
Anlagebetrug mit Aktien - Fonds - Rohstoffen - Optionen - Devisen oder Immobilien

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Anlagebetrug mit Aktien - Fonds - Rohstoffen - Optionen - Devisen oder Immobilien
Vorsicht, Anlagebetrug! Wie man Gauner erkennt
Wo das schnelle Geld lockt, tummeln sich auch Betrüger. Wo und wann bei Finanzgeschäften Vorsicht geboten ist.
Pro Jahr gehen in der Schweiz Millionen von Franken an Anlagebetrüger verloren. Das Muster ist dabei im Ansatz immer dasselbe: Das Opfer gibt sein Geld her, weil ihm der Betrüger dafür noch mehr Geld verspricht. Doch das Versprechen wird nicht eingelöst, und am Schluss gibt es bloss einen Gewinner – den Betrüger.
Ein Anlagebetrug kann mit Aktien, Fonds, Rohstoffen, Optionen, Devisen oder Immobilien geschehen. Nicht zuletzt die Angst um die Altersvorsorge oder eine schärfere Besteuerung von Kapitalerträgen lassen das Geschäft der Anlagebetrüger boomen. Anleger müssen sich nicht so einfach um den Finger wickeln lassen. Wer ein paar Regeln befolgt, kann sich vor Gaunern schützen.
Tipps, wie sie einem möglichen Betrug auf die Schliche kommen
Der erste Kontakt erfolgt unaufgefordert via Telefon, E-Mail oder Brief. Das sollte stutzig machen. Fast keine seriöse Firma verfolgt solch aggressive Strategien. Sie entscheiden selbst, wann und mit wem Sie über Ihre Geldangelegenheiten sprechen. Brechen Sie das Gespräch ab – ohne schlechtes Gewissen.
Das Finanzinstitut oder der Anlageberater operiert aus dem Ausland. Das erschwert es, die Seriosität der Firma zu überprüfen. Informieren Sie sich trotzdem. Lassen Sie sich Name und Adresse des Beraters geben. Fragen Sie Ihre Hausbank oder konsultieren Sie das Handelsregister. Ist die Firma eben erst gegründet worden, ist Vorsicht geboten.
Der vermeintliche Anlageberater stellt sich als Kadermitglied vor. In den meisten Fällen wird dem Opfer ein «einmaliges Angebot» unterbreitet, zeitlich befristet. Bloss, es gibt kaum einmalige Angebote in der Finanzindustrie. Und: Anlageentscheide brauchen Zeit. Wer den potenziellen Kunden drängt, hat fast immer etwas zu verbergen.
Meistens werden dem Opfer eine hohe Rendite und tiefe Kosten versprochen. Wie das Finanzprodukt aber im Detail funktioniert, bleibt schleierhaft. Prüfen Sie die Aussagen, vergleichen Sie ähnliche Angebote. Fakt ist: Bei jedem Produkt verdient der Anbieter mit, sonst würde er das Produkt nicht anbieten. Wichtig ist: Hohe Gewinne gehen immer mit noch höheren Risiken einher.
Erhalten Sie Verträge, die kompliziert, unverständlich oder in einer Ihnen nicht bekannten Sprache verfasst sind, ist Vorsicht geboten. Lassen Sie die Finger von etwas, das Sie nicht verstehen, auch wenn das Angebot professionell daherkommt. Hochglanzprospekte garantieren noch keine Seriosität oder gar hohe Gewinne. Als Faustregel gilt: Ein Angebot mit einer aufwändigen Marketing-Kampagne kann eigentlich gar nicht das Beste sein.
Der Vertrag kann jederzeit aufgelöst werden und der Kunde erhält sein Geld zurück? Falsch. Ein Grossteil der gezahlten Prämien geht für Provision, Abschluss- und Risikokosten drauf. Ist der Vertrag einmal unterschrieben, gibt es fast kein Zurück mehr. Wer das Risiko einer unüberlegten Fehlentscheidung richtig gewichtet, sollte zum Schluss kommen, dass die Folgen eines Fehlers weit schwerwiegender sind als die einer verpassten Gelegenheit.
