beraterhaftung.
Zum Glück rief er mich noch an und fragte, was er machen solle - meinem gut gemeinten Ratschlag "rausschmeissen" ist er dann freudig gefolgt.
Merken Sie sich doch einfach folgendes:
Kein wirklich gutes Finanzprodukt wird per Aussendienst "beworben" oder "verkauft". Woran erkennt man gute Finanzdienstleister mit funktionierenden, guten Produkten ?
Sie werben nicht !
Schauen Sie sich z.B. mal die Webseite von Herrn Pietsch-Pallek ( money-baer ) an - Sie sehen mit wem Sie es zu tun haben und was Sie bei ihm bekommen können, das ist eben die Informationsweitergabe der heutigen Zeit. Aber haben Sie jemals hier im Forum in den zahlreichen Beiträgen dieses Finanzdienstleisters WERBUNG für sich selbst gesehen ?
Nöö ! Warum ?
Er hat es nicht nötig, weil er eben gut ist.
Und er sitzt garantiert nicht am Wochenende bei ihm wildfremden Leuten, die er kalt aquiriert hat.
Gute Leute werden weiterempfohlen, ohne das sie darum bitten müssen.
Wer inseriert, hat´s nicht kapiert ! Wer kalt aquiriert, handelt wettbewerbswidrig.
Ich hoffe, den nächsten Besucher, der sich bei Ihnen ungebeten zum Kaffee einlädt, den lassen Sie erst garnicht in die gute Stube !
Freundliche Grüsse
Taeaen
Einer meiner Bekannten hatte auch Besuch durch einen Vertreter dieses Angebotes. Keine entscheidungsrelevanten Unterlagen, keine Risikobelehrung, kein Hinweis auf Beraterhaftung.
Zum Glück rief er mich noch an und fragte, was er machen solle - meinem gut gemeinten Ratschlag "rausschmeissen" ist er dann freudig gefolgt.
Merken Sie sich doch einfach folgendes:
Kein wirklich gutes Finanzprodukt wird per Aussendienst "beworben" oder "verkauft". Woran erkennt man gute Finanzdienstleister mit funktionierenden, guten Produkten ?
Sie werben nicht !
Schauen Sie sich z.B. mal die Webseite von Herrn Pietsch-Pallek ( money-baer ) an - Sie sehen mit wem Sie es zu tun haben und was Sie bei ihm bekommen können, das ist eben die Informationsweitergabe der heutigen Zeit. Aber haben Sie jemals hier im Forum in den zahlreichen Beiträgen dieses Finanzdienstleisters WERBUNG für sich selbst gesehen ?
Nöö ! Warum ?
Er hat es nicht nötig, weil er eben gut ist.
Und er sitzt garantiert nicht am Wochenende bei ihm wildfremden Leuten, die er kalt aquiriert hat.
Gute Leute werden weiterempfohlen, ohne das sie darum bitten müssen.
Wer inseriert, hat´s nicht kapiert ! Wer kalt aquiriert, handelt wettbewerbswidrig.
Ich hoffe, den nächsten Besucher, der sich bei Ihnen ungebeten zum Kaffee einlädt, den lassen Sie erst garnicht in die gute Stube !
Freundliche Grüsse

Taeaen
Taeaen
inaktiv
Nur für Versicherungsvertreter !
PS:
Es sollen sich bitte keine Versicherungsvertreter hier angegriffen fühlen, die ihre Stammkunden betreuen und informieren bzw. auf persönliche Empfehlung oder Einladung ihre Kunden zu Hause aufsuchen. Dies ist ein normaler "Service" und in dieser Branche durchaus üblich.
Ich rede hier von KAPITALANLAGEN.
Grüsse
Taeaen
Es sollen sich bitte keine Versicherungsvertreter hier angegriffen fühlen, die ihre Stammkunden betreuen und informieren bzw. auf persönliche Empfehlung oder Einladung ihre Kunden zu Hause aufsuchen. Dies ist ein normaler "Service" und in dieser Branche durchaus üblich.
Ich rede hier von KAPITALANLAGEN.
