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Mike Koschine - KB Edelmetall GmbH, Emmenbrücke

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Userkommentar:
Hallo .. Welchem Betrug der Firma Kapital&Buisness GmbH/ Kb-Group/ Mike Koschine sitzen wir auf??? Wir fordern - wie es viele Anleger hier im Internet zum Ausdruck bringen - von diesem "feinen" Herrn unser angelegtes Geld zurück!
Bei der auf dessen Homepage angegebenen Rufnummer kommt rund um die Uhr ein Besetztzeien! Post kommt zwar nicht zurück, sie wird aber auch nicht beantwortet!
Die Staatsanwaltschaft hat lt. Internet bereits 2010 Ermittlungen aufgenommen, weil hier wohl der Verdacht der Veruntreuung/des Betruges aufgekommen ist - s. geschädigte Anleger/ keine Geldrückzahlung! Und trotzdem kann das Unternehmen/ Koschine in der Schweiz munter weiter seine Veranstaltungen machen und gutgläubigen Menschen das Geld aus der Tasche ziehn!
Ein Geldanleger - so steht es hier im Internet - hat es über einen Gerichtsbeschluss erwirkt, dass ihm sein Geld zurückbezahlt wurde! Es kann doch aber nicht sein, dass alle geprellten Anleger erst gerichtlich erwirken müssen, dass sie ihr Geld zurückbekommen! Solange kann das Geld ja für Koschine "wirken"!
Es finden sich im Internet sehr dubiose Geschichten, was mit der Goldmine in der Türkei, einem angeblichen Büro dort, illegaler Geld"transfer" an der Grenze... Büros, die 2010 mit großem Pompom eröffnet wurden und die es heute schon nicht mehr gibt, weil sie wegen Unterschlagung/Betrug belangt wurden!
Wissen Sie, was mit dem Sitz in München ist? Ist es nur eine "fingierte" Adresse? Vielleicht können Sie mit dem ganzen Hintergrund negativer Erfahrungen, die ins Netz gestellt wurden, einmal eingehend recherchieren, so als Grundlage dafür, dass die Anleger ihr Geld umgehend zurückbekommen, wenn sie es anfordern!
Hallo .. Welchem Betrug der Firma Kapital&Buisness GmbH/ Kb-Group/ Mike Koschine sitzen wir auf??? Wir fordern - wie es viele Anleger hier im Internet zum Ausdruck bringen - von diesem "feinen" Herrn unser angelegtes Geld zurück!
Bei der auf dessen Homepage angegebenen Rufnummer kommt rund um die Uhr ein Besetztzeien! Post kommt zwar nicht zurück, sie wird aber auch nicht beantwortet!
Die Staatsanwaltschaft hat lt. Internet bereits 2010 Ermittlungen aufgenommen, weil hier wohl der Verdacht der Veruntreuung/des Betruges aufgekommen ist - s. geschädigte Anleger/ keine Geldrückzahlung! Und trotzdem kann das Unternehmen/ Koschine in der Schweiz munter weiter seine Veranstaltungen machen und gutgläubigen Menschen das Geld aus der Tasche ziehn!
Ein Geldanleger - so steht es hier im Internet - hat es über einen Gerichtsbeschluss erwirkt, dass ihm sein Geld zurückbezahlt wurde! Es kann doch aber nicht sein, dass alle geprellten Anleger erst gerichtlich erwirken müssen, dass sie ihr Geld zurückbekommen! Solange kann das Geld ja für Koschine "wirken"!
Es finden sich im Internet sehr dubiose Geschichten, was mit der Goldmine in der Türkei, einem angeblichen Büro dort, illegaler Geld"transfer" an der Grenze... Büros, die 2010 mit großem Pompom eröffnet wurden und die es heute schon nicht mehr gibt, weil sie wegen Unterschlagung/Betrug belangt wurden!
Wissen Sie, was mit dem Sitz in München ist? Ist es nur eine "fingierte" Adresse? Vielleicht können Sie mit dem ganzen Hintergrund negativer Erfahrungen, die ins Netz gestellt wurden, einmal eingehend recherchieren, so als Grundlage dafür, dass die Anleger ihr Geld umgehend zurückbekommen, wenn sie es anfordern!
