
Kanada-Gold-Fonds - Canada Gold Trust - 14% Ausschüttung p.a.

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Kanada-Gold-Fonds - Canada Gold Trust - 14% Ausschüttung p.a.
Ca. 14% Ausschüttung p.a. mit Kanada-Gold-Fonds
Geplante kurze Laufzeit von nur 3,5 Jahren
Zur Diskussion gestellt ...
Geplante kurze Laufzeit von nur 3,5 Jahren
Zitat
Highlights des Kanada-Gold-Fonds
Investition in Goldabbau in staatlich ausgewiesenen Claims in Kanada
14 % Ausschüttung p.a. (prognostiziert)
Geplante kurze Laufzeit von nur 3,5 Jahren
Kein Währungsrisiko
Krisenwährung, Schutz vor Inflation seit über 5.000 Jahren
Absicherung vor fallenden Goldpreisen der geplanten Fördermenge
Attraktiver Sonderbonus bei steigendem Goldpreis
Bereits ab 10.000 € Mindestanlagesumme
Sicherheit durch das Vorhandensein von weiteren Claims zur unbeschränkten Verwertung
Frühzeichner-Bonus von bis zu 5%
Zitat
seguras Media GmbH & Co. KG
Vertretungsberechtigte Geschäftsführer:
Christian Gloy und Henning Schomann
Zur Diskussion gestellt ...
Analysten stufen Canada Gold Trust 1 als „überlegene Alternative“ zum direkten Goldkauf ein
Obwohl es sich um ein zuverlässiges und traditionelles Geschäftsmodell handelt, gestaltete es sich nicht ganz einfach, dieses auch im Marktumfeld der geschlossenen Fonds zu etablieren. Und so nahm sich Canada Gold Trust-Geschäftsführer Peter Prasch die nötige Zeit für Gespräche mit marktrelevanten Analysten und Journalisten und erläuterte die Vorteile des Fonds „Canada Gold Trust I GmbH & Co. KG“. Mit Erfolg, wie die Einschätzungen von KAPITALRATING, kapital-markt intern ('k-mi') und Werteanalysen zeigen.
Für Philip Nerb (Werteanalysen) sind „die Eckparameter des Konzepts sauber aufeinander abgestimmt.“ Er kommt zu dem Ergebnis: „Die weitgehende Absicherung nahezu aller relevanter Risiken bei einer beachtlichen Ausschüttungshöhe macht das Angebot sehr attraktiv. In meinen Augen verdient der Fonds eine Bewertung mit sehr gut.“
Auch ‘k-mi‘ kommt zu einem äußerst positiven Ergebnis. Chefredakteur Gerrit Weber schreibt als Fazit seines Beitrags „Goldanlage mit Renditepotential“: „Aufgrund der vorgenommenen Absicherung des Goldkurses werden die Risiken sinnvoll minimiert, so dass der Erfolg der Beteiligung weitestgehend von der prognostizierten Menge des vorgesehenen Goldabbaus abhängt. Das auf dem Gebiete erfahrene Management sollte über das notwendige Know-how verfügen, (…) so dass der versprochene Anlageerfolg erreichbar erscheint.“
Für KAPITALRATING ist der Canada Gold Trust I schließlich „die überlegene Alternative zum direkten Goldkauf.“ Er biete „deutlich günstigere Rendite-/Risiko-Merkmale“, zumal ein Risikopuffer bei fallenden Goldpreisen vorgesehen sei.
„Wir freuen uns natürlich über eine derartige Resonanz“, sagt Fondsgeschäftsführer Prasch. Noch sei eine Beteiligung am Canada Gold Trust I ab 10.000 Euro möglich. Da der Frühzeichnerbonus verlängert wurde, können Kurzentschlossene diesen ebenfalls noch für sich in Anspruch nehmen. „Auch die bisherigen Platzierungszahlen sprechen für sich, denn es konnten innerhalb von rund sechs Wochen rund 50 Prozent des Gesamtplatzierungsvolumens eingeworben werden“, meint Manfred Brenneisen, Vorstand der BRENNEISEN CAPITAL AG, die den Fonds exklusiv vertreibt. Gold ist nicht nur generell ein Thema, auch die Beteiligung an Goldminen - also am Beginn der Wertschöpfungskette - ist für viele Investoren lukrativ.
www.canadagold.de
Canada Gold Trust GmbH
Für Philip Nerb (Werteanalysen) sind „die Eckparameter des Konzepts sauber aufeinander abgestimmt.“ Er kommt zu dem Ergebnis: „Die weitgehende Absicherung nahezu aller relevanter Risiken bei einer beachtlichen Ausschüttungshöhe macht das Angebot sehr attraktiv. In meinen Augen verdient der Fonds eine Bewertung mit sehr gut.“
Auch ‘k-mi‘ kommt zu einem äußerst positiven Ergebnis. Chefredakteur Gerrit Weber schreibt als Fazit seines Beitrags „Goldanlage mit Renditepotential“: „Aufgrund der vorgenommenen Absicherung des Goldkurses werden die Risiken sinnvoll minimiert, so dass der Erfolg der Beteiligung weitestgehend von der prognostizierten Menge des vorgesehenen Goldabbaus abhängt. Das auf dem Gebiete erfahrene Management sollte über das notwendige Know-how verfügen, (…) so dass der versprochene Anlageerfolg erreichbar erscheint.“
Für KAPITALRATING ist der Canada Gold Trust I schließlich „die überlegene Alternative zum direkten Goldkauf.“ Er biete „deutlich günstigere Rendite-/Risiko-Merkmale“, zumal ein Risikopuffer bei fallenden Goldpreisen vorgesehen sei.
„Wir freuen uns natürlich über eine derartige Resonanz“, sagt Fondsgeschäftsführer Prasch. Noch sei eine Beteiligung am Canada Gold Trust I ab 10.000 Euro möglich. Da der Frühzeichnerbonus verlängert wurde, können Kurzentschlossene diesen ebenfalls noch für sich in Anspruch nehmen. „Auch die bisherigen Platzierungszahlen sprechen für sich, denn es konnten innerhalb von rund sechs Wochen rund 50 Prozent des Gesamtplatzierungsvolumens eingeworben werden“, meint Manfred Brenneisen, Vorstand der BRENNEISEN CAPITAL AG, die den Fonds exklusiv vertreibt. Gold ist nicht nur generell ein Thema, auch die Beteiligung an Goldminen - also am Beginn der Wertschöpfungskette - ist für viele Investoren lukrativ.
www.canadagold.de
Canada Gold Trust GmbH
Goldminenfonds Canada Gold Trust II
Der seit Ende 2011 von der Canada Gold Trust GmbH & Co. KG in Konstanz angebotene geschlossene Fonds „Canada Gold Trust I GmbH & Co. KG“ hat sich zum überwältigenden Erfolg entwickelt. Binnen kürzester Zeit war er mit einem bereits auf 15 Millionen Euro angehobenen Volumen ausplatziert. Nun legt das Unternehmen einen Nachfolger auf. Der „Canada Gold Trust II GmbH & Co. KG“ bietet identisch gute Konditionen und ebenso überdurchschnittliche Ertragschancen
Auch der neue Fonds eignet sich ganz besonders für Anleger, die in Zeiten von Staatsverschuldungen und Euro-Krise einen sicheren Hafen für ihr Geld suchen. Sie profitieren direkt vom Goldabbau in kanadischen Goldminen. Eine solche Beteiligung ist sonst in der Regel ausschließlich institutionellen Investoren vorbehalten.
Dabei sind die Claims des Partners Beaver Pass Gold Mines Inc. besonders lukrativ. Denn sie liegen allesamt im Cariboo Regional District, im Herzen British Columbias und zählen zu den weltweit goldhaltigsten Gebieten. Längst haben auch die großen Minengesellschaften ein Auge darauf geworfen, allerdings vergeblich, wie Canada Gold Trust-Geschäftsführer Peter Prasch erklärt: „Die potenziell goldhaltigsten der vom Staat offiziell ausgewiesenen Claims sind schon seit etlichen Jahren vergeben. Aber unser Partner Beaver Pass Gold Mines Inc. war zur rechten Zeit am rechten Ort, um sich Teile der lukrativsten Abbaugebiete zu sichern.“
Der Canada Gold Trust II bietet bei nur 3,5-jähriger Laufzeit eine jährliche Ausschüttung von 14 Prozent. Vor fallenden Goldpreisen schützt eine spezielle Absicherung (Hedging). Bei Zeichnung bis zum 30. Juni 2012 gibt es einen Frühzeichner-Bonus von 5 Prozent. Die Mindestbeteiligung beim auf 15 Millionen Euro angelegten Fondsvolumen, das bei Bedarf eine Erhöhungsoption vorsieht, beträgt 10.000 Euro. Für Anleger besteht keine Nachschussverpflichtung.
Ein nachhaltig hoher Goldkurs zahlt sich zusätzlich aus. Sollte der Goldpreis während der Fondslaufzeit durchschnittlich über 1.500 US-Dollar je Feinunze liegen, stehen den Anlegern je 10 US-Dollar über dem Startpreis 0,25 Prozent zusätzliche Ausschüttung zu. Hat der Goldpreis im Schnitt also bei 1.700 US-Dollar gelegen, gibt es 5 Prozent zusätzlich.
* Canada Gold Trust GmbH
Auch der neue Fonds eignet sich ganz besonders für Anleger, die in Zeiten von Staatsverschuldungen und Euro-Krise einen sicheren Hafen für ihr Geld suchen. Sie profitieren direkt vom Goldabbau in kanadischen Goldminen. Eine solche Beteiligung ist sonst in der Regel ausschließlich institutionellen Investoren vorbehalten.
Dabei sind die Claims des Partners Beaver Pass Gold Mines Inc. besonders lukrativ. Denn sie liegen allesamt im Cariboo Regional District, im Herzen British Columbias und zählen zu den weltweit goldhaltigsten Gebieten. Längst haben auch die großen Minengesellschaften ein Auge darauf geworfen, allerdings vergeblich, wie Canada Gold Trust-Geschäftsführer Peter Prasch erklärt: „Die potenziell goldhaltigsten der vom Staat offiziell ausgewiesenen Claims sind schon seit etlichen Jahren vergeben. Aber unser Partner Beaver Pass Gold Mines Inc. war zur rechten Zeit am rechten Ort, um sich Teile der lukrativsten Abbaugebiete zu sichern.“
Der Canada Gold Trust II bietet bei nur 3,5-jähriger Laufzeit eine jährliche Ausschüttung von 14 Prozent. Vor fallenden Goldpreisen schützt eine spezielle Absicherung (Hedging). Bei Zeichnung bis zum 30. Juni 2012 gibt es einen Frühzeichner-Bonus von 5 Prozent. Die Mindestbeteiligung beim auf 15 Millionen Euro angelegten Fondsvolumen, das bei Bedarf eine Erhöhungsoption vorsieht, beträgt 10.000 Euro. Für Anleger besteht keine Nachschussverpflichtung.
Ein nachhaltig hoher Goldkurs zahlt sich zusätzlich aus. Sollte der Goldpreis während der Fondslaufzeit durchschnittlich über 1.500 US-Dollar je Feinunze liegen, stehen den Anlegern je 10 US-Dollar über dem Startpreis 0,25 Prozent zusätzliche Ausschüttung zu. Hat der Goldpreis im Schnitt also bei 1.700 US-Dollar gelegen, gibt es 5 Prozent zusätzlich.
* Canada Gold Trust GmbH
Canada Gold Trust II wird von Tapir Deals stark rabattiert
Das Thema "Gold als Flucht in Sicherheit" wird zukünftig erhebliches Interesse auf sich ziehen. Der Canada Gold Trust II wird ab Emissionsstart für eine Dauer von 6 Wochen auf Tapir Deals zur Zeichnung bereitgestellt..
Der Startabschlag soll 12 % betragen. Private Investoren besitzen erstmalig die Möglichkeit, extreme Kostenersparnisse durch rasches Tätigwerden zu realisieren.
Der geschlossene Fonds Canada Gold Trust II wird im Early Bird Prinzip in einen Deal verpackt. Bei einem Early Bird Prinzip zeichnet der schnellste Kunde mit dem größten Abschlag.
Der Abschlag reduziert sich sozusagen nach jedem Kauf. Dieses Verfahren wurde bis jetzt noch nicht bei Beteiligungsfonds angewandt. Tapir Deals ist ein absoluter Trendsetter.
Der Startabschlag soll 12 % betragen. Private Investoren besitzen erstmalig die Möglichkeit, extreme Kostenersparnisse durch rasches Tätigwerden zu realisieren.
Der geschlossene Fonds Canada Gold Trust II wird im Early Bird Prinzip in einen Deal verpackt. Bei einem Early Bird Prinzip zeichnet der schnellste Kunde mit dem größten Abschlag.
Der Abschlag reduziert sich sozusagen nach jedem Kauf. Dieses Verfahren wurde bis jetzt noch nicht bei Beteiligungsfonds angewandt. Tapir Deals ist ein absoluter Trendsetter.
Zitat
Über Tapir Deals
Tapir Deals ist eine Onlinepräsenz für Deals auf beteiligungen. Hierbei werden besonders attraktive Beteiligungsfonds für beschränkte Zeit von 2-6 Wochen zu einer hohen Ersparnis angeboten. Die Synergie vieler Anleger in einem Deal führt zu besseren Konditionen, die zu 100 % an den Zeichner weitergegeben werden.
Vertriebsstart Canada Gold Trust II
Deutliche Explorationsrisiken
Die deutsch-schweizerische Canada Gold Trust GmbH hat den Vertriebsstart für den Fonds Canada Gold Trust II am heutigen Dienstag bekannt gegeben. Mit dem Prospekt nach dem österreichischen Kapitalmarktgesetz (KMG) darf das Produkt öffentlich angeboten werden. Zu den wesentlichen Vertriebspartnern zählen die WM AG und OK System Invest, beide in Wien ansässig.
Die Fondsgesellschaft plant in Deutschland, wo das Produkt schon einige Wochen im Vertrieb ist, und Österreich 15 Millionen Euro Eigenkapital plus fünf Prozent Agio einzuwerben. 3,6 Millionen Euro sind für den österreichischen Markt vorgesehen. Eine Beteiligung ist schon ab 5.000 Euro möglich; das Agio beträgt fünf Prozent. Eine so niedrige Einstiegshürde birgt grundsätzlich die Gefahr, dass mit dem Fonds Anleger angesprochen werden, für die unternehmerische Beteiligungen nicht geeignet sind. In Deutschland beträgt die Mindestbeteiligung 10.000 Euro.