Grüsse
Taeaen
finger weg!?!
vor 2 monaten bekam ich ein schreiben vom arbeitsamt, arbeitsvermittelung
futura finanz suche führungskräfte in berlin zusätzlich 13 mitarbeiter...nach dem gespräch hier wurde ich schnellsten zu einer führungsveranstaltung bei jena in einem hotel mit buffet eingeladen...160€ alle kosten inklusive einschließlich futura finanz vertretermappe und nettem bowling abend....arbeitsamt übernahm die kosten...
auf dem seminar wurde zunächst die motivationsschublade aufgerissen wie bei allen vertrieben -viel geld=gute frauen vögeln- und die teilnehmer waren zu 50% mit führungskräften durchsetzt
zunächst wunderte ich mich ernsthaft über die perfekten feedbacks...sobald ich das abschnallte fand ich es eher erbärmlich, zumal diese führungskräfte eher wie mitläufer ausschauten...
darauf wurde die verkaufsstrategie vorgestellt...die war gut...nur machte ich mir gedanken über das produkt...konnte irgendwie nur eine beteiligung sein...und somit das verkaufsgespräch völlig unangemessen...
es ist übrigens keine atypische beteiligung sondern eine kommandit
abends kam man sich beim bier näher und meine bohrenden fragen wurden etwas genervt behandelt...beraterhaftung und nachschuß- und totalverlustsverpflichtung und so weiter...stattdessen wurde auf einen artikel im cash verwiesen...grade erschienen
nach meiner eigenen überlegung -und auch jetzt erwiesenem kenntnisstand- hielt ich das konzept für clever...grade die aufteilung in verschiedene assets wie aktien, private equity, hegdefonds, immoblilien erscheint erfolgsversprechend
ich brauchte dennoch erstmal die rechenschaftsberichte
und die waren ein witz! erstmal verkehrt herum aufgebaut: 95% worte, 5% zahlen...wenn ich das schon sehe, wird mir gaaaaaanz anders...aber das geschriebene hatte es schon in sich: komplette inkompetenz bezüglich anlageentscheidungen...nichts, wo ich sage würde, ja, das ist ein investment...stattdessen finden sich die immobilien in der wcm-aktien wieder mit guter aussicht auf totalverlust...dann gibt es noch ne bretterbude inklusive tante-emma-laden in den usa, insolvenz gegangene unternehmen und solche, über die niemand etwas weiß...ein aktien-dachfonds der activesta oder wie die heißen, die ziemlich unprofessionell ihre eigenen fonds zusammen mischen...mit grandiosen performance zahlen im negativen bereich...
interessant waren aber die zahlenkolonnen...die ich bis heute nicht begreife....da erschien in jedem fonds eine unglaubliche größe an abflüssen, die mir nicht erklärlich sind...zwar wurde diese dann irgendwann durch eine andere noch höhere kompensert, nur nach dem modell wäre der anleger nicht mal mehr beteiligt...
steigermodell....
futura finanz suche führungskräfte in berlin zusätzlich 13 mitarbeiter...nach dem gespräch hier wurde ich schnellsten zu einer führungsveranstaltung bei jena in einem hotel mit buffet eingeladen...160€ alle kosten inklusive einschließlich futura finanz vertretermappe und nettem bowling abend....arbeitsamt übernahm die kosten...
auf dem seminar wurde zunächst die motivationsschublade aufgerissen wie bei allen vertrieben -viel geld=gute frauen vögeln- und die teilnehmer waren zu 50% mit führungskräften durchsetzt
zunächst wunderte ich mich ernsthaft über die perfekten feedbacks...sobald ich das abschnallte fand ich es eher erbärmlich, zumal diese führungskräfte eher wie mitläufer ausschauten...
darauf wurde die verkaufsstrategie vorgestellt...die war gut...nur machte ich mir gedanken über das produkt...konnte irgendwie nur eine beteiligung sein...und somit das verkaufsgespräch völlig unangemessen...