Büros der KB
Ja die gibt es, zwar Licht in nur einem Fenster und ein alter 7er BMW mit der Nummer M-KB steht vor der Tür, aber es macht keiner auf.
Im hinteren Bereich gibt es den Goldankauf der KB, dort sitzt ein Jüngling der sich redlich bemüht, aber nichtmal im Büro anrufen darf! Sehr suspekt!
Nun erhält die Staatsanwaltschaft nochmals eine Anzeige betr. KB Koschine Beiler und Co Verbrecher KG
Im hinteren Bereich gibt es den Goldankauf der KB, dort sitzt ein Jüngling der sich redlich bemüht, aber nichtmal im Büro anrufen darf! Sehr suspekt!
Nun erhält die Staatsanwaltschaft nochmals eine Anzeige betr. KB Koschine Beiler und Co Verbrecher KG
Büro in der Berner Straße
Ich war mit einer Bekannten im Januar 2013 vor dem Büro. Kunden meiner Bekannten hatten bei der KB Gold gekauft und Goldsparpläne abgeschlossen.
Nun haben einige gekündigt und wollen das bei der KB eingelagerte Gold oder den Wert in Euro zurück. Manche warten schon seit 10 Monaten darauf.
Wir sind also zu dem Büro gefahren, es stand ein alter BMW mit dem Kennzeichen M_KBxx davor und in einem Raum im 1. Stock brannte auch Licht. An der Tür steht "Termin nur nach Vereinbarung". Leider geht das nicht, da entweder niemand das Telefon abhebt, das Tel. besetzt ist und auf e-mails überhaupt keine Reaktion erfolgt.
An einer Seite des Gebäudes gibt es den KB Goldankauf, dort ist ein freundlicher junger Mann, der sich redlich bemüht Öl auf die Wogen zu giessen. Auch er konnte nicht erreichen, dass wir empfangen wurden.
Nun ist uns zu Ohren gekommen, daß der Eigentümer, die Sparkasse, des Gebäudes dieses abbrechen wird, um dann ein neues Gebäude zu errichten.
Spätestens dann wird die KB komplett unerreichbar sein.
Ich kann nur Allen raten Anzeige zu erstatten und zu versuchen mit Nachdruck (evtl. Gerichtsbeschluss im Eilverfahren) die Einlagen zurückzuerhalten. Die Zeit lauft davon!! Und die Wege in die Schweiz und/oder Riga sind sehr kompliziert und noch zeitaufwendiger.
Nun haben einige gekündigt und wollen das bei der KB eingelagerte Gold oder den Wert in Euro zurück. Manche warten schon seit 10 Monaten darauf.
Wir sind also zu dem Büro gefahren, es stand ein alter BMW mit dem Kennzeichen M_KBxx davor und in einem Raum im 1. Stock brannte auch Licht. An der Tür steht "Termin nur nach Vereinbarung". Leider geht das nicht, da entweder niemand das Telefon abhebt, das Tel. besetzt ist und auf e-mails überhaupt keine Reaktion erfolgt.
An einer Seite des Gebäudes gibt es den KB Goldankauf, dort ist ein freundlicher junger Mann, der sich redlich bemüht Öl auf die Wogen zu giessen. Auch er konnte nicht erreichen, dass wir empfangen wurden.
Nun ist uns zu Ohren gekommen, daß der Eigentümer, die Sparkasse, des Gebäudes dieses abbrechen wird, um dann ein neues Gebäude zu errichten.
Spätestens dann wird die KB komplett unerreichbar sein.
Ich kann nur Allen raten Anzeige zu erstatten und zu versuchen mit Nachdruck (evtl. Gerichtsbeschluss im Eilverfahren) die Einlagen zurückzuerhalten. Die Zeit lauft davon!! Und die Wege in die Schweiz und/oder Riga sind sehr kompliziert und noch zeitaufwendiger.
Was soll's schon anderes sein?