Der Fonds gibt der kanadischen Goldschürf-Gesellschaft Beaver Pass Gold Mines Inc. ein nachrangiges Darlehen aus. Sie wurde wie die Muttergesellschaft Henning Gold Mines Inc. im Jahr 2010 von der Schweizer Jupiter Holding AG gegründet. Gemäß Mittelverwendungsprognose fließen 12,6 Millionen Euro des Fonds nach Kanada. Die Investitionsquote beträgt nur 80,1 Prozent des Fondsvolumens inklusive Agio. Für das Nachrangdarlehen soll die Beaver Pass Gold Mines Inc. pro Jahr 28 Prozent Zinsen in Euro bezahlen. Die Rückzahlung des Darlehens soll zum 31.12.2015 in Euro erfolgen, danach soll der Fonds nach 3,5 Jahren Laufzeit aufgelöst werden. Der Zinssatz ist sehr hoch und spiegelt das Risikoverhältnis wider: je höher das Risiko, desto höher der Darlehenszins.
Um die gefundenen Vorkommen auch bei einem fallenden Goldpreis wirtschaftlich sinnvoll abbauen zu können, hat die kanadische Gesellschaft laut Prospekt ein derivatives Absicherungsgeschäft (Hedging) mit einer nicht genannten Bank abgeschlossen. Anleger sollen eine Verzinsung in Höhe von 14 Prozent pro Jahr erhalten. Die sich daraus ergebenden 2,1 Millionen Euro Fondsauszahlungen an die Anleger entsprechen nur 59 Prozent der 3,5 Millionen Euro Zinsen, die von der kanadischen Gesellschaft jährlich an den Fonds bezahlt werden müssen.
Die kanadische Gesellschaft soll Goldschürf-Rechte (Claims), die der Hennig Gold Mines Inc. gehören, nutzen. Dafür arbeitet das Unternehmen mit einem externen Explorationsunternehmen zusammen. In den ersten drei Phasen werden die Schürfmöglichkeiten evaluiert und der Abbau vorbereitet. In der vierten und letzten Phase wird das gefundene Gold abgebaut. Der zu erwartende Ertrag ist nicht bekannt. Bisherige Untersuchen haben laut Fondsprospekt ergeben, dass der "potenzielle Gesamtwert des vorhandenen Goldes höher wäre, als die Summe, die als Nachrangdarlehen an die Beaver Pass Gold Mines Inc. gehen soll". Allerdings ist der Wert nicht nur von der abgebauten Menge, sondern auch vom volatilen Marktwert abhängig.
Grundsätzlich ist unsicher, wie groß die Ausbeute der Exploration am Ende sein wird. Es gibt Explorationsrisiken, die Vertriebe und Berater mangels Fachwissen und Entfernung nur schwer einschätzen können. Der Goldpreis ist seit September 2011 von 1.900 US-Dollar entgegen zahlreicher Expertenprognosen auf derzeit rund 1.585 US-Dollar gefallen. Das ist ein Rückgang von immerhin 17 Prozent.
Anbieter und Vertriebe gebrauchen im Verkauf des Kapitalanlageprodukts besonders häufig das Wort "Sicherheit". Das ist problematisch, denn Sicherheit ist relativ und absolute Sicherheit gibt es nicht. Das gilt nicht nur in Zeiten wie diesen, sondern ist historisch belegbar. Abgesehen davon kosten Absicherungsmechanismen, also der Schutz vor den Folgen von Risiken, in der Regel wie jede Dienstleistung Geld.
Das größte Manko beim Goldfonds von Canada Gold Trust: Die Initiatoren selbst bieten keine Sicherheiten und nur wenig Fundament. Es agieren jungfräuliche Unternehmen, die eben erst für die Zwecke der Emissionen gegründet wurden und nur mit dem Mindestkapital ausgestattet sind. Der eigentliche Initiator der Produkte, Jörg Schmolinski, taucht im Prospekt des zweiten Fonds anders als beim Vorgängerprospekt zwar auf. Das aber auch nur ganz am Ende des Prospekts. Er agiert über die Jupiter Holding. Über die gesamten Hintergründe dieses Konstrukts bleiben die Prospektleser im Unklaren, obwohl der Prospekt des zweiten Fonds besser als bei seinem Vorgänger ist. Offen bleibt unter anderem, warum die kanadischen Gesellschaften trotz der prospektierten Sicherheiten nicht mit günstigeren Bankdarlehen arbeiten.
Mit der Aufstellung eines KMG-Prospekt nach österreichischem Recht versucht der Anbieter noch einmal Sicherheit zu suggerieren. „Mit dieser Genehmigung geht eine umfangreiche Haftungsabsicherung einher, wie sie für Österreich typisch ist“, erklärt Peter Prasch, Geschäftsführer von Canada Gold Trust. Gleichwohl ist die Genehmigung des Emissionsprospekts weder ein Gütesiegel noch schützt eine Genehmigung der Verkaufsunterlagen vor den Haftungsfolgen im Falle einer Fehlberatung. Auch Prospektfehler, die für den Initiator ein Haftungsfall sein würden, können nicht zur Gänze ausgeschlossen werden.
Die deutsch-schweizerische Canada Gold Trust GmbH hat den Vertriebsstart für den Fonds Canada Gold Trust II am heutigen Dienstag bekannt gegeben. Mit dem Prospekt nach dem österreichischen Kapitalmarktgesetz (KMG) darf das Produkt öffentlich angeboten werden. Zu den wesentlichen Vertriebspartnern zählen die WM AG und OK System Invest, beide in Wien ansässig.
Die Fondsgesellschaft plant in Deutschland, wo das Produkt schon einige Wochen im Vertrieb ist, und Österreich 15 Millionen Euro Eigenkapital plus fünf Prozent Agio einzuwerben. 3,6 Millionen Euro sind für den österreichischen Markt vorgesehen. Eine Beteiligung ist schon ab 5.000 Euro möglich; das Agio beträgt fünf Prozent. Eine so niedrige Einstiegshürde birgt grundsätzlich die Gefahr, dass mit dem Fonds Anleger angesprochen werden, für die unternehmerische Beteiligungen nicht geeignet sind. In Deutschland beträgt die Mindestbeteiligung 10.000 Euro.
Der Fonds gibt der kanadischen Goldschürf-Gesellschaft Beaver Pass Gold Mines Inc. ein nachrangiges Darlehen aus. Sie wurde wie die Muttergesellschaft Henning Gold Mines Inc. im Jahr 2010 von der Schweizer Jupiter Holding AG gegründet. Gemäß Mittelverwendungsprognose fließen 12,6 Millionen Euro des Fonds nach Kanada. Die Investitionsquote beträgt nur 80,1 Prozent des Fondsvolumens inklusive Agio. Für das Nachrangdarlehen soll die Beaver Pass Gold Mines Inc. pro Jahr 28 Prozent Zinsen in Euro bezahlen. Die Rückzahlung des Darlehens soll zum 31.12.2015 in Euro erfolgen, danach soll der Fonds nach 3,5 Jahren Laufzeit aufgelöst werden. Der Zinssatz ist sehr hoch und spiegelt das Risikoverhältnis wider: je höher das Risiko, desto höher der Darlehenszins.
Um die gefundenen Vorkommen auch bei einem fallenden Goldpreis wirtschaftlich sinnvoll abbauen zu können, hat die kanadische Gesellschaft laut Prospekt ein derivatives Absicherungsgeschäft (Hedging) mit einer nicht genannten Bank abgeschlossen. Anleger sollen eine Verzinsung in Höhe von 14 Prozent pro Jahr erhalten. Die sich daraus ergebenden 2,1 Millionen Euro Fondsauszahlungen an die Anleger entsprechen nur 59 Prozent der 3,5 Millionen Euro Zinsen, die von der kanadischen Gesellschaft jährlich an den Fonds bezahlt werden müssen.
Die kanadische Gesellschaft soll Goldschürf-Rechte (Claims), die der Hennig Gold Mines Inc. gehören, nutzen. Dafür arbeitet das Unternehmen mit einem externen Explorationsunternehmen zusammen. In den ersten drei Phasen werden die Schürfmöglichkeiten evaluiert und der Abbau vorbereitet. In der vierten und letzten Phase wird das gefundene Gold abgebaut. Der zu erwartende Ertrag ist nicht bekannt. Bisherige Untersuchen haben laut Fondsprospekt ergeben, dass der "potenzielle Gesamtwert des vorhandenen Goldes höher wäre, als die Summe, die als Nachrangdarlehen an die Beaver Pass Gold Mines Inc. gehen soll". Allerdings ist der Wert nicht nur von der abgebauten Menge, sondern auch vom volatilen Marktwert abhängig.
Grundsätzlich ist unsicher, wie groß die Ausbeute der Exploration am Ende sein wird. Es gibt Explorationsrisiken, die Vertriebe und Berater mangels Fachwissen und Entfernung nur schwer einschätzen können. Der Goldpreis ist seit September 2011 von 1.900 US-Dollar entgegen zahlreicher Expertenprognosen auf derzeit rund 1.585 US-Dollar gefallen. Das ist ein Rückgang von immerhin 17 Prozent.
Anbieter und Vertriebe gebrauchen im Verkauf des Kapitalanlageprodukts besonders häufig das Wort "Sicherheit". Das ist problematisch, denn Sicherheit ist relativ und absolute Sicherheit gibt es nicht. Das gilt nicht nur in Zeiten wie diesen, sondern ist historisch belegbar. Abgesehen davon kosten Absicherungsmechanismen, also der Schutz vor den Folgen von Risiken, in der Regel wie jede Dienstleistung Geld.
Das größte Manko beim Goldfonds von Canada Gold Trust: Die Initiatoren selbst bieten keine Sicherheiten und nur wenig Fundament. Es agieren jungfräuliche Unternehmen, die eben erst für die Zwecke der Emissionen gegründet wurden und nur mit dem Mindestkapital ausgestattet sind. Der eigentliche Initiator der Produkte, Jörg Schmolinski, taucht im Prospekt des zweiten Fonds anders als beim Vorgängerprospekt zwar auf. Das aber auch nur ganz am Ende des Prospekts. Er agiert über die Jupiter Holding. Über die gesamten Hintergründe dieses Konstrukts bleiben die Prospektleser im Unklaren, obwohl der Prospekt des zweiten Fonds besser als bei seinem Vorgänger ist. Offen bleibt unter anderem, warum die kanadischen Gesellschaften trotz der prospektierten Sicherheiten nicht mit günstigeren Bankdarlehen arbeiten.
Mit der Aufstellung eines KMG-Prospekt nach österreichischem Recht versucht der Anbieter noch einmal Sicherheit zu suggerieren. „Mit dieser Genehmigung geht eine umfangreiche Haftungsabsicherung einher, wie sie für Österreich typisch ist“, erklärt Peter Prasch, Geschäftsführer von Canada Gold Trust. Gleichwohl ist die Genehmigung des Emissionsprospekts weder ein Gütesiegel noch schützt eine Genehmigung der Verkaufsunterlagen vor den Haftungsfolgen im Falle einer Fehlberatung. Auch Prospektfehler, die für den Initiator ein Haftungsfall sein würden, können nicht zur Gänze ausgeschlossen werden.
Die Canada Gold Trust-Fonds schreiben ihre Erfolgsgeschichte fort. Bereits das erste, Ende 2011 aufgelegte Beteiligungsangebot hat die Anleger elektrisiert und war schon nach wenigen Monaten mit einem zwischenzeitlich auf 15 Millionen Euro angehobenen Platzierungsvolumen ausgebucht. Nicht minder erfreulich entwickelt sich nun der erst im Frühsommer aufgelegte Nachfolger "Canada Gold Trust II GmbH & Co. KG" (CGT II). Binnen weniger Wochen konnte das in Konstanz ansässige Emissionshaus Canada Gold Trust bei ihrem neuen Fonds 13 von insgesamt 15 Millionen Euro Beteiligungssumme platzieren.
Dabei sind die Konditionen der beiden Fonds nahezu identisch, allein der Minenbetreiber vor Ort im Cariboo District in der kanadischen Provinz British Columbia ist ein anderer. War beim ersten Beteiligungsangebot die Mary Creek Gold Mines Inc. der erfahrene Partner vor Ort, so ist es beim CGT II die Beaver Pass Gold Mines Inc. mit Sitz in Vancouver. Sie hat im Cariboo District die Schürfrechte auf einem 615 Hektar großen Gebiet erworben. Diese Region gilt als eine der goldhaltigsten weltweit. Die Anleger im CGT II investieren über die Minengesellschaft bei nur 3,5-jähriger Laufzeit des Fonds direkt in die Exploration und Förderung von Gold.
Beim CGT II prognostiziert Canada Gold Trust eine jährliche Ausschüttung von 14 Prozent. Ein Hedging sichert die Anleger vor fallenden Goldpreisen, zudem besteht eine Absicherung gegen Währungsrisiken. Zwei wesentliche Risiken sind also von vornherein ausgeschlossen. Andererseits profitieren die Anleger zusätzlich zu den prognostizierten Ausschüttungen von steigenden Kursen. Liegt der Goldpreis während der gesamten Laufzeit durchschnittlich über 1.500 Dollar je Feinunze, wird ihnen je 10 US-Dollar über dem Startpreis einmalig eine Zusatzverzinsung von 0,25 Prozent ausgezahlt.
Sollten die Erträge aus der Verwertung einzelner Claims entgegen allen Erwartungen der Experten vor Ort nicht ausreichen, hat die Beaver Pass Gold Mines Inc. zusätzlich bereits ein weiteres Areal zur Exploration an die Canada Gold Trust GmbH verpfändet. Eine Nachschussverpflichtung seitens der Anleger existiert nicht.
Die Mindestbeteiligung am CGT II beträgt je Anleger 10.000 Euro zuzüglich fünf Prozent Agio. Das aktuelle Platzierungsvolumen beläuft sich auf 15 Millionen Euro. Jedoch erwägt das Management von Canada Gold Trust, die im Gesellschaftsvertrag vorgesehene Möglichkeit zur Ausweitung des Kapitals auf bis zu 35 Millionen Euro zu nutzen. Laut Geschäftsführer Peter Prasch sollen hierzu jedoch zunächst interessante Investitionsmöglichkeiten geprüft werden.
Weitere Informationen unter www.canadagold.de
Dabei sind die Konditionen der beiden Fonds nahezu identisch, allein der Minenbetreiber vor Ort im Cariboo District in der kanadischen Provinz British Columbia ist ein anderer. War beim ersten Beteiligungsangebot die Mary Creek Gold Mines Inc. der erfahrene Partner vor Ort, so ist es beim CGT II die Beaver Pass Gold Mines Inc. mit Sitz in Vancouver. Sie hat im Cariboo District die Schürfrechte auf einem 615 Hektar großen Gebiet erworben. Diese Region gilt als eine der goldhaltigsten weltweit. Die Anleger im CGT II investieren über die Minengesellschaft bei nur 3,5-jähriger Laufzeit des Fonds direkt in die Exploration und Förderung von Gold.
