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One Coin: Der kriminelle Menschen-Handel mit Anleger-Pässen

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S-Bundesanwalt beschuldigt OneCoin-Gründer wegen “Milliarden” bei angeblichem Betrug
Ein Staatsanwalt der Vereinigten Staaten hat die Gründer eines internationalen Kryptowährungspyramidenschemas angeklagt, das die Vermarktung einer angeblich betrügerischen digitalen Währung namens “OneCoin” zum Gegenstand hatte, die vom U.S. Attorney Office of the Southern (NYSE:SO) District of New York am 8. März veröffentlicht wurde.
Quelle: twittersmash.com
Quelle: twittersmash.com
Betrugsverdacht: Chef der angeblichen Kryptowährung Onecoin verhaftet
Seinen Machern nach ist der Onecoin eine revolutionäre Kryptowährung mit tollen Gewinnaussichten. Laut US-Ermittlern ist das alles nur Betrug. Konstantin Ignatov, derzeitiger Chef des Firmengeflechts hinter der angeblichen Kryptowährung Onecoin, ist vergangenen Mittwoch in Los Angeles wegen Betrugsvorwürfen verhaftet worden. Onecoin sei im Grunde nur ein millionenschweres Pyramidenspiel, das vermeintliche Kryptogeld existiere nur in den Köpfen seiner Macher, hieß es von US-Behörden.
Quelle: heise.de
Quelle: heise.de
Einzelheiten zur Festnahme des One Coin Chefs
Der Chef der Kryptowährung OneCoin wurde in Los Angeles verhaftet. Mehrere Milliarden Euro seien in das Pyramidensystem geflossen. Einige Südtiroler wurden steinreich – hunderte bis tausende andere zittern um ihr Geld. Wie die TAGESZEITUNG in den letzten Jahren mehrfach berichtete, zog sich die Schlinge um die Kryptowährung OneCoin immer weiter zu. Jetzt kam es zu einem neuen Höhepunkt: Der Firmenverantwortliche Konstantin Ignatov aus Bulgarien wurde am Flughafen von Los Angeles von den US-amerikanischen Behörden festgenommen. OneCoin habe Verbraucher weltweit um mehrere Milliarden Euro geprellt.
Quelle: tageszeitung.it
Quelle: tageszeitung.it
OneCoin Ltd. – Der Geldverdien-Deal
Man muss nur daran glauben. Diesen Satz hört man immer wieder von Promotoren der Kryptowährung OneCoin. Unter anderem in Youtube-Videos, in denen auch Südtiroler sprechen, die in kurzer Zeit Millionen von Euro mit der Anwerbung neuer Mitglieder verdienten. Einige Südtiroler haben oder hatten – wie berichtet – ein riesiges internationales Netzwerk an OneCoin-Mitgliedern, auf deren Investitionen sie lukrative Provisionen erhielten.
Quelle: verbraucherschutzforum.berlin
Pressemitteilung GoMoPa: https://www.gomopa.net/Pressemitteilunge…Sofia-verhaftet
Quelle: verbraucherschutzforum.berlin
Pressemitteilung GoMoPa: https://www.gomopa.net/Pressemitteilunge…Sofia-verhaftet
OneCoin in Amerika offiziell wegen Betrug angeklagt
OneCoin, eines der bekannten Ponzi-Systeme könnte bald ein Ende finden, da es in den Vereinigten Staaten einen Rechtsstreit mit den Gründern gibt, und auch 4 Milliarden US-Dollar jetzt offiziell werden. OneCoin sieht sich einer Klage gegenüber. In einer am 7. Mai eingereichten Sammelklage im südlichen Teil von New York geht es um mehrere Anklagen gegen vier Führungskräfte hinter OneCoin. Dazu zählen das Duo Konstantin Ignatov und Ruja Ignatova, Sebastian Greenwood und Mark Scott.