Zum x-ten Mal bewahrheitet sich die folgende Formel:
In der Vergangenheit negativ aufgefallene Protagonisten
x
strukturförmig aufgebautes Vertriebssystem
+
Hosiannah-Jubelveranstaltungen
+
Niederbügeln kritischer Stimmen im Internet
x
Verteidigung des Systems mit widerlegbaren Argumenten
=
Abzocke
Struckischreck
In der Vergangenheit negativ aufgefallene Protagonisten
x
strukturförmig aufgebautes Vertriebssystem
+
Hosiannah-Jubelveranstaltungen
+
Niederbügeln kritischer Stimmen im Internet
x
Verteidigung des Systems mit widerlegbaren Argumenten
=
Abzocke
Struckischreck
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Goldhändler brachte zahlreiche Anleger um ihr Vermögen
Der angebliche Goldhändler Mike Koschine steht im Verdacht, zahlreiche Österreicher um ihr Erspartes gebracht zu haben. Jetzt ermittelt die Staatsanwaltschaft Wien und München, wie die "Kleine Zeitung" berichtet.
Viele Österreicher haben aufgrund der Wirtschaftskrise und der Angst um den Euro ihr Erspartes in Gold angelegt. Auch ein Steirer wollte um 8.000 Euro Gold kaufen. Vor vier Jahren kam er über eine Maklerin mit dem gebürtigen Deutschen Mike Koschine und seiner Firma KB-Edelmetall in München in Kontakt. Der Mann gab vor, Goldminen in der Türkei und in Südafrika zu besitzen. Damit warb er bei seinen Werbeveranstaltungen - auch in der Steiermark. Durch seine eigenen Minen könne er das Gold billiger verkaufen, lauteten seine Argumente. Die Interessenten kauften - auch der Weststeirer.
Betrugsverdacht
Er erhielt von dem Goldhändler ein Zertifikat und einen Kontoauszug. Verdacht schöpfte er keinen. Erst drei Tage später las er im Internet von Warnungen zu Gold-Betrügern. Viele Goldkäufer, die betrogen worden waren, outeten sich auf Plattformen.
Dann kam das böse Erwachen: Der Steirer stellte fest, dass Koschine gar keine Goldminen besaß. Und, dass er sein Geld einem Betrüger anvertraut hatte. Er versuchte vergeblich, sein Geld wieder zu bekommen. Und erstattete Anzeige. Ähnlich geht es weiteren Österreichern. Die Staatsanwaltschaften Wien und München I haben gegen Koschine Ermittlungsverfahren wegen Betruges eingeleitet. Auch in der Schweiz soll es bereits zahlreiche Opfer geben. Dort soll die Finanzmarktaufsicht ermitteln.
Mike Koschine ist laut "Kleine Zeitung" nicht erreichbar. Er soll sich derzeit in Afrika aufhalten und auf der Suche nach einer neuen Goldmine sein, konnte der geschädigte Weststeirer in Erfahrung bringen. Der Firmensitz wurde mittlerweile von München nach Luzern (Schweiz) und Vaduz (Liechtenstein) verlegt. Erreichbar ist er aber nicht.
Aus: Heute.at
Viele Österreicher haben aufgrund der Wirtschaftskrise und der Angst um den Euro ihr Erspartes in Gold angelegt. Auch ein Steirer wollte um 8.000 Euro Gold kaufen. Vor vier Jahren kam er über eine Maklerin mit dem gebürtigen Deutschen Mike Koschine und seiner Firma KB-Edelmetall in München in Kontakt. Der Mann gab vor, Goldminen in der Türkei und in Südafrika zu besitzen. Damit warb er bei seinen Werbeveranstaltungen - auch in der Steiermark. Durch seine eigenen Minen könne er das Gold billiger verkaufen, lauteten seine Argumente. Die Interessenten kauften - auch der Weststeirer.
Betrugsverdacht
Er erhielt von dem Goldhändler ein Zertifikat und einen Kontoauszug. Verdacht schöpfte er keinen. Erst drei Tage später las er im Internet von Warnungen zu Gold-Betrügern. Viele Goldkäufer, die betrogen worden waren, outeten sich auf Plattformen.