Beim CGT II prognostiziert Canada Gold Trust eine jährliche Ausschüttung von 14 Prozent. Ein Hedging sichert die Anleger vor fallenden Goldpreisen, zudem besteht eine Absicherung gegen Währungsrisiken. Zwei wesentliche Risiken sind also von vornherein ausgeschlossen. Andererseits profitieren die Anleger zusätzlich zu den prognostizierten Ausschüttungen von steigenden Kursen. Liegt der Goldpreis während der gesamten Laufzeit durchschnittlich über 1.500 Dollar je Feinunze, wird ihnen je 10 US-Dollar über dem Startpreis einmalig eine Zusatzverzinsung von 0,25 Prozent ausgezahlt.
Sollten die Erträge aus der Verwertung einzelner Claims entgegen allen Erwartungen der Experten vor Ort nicht ausreichen, hat die Beaver Pass Gold Mines Inc. zusätzlich bereits ein weiteres Areal zur Exploration an die Canada Gold Trust GmbH verpfändet. Eine Nachschussverpflichtung seitens der Anleger existiert nicht.
Die Mindestbeteiligung am CGT II beträgt je Anleger 10.000 Euro zuzüglich fünf Prozent Agio. Das aktuelle Platzierungsvolumen beläuft sich auf 15 Millionen Euro. Jedoch erwägt das Management von Canada Gold Trust, die im Gesellschaftsvertrag vorgesehene Möglichkeit zur Ausweitung des Kapitals auf bis zu 35 Millionen Euro zu nutzen. Laut Geschäftsführer Peter Prasch sollen hierzu jedoch zunächst interessante Investitionsmöglichkeiten geprüft werden.
Weitere Informationen unter www.canadagold.de
Canada Gold Trust erhöht Platzierungsvolumen beim zweiten Fonds aufgrund erfolgversprechender Gutachten
Nach einem fulminanten Start des Emissionshauses Canada Gold Trust GmbH in den Kapitalanlagemarkt findet mittlerweile auch dessen zweites Beteiligungsangebot „Canada Gold Trust II GmbH & Co. KG“ (CGT II) eine große Nachfrage bei Investoren. So konnten innerhalb weniger Monate 15 Millionen Euro Anlagekapital gewonnen und damit sofort die ersten operativen Tätigkeiten im geplanten Explorationsgebiet eingeleitet werden.
Beim Explorationsgebiet handelt sich um Claims im Gebiet Beaver Pass im Cariboo District der kanadischen Provinz British Columbia, eines der goldhaltigsten Gebiete der Welt. Auch für den zweiten Fonds wurden die erfahrenen Partner SRK Consulting Inc. für den operativen Part bei Exploration und Abbau sowie Prof. Lee A. Groat für die wissenschaftliche Begleitung beibehalten. Ebenfalls wird das Management weiterhin durch den erfahrenen Geologen Dr. Rüdiger Schwarz, Geschäftsführer der Firma geotec Rohstoffe GmbH aus Berlin beraten. Dies sorgt für Kontinuität bei allen Aktivitäten rund um den Abbau vor Ort.
Dass Peter Prasch und sein Team ein „Goldhändchen“ haben, zeigt sich beim Investitionsgebiet des ersten Fonds, Mary Creek: Hier konnten erfolgversprechende Goldvorkommen bereits bestätigt werden, Tests sondieren nun die jeweils besten Standorte für den Abbau. Im Vorfeld wurden dabei eine Vielzahl an Proben und Auswertungen durch das eigene wie externe Labors vorgenommen.
Die bislang ausschließlich positiven Ergebnisse und die schnelle Platzierungsgeschwindigkeit beim zweiten Fonds motivierten das Management von Canada Gold Trust daher folgerichtig, über das zunächst geplante Emissionsvolumen von 15 Millionen Euro weitere Investitionschancen zu prüfen. Diese stehen nach Einschätzung der Experten durchaus zur Verfügung.
„Wir haben uns daher entschieden, die im Gesellschaftsvertrag vorgesehen Option einer Kapitalerhöhung zu nutzen und das Emissionsvolumen auf 25 Millionen Euro heraufzusetzen“, erklärt Peter Prasch, Geschäftsführer von Canada Gold Trust. Damit steht der Fonds, dem Anleger bereits ab 10.000 Euro beitreten können, nun noch länger zur Verfügung. Bei einer geplanten Laufzeit von nur 3,5 Jahren handelt es sich dabei um einen echten Kurzläuferfonds. Die jährlichen Auszahlungen von 14 Prozent pro Jahr sollen dabei bereits im kommenden Jahr beginnen.
Pressemitteilung von: Canada Gold Trust GmbH
Nach einem fulminanten Start des Emissionshauses Canada Gold Trust GmbH in den Kapitalanlagemarkt findet mittlerweile auch dessen zweites Beteiligungsangebot „Canada Gold Trust II GmbH & Co. KG“ (CGT II) eine große Nachfrage bei Investoren. So konnten innerhalb weniger Monate 15 Millionen Euro Anlagekapital gewonnen und damit sofort die ersten operativen Tätigkeiten im geplanten Explorationsgebiet eingeleitet werden.
Beim Explorationsgebiet handelt sich um Claims im Gebiet Beaver Pass im Cariboo District der kanadischen Provinz British Columbia, eines der goldhaltigsten Gebiete der Welt. Auch für den zweiten Fonds wurden die erfahrenen Partner SRK Consulting Inc. für den operativen Part bei Exploration und Abbau sowie Prof. Lee A. Groat für die wissenschaftliche Begleitung beibehalten. Ebenfalls wird das Management weiterhin durch den erfahrenen Geologen Dr. Rüdiger Schwarz, Geschäftsführer der Firma geotec Rohstoffe GmbH aus Berlin beraten. Dies sorgt für Kontinuität bei allen Aktivitäten rund um den Abbau vor Ort.
Dass Peter Prasch und sein Team ein „Goldhändchen“ haben, zeigt sich beim Investitionsgebiet des ersten Fonds, Mary Creek: Hier konnten erfolgversprechende Goldvorkommen bereits bestätigt werden, Tests sondieren nun die jeweils besten Standorte für den Abbau. Im Vorfeld wurden dabei eine Vielzahl an Proben und Auswertungen durch das eigene wie externe Labors vorgenommen.
Die bislang ausschließlich positiven Ergebnisse und die schnelle Platzierungsgeschwindigkeit beim zweiten Fonds motivierten das Management von Canada Gold Trust daher folgerichtig, über das zunächst geplante Emissionsvolumen von 15 Millionen Euro weitere Investitionschancen zu prüfen. Diese stehen nach Einschätzung der Experten durchaus zur Verfügung.
„Wir haben uns daher entschieden, die im Gesellschaftsvertrag vorgesehen Option einer Kapitalerhöhung zu nutzen und das Emissionsvolumen auf 25 Millionen Euro heraufzusetzen“, erklärt Peter Prasch, Geschäftsführer von Canada Gold Trust. Damit steht der Fonds, dem Anleger bereits ab 10.000 Euro beitreten können, nun noch länger zur Verfügung. Bei einer geplanten Laufzeit von nur 3,5 Jahren handelt es sich dabei um einen echten Kurzläuferfonds. Die jährlichen Auszahlungen von 14 Prozent pro Jahr sollen dabei bereits im kommenden Jahr beginnen.
Pressemitteilung von: Canada Gold Trust GmbH
Die Bewertung schreibt:
Im Internet konnten wir einen Beitrag von Nabil Khayat von der Tapir AG lesen, der uns doch sehr verwundert hat. Verwundert deshalb, weil Nabil Khayat in der Vergangenheit dem Unternehmen CGT immer P O S I T I V gegenüberstand. Nun haben wir einmal bei Canada Gold Trust nachgefragt was da eigentlich los ist?
Hier die ungekürzte und unkommentierte Antwot :
Unser Unternehmen möchte mit der folgenden Stellungnahme auf die in o.g. Beitrag veröffentlichten Inhalte reagieren, da die dort erhobenen Vorwürfe die tatsächliche Situation in unseren Augen vollkommen falsch darstellen.
Zur Geschichte des Unternehmens:
Das Emissionshaus Canada Gold Trust GmbH wurde Anfang 2011 mit dem Ziel gegründet, geschlossene Fonds im Bereich Rohstoffgewinnung zu platzieren. Mit den beiden Fonds Canada Gold Trust I und Canada Gold Trust II konnten bereits kurz nach Vertriebsstart die ersten beiden Beteiligungen erfolgreich ausplatziert werden, woraufhin die mittlerweile dritte Auflage Canada Gold Trust III mit vergleichbarer Struktur konzipiert wurde. Der Canada Gold Trust III kann seit Januar 2013 gezeichnet werden. Investitionsobjekt aller drei Fonds ist der Goldabbau im Placer Mining-Verfahren im Cariboo Gold District der kanadischen Provinz British Columbia. Hier arbeitet Canada Gold Trust mit erfahrenen Partnern vor Ort zusammen.
Der Canada Gold Trust III setzt wie seine beiden Vorgängerfonds auf das bewährte Sicherheitskonzept mit der vertraglich gesicherten Möglichkeit, bei mangelndem Erfolg auf den vorgesehenen Claims kostenlos noch weitere Claims abzubauen und dem Schuldbeitritt der Henning Gold Mines Inc. mit ihren gesamten Goldressourcen.
Und die aktuellen Untersuchungen zu den Goldressourcen der schuldbeitretenden Henning Gold Mines Inc. zeigen positive Ergebnisse: Allein das Lagerstättenpotenzial der Mary Creek- und Toop-Placer-Claims wird laut einem offiziellen Gutachten auf mehr als 2,5 Tonnen Gold mit einem aktuellen Gesamtwert von rund 115 Millionen Euro geschätzt und könnte somit – selbst mit Abschlägen – für die Rückzahlung des Kommanditkapitals aller drei bisherigen Canada Gold Trust-Fonds ausreichend sein. Die Investoren des dritten Fonds profitieren zudem von der Tatsache, dass wir mit dem aktuellen Fonds auf eine bereits bestehende Infrastruktur aus benötigten Spezialisten vor Ort aufsetzen können.
Bereits im zweiten Fonds hatten wir die Möglichkeit geschaffen, dass die Investitionsgesellschaft neben der Investition in die Exploration und den Abbau der vertraglich gebundenen Claims auch in weitere lukrativ erscheinende Beteiligungen aus dem Rohstoffsektor investieren darf. Aufbauend auf dieses bisher auch von Tapir hoch geschätzte Konzept wurde diese Möglichkeit für den aktuellen Fonds weiter ausgebaut. Zur größeren Transparenz wurde eigens eine eigene Tochtergesellschaft, die HGM Investments Inc., gegründet. Dies alles dient lediglich dem Zweck, das Risiko für den Anleger zu minimieren, indem die Tochtergesellschaft weitere Gelder aufnehmen kann. Diese Tatsache ist keineswegs neu, sondern wird auf unserem WpHG-konformen Factsheet, welches auf der Website zum Download zur Verfügung steht, ebenfalls in aller Deutlichkeit aufgezeigt.
Somit können wir nicht nachvollziehen, warum Herr Khayat zu der Aussage kommt, dass die Qualität des Canada Gold Trust III schlechter sei als die des Canada Gold Trust I. Im Gegenteil: Die Sicherheit des Canada Gold Trust III ist für den Anleger dadurch weitaus höher einzuschätzen, als die des Canada Gold Trust I zum Zeitpunkt der Prospektaufstellung.
Durch unser zweiwöchentliches Reporting sind die Anleger regelmäßig informiert und erfahren so zu jedem Zeitpunkt, was mit dem investierten Kapital vor Ort geschieht.
Wir hoffen mit diesen Ausführungen für etwas Klarheit bezogen auf die unrichtigen und nicht haltbaren Behauptungen des Herrn Khayat gesorgt zu haben.
Im Internet konnten wir einen Beitrag von Nabil Khayat von der Tapir AG lesen, der uns doch sehr verwundert hat. Verwundert deshalb, weil Nabil Khayat in der Vergangenheit dem Unternehmen CGT immer P O S I T I V gegenüberstand. Nun haben wir einmal bei Canada Gold Trust nachgefragt was da eigentlich los ist?
Hier die ungekürzte und unkommentierte Antwot :
Unser Unternehmen möchte mit der folgenden Stellungnahme auf die in o.g. Beitrag veröffentlichten Inhalte reagieren, da die dort erhobenen Vorwürfe die tatsächliche Situation in unseren Augen vollkommen falsch darstellen.
Zur Geschichte des Unternehmens:
Das Emissionshaus Canada Gold Trust GmbH wurde Anfang 2011 mit dem Ziel gegründet, geschlossene Fonds im Bereich Rohstoffgewinnung zu platzieren. Mit den beiden Fonds Canada Gold Trust I und Canada Gold Trust II konnten bereits kurz nach Vertriebsstart die ersten beiden Beteiligungen erfolgreich ausplatziert werden, woraufhin die mittlerweile dritte Auflage Canada Gold Trust III mit vergleichbarer Struktur konzipiert wurde. Der Canada Gold Trust III kann seit Januar 2013 gezeichnet werden. Investitionsobjekt aller drei Fonds ist der Goldabbau im Placer Mining-Verfahren im Cariboo Gold District der kanadischen Provinz British Columbia. Hier arbeitet Canada Gold Trust mit erfahrenen Partnern vor Ort zusammen.
Der Canada Gold Trust III setzt wie seine beiden Vorgängerfonds auf das bewährte Sicherheitskonzept mit der vertraglich gesicherten Möglichkeit, bei mangelndem Erfolg auf den vorgesehenen Claims kostenlos noch weitere Claims abzubauen und dem Schuldbeitritt der Henning Gold Mines Inc. mit ihren gesamten Goldressourcen.
Und die aktuellen Untersuchungen zu den Goldressourcen der schuldbeitretenden Henning Gold Mines Inc. zeigen positive Ergebnisse: Allein das Lagerstättenpotenzial der Mary Creek- und Toop-Placer-Claims wird laut einem offiziellen Gutachten auf mehr als 2,5 Tonnen Gold mit einem aktuellen Gesamtwert von rund 115 Millionen Euro geschätzt und könnte somit – selbst mit Abschlägen – für die Rückzahlung des Kommanditkapitals aller drei bisherigen Canada Gold Trust-Fonds ausreichend sein. Die Investoren des dritten Fonds profitieren zudem von der Tatsache, dass wir mit dem aktuellen Fonds auf eine bereits bestehende Infrastruktur aus benötigten Spezialisten vor Ort aufsetzen können.
Bereits im zweiten Fonds hatten wir die Möglichkeit geschaffen, dass die Investitionsgesellschaft neben der Investition in die Exploration und den Abbau der vertraglich gebundenen Claims auch in weitere lukrativ erscheinende Beteiligungen aus dem Rohstoffsektor investieren darf. Aufbauend auf dieses bisher auch von Tapir hoch geschätzte Konzept wurde diese Möglichkeit für den aktuellen Fonds weiter ausgebaut. Zur größeren Transparenz wurde eigens eine eigene Tochtergesellschaft, die HGM Investments Inc., gegründet. Dies alles dient lediglich dem Zweck, das Risiko für den Anleger zu minimieren, indem die Tochtergesellschaft weitere Gelder aufnehmen kann. Diese Tatsache ist keineswegs neu, sondern wird auf unserem WpHG-konformen Factsheet, welches auf der Website zum Download zur Verfügung steht, ebenfalls in aller Deutlichkeit aufgezeigt.
