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FIRSTforINVEST AG - Dubiose Spielbank-Beteiligungen

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FIRSTforINVEST AG - Dubiose Spielbank-Beteiligungen
Ein GoMoPa-User machte uns auf das dubiose Angebot der Firma FIRSTforINVEST AG (i.G.) aufmerksam, die Beteiligungen an Spielbanken bewirbt:
Zitat
ACHTUNG! Dubiose Beteiligung!
Hintermänner : Peter Watroba , alias Herr Peter Wilhelm
Herr Martin Schmidt ( ehemals Vertrieb von Jürgen Käffer Schweiz )
Im folgenden ein Schreiben von Martin Schmid an interessierte Anleger:
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Krisensicheres Investment plus vierteljährliche Dividendenausschüttung
Sehr geehrte Damen und Herren ,
zunächst herzlichen Dank für Ihr Interesse.
Der Hintergrund des Beteiligungsangebotes ist die Gewinnschöpfung aus Glückspiel oder Lotterie -allerdings auf der Seite stehend, auf welcher die Gewinne bereits im Vorhinein feststehen.
Wir stehen unmittelbar vor der Eröffnung und bieten in der Spielbank Royal Vegas, im Fünf-Bäder-Eck Karlsbad, eine Beteiligungsmöglichkeit mit bereits in der Anlaufzeit fester Dividendenzahlung.
Nochmals die Zahlen und Fakten
•2 % vierteljährliche Dividendenausschüttung (Vorabausschüttung auf den zu erwartenden Jahresgewinn)
•Hohe Rendite, langfristig über 30% p.a..
•Europäisches Recht, deutsch-/schweizerische Geschäftsleitung.
•Flexible und diskrete Abwicklung.
•Statt Prospektinvestment oder Papiergarantien; eine begehbare, anfassbare Spielbank mit 24 Stunden Spielbetrieb, an 7 Tagen in der Woche
Beteiligung
Sie erwerben Gewinnanteile/Unternehmensanteile an staatlich konzessioniertem Glücksspielbetrieb.
Sie werden Teilhaber/Mitbesitzer an einer staatlich lizenzierten Spielbank.
Ertragssicherheit
Toto-Lotto, Lotteriegesellschaften, Spielbanken und selbst die in der heimischen Getränkegastronomieanzutreffenden Geldspielautomaten stehen seit jeher für kontinuierliche und ausserordentlich hohe Erträge.
Plus Krisensicherheit: Statt dem Markt zu folgen, legten die Umsätze der Glücksspiel- und Lotterieunternehmen in wirtschaftlichen Krisenzeiten jeweils um zehn bis zwanzig Prozent zu.
Substanzgeschäfte und professionelles Management
•Die in den Betreibergesellschaften eingesetzten Casinodirektoren und Führungskräfte sind ausgebildete Fachkräfte, mit teilweise mehr als 30 jähriger Berufserfahrung.
•Fachkräfte, welche ihre Lehre in deutschen-, schweizerischen- oder niederländischen Spielbanken absolvierten und die übliche Hierarchie vom Croupier bis hin zum Saal-Chef oder Spielbankdirektor durchlaufen haben.
Was geschieht?
Wie jedes erfolgreiche Unternehmen dieser Welt sind auch wir auf Expansion ausgerichtet. Nach zunächst Eigeninvestment bieten wir im zweiten Schritt Beteiligungspartnern die Möglichkeit an der Geschäftsexpansion und den Erträgen aus staatlich konzessioniertem Spielbankenbetrieb teilzuhaben.
Zu einer Objektbesichtigung direkt vor Ort, nehmen wir uns gerne Zeit für Sie. Auf einen Spielbankbesuch, ein für Sie unverbindliches Gespräch und einen Blick hinter die Kulissen dieses Geschäftszweiges sind Sie jederzeit herzlich willkommen.
Wo liegt Ihr Vorteil?
•Konjunktur unabhängige und hohe Renditen
•Logische Renditen (gespielt wird immer)!
•Renditeeffektiver Steuervorteil (80% Deutschland, max. 21% unser Unternehmensstandort).
•Investment an AAA Standorten
•Anfassbare Objekte vor der Haustür, 24h Spielbetrieb (500m bis zur deutschen Grenze).
Anliegend erhalten Sie die Beschreibung des Investment Spielbank Royal Vegas, im Festspiel- und Fünf-Bäder-Eck der Städte Karlsbad / Bayreuth.
Freundliche Grüsse
MARTIN SCHMID
Peter Wilhelm
FIRSTforINVEST AG (i.G.)