Dann kam das böse Erwachen: Der Steirer stellte fest, dass Koschine gar keine Goldminen besaß. Und, dass er sein Geld einem Betrüger anvertraut hatte. Er versuchte vergeblich, sein Geld wieder zu bekommen. Und erstattete Anzeige. Ähnlich geht es weiteren Österreichern. Die Staatsanwaltschaften Wien und München I haben gegen Koschine Ermittlungsverfahren wegen Betruges eingeleitet. Auch in der Schweiz soll es bereits zahlreiche Opfer geben. Dort soll die Finanzmarktaufsicht ermitteln.
Mike Koschine ist laut "Kleine Zeitung" nicht erreichbar. Er soll sich derzeit in Afrika aufhalten und auf der Suche nach einer neuen Goldmine sein, konnte der geschädigte Weststeirer in Erfahrung bringen. Der Firmensitz wurde mittlerweile von München nach Luzern (Schweiz) und Vaduz (Liechtenstein) verlegt. Erreichbar ist er aber nicht.
Aus: Heute.at
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Koschine in U-Haft?
Eine Anfrage bei der zuständigen Staatsanwaltschaft München I zum Gerücht, Mike Koschine säße in U-Haft, führte zu folgendem Ergebnis:
Die Staatsanwaltschaft München I antwortete wiefolgt:
Zitat
Sehr geehrter Herr Preuß,
ich habe folgende dringende Presseanfrage:
1.) Können Sie bestätigen, dass Mike Walter Koschine *10.12.1966 aus der Zitzelsbergerstraße 5 in 81476 München in Liechtenstein verhaftet wurde?
2.) Können Sie bestätigen, dass Mike Koschine in Berlin in U-Haft genommen und dann nach Bayern in U-Haft überstellt wurde?
3.) Wann erfolgte die Verhaftung und durch wen? Wann erfolgte die Überstellung nach Deutschland (über Berlin nach München)?
4.) Was wird Mike Koschine im Ermittlungsverfahren vorgeworfen? Wie viele Geschädigte sind betroffen, wie hoch wird der Schaden vermutet? Wie viel Geld konnte sichergestellt werden?
5.) Wird auch gegen Peter Markus Beiler, wohnhaft in München, Michael Maute, wohnhaft in Wörgl, ermittelt?
6.) Wird auch gegen die Besitzerin der KB Kapital & Business GmbH, Cornelia Rohovic aus der Zitzelsbergerstraße 5 in 81476 München, ermittelt?
7.) Sitzen Peter Markus Beiler, Michael Maute und Cornelia Rohovic in U-Haft? Wenn ja, seit wann?
Für Ihre schnelle Hilfe bedanke ich mich im Voraus,
Zitat
Zu Ihrer Anfrage kann ich Ihnen folgendes mitteilen:
Gegen Herrn Koschine ist bei der Staatsanwaltschaft München I ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Betrugs anhängig.
·
Angaben zu etwaigen weiteren Beschuldigten in diesem Verfahren können derzeit nicht gemacht werden.
·
In dem Ermittlungsverfahren befinden sich weder Herr Koschine noch etwaige andere Beschuldigte in Untersuchungshaft.
·
Die Anzahl der möglichen Geschädigten und die Höhe des möglichen Schadens sind noch nicht absehbar.
·
Zu einzelnen Ermittlungshandlungen wie z.B. der Sicherstellung von Geldern können keine Angaben gemacht werden.
·
Gegen Frau Cornelia Rohovic ist bei der Staatsanwaltschaft München I kein Ermittlungsverfahren anhängig.
Mit freundlichen Grüßen,
Peter Preuß
Staatsanwalt als Gruppenleiter
Stellvertretender Pressesprecher
Staatsanwaltschaft München I
Linprunstraße 25
80335 München
Das gegen die schweizerische Gesellschaft KB Edelmetall GmbH Luzern am 15.05.2013 eröffnete Konkursverfahren wurde mit Entscheid des Bezirkgerichtes Hochdorf, Kanton Luzern, am 19.06.2013 mangels Aktiven eingestellt.