Somit können wir nicht nachvollziehen, warum Herr Khayat zu der Aussage kommt, dass die Qualität des Canada Gold Trust III schlechter sei als die des Canada Gold Trust I. Im Gegenteil: Die Sicherheit des Canada Gold Trust III ist für den Anleger dadurch weitaus höher einzuschätzen, als die des Canada Gold Trust I zum Zeitpunkt der Prospektaufstellung.
Durch unser zweiwöchentliches Reporting sind die Anleger regelmäßig informiert und erfahren so zu jedem Zeitpunkt, was mit dem investierten Kapital vor Ort geschieht.
Wir hoffen mit diesen Ausführungen für etwas Klarheit bezogen auf die unrichtigen und nicht haltbaren Behauptungen des Herrn Khayat gesorgt zu haben.
Canada Gold Trust II: Auszahlung plangemäß erfolgt
Wer seine Geldanlage möglichst breit streuen möchte, ist gut damit beraten, auch Gold zu kaufen. Kommt es als schmerzhafte Nebenwirkung der Finanzkrise zu einer stark steigenden Inflation, ist die Goldanlage ein finanzieller Rettungsanker, um das eigene Vermögen ohne dramatische Verluste durch die Krise zu bringen. Dies ist auch der Hauptgrund, warum die Nachfrage nach Gold im zweiten Quartal 2012 laut World Gold Council um stolze 51 Prozent angestiegen ist.
Das Emissionshaus Canada Gold Trust GmbH wurde Anfang 2011 mit dem Ziel gegründet, geschlossene Fonds im Bereich Rohstoffgewinnung zu platzieren. Mit den beiden Fonds Canada Gold Trust I und Canada Gold Trust II konnten bereits kurz nach Vertriebsstart die ersten beiden Beteiligungen erfolgreich ausplatziert werden, woraufhin die mittlerweile dritte Auflage Canada Gold Trust III mit vergleichbarer Struktur konzipiert wurde. Seit dem 17.01.2013 können interessierte Anleger den Canada Gold Trust III zeichnen. Investitionsobjekt aller drei Fonds ist der Goldabbau im Placer Mining-Verfahren im Cariboo Gold District der kanadischen Provinz British Columbia.
Der Fonds Canada Gold Trust II GmbH & Co. KG richtet seine Geschäftstätigkeit auf die wirtschaftliche Verwertung des Abbaus von Bodenschätzen in Kanada. Zu diesem Zweck hat die Fondsgesellschaft ihr für die Investition zur Verfügung stehendes Kapital über ein Darlehen an die kanadische Goldminengesellschaft Beaver Pass Gold Mines Inc. vergeben. Das Kapital wurde genutzt, um die Goldvorkommen in den Claims weiter zu erforschen, damit das vorhandene Gold abgebaut und veräußert werden kann. Bereits Anfang Februar 2013 waren die Zahlungen aus dem Frühzeichnerbonus von bis zu fünf Prozent erfolgt. Für das erste Quartal flossen die ersten Ausschüttungen von drei Prozent. Damit wurden die Prognosen aus dem Verkaufsprospekt eingehalten. In wirtschaftlich unsicheren Zeiten beweist das den Anlegern, dass für die Fonds aus dem Hause Canada Gold Trust die Aspekte Zuverlässigkeit, Sicherheit und Transparenz Priorität haben.
Den Frühzeichnerbonus von bis zu drei Prozent für eine Beteiligung am aktuellen Fonds – dem Canada Gold Trust III - gibt es nur noch bis Ende März 2013. Die Platzierungsgeschwindigkeit für diesen Goldfonds nimmt dabei weiter zu. Durch den zügigen Zeichnungsverlauf steht nur noch ein Volumen von EUR 7 Mio. zur Verfügung. Der nunmehr dritte Fonds, der innerhalb von weniger als zwei Jahren angeboten wird, stellt sein Kapital als Nachrangdarlehen der kanadischen Investitionsgesellschaft Stanley Gold Mines Inc., die mit dem Abbau der Goldschätze beauftragt wurde, zur Verfügung. Dabei besteht auch die Möglichkeit, sich die Ausschüttungen nicht in Geldwerten, sondern in physischem Gold auszahlen zu lassen. Die Anleger profitieren demnach doppelt: Zunächst an dem Ertrag der Goldgewinnung, dem nachweisbar lukrativsten Bereich im Goldgeschäft, und ferner an der Auszahlung in physischem Gold – vor dem Hintergrund nicht einschätzbarer finanzieller Entwicklungen im Weltgeschehen eine interessante Option.
Weitere Informationen unter www.canadagold.de
* Canada Gold Trust GmbH
Das Emissionshaus Canada Gold Trust GmbH wurde Anfang 2011 mit dem Ziel gegründet, geschlossene Fonds im Bereich Rohstoffgewinnung zu platzieren. Mit den beiden Fonds Canada Gold Trust I und Canada Gold Trust II konnten bereits kurz nach Vertriebsstart die ersten beiden Beteiligungen erfolgreich ausplatziert werden, woraufhin die mittlerweile dritte Auflage Canada Gold Trust III mit vergleichbarer Struktur konzipiert wurde. Seit dem 17.01.2013 können interessierte Anleger den Canada Gold Trust III zeichnen. Investitionsobjekt aller drei Fonds ist der Goldabbau im Placer Mining-Verfahren im Cariboo Gold District der kanadischen Provinz British Columbia.
Der Fonds Canada Gold Trust II GmbH & Co. KG richtet seine Geschäftstätigkeit auf die wirtschaftliche Verwertung des Abbaus von Bodenschätzen in Kanada. Zu diesem Zweck hat die Fondsgesellschaft ihr für die Investition zur Verfügung stehendes Kapital über ein Darlehen an die kanadische Goldminengesellschaft Beaver Pass Gold Mines Inc. vergeben. Das Kapital wurde genutzt, um die Goldvorkommen in den Claims weiter zu erforschen, damit das vorhandene Gold abgebaut und veräußert werden kann. Bereits Anfang Februar 2013 waren die Zahlungen aus dem Frühzeichnerbonus von bis zu fünf Prozent erfolgt. Für das erste Quartal flossen die ersten Ausschüttungen von drei Prozent. Damit wurden die Prognosen aus dem Verkaufsprospekt eingehalten. In wirtschaftlich unsicheren Zeiten beweist das den Anlegern, dass für die Fonds aus dem Hause Canada Gold Trust die Aspekte Zuverlässigkeit, Sicherheit und Transparenz Priorität haben.
Den Frühzeichnerbonus von bis zu drei Prozent für eine Beteiligung am aktuellen Fonds – dem Canada Gold Trust III - gibt es nur noch bis Ende März 2013. Die Platzierungsgeschwindigkeit für diesen Goldfonds nimmt dabei weiter zu. Durch den zügigen Zeichnungsverlauf steht nur noch ein Volumen von EUR 7 Mio. zur Verfügung. Der nunmehr dritte Fonds, der innerhalb von weniger als zwei Jahren angeboten wird, stellt sein Kapital als Nachrangdarlehen der kanadischen Investitionsgesellschaft Stanley Gold Mines Inc., die mit dem Abbau der Goldschätze beauftragt wurde, zur Verfügung. Dabei besteht auch die Möglichkeit, sich die Ausschüttungen nicht in Geldwerten, sondern in physischem Gold auszahlen zu lassen. Die Anleger profitieren demnach doppelt: Zunächst an dem Ertrag der Goldgewinnung, dem nachweisbar lukrativsten Bereich im Goldgeschäft, und ferner an der Auszahlung in physischem Gold – vor dem Hintergrund nicht einschätzbarer finanzieller Entwicklungen im Weltgeschehen eine interessante Option.
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* Canada Gold Trust GmbH
Volatiler Goldpreis abgesichert
Besondere Aufmerksamkeit wurde im April der Entwicklung am Goldmarkt zuteil. Denn nach einer Phase permanent steigender Preise sank er zum ersten Mal unvermittelt unter 1400 US-Dollar je Feinunze Gold. Derzeit liegt er bereits wieder darüber (Link: gold-preis.de/#). Die erneute Zinssenkung durch die Europäische Zentralbank Anfang dieses Monats stützt den Preis des Goldes und es scheint, als befänden sich die Zentralbanken in einem Abwertungswettlauf. Auch der schwache Euro wirkt sich positiv auf den Goldkurs aus. Die Meinungen über die weitere Preisentwicklung des gelben Edelmetalls sind allerdings geteilt. Viele Experten gehen jedoch davon aus, dass Gold deutlich teuer wird, wenn die Notenbanken immer weiter Geld drucken und somit die Inflation antreiben. Gold würde in diesem Zusammenhang als sicherer Hafen für Werterhalt fungieren.
Realwerte wie Gold sind schnell liquidierbar. Notenbanken und Anleger sehen in Gold eine interessante Währungsalternative. Und das zu recht: Wer seine Anlagen möglichst breit streuen möchte, ist gut beraten, auch Gold zu kaufen. Kommt es als schmerzhafte Nebenwirkung der Finanzkrise zu einer stark steigenden Inflation, könnte die Goldanlage ein wichtiger, finanzieller Rettungsanker sein, um das eigene Vermögen ohne dramatische Verluste durch eine mögliche Krise zu bringen.
Dass Gold ein sicherer Hafen bleibt, können die Anleger der Fondsreihe Canada Gold Trust nur bestätigen. Während sich der Goldpreis in den vergangenen Jahren von einem Hoch zum nächsten bewegte, investierten viele Anleger im Zuge dieses scheinbar nicht stoppen wollenden Aufwärtstrends große Teile ihres Vermögens in physisches Gold. „Was für Gold an sich gilt, hat sich offenkundig auch auf die Chancen übertragen, die mit einer direkten Beteiligung an einer Goldmine verbunden sind. Offenbar haben viele Berater verstanden, dass es durchaus sinnvoll sein kann, neben dem realen Besitz von Gold auch dort zu investieren, wo die Wertschöpfungskette entsteht “, sagt Canada Gold Trust-Geschäftsführer Peter Prasch. Die bisherigen positiven Ergebnisse, dokumentiert das Unternehmen in regelmäßigen Reportings und einer Vielzahl an aktuellen News (Link: www.canadagold.de/angebot/canada-gold-trust-iii). Hierzu gehört auch die Meldung, dass bislang alle versprochenen Ausschüttungen geleistet und alle Fonds im Hinblick auf die Projekte laufen wie in den Prospekten unterstellt. Sicherheit bietet dabei auch, dass sich die hinter den Projekten stehende Henning Gold Mines Inc. inzwischen nicht nur als anerkannte Mininggesellschaft etabliert hat sondern auch mit ihrem Vermögen für die Fondsgelder gerade steht. Die Anlegergelder werden somit durch ein mehrstufiges Sicherheitskonzept geschützt, denn je mehr Claimgruppen es gibt, desto mehr Möglichkeiten sind geboten, lukrative Abbaustellen mit dem höchstmöglichen Ertrag für die finale Goldproduktion zu finden und auszuwerten. Doch hierzu wird es offenbar nicht kommen, wie die ersten erfolgreichen Funde zeigen.
Bliebe noch die Frage nach dem Goldpreis. Während dieser derzeit wieder unermüdlich klettert, sind die Fondskonzepte von Canada Gold Trust so ausgelegt, dass sie selbst bei 1000 US-Dollar je Feinunze Gold noch profitabel umgesetzt werden können. Diesen Preis halten selbst Pessimisten für unrealistisch. Bei 850 US-Dollar je Feinunze Gold hat Canada Gold Trust zusätzlich eine Absicherung - ein so genanntes Hedging – vorgenommen. Sollte der Preis auf diesen Stand fallen, garantiert ihn ein solventer Versicherer.
Durch den zügigen Zeichnungsverlauf des Canada Gold Trust III steht übrigens nur noch ein begrenztes Volumen zur Verfügung. Wer sich jetzt für eine Beteiligung entscheidet, profitiert noch bis Ende Mai vom Frühzeichnerbonus in Höhe von 2 %.
Canada Gold Trust GmbH
Realwerte wie Gold sind schnell liquidierbar. Notenbanken und Anleger sehen in Gold eine interessante Währungsalternative. Und das zu recht: Wer seine Anlagen möglichst breit streuen möchte, ist gut beraten, auch Gold zu kaufen. Kommt es als schmerzhafte Nebenwirkung der Finanzkrise zu einer stark steigenden Inflation, könnte die Goldanlage ein wichtiger, finanzieller Rettungsanker sein, um das eigene Vermögen ohne dramatische Verluste durch eine mögliche Krise zu bringen.
Dass Gold ein sicherer Hafen bleibt, können die Anleger der Fondsreihe Canada Gold Trust nur bestätigen. Während sich der Goldpreis in den vergangenen Jahren von einem Hoch zum nächsten bewegte, investierten viele Anleger im Zuge dieses scheinbar nicht stoppen wollenden Aufwärtstrends große Teile ihres Vermögens in physisches Gold. „Was für Gold an sich gilt, hat sich offenkundig auch auf die Chancen übertragen, die mit einer direkten Beteiligung an einer Goldmine verbunden sind. Offenbar haben viele Berater verstanden, dass es durchaus sinnvoll sein kann, neben dem realen Besitz von Gold auch dort zu investieren, wo die Wertschöpfungskette entsteht “, sagt Canada Gold Trust-Geschäftsführer Peter Prasch. Die bisherigen positiven Ergebnisse, dokumentiert das Unternehmen in regelmäßigen Reportings und einer Vielzahl an aktuellen News (Link: www.canadagold.de/angebot/canada-gold-trust-iii). Hierzu gehört auch die Meldung, dass bislang alle versprochenen Ausschüttungen geleistet und alle Fonds im Hinblick auf die Projekte laufen wie in den Prospekten unterstellt. Sicherheit bietet dabei auch, dass sich die hinter den Projekten stehende Henning Gold Mines Inc. inzwischen nicht nur als anerkannte Mininggesellschaft etabliert hat sondern auch mit ihrem Vermögen für die Fondsgelder gerade steht. Die Anlegergelder werden somit durch ein mehrstufiges Sicherheitskonzept geschützt, denn je mehr Claimgruppen es gibt, desto mehr Möglichkeiten sind geboten, lukrative Abbaustellen mit dem höchstmöglichen Ertrag für die finale Goldproduktion zu finden und auszuwerten. Doch hierzu wird es offenbar nicht kommen, wie die ersten erfolgreichen Funde zeigen.