es ist übrigens keine atypische beteiligung sondern eine kommandit
abends kam man sich beim bier näher und meine bohrenden fragen wurden etwas genervt behandelt...beraterhaftung und nachschuß- und totalverlustsverpflichtung und so weiter...stattdessen wurde auf einen artikel im cash verwiesen...grade erschienen
nach meiner eigenen überlegung -und auch jetzt erwiesenem kenntnisstand- hielt ich das konzept für clever...grade die aufteilung in verschiedene assets wie aktien, private equity, hegdefonds, immoblilien erscheint erfolgsversprechend
ich brauchte dennoch erstmal die rechenschaftsberichte
und die waren ein witz! erstmal verkehrt herum aufgebaut: 95% worte, 5% zahlen...wenn ich das schon sehe, wird mir gaaaaaanz anders...aber das geschriebene hatte es schon in sich: komplette inkompetenz bezüglich anlageentscheidungen...nichts, wo ich sage würde, ja, das ist ein investment...stattdessen finden sich die immobilien in der wcm-aktien wieder mit guter aussicht auf totalverlust...dann gibt es noch ne bretterbude inklusive tante-emma-laden in den usa, insolvenz gegangene unternehmen und solche, über die niemand etwas weiß...ein aktien-dachfonds der activesta oder wie die heißen, die ziemlich unprofessionell ihre eigenen fonds zusammen mischen...mit grandiosen performance zahlen im negativen bereich...
interessant waren aber die zahlenkolonnen...die ich bis heute nicht begreife....da erschien in jedem fonds eine unglaubliche größe an abflüssen, die mir nicht erklärlich sind...zwar wurde diese dann irgendwann durch eine andere noch höhere kompensert, nur nach dem modell wäre der anleger nicht mal mehr beteiligt...
steigermodell....
vielen Dank ocs 1411
deine erkenntnisse helfen mir weiter. kannst du mir detailiertere info´s zukommen lassen, auch gern per e-mail.
eine freundin von mir will dort einsteigen und ich hab den eindruck dass sie geblendet / manipuliert wird.
(Sie können diese E-Mail Adresse erst sehen, wenn Sie mindestens Premium-User sind.)
wäre (bin) dir sehr dankbar,
MFG momick
financesurfer
inaktiv
Capital Sachwert Alliance - vormals Frankonia
Offensichtlich unter den schwarzen Schafen nicht ganz unbekannt:
http://www.teleanwalt.de/Anwaltshotline_Rechtsanwalt_Kapitalrecht.html
Auf der gleichen homepage findet man die Capital Sachwert Alliance in der Warnliste. Offensichtlich beschäftigen sich die Gerichte reihenweise mit denen sowie mit deren Vorgängern Frankonia.
Auch mir wurde diese Beteiligung angeboten. Dank Internetsuchmaschine habe ich nunmehr viel Nützliches gefunden was mich vom Kauf strikt abhält.
Gruß
http://www.teleanwalt.de/Anwaltshotline_Rechtsanwalt_Kapitalrecht.html
Auf der gleichen homepage findet man die Capital Sachwert Alliance in der Warnliste. Offensichtlich beschäftigen sich die Gerichte reihenweise mit denen sowie mit deren Vorgängern Frankonia.
Auch mir wurde diese Beteiligung angeboten. Dank Internetsuchmaschine habe ich nunmehr viel Nützliches gefunden was mich vom Kauf strikt abhält.
Gruß
Zitat
Frankonia – Ausstieg aus einer ungeeigneten Altersvorsorge
Pressemitteilung von: BSZ® Bund für soziales und ziviles Rechtsbewußtsein e.V.
Immer wieder wollen Anleger ihre Beteiligungen an den zur Würzburger Frankonia-Gruppe gehörenden Gesellschaften, wie der Frankonia Sachwert AG, der Capital Sachwert Alliance Beteiligungsfonds 5 AG & Co. KG, der Frankoniawert AG bzw. der Frankonia Wert AG beenden. Überwiegend handelt es sich bei den Beteiligungen um sog. atypisch stille Gesellschaftsbeteiligungen, aber auch um sog. Kommanditbeteiligungen.
Diese Beteiligungen hatten die Anleger jeweils in den Glauben erworben, damit eine zusätzliche sichere Altersvorsorge zu betreiben. Erst zu spät merkten sie, dass die Beteiligungen nicht ihren Anlagezielen entsprachen: Wegen des grundsätzlich möglichen Totalverlustrisikos sind atypisch stille Beteiligungen – ebenso wie Kommanditbeteiligungen – als Altersvorsorge ungeeignet. Hinzu kommt, dass den Beteiligten erst jetzt bewusst wird, dass sie bis zur Höhe ihrer Gesamteinlage haften; häufig wurden sie nämlich von ihrem Berater auf diesen Umstand nicht hingewiesen.