Es fallen Gebühren an, die an ausländische Banken überwiesen werden müssen. Ein gutes Indiz dafür, dass nicht alles mit rechten Dingen zu und her geht. Die Gebühren auf keinen Fall überweisen.
Dieser Artikel ist Teil des Magazins cash VALUE zum Thema Trading. Das Magazin kann kostenlos heruntergeladen werden.
Wo das schnelle Geld lockt, tummeln sich auch Betrüger. Wo und wann bei Finanzgeschäften Vorsicht geboten ist.
Pro Jahr gehen in der Schweiz Millionen von Franken an Anlagebetrüger verloren. Das Muster ist dabei im Ansatz immer dasselbe: Das Opfer gibt sein Geld her, weil ihm der Betrüger dafür noch mehr Geld verspricht. Doch das Versprechen wird nicht eingelöst, und am Schluss gibt es bloss einen Gewinner – den Betrüger.
Ein Anlagebetrug kann mit Aktien, Fonds, Rohstoffen, Optionen, Devisen oder Immobilien geschehen. Nicht zuletzt die Angst um die Altersvorsorge oder eine schärfere Besteuerung von Kapitalerträgen lassen das Geschäft der Anlagebetrüger boomen. Anleger müssen sich nicht so einfach um den Finger wickeln lassen. Wer ein paar Regeln befolgt, kann sich vor Gaunern schützen.
Tipps, wie sie einem möglichen Betrug auf die Schliche kommen
Der erste Kontakt erfolgt unaufgefordert via Telefon, E-Mail oder Brief. Das sollte stutzig machen. Fast keine seriöse Firma verfolgt solch aggressive Strategien. Sie entscheiden selbst, wann und mit wem Sie über Ihre Geldangelegenheiten sprechen. Brechen Sie das Gespräch ab – ohne schlechtes Gewissen.
Das Finanzinstitut oder der Anlageberater operiert aus dem Ausland. Das erschwert es, die Seriosität der Firma zu überprüfen. Informieren Sie sich trotzdem. Lassen Sie sich Name und Adresse des Beraters geben. Fragen Sie Ihre Hausbank oder konsultieren Sie das Handelsregister. Ist die Firma eben erst gegründet worden, ist Vorsicht geboten.
Der vermeintliche Anlageberater stellt sich als Kadermitglied vor. In den meisten Fällen wird dem Opfer ein «einmaliges Angebot» unterbreitet, zeitlich befristet. Bloss, es gibt kaum einmalige Angebote in der Finanzindustrie. Und: Anlageentscheide brauchen Zeit. Wer den potenziellen Kunden drängt, hat fast immer etwas zu verbergen.
Meistens werden dem Opfer eine hohe Rendite und tiefe Kosten versprochen. Wie das Finanzprodukt aber im Detail funktioniert, bleibt schleierhaft. Prüfen Sie die Aussagen, vergleichen Sie ähnliche Angebote. Fakt ist: Bei jedem Produkt verdient der Anbieter mit, sonst würde er das Produkt nicht anbieten. Wichtig ist: Hohe Gewinne gehen immer mit noch höheren Risiken einher.
Erhalten Sie Verträge, die kompliziert, unverständlich oder in einer Ihnen nicht bekannten Sprache verfasst sind, ist Vorsicht geboten. Lassen Sie die Finger von etwas, das Sie nicht verstehen, auch wenn das Angebot professionell daherkommt. Hochglanzprospekte garantieren noch keine Seriosität oder gar hohe Gewinne. Als Faustregel gilt: Ein Angebot mit einer aufwändigen Marketing-Kampagne kann eigentlich gar nicht das Beste sein.