Bliebe noch die Frage nach dem Goldpreis. Während dieser derzeit wieder unermüdlich klettert, sind die Fondskonzepte von Canada Gold Trust so ausgelegt, dass sie selbst bei 1000 US-Dollar je Feinunze Gold noch profitabel umgesetzt werden können. Diesen Preis halten selbst Pessimisten für unrealistisch. Bei 850 US-Dollar je Feinunze Gold hat Canada Gold Trust zusätzlich eine Absicherung - ein so genanntes Hedging – vorgenommen. Sollte der Preis auf diesen Stand fallen, garantiert ihn ein solventer Versicherer.
Durch den zügigen Zeichnungsverlauf des Canada Gold Trust III steht übrigens nur noch ein begrenztes Volumen zur Verfügung. Wer sich jetzt für eine Beteiligung entscheidet, profitiert noch bis Ende Mai vom Frühzeichnerbonus in Höhe von 2 %.
Canada Gold Trust GmbH
Canada Gold Trust-Chef Peter Prasch über mögliche Gründe volatiler Goldpreise im Gespräch
Was könnten die Gründe für den derzeitigen Preisrückgang beim Gold sein und ist zu erwarten, dass sich dieser eher bei 1300 US-Dollar je Feinunze einpendelt als bei 1500 oder 1600? „finanzwelt“ sprach hierüber mit Peter Prasch, Geschäftsführer von Canada Gold Trust.
finanzwelt: Im Herbst 2012 lag der Preis je Feinunze Gold eine längere Zeit deutlich über 1700 US-Dollar. Sind Rekordpreise dieser Art vor dem Hintergrund, dass sich der Preis aktuell um 1400 US-Dollar bewegt, für die kommenden Jahre noch realistisch zu erwarten oder könnte die Talfahrt nicht sogar weitergehen?
Prasch: Lasen Sie uns, bevor ich Ihnen meine persönliche Meinung auf Ihre Frage gebe, doch einmal anschauen, was denn nach Meinung von Experten die Gründe für die derzeit fallenden Preise sein dürften. Dazu müssen wir etwas ausholen: Wir erleben seit Monaten, dass die Federal Reserve Bank (FED) Kapital in einem nie dagewesenen Umfang in den Markt pumpt. Mit monatlich knapp 85 Milliarden US-Dollar kauft die FED Anleihen und weitere börsennotierte Wertpapiere, um die Wirtschaft zu stärken. Gleichzeitig fließt dieses Kapital auch aufgrund des niedrigen Zinssatzes inflationsfördernd in die Volkswirtschaften, erhöht also die Geldmenge. Eingriffe dieser Art sorgen dafür, dass DAX, Dow Jones und Nikkei von einem Allzeithoch zum nächsten rennen. Die Kurse werden dabei insbesondere dadurch getrieben, dass die Zentralbanken bestimmte Märkte, Branchen und Einzeltitel pushen.
finanzwelt: Wäre es da seitens der institutionellen Anleger nicht sinnvoller, Gold zu halten, anstatt, was ja passiert, dieses abzustoßen. Immerhin nehmen beispielsweise die Bestände der Gold-ETF’s seit Monaten ab.
Prasch: Ich kann Ihre Wahrnehmung und Einschätzung vollkommen unterschreiben. Wir erleben derzeit, dass besagte Institutionelle monatlich bis zu fünf Prozent ihres Goldbestandes beispielsweise in Aktien umschichten, um bei der Kursparty der Börsen dabei zu sein. Der gegenläufige Trend ist, dass Privatanleger - insbesondere in Asien, aber auch in Europa - die Edelmetallmärkte zum Einkauf nutzen und sich sprichwörtlich eindecken. Deutsche Anleger besitzen inzwischen mehr Gold als Investmentfonds. Die Intention ist dabei die Sicherheit. Man vertraut den Geldwährungen nicht mehr, hat Angst vor einer starken Inflation.
finanzwelt: Halten Sie diese Reaktion denn für richtig? Wenn man sehr teuer einsteigt, kann man ja auch mit Gold viel Geld verlieren.
Prasch: Ich denke, dies ist eher eine emotionale Reaktion. Persönlich würde ich auch nicht dann einsteigen, wenn der Preis für physisches Gold an einem Punkt angelangt, bei dem ich nicht mehr viel Luft nach oben sehen würde. Aber bitte bedenken Sie, dass viele namhafte Analysten den Goldpreis am Ende des Jahres bei 2000 US-Dollar und mehr gesehen haben und einige immer noch sehen. Gold ist nun einmal ein vergleichsweise knappes Gut und Sie wissen ja wie das ist: Angebot und Nachfrage bestimmen nun mal den Preis.
finanzwelt: Was ist denn nun mit meiner ersten Frage nach Ihrer Einschätzung der Goldpreisentwicklung?
Prasch: Ich hatte Ihnen gesagt, dass ich hierzu gerne eine persönliche Einschätzung abgebe, die sehr stark davon abhängt, welche Geldpolitik wir in den nächsten Monaten sehen werden. John Williams, Mitglied der Federal Reserve Bank, ließ vor ein paar Tagen verlauten, dass man seitens der FED nachdenke, bis zum Ende des Jahres kontinuierlich diese hohen Förderungen einzustellen. Dann fällt die Kapitalschwemme der Notenbanken weg und zum Vorschein kommen die gleichen wirtschaftlichen Probleme, wie sie vorher bestanden haben - diesmal nur unter dem Vorzeichen, dass die Geldmengeninflation noch deutlicher zutage tritt. Vor diesem Hintergrund gehe ich fest davon aus, dass die Goldwertstabilität immer mehr Befürworter findet, damit wäre das Comeback des Goldes vorgezeichnet.
finanzwelt: Heißt das, dass Ihre Fonds auch auf einen hohen Goldpreis spekulieren?
Prasch: Ein eindeutiges Nein! Unser Geschäftsmodell ist ein ganz anderes. Wir lassen Kapitalanleger am Beginn der Wertschöpfungskette partizipieren. Wir bieten ihnen die Möglichkeit, an der Gewinnung von Gold teilzuhaben. Der später erzielbare Preis spielt hierbei eine untergeordnete Rolle, wenn er im Rahmen der Kalkulation bleibt. Wichtiger ist, auf konventionell gewinnbare Goldvorkommen zu stoßen. Was dies anbelangt, können wir bislang mit guten Ergebnissen aufwarten.
finanzwelt: Dennoch muss doch der erzielbare Preis zwangsläufig eine Rolle spielen ...
Prasch: Das ist natürlich richtig. Schließlich gibt es ja einen Preis, bis zu dem die Gewinnung von Gold wirtschaftlich sinnvoll ist. Wir haben in unserer Kalkulation berücksichtigt, dass eine Gewinnung selbst bei einem Preis von knapp unter 1000 US-Dollar je Feinunze noch profitabel ist. Ein Wert, den Gold seit mehreren Jahren nicht gesehen hat. Zusätzlich haben wir eine Absicherung, ein sogenanntes Hedging vorgenommen, sollte doch der Fall der Fälle eintreten. Das erwartet aber derzeit kein Experte ernsthaft und die Tatsache, dass diese Absicherung überhaupt finanzierbar ist, spricht doch auch dafür, dass wir hier bildlich gesprochen einen zweiten Rettungsschirm eingebaut haben. Wir haben damit sichergestellt, dass unser Goldverkauf in jedem Fall profitabel ist.
Weitere Informationen unter www.canadagold.de
* Canada Gold Trust GmbH
Was könnten die Gründe für den derzeitigen Preisrückgang beim Gold sein und ist zu erwarten, dass sich dieser eher bei 1300 US-Dollar je Feinunze einpendelt als bei 1500 oder 1600? „finanzwelt“ sprach hierüber mit Peter Prasch, Geschäftsführer von Canada Gold Trust.
finanzwelt: Im Herbst 2012 lag der Preis je Feinunze Gold eine längere Zeit deutlich über 1700 US-Dollar. Sind Rekordpreise dieser Art vor dem Hintergrund, dass sich der Preis aktuell um 1400 US-Dollar bewegt, für die kommenden Jahre noch realistisch zu erwarten oder könnte die Talfahrt nicht sogar weitergehen?
Prasch: Lasen Sie uns, bevor ich Ihnen meine persönliche Meinung auf Ihre Frage gebe, doch einmal anschauen, was denn nach Meinung von Experten die Gründe für die derzeit fallenden Preise sein dürften. Dazu müssen wir etwas ausholen: Wir erleben seit Monaten, dass die Federal Reserve Bank (FED) Kapital in einem nie dagewesenen Umfang in den Markt pumpt. Mit monatlich knapp 85 Milliarden US-Dollar kauft die FED Anleihen und weitere börsennotierte Wertpapiere, um die Wirtschaft zu stärken. Gleichzeitig fließt dieses Kapital auch aufgrund des niedrigen Zinssatzes inflationsfördernd in die Volkswirtschaften, erhöht also die Geldmenge. Eingriffe dieser Art sorgen dafür, dass DAX, Dow Jones und Nikkei von einem Allzeithoch zum nächsten rennen. Die Kurse werden dabei insbesondere dadurch getrieben, dass die Zentralbanken bestimmte Märkte, Branchen und Einzeltitel pushen.
finanzwelt: Wäre es da seitens der institutionellen Anleger nicht sinnvoller, Gold zu halten, anstatt, was ja passiert, dieses abzustoßen. Immerhin nehmen beispielsweise die Bestände der Gold-ETF’s seit Monaten ab.
Prasch: Ich kann Ihre Wahrnehmung und Einschätzung vollkommen unterschreiben. Wir erleben derzeit, dass besagte Institutionelle monatlich bis zu fünf Prozent ihres Goldbestandes beispielsweise in Aktien umschichten, um bei der Kursparty der Börsen dabei zu sein. Der gegenläufige Trend ist, dass Privatanleger - insbesondere in Asien, aber auch in Europa - die Edelmetallmärkte zum Einkauf nutzen und sich sprichwörtlich eindecken. Deutsche Anleger besitzen inzwischen mehr Gold als Investmentfonds. Die Intention ist dabei die Sicherheit. Man vertraut den Geldwährungen nicht mehr, hat Angst vor einer starken Inflation.
finanzwelt: Halten Sie diese Reaktion denn für richtig? Wenn man sehr teuer einsteigt, kann man ja auch mit Gold viel Geld verlieren.
Prasch: Ich denke, dies ist eher eine emotionale Reaktion. Persönlich würde ich auch nicht dann einsteigen, wenn der Preis für physisches Gold an einem Punkt angelangt, bei dem ich nicht mehr viel Luft nach oben sehen würde. Aber bitte bedenken Sie, dass viele namhafte Analysten den Goldpreis am Ende des Jahres bei 2000 US-Dollar und mehr gesehen haben und einige immer noch sehen. Gold ist nun einmal ein vergleichsweise knappes Gut und Sie wissen ja wie das ist: Angebot und Nachfrage bestimmen nun mal den Preis.
finanzwelt: Was ist denn nun mit meiner ersten Frage nach Ihrer Einschätzung der Goldpreisentwicklung?
Prasch: Ich hatte Ihnen gesagt, dass ich hierzu gerne eine persönliche Einschätzung abgebe, die sehr stark davon abhängt, welche Geldpolitik wir in den nächsten Monaten sehen werden. John Williams, Mitglied der Federal Reserve Bank, ließ vor ein paar Tagen verlauten, dass man seitens der FED nachdenke, bis zum Ende des Jahres kontinuierlich diese hohen Förderungen einzustellen. Dann fällt die Kapitalschwemme der Notenbanken weg und zum Vorschein kommen die gleichen wirtschaftlichen Probleme, wie sie vorher bestanden haben - diesmal nur unter dem Vorzeichen, dass die Geldmengeninflation noch deutlicher zutage tritt. Vor diesem Hintergrund gehe ich fest davon aus, dass die Goldwertstabilität immer mehr Befürworter findet, damit wäre das Comeback des Goldes vorgezeichnet.
finanzwelt: Heißt das, dass Ihre Fonds auch auf einen hohen Goldpreis spekulieren?
Prasch: Ein eindeutiges Nein! Unser Geschäftsmodell ist ein ganz anderes. Wir lassen Kapitalanleger am Beginn der Wertschöpfungskette partizipieren. Wir bieten ihnen die Möglichkeit, an der Gewinnung von Gold teilzuhaben. Der später erzielbare Preis spielt hierbei eine untergeordnete Rolle, wenn er im Rahmen der Kalkulation bleibt. Wichtiger ist, auf konventionell gewinnbare Goldvorkommen zu stoßen. Was dies anbelangt, können wir bislang mit guten Ergebnissen aufwarten.
finanzwelt: Dennoch muss doch der erzielbare Preis zwangsläufig eine Rolle spielen ...
Prasch: Das ist natürlich richtig. Schließlich gibt es ja einen Preis, bis zu dem die Gewinnung von Gold wirtschaftlich sinnvoll ist. Wir haben in unserer Kalkulation berücksichtigt, dass eine Gewinnung selbst bei einem Preis von knapp unter 1000 US-Dollar je Feinunze noch profitabel ist. Ein Wert, den Gold seit mehreren Jahren nicht gesehen hat. Zusätzlich haben wir eine Absicherung, ein sogenanntes Hedging vorgenommen, sollte doch der Fall der Fälle eintreten. Das erwartet aber derzeit kein Experte ernsthaft und die Tatsache, dass diese Absicherung überhaupt finanzierbar ist, spricht doch auch dafür, dass wir hier bildlich gesprochen einen zweiten Rettungsschirm eingebaut haben. Wir haben damit sichergestellt, dass unser Goldverkauf in jedem Fall profitabel ist.
Weitere Informationen unter www.canadagold.de
* Canada Gold Trust GmbH
Der Einbruch des Goldkurses beunruhigt den Fondsinitiator Canada Gold Trust (CGT) nicht. Die Fonds I bis III seien aus Anlegersicht nicht unmittelbar betroffen, erklärt CGT-Chef Jörg Schmolinski auf Anfrage von FONDS professionell. Gegenwärtig liegt der Goldpreis bei rund 1.210 US-Dollar. "Das ist für uns zum Glück kein Problem, da die Produktionskosten noch weit drunter liegen", sagt Schmolinski.
Der Goldabbau der kanadischen Stanley Gold Mines Inc., die vom deutschen Fonds Canada Gold Trust III ein Darlehen erhält, rechnet sich laut Fondsprospekt ab einem Kurs von 850 Kanadischen Dollar (ca. 813 US-Dollar). Unter dieser Schwelle "greift ein Goldpreis-Hedging mit derivativen Instrumenten", heißt es im Prospekt.
Der Fonds, der bis Ende Juni geschlossen werden soll, plant jährlich 14 Prozent des Kommanditkapitals an die Anleger auszuzahlen. Schmolinski dazu: "Wir haben gerade einen Goldstream abgeschlossen und sind damit in der Lage, aus den Einkünften die Auszahlungen pünktlich zu bedienen."