Sonnenrain 5
CH-6344 Meierskappel
UNGLAUBLICH! Peter Watroba " alias Herr Wilhelm "
Ein User schrieb:
Zitat
Guten Tag sehr geehrte Herren ,
unter Bezugnahme auf den nachfolgenden Internetlink haben sich Interessante Recherchen ergeben :
http://www.gomopa.net/Finanzforum/index.…rstforinvest+ag
Neben Peter Watroba " alias Herr Wilhelm " stehen weitere Hintermänner in Verbindung mit der Firma firstforinvest AG im Geschäft:
1.Ein gewisser Heinz Herzberg aus Tschechien ( Drahtzieher zuständig für das Glückspiel )
2.Der uns allen bekannte Hermann Hinsche ( Drahtzieher zuständig für das Glückspiel )
3.Ein Münchner Geldgeber und Drahtzieher Dr. Josef Lautenschlager ( Ex-Vorstand der Firma Equity Picture - Film Fonds ) und Aufsichtsrat der Firma Live Game Bet ( Internet-Casino )
4.Ein Herr Ingo Thomas ( vormals Herr John ) ein sehr fleißiger Vertriebshengst aus dem " Stall des berüchtigten Heinz Henzley Piroth "
5. Ein ALexander Stephan Vorstand der Firma Live Game Bet
6. Martin Kratochwil Geschäftsführer der Spielbank Prag
5.Ein weiterer " Geldbeschaffer " Friedrich Unterschemmann " dieser Mann sorgt für ausreichend Kunden
alle diese Leute stecken bei diesen Machenschaften mit im Boot , ein Informant wir weitere Details liefern .
Sie werden in wenigen Tagen wieder von mir hören
Bis bald
MfG ...........................................................
Friedrich Unterschemmann hat am meisten Geld verloren
Uns erreichte aus Nürnberg folgende Zuschrift: Demnach sind alle zuvor Erwähnten verantwortlich, nur Kundenbeschaffer Friedrich Unterschemmann nicht:
Zitat
Sehr geehrte Damen und Herren, ich bitte Sie hiermit den Artikel, in dem Herr Friedrich Unterschemmann als Betrüger erwähnt wude, sofort zu löschen. Dies ist Rufmord und vor allem eine unverschämte Unterstellung.
Mein Vater hat am meisten Geld bei diesen Betrügern verloren und nichts daran verdient. Er ist, wie alle anderen Anleger ein Opfer von Betrügern und hat nichts mit diesen Menschen zu tun, ausser, dass er auch eine Menge Geld verloren hat.
Falls dieser Artikel mit dem Namen meines Vaters nicht gelöscht wird, dann muss ich leider einen Anwalt einschalten und Sie wegen Rufmord und Veröffentlichung falscher Informationen anzeigen. Wir leiden schon genug an dem großen Geldverlust und haben genau wie alle anderen alles verloren. Ich hoffe auf Ihre Einsicht, da es sich um eine Falschaussage Ihrerseits handelt. Alle anderen im Beitrag sind verantwortlich. MfG Stefanie U.
Mitgegangen, mitgehangen
Liebe Frau Stephanie U.,
Das ist leider häufig bei solchen betrügerischen Firmen und Machenschaften der Fall. Sicher sind daher die anderen genannten Personen die Initiatoren und Drahtzieher.
Und über irgendwelche Kontakte (persönlich, Internet, Foren etc.) ist es diesen gelungen, Ihren Vater für das Angebot zu begeistern. Auch das ist immer dieselbe Vorgehensweise. Ihrem Vater wurde etwas vorgegaukelt und er hat offensichtlich auch sein (ganzes) Geld investiert mit der Aussicht auf schnellen Reichtum. Möglichweise hatte Ihr Vater finanzielle Probleme, die er auf diese Weise lösen wollte. Häufig verhindert dann die Verzweiflung, dass die Fakten genau hinterfragt und die Risiken ignoriert werden.
Möglicherweise wurden ihm sogar anfangs die prognostizierten Renditen ausgezahlt. Und dann haben die Betrüger ihn vor ihren Karren gespannt und Ihr Vater hat für sie neue Kunden angeworben, in der Überzeugung, dass es tatsächlich möglich wäre, auf Dauer diese Renditen risikolos zu erwirtschaften. Auch das ist immer dieselbe Masche.