Der Vertrag kann jederzeit aufgelöst werden und der Kunde erhält sein Geld zurück? Falsch. Ein Grossteil der gezahlten Prämien geht für Provision, Abschluss- und Risikokosten drauf. Ist der Vertrag einmal unterschrieben, gibt es fast kein Zurück mehr. Wer das Risiko einer unüberlegten Fehlentscheidung richtig gewichtet, sollte zum Schluss kommen, dass die Folgen eines Fehlers weit schwerwiegender sind als die einer verpassten Gelegenheit.
Es fallen Gebühren an, die an ausländische Banken überwiesen werden müssen. Ein gutes Indiz dafür, dass nicht alles mit rechten Dingen zu und her geht. Die Gebühren auf keinen Fall überweisen.
Dieser Artikel ist Teil des Magazins cash VALUE zum Thema Trading. Das Magazin kann kostenlos heruntergeladen werden.
Anlegeranwalt Kälberer: Ein gut gemachter Anlagebetrug hat hierzulande nichts zu befürchten
Berlin (ots) - Neue Komplexität des Betrügens / Verjährungsfrist von zehn Jahren ist ein Freibrief für unseriöse Anbieter
Berlin, 27. Oktober 2016 - Anlagebetrüger haben in Deutschland kaum etwas zu befürchten. Dies bestätigte der bekannte Berliner Anlegerschutzanwalt Dietmar Kälberer im Interview mit 'Capital History', einem Sonderheft des Wirtschaftsmagazins 'Capital' zu den großen Betrugsfällen der Wirtschaftsgeschichte. "Einem gut gemachten Anlagebetrug passiert bei uns nichts", sagte Kälberer und ergänzt, "strafrechtlich ist das mit dem Betrug ohnehin eine komplizierte Sache. Denn streng genommen müssen sie für den Betrug die Absicht nachweisen, dass jemand andere Leute schädigen wollte. Und dieser Nachweis ist fast immer unmöglich." Deshalb könne man in 99 Prozent der Fälle auch nicht von Betrug sprechen. "Moralisch sind die meisten Leute, gegen die ich vor Gericht gehe, für mich allerdings Betrüger", erläutert Kälberer.
Kälberer beklagt beim Anlagegeschäft "eine neue Komplexität des Betrügens". "Wer das clever macht, viele Firmen dazwischenschaltet und das Geld am besten noch ins Ausland schafft , der wird wahrscheinlich straffrei damit durchkommen". Die Opfer hätten letztlich kaum eine Chance, ihr Geld jemals wiederzusehen. Den Vorwurf der Naivität oder Gier könne man den wenigsten geschädigten Anlegern machen. Häufig seien es große renommierte Adressen, die ein total seriös angelegtes Projekt verkaufen, dessen Risiken aber von außen nicht zu sehen seien.
Für den Berliner Anwalt, der einer der erfolgreichsten Anlegerschutzanwälte in Deutschland ist, liegt das Kernproblem darin, dass bei langlaufenden Produkten vor allem der Altersvorsorge oder im Immobiliensektor der Betrug vielfach erst bemerkt wird, wenn es zu spät ist. "Eine Verjährungsfrist von gerade mal zehn Jahren, wie sie bei uns in Deutschland gilt, ist geradezu ein Freibrief für unseriöse Anbieter", kritisiert er den bestehenden Rechtsrahmen für diese Geschäfte.