"Sonderbonus" in Gefahr
In Gefahr ist allerdings der avisierte "Sonderbonus". Anlegern steht gemäß Gesellschaftsvertrag am Ende der Fondslaufzeit eine gestaffelte Einmalzahlung zu, wenn der Goldpreis während der gesamten Fondslaufzeit höher als 1.500 US-Dollar pro Unze lag. Der Kurs liegt seit gut zwei Monaten unter dieser Marke. In den Vorgängerfonds gibt es diese Regelung ebenfalls.
Der Goldpreis ist in den vergangenen Monaten heftig eingebrochen. Das 52-Wochen-Hoch von 1.796 US-Dollar stammt von Anfang Oktober. Seither ist Kurs um ein Drittel gefallen. Auf dem gegenwärtigen Preisniveau wurde das Edelmetall zuletzt im Sommer 2010 gehandelt. Damals befand sich das Gold in einem starken Aufwärtstrend, der zum historischen Höchstpreis von knapp 1.900 US-Dollar im Sommer 2011 führte.
Der Goldabbau der kanadischen Stanley Gold Mines Inc., die vom deutschen Fonds Canada Gold Trust III ein Darlehen erhält, rechnet sich laut Fondsprospekt ab einem Kurs von 850 Kanadischen Dollar (ca. 813 US-Dollar). Unter dieser Schwelle "greift ein Goldpreis-Hedging mit derivativen Instrumenten", heißt es im Prospekt.
Der Fonds, der bis Ende Juni geschlossen werden soll, plant jährlich 14 Prozent des Kommanditkapitals an die Anleger auszuzahlen. Schmolinski dazu: "Wir haben gerade einen Goldstream abgeschlossen und sind damit in der Lage, aus den Einkünften die Auszahlungen pünktlich zu bedienen."
"Sonderbonus" in Gefahr
In Gefahr ist allerdings der avisierte "Sonderbonus". Anlegern steht gemäß Gesellschaftsvertrag am Ende der Fondslaufzeit eine gestaffelte Einmalzahlung zu, wenn der Goldpreis während der gesamten Fondslaufzeit höher als 1.500 US-Dollar pro Unze lag. Der Kurs liegt seit gut zwei Monaten unter dieser Marke. In den Vorgängerfonds gibt es diese Regelung ebenfalls.
Der Goldpreis ist in den vergangenen Monaten heftig eingebrochen. Das 52-Wochen-Hoch von 1.796 US-Dollar stammt von Anfang Oktober. Seither ist Kurs um ein Drittel gefallen. Auf dem gegenwärtigen Preisniveau wurde das Edelmetall zuletzt im Sommer 2010 gehandelt. Damals befand sich das Gold in einem starken Aufwärtstrend, der zum historischen Höchstpreis von knapp 1.900 US-Dollar im Sommer 2011 führte.
Canada Gold Trust III – Platzierung wird wegen großer Nachfrage verlängert
Es mutet auf den ersten Blick ein wenig merkwürdig an, aber der derzeit gesunkene Goldpreis hat zu einem erhöhten Umsatz beim aktuell dritten Fonds des Koblenzer Emissionshauses Canada Gold Trust geführt. Die Gründe: Gold ist bei Anlegern weiterhin sehr gefragt und die Canada Gold Trust III GmbH & Co. KG ist weitgehend autark gegen einen sinkenden Preis, denn im schlimmsten Fall ist der Verkaufspreis bei 850 US-Dollar je Unze Feingold im Sinne der Anleger abgesichert – und selbst dann ist der Goldabbau noch profitabel. Dies gilt auch für die beiden zuvor aufgelegten Beteiligungen. Daher, und weil die rechtlichen Voraussetzungen vorliegen, hat sich das Management entschlossen, die Platzierung bis zum 30. September fortzusetzen und vermutlich die Option auf die Kapitalerhöhung zu ziehen.
Viele Anleger, die in den vergangenen Monaten physisches Gold gekauft haben, mussten innerhalb vergleichsweise kurzer Zeit Verluste hinnehmen. Anders die Investoren des in Kanada operierenden Goldfonds. Dieser realisierte bislang sämtliche in den Prospekten vorgegebenen Versprechen und somit bis zu 14 Prozent Ausschüttungen im Jahr. Peter Prasch, Geschäftsführer von Canada Gold Trust ist auch für die kommenden Monate optimistisch: „Für die Anleger der Canada Gold Trust-Fonds sieht die Lage deutlich besser aus, als sich das Marktbild derzeit abzeichnet. Selbst bei einem Goldpreis von unter 1.000 Euro je Unze Feingold bleiben wir bei einer kontinuierlichen Goldförderung in der Lage, die prognostizierten Ausschüttungen von 14 Prozent pro Jahr zu leisten“. Mit Stand heute liegt der Goldpreis bei rund 1.220 US-Dollar je Feinunze. Experten wie der Schweizer Investmentguru Felix Zulauf sind im Übrigen davon überzeugt, dass der Goldpreis seine Talsohle bereits durchlaufen hat und sich bald erholen wird. Dann könnten die Investoren der Fonds sogar in den Genuss der zusätzlichen Bonuszahlung kommen, die ab einem durchschnittlichen Preis von 1.500 US-Dollar anfällt.
Dem Grunde nach ist das Management der Fonds sogar nicht traurig über die derzeitige Entwicklung. Denn als produzierendes Unternehmen erreicht man einen Gewinn aus der Förderung an sich. Dies auch daher, weil das besonders kostengünstige Placer Mining-Verfahren genutzt wird, bei dem das Gold nahezu an der Oberfläche gewonnen wird. Förderungen aus dem Tiefbau sind dagegen sehr teuer. Dies führt dazu, dass einige Minenbetreiber aufgrund ihrer eigenen Finanzierungssituation in Schieflage geraten. Beteiligungen an produzierenden Minen und auch spezielle Mining-Dienstleistungen können hierdurch besonders günstig eingekauft werden, was sich positiv auf die wirtschaftliche Situation der Fondsergebnisse auswirken wird. „Im Ergebnis sind wir durch unsere sehr gute Kapitalausstattung bestens aufgestellt und können warten, bis sich der Markt wieder erholt. Wir haben dann ein entsprechendes Angebot, können liefern und so die erwartet höheren Preise realisieren“, so Prasch. Viele namhafte Fachleute bestätigen seine Einschätzung.
Und noch etwas spricht für die bislang aufgelegten Fonds: So sichert die Muttergesellschaft der in Kanada operativen Miningunternehmen, die Henning Gold Mines Inc., über einen sogenannten Schuldbeitritt mit ihren gesamten Werten den Erfolg der Fonds. Das wäre vergleichbar mit einem Immobilienfonds, der die Mieteinnahmen weiteren zur Unternehmensgruppe gehörenden Objekten so weit abtritt, bis die Prospektergebnisse erfüllt sind. Mehr kann man nun wirklich nicht erwarten.
Bis zum 30. September können Anleger der Canada Gold Trust III GmbH & Co. KG noch beitreten, sollte die maximale Platzierungshöhe vorher nicht erreicht sein. Eine Beteiligung ist ab 10.000 Euro zuzüglich fünf Prozent Agio möglich. Den Anlegern steht es dabei frei, ihre Gewinne bzw. Kapitalrückführungen in Geldwerten oder physischem Gold zu erhalten.
Canada Gold Trust GmbH
Es mutet auf den ersten Blick ein wenig merkwürdig an, aber der derzeit gesunkene Goldpreis hat zu einem erhöhten Umsatz beim aktuell dritten Fonds des Koblenzer Emissionshauses Canada Gold Trust geführt. Die Gründe: Gold ist bei Anlegern weiterhin sehr gefragt und die Canada Gold Trust III GmbH & Co. KG ist weitgehend autark gegen einen sinkenden Preis, denn im schlimmsten Fall ist der Verkaufspreis bei 850 US-Dollar je Unze Feingold im Sinne der Anleger abgesichert – und selbst dann ist der Goldabbau noch profitabel. Dies gilt auch für die beiden zuvor aufgelegten Beteiligungen. Daher, und weil die rechtlichen Voraussetzungen vorliegen, hat sich das Management entschlossen, die Platzierung bis zum 30. September fortzusetzen und vermutlich die Option auf die Kapitalerhöhung zu ziehen.
Viele Anleger, die in den vergangenen Monaten physisches Gold gekauft haben, mussten innerhalb vergleichsweise kurzer Zeit Verluste hinnehmen. Anders die Investoren des in Kanada operierenden Goldfonds. Dieser realisierte bislang sämtliche in den Prospekten vorgegebenen Versprechen und somit bis zu 14 Prozent Ausschüttungen im Jahr. Peter Prasch, Geschäftsführer von Canada Gold Trust ist auch für die kommenden Monate optimistisch: „Für die Anleger der Canada Gold Trust-Fonds sieht die Lage deutlich besser aus, als sich das Marktbild derzeit abzeichnet. Selbst bei einem Goldpreis von unter 1.000 Euro je Unze Feingold bleiben wir bei einer kontinuierlichen Goldförderung in der Lage, die prognostizierten Ausschüttungen von 14 Prozent pro Jahr zu leisten“. Mit Stand heute liegt der Goldpreis bei rund 1.220 US-Dollar je Feinunze. Experten wie der Schweizer Investmentguru Felix Zulauf sind im Übrigen davon überzeugt, dass der Goldpreis seine Talsohle bereits durchlaufen hat und sich bald erholen wird. Dann könnten die Investoren der Fonds sogar in den Genuss der zusätzlichen Bonuszahlung kommen, die ab einem durchschnittlichen Preis von 1.500 US-Dollar anfällt.
Dem Grunde nach ist das Management der Fonds sogar nicht traurig über die derzeitige Entwicklung. Denn als produzierendes Unternehmen erreicht man einen Gewinn aus der Förderung an sich. Dies auch daher, weil das besonders kostengünstige Placer Mining-Verfahren genutzt wird, bei dem das Gold nahezu an der Oberfläche gewonnen wird. Förderungen aus dem Tiefbau sind dagegen sehr teuer. Dies führt dazu, dass einige Minenbetreiber aufgrund ihrer eigenen Finanzierungssituation in Schieflage geraten. Beteiligungen an produzierenden Minen und auch spezielle Mining-Dienstleistungen können hierdurch besonders günstig eingekauft werden, was sich positiv auf die wirtschaftliche Situation der Fondsergebnisse auswirken wird. „Im Ergebnis sind wir durch unsere sehr gute Kapitalausstattung bestens aufgestellt und können warten, bis sich der Markt wieder erholt. Wir haben dann ein entsprechendes Angebot, können liefern und so die erwartet höheren Preise realisieren“, so Prasch. Viele namhafte Fachleute bestätigen seine Einschätzung.
Und noch etwas spricht für die bislang aufgelegten Fonds: So sichert die Muttergesellschaft der in Kanada operativen Miningunternehmen, die Henning Gold Mines Inc., über einen sogenannten Schuldbeitritt mit ihren gesamten Werten den Erfolg der Fonds. Das wäre vergleichbar mit einem Immobilienfonds, der die Mieteinnahmen weiteren zur Unternehmensgruppe gehörenden Objekten so weit abtritt, bis die Prospektergebnisse erfüllt sind. Mehr kann man nun wirklich nicht erwarten.
Bis zum 30. September können Anleger der Canada Gold Trust III GmbH & Co. KG noch beitreten, sollte die maximale Platzierungshöhe vorher nicht erreicht sein. Eine Beteiligung ist ab 10.000 Euro zuzüglich fünf Prozent Agio möglich. Den Anlegern steht es dabei frei, ihre Gewinne bzw. Kapitalrückführungen in Geldwerten oder physischem Gold zu erhalten.
Canada Gold Trust GmbH
Zitat
finanzwelt: Canada Gold Trust IV – an Quelle der Wertschöpfung partizipieren
Für viele Investoren ist Gold weiterhin eine sichere Alternative in der Zukunftssicherung. Seit rund zwei Jahren haben Anleger zudem die Chance, direkt an der Quelle der Wertschöpfung – der Gewinnung von Gold – zu partizipieren. Mit ihrer nunmehr vierten Beteiligung bietet Canada Gold Trust dabei eine Vielzahl an Highlights. Alle Vorgängerfonds laufen dabei wie prosperiert und trotz der kurzen Emissionshistorie kann das Unternehmen auf die Erschließung großer Goldvorkommen und erste Explorationen verweisen.
Die Vorteile auf einen Blick:
Patronatserklärung der Henning Gold Mines als Muttergesellschaft über deren gesamte Assets
hohe laufende Ausschüttungen von 12 % p. a. sowie Frühzeichnerbonus
kein Währungsrisiko
Absicherung vor fallenden Goldpreisen
Hohe Transparenz durch regelmäßige Reportings
angemessene Provision und Bereitstellung/Schulung aller notwendigen Beratungsunterlagen
Auf "DieBewertung" kann man lesen:
Zitat
Stürzt der Goldpreis bald ab? Was machen dann Fonds wie Canada Gold Trust (CGT)?
Notenbanken kaufen weniger Gold, das bedeutet das die Nachfrage nach Gold derzeit stetig sinkt. Damit gerät auch der Goldpreis unter Druck. Er wird fallen, das sagen bereits heute einige Analysten voraus. Trotzdem langfristig wird der Goldpreis immer mal wieder steigen. Ob allerdings Fonds wie zum Beispiel Canada Gold Trust den gewünschten Erfolg für die Anleger auch “abliefern können” wird man abwarten müssen. Was macht Canada Gold Trust und worin investiert Canada Gold Trust eigentlich?
Zitat
.. Canada Gold Trust investiert nämlich direkt beim Abbau des Goldes. Denn der große Vorteil bei den Fonds der Canada Gold Trust GmbH liegt in der Art des Abbaus. Dieser Placer Mining genannte Abbau findet im Tagebau auf der Oberfläche durch das Waschen des goldhaltigen Erdreichs statt. Eine sehr schnelle und kosteneffiziente Methode.
Trotzdem gibt es bei den CGT Fonds ein Totalverlustrisiko, das steigt aus unserer Sicht wenn der Goldpreis fällt (verfällt), denn je niedriger der Goldpreis bezogen auf die Goldgewinnungskosten, desto unsicherer wird der Erfolg des Fonds.
Ein Userkommentar:
Zitat
Schaut euch zum Einen doch den Hauptvertrieb an, dima24 da ist die Erfolgsstory auch überschaubar und die Absicherung in Canada ist nicht verbrieft. Hier sollte mal tiefer gebohrt werden, wie die Zusammenhänge sind.
GPM-Finanz schreibt:
Zitat
CGT-Canada Gold Trust antwortet uns auf unseren Artikel
CGT-Canada Gold Trsut hatte in den letzten tagen einen News Letter versendet, in diesem Newsletter auch Stellung bezogen zum Thema “sinkender Goldpreis”. Einige User der Plattfrom diebewertung.de hatten das zum Anlass genommen uns anzuschreiben, so Thomas Bremer vom Internetportal diebewertung.de. Heute nun erhielten wir eine Stellungnahme des Unternehmens von Peter Prasch übermittelt. Diese wollen wir gerne veröffentlichen.