Ob Ihr Vater tatsächlich nichts daran verdient hat, vermag ich nicht zu sagen. Aber erfahrungsgemäß werden Vermittler solcher Produkte mit Provisionen im Bereich von 10-30% belohnt, mit Speck fängt man bekanntlich Mäuse, wodurch erst recht die Augen vor den Gefahren verschlossen werden.
Aus diesen Gründen ist Ihr Vater vielleicht nicht als Betrüger zu bezeichnen, aber Helfershelfer war er offensichtlich schon; das StGB kennt auch die Beihilfe zum Betrug.
Besser wäre es, Ihr Vater würde einen Anwalt aufsuchen und mit den Ermittlungsbehörden in jeglicher Weise kooperieren. Das macht erfahrungsgemäß auch vor Gericht einen guten Eindruck und mindert das Strafmaß. Darüber hinaus wird sich Ihr Vater auch mit Ansprüchen seiner Kunden konfrontiert sehen.
Ich wünsche ihm und Ihnen dabei alles Gute.
Struckischreck
Zitat
Mein Vater hat am meisten Geld bei diesen Betrügern verloren und nichts daran verdient. Er ist, wie alle anderen Anleger ein Opfer von Betrügern und hat nichts mit diesen Menschen zu tun, ausser, dass er auch eine Menge Geld verloren hat.
Das ist leider häufig bei solchen betrügerischen Firmen und Machenschaften der Fall. Sicher sind daher die anderen genannten Personen die Initiatoren und Drahtzieher.
Und über irgendwelche Kontakte (persönlich, Internet, Foren etc.) ist es diesen gelungen, Ihren Vater für das Angebot zu begeistern. Auch das ist immer dieselbe Vorgehensweise. Ihrem Vater wurde etwas vorgegaukelt und er hat offensichtlich auch sein (ganzes) Geld investiert mit der Aussicht auf schnellen Reichtum. Möglichweise hatte Ihr Vater finanzielle Probleme, die er auf diese Weise lösen wollte. Häufig verhindert dann die Verzweiflung, dass die Fakten genau hinterfragt und die Risiken ignoriert werden.
Möglicherweise wurden ihm sogar anfangs die prognostizierten Renditen ausgezahlt. Und dann haben die Betrüger ihn vor ihren Karren gespannt und Ihr Vater hat für sie neue Kunden angeworben, in der Überzeugung, dass es tatsächlich möglich wäre, auf Dauer diese Renditen risikolos zu erwirtschaften. Auch das ist immer dieselbe Masche.
Ob Ihr Vater tatsächlich nichts daran verdient hat, vermag ich nicht zu sagen. Aber erfahrungsgemäß werden Vermittler solcher Produkte mit Provisionen im Bereich von 10-30% belohnt, mit Speck fängt man bekanntlich Mäuse, wodurch erst recht die Augen vor den Gefahren verschlossen werden.
Aus diesen Gründen ist Ihr Vater vielleicht nicht als Betrüger zu bezeichnen, aber Helfershelfer war er offensichtlich schon; das StGB kennt auch die Beihilfe zum Betrug.
Zitat
Falls dieser Artikel mit dem Namen meines Vaters nicht gelöscht wird, dann muss ich leider einen Anwalt einschalten und Sie wegen Rufmord und Veröffentlichung falscher Informationen anzeigen.
Besser wäre es, Ihr Vater würde einen Anwalt aufsuchen und mit den Ermittlungsbehörden in jeglicher Weise kooperieren. Das macht erfahrungsgemäß auch vor Gericht einen guten Eindruck und mindert das Strafmaß. Darüber hinaus wird sich Ihr Vater auch mit Ansprüchen seiner Kunden konfrontiert sehen.
Ich wünsche ihm und Ihnen dabei alles Gute.
Struckischreck
Anonyme Beschwerde
Zitat
Bitte alle Anschuldigungen gegenüber Herrn Unterschemmann löschen, ansonsten leite ich es an den Staatsanwalt weiter, welcher ihn von allen Anschuldigungen freigesprochen hat.
Sollten Sie noch einmal eine Nachricht, die ich persönlich an Sie gerichtet habe veröffentlichen, dann werden Sie wegen Verletzung des Briefgeheimnisses und Datenschutzes angeklagt.
Wenn die Beitrage und Anschuldigungen bis 30.03.2020 nicht gelöscht wurden, bekommen Sie eine Anklage wegen Rufmord und Verleumdung gemäß Paragraph 187 Strafgesetzbuch und jeder der einen Beitrag dazu geschrieben hat wird ebenfalls angeklagt. Die Staatsanwaltschaft wird auch darüber informiert.
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