Um nicht weiterhin in eine Anlage zu investieren, die nicht ihren Bedürfnissen entspricht, wollen immer wieder Anleger ihre Beteiligungen beenden. Zwar ist eine vorzeitige Kündigung der Beteiligungen eigentlich in den Gesellschaftsverträgen nicht vorgesehen. „Es ist uns jedoch mittlerweile in einer Vielzahl von Fällen gelungen“, so Rechtsanwalt Jakob Brüllmann von der auf das Kapitalanlagerecht spezialisierten Kanzlei Dr. Steinhübel & von Buttlar „sowohl atypisch stille, als auch Kommanditbeteiligte aus Ihren Beteiligungen zu helfen. Auf diese Weise konnten wir die Anleger nicht nur von ihren zukünftigen Zahlungsverpflichtungen befreien, sondern auch zumindest einen Teil ihrer bisher geleisteten Einlagen zurückholen“.
Betroffene Anleger können sich durch die Anwälte der BSZ® e.V. Interessengemeinschaft „Frankonia Sachwert AG “ beraten lassen.
Zitat
Die Aufnahme in die Interessengemeinschaft kostet einmalig 75,00 Euro. Dieser Betrag deckt die Verwaltungsgebühren des BSZ® e.V. ab. Die weitere Mitgliedschaft in der Interessengemeinschaft ist beitragsfrei. Die Anspruchsprüfung des Falles durch die Rechtsanwälte löst keine gesonderten Kosten aus.
Direkter Link zum Anmeldeformular für eine BSZ® Interessengemeinschaft:
www.fachanwalt-hotline.de/component/option,com_artforms/formid,4/Itemid,106
Zitat
Frankonia - Der Strom der Aussteiger reißt nicht ab
Pressemitteilung von: BSZ®
Immer mehr Gesellschafter der zu der Frankonia-Gruppe gehörenden Gesellschaften haben in den letzten Wochen und Monaten ihre Beteiligungen beendet berichtet der BSZ® Bund für soziales und ziviles Rechtsbewußtsein e.V. (Dieburg).
Hierunter waren neben vielen so genannten atypisch stillen Gesellschaftern der Frankonia Wert bzw. Frankonia Sachwert AG auch immer mehr Kommanditisten der CSA Beteiligungsfonds KG.
Hauptgrund für den vorzeitigen Ausstieg war für viele, dass sie - aufgrund einer nur unzureichenden Beratung - erst im Nachhinein von den erheblichen (Haftungs-) Risiken erfahren haben, die mit diesen Beteiligungen verbunden sind. So besteht bei diesen Beteiligungen für den Anleger generell eine Haftung bis zur Höhe der Gesamteinlage. Da häufig die Einlagen über einen Zeitraum von bis zu 30 Jahren in monatlichen Raten entrichtet werden sollen, und die Verträge erst seit einigen Jahren laufen, steht bei vielen Anlegern ein Großteil ihrer Einlagen noch aus.
Viele Anleger schätzen mittlerweile ihre Chancen nur noch als gering ein, am Ende der Laufzeit tatsächlich die in Aussicht gestellten Renditen zu erhalten. Sie wollen daher nicht mehr weiter in die Gesellschaften einzahlen und ihre Beteiligungen beenden - je eher, desto lieber.
Hierzu müssten die Anleger ihre Beteiligungen (vorzeitig) kündigen. Generell ist eine vorzeitige Kündigung der Beteiligungen in den Vertragsbedingungen der Frankonia nicht vorgesehen, bzw. mit erheblichen finanziellen Verlusten für den Anleger verbunden. „In vielen Fällen“, so BSZ® Anlegerschautzanwalt Jakob Brüllmann von der auf das Kapitalanlagerecht spezialisierten Kanzlei Dr. Steinhübel & von Buttlar „ist es uns in letzter Zeit inzwischen gelungen, durch vergleichsweise Einigungen mit der Frankonia, für unsere Mandanten einen Ausstieg aus den Gesellschaften zu erreichen“. Dabei bekamen die Anleger auch noch einen erheblichen Teil ihrer bisherigen Einlagen erstattet. „Besonders erfreulich“ ist laut Rechtsanwalt Brüllmann, „dass bei rechtsschutzversicherten Gesellschaftern i.d.R. die Versicherung die anfallenden Kosten übernimmt“.