Für alle Anleger, die einen direkten Vertrag mit der KB Edelmetall GmbH Luzern abgeschlossen haben, ist damit nicht mehr zu erwarten, dass Zahlungen oder Goldlieferungen noch kommen werden.
Verbraucher sollten ihre Verträge aber unbedingt daraufhin überprüfen, ob Sie gar nicht mit der KB Edelmetall GmbH Luzern, sondern mit einer anderen Gesellschaft des KB Konzerns eine Vertragsbeziehung eingegangen sind. Auf solche Verträge hat die Insolvenz der KB Edelmetall GmbH nämlich keinen Einfluss. Darüber hinaus kann ggf. eine Haftung des Beraters oder Vermittlers wegen Beratungsfehlern bestehen.
In der Zwischenzeit ist der Geschäftsführer und Gesellschafter der KB Edelmetall GmbH sowie der KB Kapital & Business GmbH, Herr Mike Koschine, Director der in London sitzenden Firma Aurum Advantage Ltd. geworden. Nach wie vor ist er im "Goldgeschäft" tätig. Außerdem verspricht er in einer neuen Werbebroschüre einen Weg zum "Managementerfolgstrainer". Er bietet hierzu eine Grundausbildung sowie eine weitergehende Ausbildung an und verspricht dabei Incentives für die Auszubildenden wie z. B. Übernachtungen in 5-Sterne-Hotels oder Taschengeld. Außerdem wird den Auszubildenden eine Mitgliedschaft im Centuriam Club der Firma ISGold angeboten.
Die Firma ISGold Kiymetli Madenler San. ve Tic. Ltd. Sti sowie die Firma IsGold A.S. haben aber bereits erklärt, dass sie in keiner direkten Geschäftsbeziehung zur Aurum Advantage Ltd. stehen. Beide Unternehmen sollen ihre Geschäftsbeziehungen zu Herrn Koschine aufgekündigt haben.
Es scheint daher so, als wenn Herr Koschine nach der Insolvenz der KB Edelmetall GmbH Luzern einfach unter einem neuen Firmennamen weitermachen will wie bisher.
Für alle Anleger, die einen direkten Vertrag mit der KB Edelmetall GmbH Luzern abgeschlossen haben, ist damit nicht mehr zu erwarten, dass Zahlungen oder Goldlieferungen noch kommen werden.
Verbraucher sollten ihre Verträge aber unbedingt daraufhin überprüfen, ob Sie gar nicht mit der KB Edelmetall GmbH Luzern, sondern mit einer anderen Gesellschaft des KB Konzerns eine Vertragsbeziehung eingegangen sind. Auf solche Verträge hat die Insolvenz der KB Edelmetall GmbH nämlich keinen Einfluss. Darüber hinaus kann ggf. eine Haftung des Beraters oder Vermittlers wegen Beratungsfehlern bestehen.
In der Zwischenzeit ist der Geschäftsführer und Gesellschafter der KB Edelmetall GmbH sowie der KB Kapital & Business GmbH, Herr Mike Koschine, Director der in London sitzenden Firma Aurum Advantage Ltd. geworden. Nach wie vor ist er im "Goldgeschäft" tätig. Außerdem verspricht er in einer neuen Werbebroschüre einen Weg zum "Managementerfolgstrainer". Er bietet hierzu eine Grundausbildung sowie eine weitergehende Ausbildung an und verspricht dabei Incentives für die Auszubildenden wie z. B. Übernachtungen in 5-Sterne-Hotels oder Taschengeld. Außerdem wird den Auszubildenden eine Mitgliedschaft im Centuriam Club der Firma ISGold angeboten.
Die Firma ISGold Kiymetli Madenler San. ve Tic. Ltd. Sti sowie die Firma IsGold A.S. haben aber bereits erklärt, dass sie in keiner direkten Geschäftsbeziehung zur Aurum Advantage Ltd. stehen. Beide Unternehmen sollen ihre Geschäftsbeziehungen zu Herrn Koschine aufgekündigt haben.
