
Nach GoMoPa-Test: Google bannt Opendownload

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Nach GoMoPa-Test: Google bannt Opendownload
Mit Anzeigen bei Google katapultierten sich die Kostenlosfallen und ihre Lockvögel immer an die Spitze aller Suchwörter. Die Ahnungslosen Internetbesucher, die kostenlos Tattoovorlagen, Liebesschwüre oder Hausaufgabenhilfe suchten, landeten stets auf Opendownload, 99downloads, Win-Loads oder My-Downloads und sollte für die Gratisprodukte zwischen 60 Euro und 96 Euro im Jahr bezahlen. Ihre Inkassoanwälte Olaf Wolfgang Tank aus Osnabrück in Niedersachsen, Sven Schulze aus Hamburg und Katja Günther überzogen Deutschland mit Massenmahnungen und Gerichtlichen Mahnbescheiden.
Die Unterlassungsurteile der Verbraucherzentralen gegen die Abo-Fallenbetreiber waren nach den Worten von Verbandschef Gerd Billen (53) nur Nadelstiche. GoMoPa schickte an Google Einschreiben und bat Google, die Anzeigenmissbrauch zu stoppen, weil sich Google sonst zum Handlanger von Betrügern mache. Keine Reaktion.
So sah die Google-Suchseite für OpenOffice am 15. Juni 2009 aus:

Erst als GoMoPa die Suchmaschine Google mit Ergebnissen eines GoMoPa-Tests konfrontierte, nach denen beinahe alle Topanzeigen zu Abofallenseiten führten, reagierte Google endlich.
So sieht die Google-Suchseite für OpenOffice heute (19. Juni 2009) aus:

Heute warf Google alle Anzeigen der Kostenlosfallensteller Opendownload, 99.downloads, My-Downloads und Win-Loads heraus und versperrte damit den Internetbetrügern ihren wichtigsten Verbreitungsweg. Beim Suchwort für das kostenlose Schreibprogramm OpenOffice entfernte Google 800.000 Suchergebnisse. Auch die Direktanzeigen der Abofallenseiten wurden gelöscht.
Nur noch die Original-Herunterladenseite (garantiert kostenlos) für Openoffice erscheint auf der Google-Suchergebnisseite.
Oliver Klug von der Google-Presseagentur sagte zu GoMoPa: "Wir haben für unsere Anzeigenkunden strenge Nutzungsbestimmungen. Verstoßen sie dagegen, bannen wir sie."
Die Verbraucher können nun wieder ohne Angst vor horrenden Abzockrechungen im Internet nach Tattoovorlagen, Liebesschwüren und Hausaufgaben suchen. Wer noch Mahnbriefe von Tank & Co bekommen sollte, darf sie getrost ignorieren und sollte Gerichtliche Mahnbescheide per Widerspruch ans Gericht zurücksenden.
Musterwiderspruch gegen Internet-Abofallen
Musterwiderspruch
Strafanzeige bei der Polizei
Anzeigen wegen arglistiger Täuschung und Betruges nehmen alle Polizeiwachen entgegen. Im Internet unter: [raquo][/raquo] Internetwachen der Polizei.
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Heute warf Google alle Anzeigen der Kostenlosfallensteller Opendownload, 99.downloads, My-Downloads und Win-Loads heraus und versperrte damit den Internetbetrügern ihren wichtigsten Verbreitungsweg. Beim Suchwort für das kostenlose Schreibprogramm OpenOffice entfernte Google 800.000 Suchergebnisse. Auch die Direktanzeigen der Abofallenseiten wurden gelöscht.
Nur noch die Original-Herunterladenseite (garantiert kostenlos) für Openoffice erscheint auf der Google-Suchergebnisseite.
Oliver Klug von der Google-Presseagentur sagte zu GoMoPa: "Wir haben für unsere Anzeigenkunden strenge Nutzungsbestimmungen. Verstoßen sie dagegen, bannen wir sie."
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Wer kennt, was meint Ihr dazu?
Ich habe mir Folgendes angewöhnt (das ich auch meinen Kindern hinter die Ohren geschrieben habe):
Sobald ich auf eine (Anmelde-)Seite komme, gehe ich als erstes auf "AGB". Mit Klick auf STRG+F gebe ich in das Suchfeld das Wort Eur oder Euro ein.
Dies führt mich dann oftmals zu Angaben zu Kosten der angeblichen Gratisdownloads. So brauche gar nicht lange zu suchen, um die Wahrheit an den Tag zu bringen.
Sobald ich auf eine (Anmelde-)Seite komme, gehe ich als erstes auf "AGB". Mit Klick auf STRG+F gebe ich in das Suchfeld das Wort Eur oder Euro ein.
Dies führt mich dann oftmals zu Angaben zu Kosten der angeblichen Gratisdownloads. So brauche gar nicht lange zu suchen, um die Wahrheit an den Tag zu bringen.
naja, da muss die alte Tante Google wohl noch ein wenig nachbessern:
Die Orginalseite von OpenOffice ist zwar endlich ganz oben, die "Nutzlosbranche" hat aber wohl auch schon reagiert - und die entsprechenden Seiten "angepasst...
Wie wäre es, wenn die Open Source Gemeinde in die Lizenz einen entsprechende Regel aufnimmt, mit der es untersagt ist, freie (und kostenlose) Software über solche Abo Dienste zu vertreiben - dann könnte man einfach mal den Seitenbetreibern richtig an den "Karren" fahren
hellas
Die Orginalseite von OpenOffice ist zwar endlich ganz oben, die "Nutzlosbranche" hat aber wohl auch schon reagiert - und die entsprechenden Seiten "angepasst...
Wie wäre es, wenn die Open Source Gemeinde in die Lizenz einen entsprechende Regel aufnimmt, mit der es untersagt ist, freie (und kostenlose) Software über solche Abo Dienste zu vertreiben - dann könnte man einfach mal den Seitenbetreibern richtig an den "Karren" fahren
hellas
Valentin Fritzmann schreibt:
Zitat
(Sie können diese E-Mail Adresse erst sehen, wenn Sie mindestens Premium-User sind.)>
Datum: 18. Juli 2009 17:36:09 MESZ
(Sie können diese E-Mail Adresse erst sehen, wenn Sie mindestens Premium-User sind.)>
Betreff: Re: Interview zur Fritzmann-Kette
Hier mal ein paar nette Links die Ihren "Chef" etwas genauer "vorstellen". Wenn Sie nicht sowieso unter falschem Namen mit mir kommunizieren und in wirklichkeit Maurischat selbst sind:
http://internet-gauner.blogspot.com/
http://admin-gomopa.blogspot.com/2009/01…omopa-user.html ("der erfolglose Journalist Siegfried Siewert")
http://nepper-schlepper-bauernfaenger.com/index.html
http://csa-securities.info/blog/?p=949
http://meridian-capital.com/DE/ART/MCE_e…en_im_Netz.html
Die Liste lässt sich endlos weiterführen. Herr Siewert oder wer auch immer Sie sind, Gomopa ist an Unseriösität wohl nicht mehr zu übertreffen und übertrifft sicher auch noch die haltlosen Anschuldigungen meiner Person gegenüber. Eigentlich warte ich ja nur noch bis Sie mir den Preis nennen, um die Artikel rauszunehmen, wäre ja nicht Ihr erster coup.
Ich will Ihnen mit dieser Mail eigentlich nur mitteilen das Sie sich mit der falschen Person angelegt haben. Sollte es am Montag keine Reaktion geben und die Artikel immer noch in dieser diffamierenden Form im Netz stehen, werde ich sämtliche Geschütze auffahren, und hier hilft auch kein Verstecken hinter einer Briefkastenfirma.
Grüße,
Valentin Fritzmann
Herr Fritzmann,
Seit Beginn unserer Arbeit gegen Abzocker und sonstigen Wegelagerern die im Internet umherschleichen kennt GoMoPa Mails dieser Art. Wir kennen die Androhung von körperlicher Gewalt, dass Initiieren von Lügengeschichten und auch Verleumdungsanzeigen.
Wir wissen ebenfalls, dass unser Mitgesellschafter Klaus Maurischat ein "ganz böser Mensch" ist, wie es die o.a. Internetseiten sehr deutlich und glaubhaft rüber bringen. Fritzmann verhält sich wie alle geouteten Abzocker! Mehr ist dazu nicht zu sagen.