Sehr geehrter Herr Bremer,
herzlichen Dank für das angenehme Telefonat. Wenn wir uns missverständlich ausgedrückt haben mögen, was zu Nachfragen bei Ihnen führte, nehmen wir das natürlich sehr ernst. Und Sie haben Recht, dass ein länger laufender Fonds in der Regel konjunkturelle Schwankungen eher ausgleichen kann.
Gerade weil wir Kurzläuferfonds anbieten und uns der Preisschwankungen bei Gold bewusst sind, haben wir jedoch einige Sicherheitsmechanismen in die Fonds eingebaut. Da auch wir die ein-oder-andere Anfrage hatten, haben wir uns hierzu auch schriftlich geäußert. Denn die Erfolgschancen unserer Fonds sind eben nicht direkt abhängig vom Goldpreis. Was ich nochmals kurz erläutern möchte:
Zum einen arbeiten wir in Kanada nach dem Open Pit und Placer Mining Verfahren. Vereinfacht gesagt: wir bewegen uns an der Oberfläche, während andere Gold im Tiefbau gewinnen. Damit ist für uns eine Goldproduktion auch noch bei einem Preis von 850 kanadischen Dollar wirtschaftlich sinnvoll. Sie werden mir zustimmen, dass selbst Pessimisten nicht an einen solchen Preis glauben.
Zum zweiten haben wir ein Goldpreis-Hedging installiert, das greift, wenn der Preis je Feinunze Gold unter 850 US-Dollar fällt. Wir können also nicht nur wirtschaftlich tragfähig produzieren, sondern haben zudem den Verkaufs-Preis dahingehend gesichert, die Prospekterwartungen für die Anleger auch erfüllen zu können. Wir reden hier bei 850 US-Dollar aber tatsächlich von einem Super-Worst-Case.
Last but not least hat die Muttergesellschaft Henning Gold Mines einen Schuldbeitritt ausgesprochen und sichert mit ihrer vollen Bonität die Goldproduktion in allen Minen der Henning-Gruppe, also über diejenigen hinaus, die im Rahmen der Fonds erschlossen werden. Was heißt wiederum das? Sollte in den „Fonds-Minen” kein oder nicht genügend Gold gefunden werden, greift dieser Schuldbeitritt, auch andere Minen der Unternehmensgruppe zur Erfüllung der Fondszwecke zu erschließen. Während die beiden oben genannten Aspekte sich also auf die Preisabsicherung beziehen, ist hier ein Sicherheitsanker bezüglich der produzierten Menge eingebaut.
Ich hoffe, wir haben uns diesmal verständlicher ausgedrückt, stehen Ihren weiteren Fragen oder denen von Vertriebspartnern und Kunden selbstverständlich gerne Rede und Antwort.
Mit den besten Grüße
Peter Prasch
Geschäftsführer Canada Gold Trust
Canada Gold Trust IV - bei TAPIR
Zitat
Rating Zusammenfassung
Canada Gold Trust IV von CGT wird von tapir mit 3 von 5 möglichen Sternen bewertet. Der geschlossene Rohstofffonds Canada Gold Trust IV investiert mittelbar über eine Darlehensvergabe an das Explorationsunternehmen Henning Gold Mines Inc. in den Abbau von Gold in Kanada. Auf Basis bereits geförderten Goldvorkommen in British Columbia, sollen Erträge aus entsprechenden Goldverkäufen generiert werden. Davon sollen die Zinsen und Tilgung für das aufgenommene Darlehen bedient werden. Die Darlehens- bzw. Fondslaufzeit ist auf 3,5 Jahre angesetzt.
Den Investitionssektor Rohstoffe Segment Gold bewerten wir mit dem speziellen Fokus auf die Produktionsseite als aussichtsreich. Die prognostizierten Ausschüttungen sind unmittelbar abhängig vom tatsächlichen Goldvorkommen und dem plangemäßen Abbau. Ein hoher Goldpreis wird sich in Form einer Bonusverzinsung positiv auswirken. Ein Inflationsschutz ist bei Rohstoffen grundsätzlich gegeben. Weitere positive Ratings liegen uns im Augenblick noch nicht vor. Am Zweitmarkt sehen wir laufzeitbedingt keine relevanten Bewertungen.
Wir vergeben dem geschlossenen Fonds Canada Gold Trust IV von CGT Sterne in den Kategorien Geschäftsmodell, Investitionssektor sowie Ausschüttung & Inflationsschutz. Dies ergibt eine Bewertung mit 3 Sternen für den geschlossenen Goldfonds Canada Gold Trust IV.
Der Spezialist für Goldabbau in Kanada, die Fondsgesellschaft Canada Gold Trust schließt aktuell seine Wertschöpfungskette durch die Etablierung eines eigenen „Goldveredlers“. Dieser wird beraten durch die Aurora Precious Metals Group (APM). APM ist ein in Dubai ansässiger Händler von Gold, Silber und anderen Edelmetallen und verfügt über intensive Handelsbeziehungen zu internationalen Lieferanten, Minen, großen Handelshäusern, Raffinerien und Endkunden. Dubai wiederum ist einer der wichtigsten Handelsplätze für Gold in der Welt. Gemäß einer Studie des Dubai Multi Commodity Centre für die Handelskammer in Dubai wurden 2011 bereits 16 Prozent des weltweiten Goldhandels in Dubai abgewickelt.
Hierzu hat das Unternehmen ein Genussrecht aufgelegt, das zu einhundert Prozent an die Tochtergesellschaft der Emittentin, die Canada Gold Trust Opportunities GmbH fließt. Zur Sicherheit der Investoren wird der Gesamtbetrag wiederum in vollem Umfang mit physischem Gold abgesichert. „Mehr Sicherheit kann derzeit niemand bieten“, sagt Peter Prasch als Geschäftsführer der Unternehmensgruppe. Es versteht sich von selbst, dass die Goldbestände marktüblich angemessen verwahrt werden.
Gemeinsam mit APM will man künftig Gold und andere Edelmetalle bewerten, erwerben und handeln sowie Projekte finanzieren, die in Zusammenhang mit der Goldveredelung stehen. Hierzu gehört auch, Rohgold zu handelsüblichem Feingold bei in Dubai bestehenden Raffinerien umzusetzen und dieses wiederum zum jeweils angegebenen Goldpreis-Fixing mit entsprechender Servicegebühr zu veräußern. Aus dem operativen Geschäft soll das Genussrechtskapital mit acht Prozent pro Jahr verzinst werden, eine Beteiligung ist dabei ab 5.000 Euro mit einem Agio von drei Prozent möglich.
Eine erstmalige Kündigungsmöglichkeit besteht bereits zum 31.12.2014. Danach kann die Beteiligung jährlich gekündigt werden, was eine absolute Innovation darstellt. Anleger werden somit in die Lage versetzt, gerade vor dem Hintergrund eines Niedrigszinsumfeldes sehr flexibel reagieren zu können. Eine Beteiligung an der Canada Gold Trust Opportunities GmbH ist somit äußerst flexibel, die Investitionsquote kann als vorbildlich eingestuft werden. Das geplante Zielvolumen beträgt 12 Millionen Euro.
Weitere Informationen unter www.canadagold.de
Hierzu hat das Unternehmen ein Genussrecht aufgelegt, das zu einhundert Prozent an die Tochtergesellschaft der Emittentin, die Canada Gold Trust Opportunities GmbH fließt. Zur Sicherheit der Investoren wird der Gesamtbetrag wiederum in vollem Umfang mit physischem Gold abgesichert. „Mehr Sicherheit kann derzeit niemand bieten“, sagt Peter Prasch als Geschäftsführer der Unternehmensgruppe. Es versteht sich von selbst, dass die Goldbestände marktüblich angemessen verwahrt werden.
Gemeinsam mit APM will man künftig Gold und andere Edelmetalle bewerten, erwerben und handeln sowie Projekte finanzieren, die in Zusammenhang mit der Goldveredelung stehen. Hierzu gehört auch, Rohgold zu handelsüblichem Feingold bei in Dubai bestehenden Raffinerien umzusetzen und dieses wiederum zum jeweils angegebenen Goldpreis-Fixing mit entsprechender Servicegebühr zu veräußern. Aus dem operativen Geschäft soll das Genussrechtskapital mit acht Prozent pro Jahr verzinst werden, eine Beteiligung ist dabei ab 5.000 Euro mit einem Agio von drei Prozent möglich.
Eine erstmalige Kündigungsmöglichkeit besteht bereits zum 31.12.2014. Danach kann die Beteiligung jährlich gekündigt werden, was eine absolute Innovation darstellt. Anleger werden somit in die Lage versetzt, gerade vor dem Hintergrund eines Niedrigszinsumfeldes sehr flexibel reagieren zu können. Eine Beteiligung an der Canada Gold Trust Opportunities GmbH ist somit äußerst flexibel, die Investitionsquote kann als vorbildlich eingestuft werden. Das geplante Zielvolumen beträgt 12 Millionen Euro.
Weitere Informationen unter www.canadagold.de
Bitte lesen Sie auch unsere Pressemeldung:
Canada Gold Trust: Vertrauen ist gut, Kontrolle nicht möglich!
Canada Gold Trust: Vertrauen ist gut, Kontrolle nicht möglich!
Beim aktuellen Angebot von Canada Gold Trust winkt eine zweistellige Rendite
Die Unternehmensgruppe Canada Gold Trust (CGT) ist seit rund drei Jahren im deutschsprachigen Kapitalmarkt aktiv und mit bislang 45 Millionen eingeworbenen Euro Marktführer in diesem Segment. Derzeit hat das Koblenzer Emissionshaus seine vierte Beteiligung - die Canada Gold Trust IV GmbH & Co. KG - in der Platzierung. Grund genug für den anerkannten Branchendienst kapital-markt intern (k-mi) sich die bisherigen Investitionen detailliert dokumentieren zu lassen. k-mi bestätigt dabei: „Was sich zunächst wie ein Gold-Abenteuer anhört, kann bereits drei Jahre später vorweisbare Ergebnisse liefern ...“ Hintergrund ist hierbei sicher auch, dass die Unternehmensgruppe über ca. 7000 ha Claimflächen verfügt – dies bietet operativ eine große Flexibilität.
k-mi arbeitet dabei in seinem Artikel heraus, dass alleine beim Gebiet Eight Miles Lake, in dem CGT derzeit Goldabbau durchführt, das Vorkommen auf eine Millionen Unzen Gold mit einem Gesamtwert in Höhe von einer Milliarde Euro geschätzt wird. CGT kalkuliert dank neuer Technik und des eingesetzten Materials eine Förderquote für 2014 von etwa 25.000 Unzen. Hierzu müssen pro Monat alleine 30.000 Kubikmeter goldführende Erde gewaschen werden. „Aus Investorensicht ist es sehr zu begrüßen, dass der Anbieter die deutschen Anleger über ein informatives Reporting an dieser oftmals spannenden Entwicklung teilhaben lässt“, so k-mi. Während der Produktionsphase erhalten diese etwa alle 14 Tage umfangreiche Ausarbeitungen.
Doch was bedeutet der zeitweilige Kursrückgang des Goldes für die CGT-Investments? „Das von uns gewählte Placer Mining-Verfahren im offenen Tage-Abbau ermöglicht uns einen sehr preisgünstigen Abbau des Goldes bis zu einem Kurs von 450-500 US-Dollar durchzuführen, was uns in Zeiten eines schwächeren Goldpreises Wettbewerbsvorteile verschafft“, versichert der Geschäftsführer Peter Prasch. Für den Fall, dass der Goldkurs in eine massive Schieflage geraten sollte, sichert Canada Gold Trust die Produktionseinnahmen zusätzlich mittels eines Goldpreis-Hedging ab, womit ein Preis von Minimum 850 US-Dollar pro Feinunze als Einnahme garantiert ist.
So wundert auch das k-mi Fazit nicht: „Seit Anfang des Jahres hat der Goldkurs innerhalb weniger Wochen um über 14 Prozent zugelegt, was das Interesse vieler Investoren wieder am Edelmetall geweckt hat. Dennoch wird physisches Gold niemals selbst eine Rendite erwirtschaften können, also eine rein kursabhängige Anlage bleiben, womit unternehmerisch denkende Anleger in der Regel eher ein Problem haben. Beim CGT-Angebot finden jedoch sowohl sachwertorientierte Edelmetall-Anhänger als auch ertragsorientierte Investoren ein gemeinsames Dach, unter dem eine zweistellige Rendite pro Jahr winkt.“
Canada Gold Trust GmbH
Die Unternehmensgruppe Canada Gold Trust (CGT) ist seit rund drei Jahren im deutschsprachigen Kapitalmarkt aktiv und mit bislang 45 Millionen eingeworbenen Euro Marktführer in diesem Segment. Derzeit hat das Koblenzer Emissionshaus seine vierte Beteiligung - die Canada Gold Trust IV GmbH & Co. KG - in der Platzierung. Grund genug für den anerkannten Branchendienst kapital-markt intern (k-mi) sich die bisherigen Investitionen detailliert dokumentieren zu lassen. k-mi bestätigt dabei: „Was sich zunächst wie ein Gold-Abenteuer anhört, kann bereits drei Jahre später vorweisbare Ergebnisse liefern ...“ Hintergrund ist hierbei sicher auch, dass die Unternehmensgruppe über ca. 7000 ha Claimflächen verfügt – dies bietet operativ eine große Flexibilität.
k-mi arbeitet dabei in seinem Artikel heraus, dass alleine beim Gebiet Eight Miles Lake, in dem CGT derzeit Goldabbau durchführt, das Vorkommen auf eine Millionen Unzen Gold mit einem Gesamtwert in Höhe von einer Milliarde Euro geschätzt wird. CGT kalkuliert dank neuer Technik und des eingesetzten Materials eine Förderquote für 2014 von etwa 25.000 Unzen. Hierzu müssen pro Monat alleine 30.000 Kubikmeter goldführende Erde gewaschen werden. „Aus Investorensicht ist es sehr zu begrüßen, dass der Anbieter die deutschen Anleger über ein informatives Reporting an dieser oftmals spannenden Entwicklung teilhaben lässt“, so k-mi. Während der Produktionsphase erhalten diese etwa alle 14 Tage umfangreiche Ausarbeitungen.
Doch was bedeutet der zeitweilige Kursrückgang des Goldes für die CGT-Investments? „Das von uns gewählte Placer Mining-Verfahren im offenen Tage-Abbau ermöglicht uns einen sehr preisgünstigen Abbau des Goldes bis zu einem Kurs von 450-500 US-Dollar durchzuführen, was uns in Zeiten eines schwächeren Goldpreises Wettbewerbsvorteile verschafft“, versichert der Geschäftsführer Peter Prasch. Für den Fall, dass der Goldkurs in eine massive Schieflage geraten sollte, sichert Canada Gold Trust die Produktionseinnahmen zusätzlich mittels eines Goldpreis-Hedging ab, womit ein Preis von Minimum 850 US-Dollar pro Feinunze als Einnahme garantiert ist.