Es scheint daher so, als wenn Herr Koschine nach der Insolvenz der KB Edelmetall GmbH Luzern einfach unter einem neuen Firmennamen weitermachen will wie bisher.
Oberstaatsanwalt aus München ermittelt gegen Mike Koschine grenzüberschreitend wegen Betruges mit Edelmetall!
Escher enthüllt Gold-Betrug
Windige Geschäftemacher verbreiten in Sachsen derzeit Angst vor Geldentwertung, versprechen angeblich sichere Gold-Anlagen. MDR-Moderator Peter Escher (59) jagt Donnerstagabend im Fernsehen so einen „Gold-Hochstapler“, der vermutlich Tausende auf dem Gewissen hat.
Die Masche: Anlegern werden 0,5 und 1 Gramm leichte Gold-Portionen verkauft. Das Edelmetall lagere angeblich in einer Bank in der Schweiz. Ein Opfer ist Evelyn Schulze (68) aus Oelsnitz. Sie ließ sich 2009 bei einer Verkaufsveranstaltung der Schweizer Firma „KB Edelmetall“ beschwatzen.
Sie sagt: „Ich zahlte monatlich 50 Euro. Dafür sollte für mich Gold deponiert werden. Doch seit ich meine angesparten 1500 Euro Gold anforderte, war die Firma nicht mehr erreichbar.“
So scheint es vielen „KB Edelmetall“-Kunden zu gehen. Vor deren Boss Mike Koschine (46) warnt auch Sigrid Woitha (54) von der Verbraucherzentrale Sachsen: „Ein Opfer wurde sogar um 10 000 Euro geprellt!“
Nachdem die Schweizer Bankenaufsicht 2012 sein Treiben verbot, gründete Koschine neue Firmen und macht munter weiter. Escher spürte den Mann bei einer Gold-Show am Chemnitzer Stadtrand Mitte August auf.
Der Moderator berichtet: „Ich zwang Koschine zur Rede. Nichts als leere Worte. Wer ihm Geld gibt, hat es höchstwahrscheinlich verloren.“
Oberstaatsanwalt Thomas Steinkraus-Koch (43) aus München zu BILD: „Wir ermitteln gegen den Mann grenzüberschreitend wegen Betruges mit Edelmetall!“
bild.de
Escher enthüllt Gold-Betrug
Windige Geschäftemacher verbreiten in Sachsen derzeit Angst vor Geldentwertung, versprechen angeblich sichere Gold-Anlagen. MDR-Moderator Peter Escher (59) jagt Donnerstagabend im Fernsehen so einen „Gold-Hochstapler“, der vermutlich Tausende auf dem Gewissen hat.
Die Masche: Anlegern werden 0,5 und 1 Gramm leichte Gold-Portionen verkauft. Das Edelmetall lagere angeblich in einer Bank in der Schweiz. Ein Opfer ist Evelyn Schulze (68) aus Oelsnitz. Sie ließ sich 2009 bei einer Verkaufsveranstaltung der Schweizer Firma „KB Edelmetall“ beschwatzen.
Sie sagt: „Ich zahlte monatlich 50 Euro. Dafür sollte für mich Gold deponiert werden. Doch seit ich meine angesparten 1500 Euro Gold anforderte, war die Firma nicht mehr erreichbar.“
So scheint es vielen „KB Edelmetall“-Kunden zu gehen. Vor deren Boss Mike Koschine (46) warnt auch Sigrid Woitha (54) von der Verbraucherzentrale Sachsen: „Ein Opfer wurde sogar um 10 000 Euro geprellt!“
Nachdem die Schweizer Bankenaufsicht 2012 sein Treiben verbot, gründete Koschine neue Firmen und macht munter weiter. Escher spürte den Mann bei einer Gold-Show am Chemnitzer Stadtrand Mitte August auf.