Möglich gemacht hat dies u.a. eine neuere Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 19.07.2004 (Az: II ZR 354/02), die für Anleger die Möglichkeit eröffnet hat, bei atypisch stillen Beteiligungen Schadensersatz in Höhe der bisher geleisteten Einlagen zu verlangen.
Zitat
Betroffene können sich der BSZ® e.V. Interessengemeinschaft „Frankonia Sachwert AG“
anschließen.
Zitat
Futura Finanz muß für Frankonia Beteiligungen Schadenersatz zahlen
Nach einem Bericht von FINANZtest ist der Finanzvertrieb Futura Finanz GmbH & CoKG, früher Futura Finanz AG, aus Hof zu 16.000 Euro Schadenersatz verurteilt worden, da Mitarbeiter der Futura Finanz Anleger hinsichtlich der Risiken einer Beteiligung bei der Frankonia Sachwert AG falsch oder nicht ausreichend informiert haben.
So stellte das Oberlandesgericht Stuttgart - AZ: 7 U 43/06 - fest, dass die Vermittler des Finanzvertriebs den klagenden Anlager der Frankonia Sachwert weder über das Risiko eines Totalverlusts noch über mögliche Nachschusspflichten aufgeklärt habe.
Die Vermittler hätten die Anlage als sicher dargestellt. Auch habe der Anleger keinen Prospekt erhalten. Der Darstellung der Futura Finanz, die Vermittler seien im eigenen Namen und nicht für die Futura Finanz tätig geworden, glaubte das Gericht nicht.
Die Warnungen von FINANZtest vor dem Frankonia-Beteiligungsangebot und unseriösen Vertriebsmethoden der Futura Finanz bei der Vermittlung der Frankonia-Angebote lassen darauf schließen, dass die unterlassene Aufklärung kein Einzelfall ist.
Pressemitteilung von: JUSTUS Rechtsanwälte und Steuerberater
Zitat
Frankonia: Neuer Name – neues Glück?
Mit einiger Verwunderung haben die Anleger der Frankoniawert AG zur Kenntnis genommen, dass sich ihre Gesellschaft mit Beschluss der Hauptversammlung vom 16.08.2006 und der Eintragung im Handelsregister im Oktober 2006 in Deltoton AG umbenannt hat.
Dies geschah, wie die Gesellschafter in einem Rundschreiben der Deltoton aus dem November 2006 erfahren, „ausschließlich zur Imageverbesserung“, was angesichts diverser negativer Berichte in den einschlägigen Fachpublikationen nicht wirklich überrascht.
Gleichzeitig beeilt sich die Frankonia bzw. die Deltoton im Übrigen, den Anlegern in besagtem Rundschreiben zu versichern, dass die Namensänderung „keine Auswirkungen auf Ihre Beteiligung“ hat. Also:„Alter Wein in neuen Schläuchen“. Und das dürfte letztlich das eigentliche Problem sein. Denn - egal, unter welchem Namen - eine atypisch stille Beteiligung bei der Frankonia ist, wie FINANZtest bereits im Mai 2001 feststellte „riskant“. Denn, so FINANZtest weiter, „Anleger dieses Beteiligungsmodells sind nicht nur an den Gewinnen, sondern auch an den Verlusten der Gesellschaft beteiligt“. So gesehen wären Änderungen bzw. „Auswirkungen“ auf die Beteiligungen mehr als wünschenswert gewesen.
Folge der Namensänderung dürfte damit sein, dass zukünftig die einschlägigen Publikationen nicht (mehr) mit der Deltoton in Verbindung gebracht werden - ein Schelm, der Böses dabei denkt.
Pressemitteilung von: BSZ®
Zitat
FRANKONIA / DELTOTON AG: Totalverlust der Einlagen - Auseinandersetzungsguthaben nach 10 Jahren negativ
Anleger der Deltoton AG (vormals: Frankonia Direkt, Frankonia Wert AG, Frankonia Sachwert AG bzw. Frankoniawert AG) haben Ende Oktober die ernüchternde Mitteilung erhalten, dass ihre Einlagen vollständig verloren zu sein scheinen. Die Deltoton AG fordert dazu auf, weitere Einlagen nachzuschießen, um die errechneten negativen Auseinandersetzungsguthaben auszugleichen. Die Warnungen der Verbraucherzentralen, Brancheninformationsdienste und Schutzgemeinschaften, denen die Deltoton AG in den letzten Jahren so vehement entgegengetreten war, sind wohl doch begründet gewesen.