Quelle: blockchain-hero.com
Quelle: blockchain-hero.com
Milliarden-Betrug mit falscher Kryptowährung
Der bislang wohl größte Betrugsfall mit einer angeblichen Kryptowährung namens „Onecoin“ ist aufgeflogen und ein Mittäter, der Bruder der Gründerin, ist geständig. Hunderttausende Anleger könnten durch die angebliche Kryptowährung, die Investoren schnellen Reichtum versprach, nach Ansicht von Ermittlern mehr als 4 Milliarden Dollar verloren haben. Zumindest ist unbekannt, wo das Geld geblieben ist.
Quelle: faz.net
Quelle: faz.net
"Onecoin"-Megabetrug: Verdächtiger legt Geständnis ab
Der Bruder der Gründerin des Krypto-Anlagesystems Onecoin hat nach seiner Verhaftung ein Geständnis abgelegt. Ihm drohen bis zu 90 Jahre Haft. Der Schaden dürfte mindestens vier Milliarden Dollar betragen. Konstantin Ignatov, Bruder der untergetauchten Onecoin-Gründerin Ruja Ignatova, hat gestanden, in dem System mitgewirkt zu haben. Er hat sich zu mehreren Delikten schuldig bekannt, darunter Geldwäsche und Betrug. Onecoin war im Jahr 2017 mit ersten Betrugsvorwürfen groß in die Medien gekommen.
Quelle: fondsprofessionell.at
Quelle: fondsprofessionell.at
Mit "Onecoin" zockte die Krypto-Königin Nutzern Milliarden ab - und tauchte dann unter
Millionen Menschen träumten vom Reichtum durch Kryptowährungen wie Bitcoin. Die "Krypto-Königin" schaffte es wohl tatsächlich, mit ihrer Währung Onecoin reich zu werden - auf Kosten aller anderen Anleger. Jetzt sucht sie das FBI, ihr Bruder soll ins Zeugenschutzprogramm. Der Goldrausch um Bitcoin ist schon lange vorbei: Als Ende 2017 erstmals die magische Grenze von 20.000 US-Dollar geknackt wurde, träumten viele Menschen vom schnellen Reichtum. Dann kam der Absturz.
Quelle: stern.de
Quelle: stern.de
OneCoin-Anwalt wegen Geldwäsche in Millionenhöhe verurteilt
Viele halten OneCoin für den größten Krypto-Scam der Geschichte. Über 4 Milliarden US-Dollar sollen die Betreiber der Kryptowährung mit ihm eingenommen haben. In den USA laufen nun Prozesse gegen einige der Verantwortlichen. Eine Jury fällte nun ein Urteil gegen den OneCoin-Anwalt Mark Scott. Eine Jury hat im Prozess gegen den OneCoin-Anwalt Mark S. Scott ein Urteil gesprochen. Laut dem Portal law360 befanden die Geschworenen eines Gerichts in Manhattan den Anwalt am 20. November für schuldig. Er soll Geldwäsche für das Krypto-Unternehmen und dessen verschwundene Gründerin, „Cryptoqueen“ Ruja Ignatova, betrieben haben.
Quelle: btc-echo.de
Quelle: btc-echo.de
OneCoin: Milliardenbetrug der organisierten Kriminalität
Die Bulgarin Ruja Ignatova und der Schwede Sebastian Greenwood gründeten die Offshore-Unternehmen OneCoin Ltd. aus Dubai und OneLife Network Ltd. aus Belize, um die vorgebliche Kryptowährung OneCoin zu vermarkten. Bereits im Jahr 2017 sorgte das umstrittene Unternehmen weltweit für Schlagzeilen, als die Gründerin, Dr. Ruja Ignatova, angesichts der wachsenden Besorgnis von Investoren und Analysten, spurlos verschwand. Die häufig als „Cryptoqueen“ bezeichnete Ruja Ignatova tauchte seitdem nicht mehr auf. Ihr Bruder Konstantin Ignatov übernahm dann die Geschäftsführung. Er wurde jedoch am 6. März 2018 festgenommen und angeklagt. Inzwischen hat er die ihm vorgeworfenen Taten gestanden. Es gab weder eine Kryptowährung noch eine Blockchain. Das wurde den möglicherweise drei Millionen Anlegern weltweit lediglich vorgegaukelt.
Quelle: anwalt.de
Quelle: anwalt.de