So wundert auch das k-mi Fazit nicht: „Seit Anfang des Jahres hat der Goldkurs innerhalb weniger Wochen um über 14 Prozent zugelegt, was das Interesse vieler Investoren wieder am Edelmetall geweckt hat. Dennoch wird physisches Gold niemals selbst eine Rendite erwirtschaften können, also eine rein kursabhängige Anlage bleiben, womit unternehmerisch denkende Anleger in der Regel eher ein Problem haben. Beim CGT-Angebot finden jedoch sowohl sachwertorientierte Edelmetall-Anhänger als auch ertragsorientierte Investoren ein gemeinsames Dach, unter dem eine zweistellige Rendite pro Jahr winkt.“
Canada Gold Trust GmbH
Canada Gold Trust unterstützt den Anleger-Schutzgedanken der AIFM-Reform durch neue Ausrichtung
Nach der Winterpause in Kanada realisiert Canada Gold Trust nicht nur die weiteren Maßnahmen in seinen Fördergebieten, so beispielsweise die Abbaustelle Eight Miles Lake, an denen von unabhängigen Fachleuten hohe Goldvorkommen bestätigt wurden – der Marktführer bei Goldexplorationsbeteiligungen will auch als Fondsanbieter Zeichen setzen. So arbeitet man derzeit mit Hochdruck daran, vollregulierte Produkte für die Zukunft zu konzipieren. Auch im Hinblick auf die „Altfonds“ will Canada Gold Trust vergleichbare Voraussetzungen für seine Gesellschafter schaffen, die mehr Transparenz, mehr Mitspracherechte und eine direkte Erfolgsbeteiligung ermöglichen.
Darüber hinaus übernahm die Henning Gold Mines Inc. (HGM), die Muttergesellschaft mehrerer Gold-Schürfrechte haltender Tochtergesellschaften (zusammen die HGM-Gruppe), zu 100 Prozent den Komplementär der Fondsgesellschaften, die Canada Gold Trust GmbH. Dies unterstreicht das Bemühen und die Absicht der HGM, nicht nur im Sinne einer Patronatserklärung als Sicherheit, sondern gleichsam durch eine mittelbare gesellschaftsrechtliche Verbindung den Fondszeichnern zur Verfügung zu stehen. Die HGM-Gruppe besitzt exklusive Erkundungs- und Produktionsrechte in der kanadischen Cariboo-Region, in der bereits nachweislich Goldvorkommen mit einem Wert von zwei Milliarden US-Dollar gefördert wurden und für die von Fachleuten nochmals deutlich mehr förderbare Goldreserven bestätigt werden. Wichtige Areale hiervon besitzt HGM.
Peter Prasch: „Wir haben immer Wort gehalten und werden das auch weiterhin tun. Mit diesem Schritt verfestigen wir die Sicherheit für unsere Fondsanleger, auf das Gesamtvermögen der Unternehmensgruppe zugreifen zu können, um die Erfolge der eigenen Beteiligung sicher zu stellen.“ Bislang wurden alle Ausschüttungsversprechen eingehalten.
Noch ist eine Beteiligung an der vierten Beteiligung von Canada Gold Trust möglich. Die Mindestzeichnungssumme beträgt 10.000 Euro zuzüglich fünf Prozent Agio. Geplant sind Ausschüttungen von 12 Prozent pro Jahr bei einer Laufzeit von weniger als vier Jahren. Aufgrund der Übergansfrist beträgt die Platzierungszeit nur noch wenige Wochen. Dies sollten Interessenten beachten. Ende der Zeichnungsfrist ist der 30. Juni 2014.
Canada Gold Trust GmbH
Nach der Winterpause in Kanada realisiert Canada Gold Trust nicht nur die weiteren Maßnahmen in seinen Fördergebieten, so beispielsweise die Abbaustelle Eight Miles Lake, an denen von unabhängigen Fachleuten hohe Goldvorkommen bestätigt wurden – der Marktführer bei Goldexplorationsbeteiligungen will auch als Fondsanbieter Zeichen setzen. So arbeitet man derzeit mit Hochdruck daran, vollregulierte Produkte für die Zukunft zu konzipieren. Auch im Hinblick auf die „Altfonds“ will Canada Gold Trust vergleichbare Voraussetzungen für seine Gesellschafter schaffen, die mehr Transparenz, mehr Mitspracherechte und eine direkte Erfolgsbeteiligung ermöglichen.
Darüber hinaus übernahm die Henning Gold Mines Inc. (HGM), die Muttergesellschaft mehrerer Gold-Schürfrechte haltender Tochtergesellschaften (zusammen die HGM-Gruppe), zu 100 Prozent den Komplementär der Fondsgesellschaften, die Canada Gold Trust GmbH. Dies unterstreicht das Bemühen und die Absicht der HGM, nicht nur im Sinne einer Patronatserklärung als Sicherheit, sondern gleichsam durch eine mittelbare gesellschaftsrechtliche Verbindung den Fondszeichnern zur Verfügung zu stehen. Die HGM-Gruppe besitzt exklusive Erkundungs- und Produktionsrechte in der kanadischen Cariboo-Region, in der bereits nachweislich Goldvorkommen mit einem Wert von zwei Milliarden US-Dollar gefördert wurden und für die von Fachleuten nochmals deutlich mehr förderbare Goldreserven bestätigt werden. Wichtige Areale hiervon besitzt HGM.
Peter Prasch: „Wir haben immer Wort gehalten und werden das auch weiterhin tun. Mit diesem Schritt verfestigen wir die Sicherheit für unsere Fondsanleger, auf das Gesamtvermögen der Unternehmensgruppe zugreifen zu können, um die Erfolge der eigenen Beteiligung sicher zu stellen.“ Bislang wurden alle Ausschüttungsversprechen eingehalten.
Noch ist eine Beteiligung an der vierten Beteiligung von Canada Gold Trust möglich. Die Mindestzeichnungssumme beträgt 10.000 Euro zuzüglich fünf Prozent Agio. Geplant sind Ausschüttungen von 12 Prozent pro Jahr bei einer Laufzeit von weniger als vier Jahren. Aufgrund der Übergansfrist beträgt die Platzierungszeit nur noch wenige Wochen. Dies sollten Interessenten beachten. Ende der Zeichnungsfrist ist der 30. Juni 2014.
Canada Gold Trust GmbH
Anleger sollen Fondsauszahlungen stunden
Der Canada Gold Trust Fonds III will seine Anleger mit einer Bonuszahlungen dazu bewegen, einerseits die Barauszahlungen in Gold zu tauschen und andererseits davon erst am Ende der Fondslaufzeit Gebrauch zu machen.
Der Goldfonds-Anbieter Canada Gold Trust will seinen Anlegern schmackhaft machen, dass sie die zugesagten Auszahlungen eines Fonds erst am Ende der Fondslaufzeit in Anspruch nehmen. Dafür sollen sie einen Treuebonus erhalten. Was hinter der Aktion steckt, ist nicht eindeutig zu erkennen. Möglicherweise sind die Erträge aus der Goldexploration in Kanada nicht so hoch wie geplant, um die exorbitant hohen Zinsen an Deutschland problemlos zu bezahlen. Eine Anfrage an Fondsinitiator Jörg Schmolinski ist bis zur Stunde unbeantwortet. Der Treuebonus wird allen Anlegern des Fonds III geboten, die ihre Auszahlungen in Gold tauschen.
Und das funktioniert so: Bereits im Verkaufsprospekt des Fonds III, der im Januar 2013 aufgelegt wurde, ist geregelt, dass die Anleger ihre Auszahlungen auch in Form von physischem Gold erhalten können. Die Goldbarren erhalten die Investoren vom Lieferanten Pro Aurum und zwar zu dessen jeweiligen Ausgabekursen. Das bedeutet, dass die Investoren in diesem Fall den Händleraufschlag von Pro Aurum und die Mehrwertsteuer bezahlen müssen. Gegenüber einer Barauszahlungen ist das ein Verlustgeschäft.
Bonus für die Stundung
Ebenfalls im Prospekt geregelt ist, dass der Anleger "seinen in Gold umgerechneten Auszahlungsanspruch über die gesamte Fondslaufzeit akkumulieren und sich erst am Ende den Gesamtbetrag in Gold auszahlen lassen" kann. Die Laufzeit des Fonds ist bis Ende 2016 vorgesehen. Im Anlegerschreiben des Fonds III vom 6. Juni 2014 bietet Canada Gold Trust nun einen Bonus für die Auszahlungsstundung an: "Alle Anleger, die sich die quartalsweisen Auszahlungen in Gold ausbezahlen aber erst am Ende der Fondslaufzeit ausliefern lassen, erhalten von der Canada Gold Trust GmbH einen zusätzlichen Treuebonus in Höhe von fünf Prozent des hinterlegten Goldes am Ende mit ausgeliefert."
Der Fondsinitiator hat den Anlegern ab dem Jahr 2014 quartalsweise Auszahlungen in einer Gesamthöhe von jährlich 14 Prozent in Aussicht gestellt. Außerdem ist eine Bonuszahlung möglich, wenn der Goldkurs während der Fondslaufzeit über 1.500 US-Dollar je Unze liegt. Der Fonds III leistet gemäß aktuellem Anlegerschreiben Ende Juni 2014 die Auszahlungen für das zweite Quartal 2013.
Goldkursannahme im Businessplan geht nicht auf
Fondsanleger, die ihre Auszahlungsansprüche in Gold umwandeln wollen und an steigende Goldpreise glauben, sollten die Ausschüttungen nicht stunden. Denn im Moment ist Gold so günstig wie seit rund dreieinhalb Jahren nicht; gegenwärtig steht der Kurs bei 1.265 US-Dollar. Interessant ist in diesem Zusammenhang die Prognoserechnung des Fonds: Er gab der kanadischen Stanley Gold Mines Inc. ein nachrangiges Darlehen, das mit 26,25 Prozent p.a. verzinst ist.
Im Businessplan geht die Stanley Gold Mines Inc. davon aus, dass "der Goldpreis das Niveau von rund 1.700 Kanadischen Dollar pro Unze hält". Dieser Kurs entspricht umgerechnet zirka 1.565 US-Dollar, der seit April 2013 nicht mehr erreicht wurde. Sorgen müssen sich die Anleger laut Prospekt trotzdem nicht machen: "Das Geschäftsmodell geht bis zu einem Goldpreis von 850 Kanadischen Dollar auf, bei einem weiteren Verfall greift das Goldpreis-Hedging", heißt es in den Verkaufsunterlagen.
Der Canada Gold Trust Fonds III will seine Anleger mit einer Bonuszahlungen dazu bewegen, einerseits die Barauszahlungen in Gold zu tauschen und andererseits davon erst am Ende der Fondslaufzeit Gebrauch zu machen.
Der Goldfonds-Anbieter Canada Gold Trust will seinen Anlegern schmackhaft machen, dass sie die zugesagten Auszahlungen eines Fonds erst am Ende der Fondslaufzeit in Anspruch nehmen. Dafür sollen sie einen Treuebonus erhalten. Was hinter der Aktion steckt, ist nicht eindeutig zu erkennen. Möglicherweise sind die Erträge aus der Goldexploration in Kanada nicht so hoch wie geplant, um die exorbitant hohen Zinsen an Deutschland problemlos zu bezahlen. Eine Anfrage an Fondsinitiator Jörg Schmolinski ist bis zur Stunde unbeantwortet. Der Treuebonus wird allen Anlegern des Fonds III geboten, die ihre Auszahlungen in Gold tauschen.
Und das funktioniert so: Bereits im Verkaufsprospekt des Fonds III, der im Januar 2013 aufgelegt wurde, ist geregelt, dass die Anleger ihre Auszahlungen auch in Form von physischem Gold erhalten können. Die Goldbarren erhalten die Investoren vom Lieferanten Pro Aurum und zwar zu dessen jeweiligen Ausgabekursen. Das bedeutet, dass die Investoren in diesem Fall den Händleraufschlag von Pro Aurum und die Mehrwertsteuer bezahlen müssen. Gegenüber einer Barauszahlungen ist das ein Verlustgeschäft.
Bonus für die Stundung
Ebenfalls im Prospekt geregelt ist, dass der Anleger "seinen in Gold umgerechneten Auszahlungsanspruch über die gesamte Fondslaufzeit akkumulieren und sich erst am Ende den Gesamtbetrag in Gold auszahlen lassen" kann. Die Laufzeit des Fonds ist bis Ende 2016 vorgesehen. Im Anlegerschreiben des Fonds III vom 6. Juni 2014 bietet Canada Gold Trust nun einen Bonus für die Auszahlungsstundung an: "Alle Anleger, die sich die quartalsweisen Auszahlungen in Gold ausbezahlen aber erst am Ende der Fondslaufzeit ausliefern lassen, erhalten von der Canada Gold Trust GmbH einen zusätzlichen Treuebonus in Höhe von fünf Prozent des hinterlegten Goldes am Ende mit ausgeliefert."
Der Fondsinitiator hat den Anlegern ab dem Jahr 2014 quartalsweise Auszahlungen in einer Gesamthöhe von jährlich 14 Prozent in Aussicht gestellt. Außerdem ist eine Bonuszahlung möglich, wenn der Goldkurs während der Fondslaufzeit über 1.500 US-Dollar je Unze liegt. Der Fonds III leistet gemäß aktuellem Anlegerschreiben Ende Juni 2014 die Auszahlungen für das zweite Quartal 2013.
Goldkursannahme im Businessplan geht nicht auf
Fondsanleger, die ihre Auszahlungsansprüche in Gold umwandeln wollen und an steigende Goldpreise glauben, sollten die Ausschüttungen nicht stunden. Denn im Moment ist Gold so günstig wie seit rund dreieinhalb Jahren nicht; gegenwärtig steht der Kurs bei 1.265 US-Dollar. Interessant ist in diesem Zusammenhang die Prognoserechnung des Fonds: Er gab der kanadischen Stanley Gold Mines Inc. ein nachrangiges Darlehen, das mit 26,25 Prozent p.a. verzinst ist.
Im Businessplan geht die Stanley Gold Mines Inc. davon aus, dass "der Goldpreis das Niveau von rund 1.700 Kanadischen Dollar pro Unze hält". Dieser Kurs entspricht umgerechnet zirka 1.565 US-Dollar, der seit April 2013 nicht mehr erreicht wurde. Sorgen müssen sich die Anleger laut Prospekt trotzdem nicht machen: "Das Geschäftsmodell geht bis zu einem Goldpreis von 850 Kanadischen Dollar auf, bei einem weiteren Verfall greift das Goldpreis-Hedging", heißt es in den Verkaufsunterlagen.