Geschätzte weit über Tausend Kapitalanleger haben alleine im Jahr 1996 bei der damaligen Frankonia Direkt AG (nunmehr: Deltoton AG) atypisch stille Beteiligungen in Form einer Einmaleinlage abgeschlossen, viele davon mit der Mindestvertragslaufzeit von 10 Jahren.
Herr Müller (Name geändert) beispielsweise kündigte auf Empfehlung des Anlagevermittlers eine Lebensversicherung und überwies nach Ausbezahlung des Rückkaufswertes im August 1996 DM 10.000,00 zuzüglich 2 % Agio, insgesamt mithin DM 10.200,00 (€ 5.215,18) als Einmaleinlage an die Frankonia Direkt AG.
Verlockendes Angebot
In einem „persönlichen Prognose-Plan“ hatte ihm die Frankonia Direkt AG zuvor das verlockende Angebot unterbreitet, über die Vertragsdauer von 10 Jahren „monatliche Ausschüttungen“ in Höhe von DM 79,17 und nach Vertragsablauf weitere 10 Jahre eine „monatliche Rente“ von DM 133,76 zu erhalten.
Herr Müller sollte also bei einer Investition von DM 10.200,00 im Jahre 1996 bis zum Vertragsablauf im Jahr 2006 DM 9.500,00 in Form von monatlichen Ausschüttungen und danach noch weitere DM 16.051,20 in Form einer monatlichen Rente bis zum Jahr 2016 erhalten.
Einstellung der Entnahmen
Daraus wird nun wohl nichts mehr. Zwar überwies die Frankonia Direkt AG tatsächlich seit September 1996 Monat für Monat bis August 2004 DM 79,17 bzw. € 40,48 an Herrn Müller, insgesamt immerhin € 3.845,54.
Dann war jedoch plötzlich Schluss. Die Frankonia Direkt AG (bzw. nach der Verschmelzung: Frankoniawert AG) stellte die Ausschüttungen unter Hinweis auf den im „Kleingedruckten“ der Verträge enthaltenen Liquiditätsvorbehalt ein.
Negatives AuseinandersetzungsguthabenLieß bereits diese Entwicklung Schlimmes befürchten, so übertraf die Herrn Müller nun nach regulärem Vertragsablauf übermittelte Abrechnung über sein Auseinandersetzungsguthaben doch selbst die pessimistischsten Prognosen der Verbraucherzentralen und Anlegerschützer.
Herr Müller soll nach einem Schreiben der Deltoton AG vom 17.10.2007 umgehend einen „negativen Betrag“ in Höhe von € 2.086,43 nachbezahlen, um den Vertrag beenden zu können.
Verlust von 66 % des Kapitals
Unter Berücksichtigung der Herrn Müller ausgeschütteten gewinnunabhängigen Entnahmen von insgesamt € 3.845,54 steht unter dem Strich somit ein Verlust von 66 % des eingesetzten Kapitals.
Von der Herrn Müller in Aussicht gestellten „monatlichen Rente“ will die Deltoton AG überhaupt nichts mehr wissen.
Einmalanleger ohne Ausschüttungen (Wiederanlage der Entnahme) erleiden Totalverlust
Noch schlimmer hat es offenbar Einmalanleger erwischt, die bei Vertragsschluss mit der Frankonia Direkt AG keine monatlichen Ausschüttungen, sondern die Wiederanlage der Entnahmen im Rahmen des sog. Aufbauprogramms vereinbart hatten:
Herrn Schmidt (Name geändert) hatte die Frankonia Direkt AG beispielsweise im Juli 1996 in einer schriftlichen Prognoseberechnung bei einer Einmaleinlage von DM 10.200,00 inkl. Agio (€ 5.215,18) nach 10 Jahren eine Gesamtauszahlung von DM 24.557,00 (€ 12.555,79) oder alternativ hierzu eine Rente über 10 Jahre von monatlich DM 312,00 (€ 159,52) versprochen.
Statt einer monatlichen Rente oder der alternativ zugesagten Auszahlung eines Einmaleinlagebetrages von € 12.555,79 soll Herr Schmidt nun nach einem entsprechenden Aufforderungsschreiben der Deltoton AG vom 16.10.2007 zusätzlich zu den vor mehr als 11 Jahren geleisteten € 5.215,18 noch einen Betrag in Höhe von € 649,53 nachzahlen, um den Vertrag auch wirklich beenden zu können.