Der Moderator berichtet: „Ich zwang Koschine zur Rede. Nichts als leere Worte. Wer ihm Geld gibt, hat es höchstwahrscheinlich verloren.“
Oberstaatsanwalt Thomas Steinkraus-Koch (43) aus München zu BILD: „Wir ermitteln gegen den Mann grenzüberschreitend wegen Betruges mit Edelmetall!“
bild.de
Aktuell
Preisliste
KB Edelmetall AG
Geschäftsführer: Mike Koschine
Sitz: Eschen / Liechtenstein
Zitat
Verkaufspreise 1g KB-Barren 999.9 Feingold
Vorzugs-Verkaufspreis 10% 39,60 EUR
Vorzugs-Verkaufspreis 3% 42,68 EUR
Normal-Verkaufspreis 44,00 EUR
Normal-Verkaufspreis (Barren mit eigenem Label) 45,00 EUR
Ankaufspreis 1g KB-Barren 999.9 Feingold
Ankaufspreis 32,90 EUR
Preisliste
KB Edelmetall AG
Geschäftsführer: Mike Koschine
Sitz: Eschen / Liechtenstein
Die Firmen KB Edelmetall GmbH, Luzern bzw. KB Kapital & Business, München (beides Unternehmen der KB-Unternehmensgruppe) haben in der Vergangenheit in Österreich Veranlagungen in Edelmetall angeboten.
Die Konsumentenschützer der Arbeiterkammern haben vor dem Abschluss der sogenannten "Gold-Sparpläne" gewarnt, da diese als sehr kostenintensiv und risikoreich zu beurteilen waren. Bereits 2010 informierte die AK die Gewerbebehörden, da der Verkauf von Gold an Privatpersonen bei Verkaufsveranstaltungen verboten ist.
Seit Monaten wartet ein Konsument aus Oberösterreich nunmehr auf die Auszahlung seiner angesparten Beträge. Recherchen haben nun Folgendes ergeben:
Gegen die Gesellschaft KB Edelmetall GmbH, Luzern wurde laut Internet-Berichten im Mai 2013 ein Konkursverfahren eröffnet das im Juni 2013 mangels Aktiver eingestellt wurde.
Die Staatsanwaltschaft Wien teilte der AK OÖ nunmehr mit, dass gegen Mike Koschine - Geschäftsführer der KB Kapital & Business GmbH, München ein Verfahren (Aktenzahl 10 St 30/14 h) anhängig ist.
AKTE 2014 > Video > Abgezockt beim Goldhandel
Übrigens: der Schweizer Liquidator stelle fest, dass keine Vermögenswerte in der Firma vorhanden waren.
Mike Koschine macht trotzdem ungehindert - z.B. in Chemnitz weiter, als ein Reporter ihn zur Rede stellen wollte, flüchtete er durch einen Hintereingang
KB Edelmetall AG
Geschäftsführer: Mike Koschine
Sitz: Eschen / Liechtenstein
Von Mike Koschine bis Harald Seiz: Nepp mit Währungsgold in kleiner Stückelung?
Das Berlin Institute of Finance Innovation and Digitalization e.V. empfiehlt in einer Studie, jedem Bürger als Vorsorge für Krisenzeiten Gold in "kleinsten vernünftig handelbaren Stückelungen" in Reserve zu halten.
Raten Sie mal, wer die Studie in Auftrag gegeben und bezahlt hat? Mike Koschines Starverkäufer Harald Seiz aus Stuttgart. Lesen Sie mal, warum die kleine Stückelung und dann auch noch als Ersatzwährung nach Meinung von Markus Miller, Chefredakteur von Kapitalschutz Vertraulich und Geopolitical.biz aus Mallorca, ein Marketing-Unsinn sein soll. Die Antwort finden Sie in unserem Artikel.
Raten Sie mal, wer die Studie in Auftrag gegeben und bezahlt hat? Mike Koschines Starverkäufer Harald Seiz aus Stuttgart. Lesen Sie mal, warum die kleine Stückelung und dann auch noch als Ersatzwährung nach Meinung von Markus Miller, Chefredakteur von Kapitalschutz Vertraulich und Geopolitical.biz aus Mallorca, ein Marketing-Unsinn sein soll. Die Antwort finden Sie in unserem Artikel.