Pressekontakt:
Joachim Haack,
PR/Kommunikation CAPITAL / BUSINESS PUNK / TERRITORY
c/o PubliKom, Tel. 040/39 92 72-0,
(Sie können diese E-Mail Adresse erst sehen, wenn Sie mindestens Premium-User sind.)
www.capital.com
Berlin, 27. Oktober 2016 - Anlagebetrüger haben in Deutschland kaum etwas zu befürchten. Dies bestätigte der bekannte Berliner Anlegerschutzanwalt Dietmar Kälberer im Interview mit 'Capital History', einem Sonderheft des Wirtschaftsmagazins 'Capital' zu den großen Betrugsfällen der Wirtschaftsgeschichte. "Einem gut gemachten Anlagebetrug passiert bei uns nichts", sagte Kälberer und ergänzt, "strafrechtlich ist das mit dem Betrug ohnehin eine komplizierte Sache. Denn streng genommen müssen sie für den Betrug die Absicht nachweisen, dass jemand andere Leute schädigen wollte. Und dieser Nachweis ist fast immer unmöglich." Deshalb könne man in 99 Prozent der Fälle auch nicht von Betrug sprechen. "Moralisch sind die meisten Leute, gegen die ich vor Gericht gehe, für mich allerdings Betrüger", erläutert Kälberer.
Kälberer beklagt beim Anlagegeschäft "eine neue Komplexität des Betrügens". "Wer das clever macht, viele Firmen dazwischenschaltet und das Geld am besten noch ins Ausland schafft , der wird wahrscheinlich straffrei damit durchkommen". Die Opfer hätten letztlich kaum eine Chance, ihr Geld jemals wiederzusehen. Den Vorwurf der Naivität oder Gier könne man den wenigsten geschädigten Anlegern machen. Häufig seien es große renommierte Adressen, die ein total seriös angelegtes Projekt verkaufen, dessen Risiken aber von außen nicht zu sehen seien.
Für den Berliner Anwalt, der einer der erfolgreichsten Anlegerschutzanwälte in Deutschland ist, liegt das Kernproblem darin, dass bei langlaufenden Produkten vor allem der Altersvorsorge oder im Immobiliensektor der Betrug vielfach erst bemerkt wird, wenn es zu spät ist. "Eine Verjährungsfrist von gerade mal zehn Jahren, wie sie bei uns in Deutschland gilt, ist geradezu ein Freibrief für unseriöse Anbieter", kritisiert er den bestehenden Rechtsrahmen für diese Geschäfte.
Pressekontakt:
Joachim Haack,
PR/Kommunikation CAPITAL / BUSINESS PUNK / TERRITORY
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Anwalt Kälberer: Es gibt in Deutschland keinen leichteren Weg zum Millionär als Anlagebetrug
Ein gut gemachter Anlagebetrug mit vielen zwischengeschalteten GmbHs im Ausland hat hierzulande nichts zu befürchten, sagte der Berliner Rechtsanwalt Dietmar Kälberer schon Ende Oktober diesen Jahres. Seine neueste Erkenntnis: "Es ist schlimm, aber es gibt in Deutschland keinen leichteren Weg zum Millionär als den Anlagebetrug."
Das Magazin Capital fragte: "Was müsste sich ändern?"
Rechtsanwalt Kälberer: "Als Erstes die Verjährung: Heute verjähren Schadensersatzansprüche nach zehn Jahren. Das ist viel zu kurz. Es kann Jahre, wenn nicht Jahrzehnte dauern, bis Probleme der Anlage überhaupt erkennbar sind. Dann dauert es vielleicht noch mal zwei oder drei Jahre, bis der Anleger zu mir kommt, denn die Hoffnung stirbt zuletzt. Deshalb hinke ich meistens vier, fünf Jahre hinter der Rechtsentwicklung hinterher. Also erstens, Verjährung rauf auf 30 Jahre. Zweitens, Beweislastumkehr. In den USA muss der Beklagte quasi beweisen, dass er nicht betrogen hat. Das schreckt ab."
Capital: "Aber man hat versucht, den Vertrieb stärker zu regulieren. Es gibt jetzt Dokumentationspflichten und Anlageprotokolle und, und, und."