Für Herrn Schmidt hat sich somit nicht nur das Risiko des Totalverlustes des eingesetzten Kapitals, sondern auch das Risiko der Nachschusspflicht verwirklicht.
Schadensersatzansprüche
Weil jedoch weder Herr Müller noch Herr Schmidt vor Vertragsschluss in ordnungsgemäßer Weise über diese Risiken aufgeklärt worden sind, hat ihnen Rechtsanwalt Wollin - der die Beiden und noch eine Vielzahl weiterer betroffener Anleger vertritt – geraten, die geforderten Beträge nicht zu bezahlen.
RA Wollin ist der Auffassung, dass den geschädigten Anlegern aufgrund dieser und noch einer Reihe weiterer gravierender Risikoaufklärungspflichtverletzungen Anspruch auf Schadensersatz gegenüber der Deltoton AG und den damals für diese aufgetretenen Anlagevermittlern zusteht.
Statt die geforderten negativen Beträge ausgleichen zu müssen, können die Kapitalanleger nach Ansicht des RA Wollin verlangen, im Wege des Schadensersatzes so gestellt zu werden, wie sie stehen würden, wenn sie sich an dem riskanten atypisch stillen Anlagemodell der Frankonia überhaupt nicht beteiligt hätten.
Für Herrn Müller und Herrn Schmidt bedeutet dies konkret, dass sie die Rückgängigmachung der Verträge und die Rückerstattung der geleisteten Einlagen verlangen können. Dies gilt auch für die beiden Rateneinlageverträge, die Herrn Müller und Herr Schmidt ebenfalls abgeschlossen hatten, deren Vertragslaufzeiten aber noch nicht erfüllt sind.
Fazit:
Auch Anlegern, die sich länger als 10 Jahre gebunden haben oder erst später der Deltoton AG (Fran-konia Wert AG, Frankonia Sachwert AG) oder der CSA Beteiligungsfonds 4 bzw. 5 AG & Co. KG beigetreten sind, muss nach den miserablen Ergebnissen der aktuell ausgelaufenen Beteiligungen dringend angeraten werden, ihre Verträge und die näheren Umstände der Vertragsanbahnung durch auf das Kapitalanlagerecht spezialisierte Rechtsanwälte prüfen zu lassen, da sich das Totalverlust- bzw. Nachschuss-Risiko zu verwirklichen scheint.
Pressemitteilung von: RA Markus Wollin - LOHBECK & PARTNER Rechtsanwälte
Zitat
Deltoton AG (früher Frankonia) verliert vor Landgericht Berlin
In einem Urteil des Landgerichtes Berlin vom 20.12.1007 ( 25 O 81/07) werden die Deltoton AG und die Capital Sachwert Alliance Beteiligungsfonds 5 AG & Co. KG zur Rückerstattung der Einlagen unseres Mandanten verurteilt. Unter anderen gehörten zu den wichtigsten Entscheidungsgründen des Gerichtes die fehlerhafte Beratung durch die Mitarbeiter der Futura Finanz, die sich die Firma Deltoton AG zurechnen lassen muss.
Unser Mandant sei zu der Anlage regelrecht überredet worden. Das Gericht ist überzeugt davon, dass eine Beratung über die höchst risikobehaftete Anlage (sog. Steigerprogramm, siehe Frankonia – unsere Fälle) im eigentlichen Sinn gar nicht stattgefunden hat, sondern dass der in Geschäften dieser Art ersichtlich unerfahrene Kläger lediglich mit überzogenen Renditeversprechungen zur Kündigung seiner Lebensversicherung überredet worden sei, um sein Geld bei der Deltoton zu investieren.
Während der Zeugenvernehmung stellte sich heraus, dass sogar einer der Anlageberater selbst den Sinn des Aufbauprogramms nicht erklären konnte, also eine entsprechende Beratung hierzu gar nicht durchführen konnte. Angesichts seiner jahrelangen Erfahrung sei nicht nachvollziehbar, dass der Zeuge den Sinn des Aufbauprogramms vergessen haben sollte.
Pressemitteilung von: Resch Rechtsanwälte
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