Rechtsanwalt Kälberer: "Na ja, statt Anlageberatung kriegen Sie jetzt ein standardisiertes Anlageprotokoll. Da steht jetzt auf vier, fünf Seiten alles Mögliche zu Risiken drin. Doch die Qualität der Beratung ist in keinster Weise besser geworden. Statt mehr Anlegerschutz hat man eine standardisierte Schutzhülle für Banken und Berater gemacht. Ich sehe keinen Fortschritt – im Gegenteil."
Caital: "Viele Anbieter und Produkte sind so kompliziert gebaut, dass keiner mehr durchsteigt."
Rechtsanwalt Kälberer: "Das stimmt. Ich hatte mal einen Mandanten, der hatte ein Zertifikat gekauft, das nur am 7. Januar eines Jahres verkäuflich war. Im Rest des Jahres hatte es praktisch keinen Wert. Ich musste mir 400 Seiten des Anlageprospekts auf Englisch durchlesen, um zu verstehen, wie das Produkt funktioniert. Das macht doch keiner. Und ja, die Strukturen werden auch immer komplizierter. Bei einer Aktiengesellschaft ist es immer noch relativ einfach, Ansprüche durchzusetzen. Aber wenn man zwei oder drei GmbHs dazwischenbaut, am besten noch im Ausland, dann ist man verloren. Und das ist ja genau die Absicht dahinter."
Das ausführliche Interview von Timo Pache und Britta Langenberg in Capital 11/2016: "Betrug ist der leichteste Weg zum Millionär"
Das Magazin Capital fragte: "Was müsste sich ändern?"
Rechtsanwalt Kälberer: "Als Erstes die Verjährung: Heute verjähren Schadensersatzansprüche nach zehn Jahren. Das ist viel zu kurz. Es kann Jahre, wenn nicht Jahrzehnte dauern, bis Probleme der Anlage überhaupt erkennbar sind. Dann dauert es vielleicht noch mal zwei oder drei Jahre, bis der Anleger zu mir kommt, denn die Hoffnung stirbt zuletzt. Deshalb hinke ich meistens vier, fünf Jahre hinter der Rechtsentwicklung hinterher. Also erstens, Verjährung rauf auf 30 Jahre. Zweitens, Beweislastumkehr. In den USA muss der Beklagte quasi beweisen, dass er nicht betrogen hat. Das schreckt ab."
Capital: "Aber man hat versucht, den Vertrieb stärker zu regulieren. Es gibt jetzt Dokumentationspflichten und Anlageprotokolle und, und, und."
Rechtsanwalt Kälberer: "Na ja, statt Anlageberatung kriegen Sie jetzt ein standardisiertes Anlageprotokoll. Da steht jetzt auf vier, fünf Seiten alles Mögliche zu Risiken drin. Doch die Qualität der Beratung ist in keinster Weise besser geworden. Statt mehr Anlegerschutz hat man eine standardisierte Schutzhülle für Banken und Berater gemacht. Ich sehe keinen Fortschritt – im Gegenteil."
Caital: "Viele Anbieter und Produkte sind so kompliziert gebaut, dass keiner mehr durchsteigt."
Rechtsanwalt Kälberer: "Das stimmt. Ich hatte mal einen Mandanten, der hatte ein Zertifikat gekauft, das nur am 7. Januar eines Jahres verkäuflich war. Im Rest des Jahres hatte es praktisch keinen Wert. Ich musste mir 400 Seiten des Anlageprospekts auf Englisch durchlesen, um zu verstehen, wie das Produkt funktioniert. Das macht doch keiner. Und ja, die Strukturen werden auch immer komplizierter. Bei einer Aktiengesellschaft ist es immer noch relativ einfach, Ansprüche durchzusetzen. Aber wenn man zwei oder drei GmbHs dazwischenbaut, am besten noch im Ausland, dann ist man verloren. Und das ist ja genau die Absicht dahinter."
Das ausführliche Interview von Timo Pache und Britta Langenberg in Capital 11/2016: "Betrug ist der leichteste Weg zum Millionär"