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Verdacht auf Betrug: Staatsanwaltschaft ermittelt gegen AWO

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Verdacht auf Betrug: Staatsanwaltschaft ermittelt gegen AWO
Die Frankfurter Staatsanwaltschaft hat Ermittlungen gegen Verantwortliche der Arbeiterwohlfahrt (AWO) in der Mainmetropole aufgenommen. "Gegen den Kreisverband besteht der Verdacht des Betruges und der Untreue mit Geldern der Stadt", sagte am Mittwoch Nadja Niesen, Sprecherin der Staatsanwaltschaft. Es gehe um Millionenbeträge, die der Verband für den Betrieb zweier Flüchtlingsunterkünfte in Frankfurt erhalten haben soll. Namen wurden nicht genannt. Zuvor hatte die "hessenschau" berichtet.
Quelle: sueddeutsche.de
Quelle: sueddeutsche.de
Maßlosigkeit bei der Awo: Luxusschlitten, Filz und Traumgehälter
Immer mehr Details kommen in der Awo-Affäre in Hessen ans Licht. Maßlosigkeit, Filz und Politiker-Klüngel suchen ihresgleichen. Der Bundesverband spricht von einem Einzelfall. Doch das stimmt nicht. Seit Wochen steht der Awo-Kreisverband Frankfurt am Main massiv in der Kritik. Die Staatsanwaltschaft ermittelt inzwischen wegen Betrugs und Untreue mit Geldern der Stadt. Eine Zusammenfassung dessen, was bisher bekannt ist:
Quelle: n-tv.de
Quelle: n-tv.de
Beamte durchsuchen Awo-Büros
Luxus-Dienstwagen, teure Übernachtungen im Hotel und exorbitant hohe Gehälter: Verschiedene Kreisverbände der Arbeitwohlfahrt stehen seit Wochen in der Kritik. Gegen einzelne Personen im Umfeld der Organisation ermitteln die Behörden. Der Vorwurf lautet Betrug. Polizei und Staatsanwaltschaft haben mehrere Wohnungen und Büros von Verantwortlichen der Frankfurter und Wiesbadener Arbeiterwohlfahrt (Awo) durchsucht.
Quelle: n-tv.de
Quelle: n-tv.de
Vorwürfe gegen AWO Kulmbach: Staatsanwaltschaft äußert sich
Anzeichen für Untreue oder Betrug beim Kulmbacher Kreisverband der Arbeiterwohlfahrt gebe es keine, so die Staatsanwaltschaft. Ermittelt werde demnach nicht. Mitarbeiter hatten sich beschwert, dass die AWO Teile der Verpflegungspauschale einbehalte. Die Staatsanwaltschaft wird nicht gegen die Arbeiterwohlfahrt Kulmbach (AWO) ermitteln. Das sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Hof auf Nachfrage des Bayerischen Rundfunks.
Quelle: br.de
Quelle: br.de
Nun sind auch das frühere Gehalt und der Dienstwagen der Ehefrau des Frankfurter Oberbürgermeisters Peter Feldmann (SPD) Gegenstand der Ermittlungen. Diese richten sich aber nicht gegen das Ehepaar Feldmann. Die Frankfurter Staatsanwaltschaft hat Berichte bestätigt, dass nunmehr auch ein Ermittlungsverfahren wegen möglicher rechtswidriger tariflicher Einstufung von Zübeyde Feldmann als Kindergartenleiterin der Arbeiterwohlfahrt (Awo) geführt wird.
Quelle: faz.net
Awo-Dienstwagen für den Ehepartner
Die Staatsanwaltschaft weitet die Ermittlungen gegen Mitarbeiter der Frankfurter Arbeiterwohlfahrt aus. Der neue Awo-Chef muss sich derweil gegen Vorwürfe seines ehemaligen Arbeitgebers zur Wehr setzen. Gegen Mitarbeiter der Frankfurter Arbeiterwohlfahrt liegt eine weitere anonyme Strafanzeige wegen Betrugs und Untreue und Beihilfe zu Betrug und Untreue vor. Die Staatsanwaltschaft bestätigte auf Anfrage der F.A.Z. den Eingang dieser Strafanzeige, die auf den 30. Juni datiert.
Quelle: faz.net
Neuer Wirbel um Feldmanns Frau
Neuer Wirbel um OB-Ehefrau Zübeyde Feldmann (32) und ihre Beschäftigung bei der Arbeiterwohlfahrt. Laut „Wiesbadener Kurier“ könnte die Erzieherin und Kita-Leiterin von Ende 2014 bis 2017 „Scheinjobs“ beim Awo-Kreisverband Wiesbaden gehabt haben, die ihr eine fünfstellige Summe eingebracht haben sollen. Darunter ein 450-Euro-Mini-Job für Tätigkeit für den Förderverein eines Altenhilfezentrums.
Quelle: bild.de
Feldmann und das Geben und Nehmen
In der Awo-Affäre darf der Frankfurter Oberbürgermeister Peter Feldmann nicht den vergeblichen Versuch unternehmen, die Dinge unsichtbar werden zu lassen. Stattdessen muss der Sozialdemokrat die Wahrheit sichtbar machen. Wir alle leben in einem Netz aus Geben und Nehmen. Ein jeder lebt von diesem Netz, muss daran aber auch knüpfen. Das kann man ordentlich machen, so dass ein starkes, haltbares Beziehungsgeflecht daraus entsteht. Eines, auf das man am Ende seines Lebens stolz zurückblicken kann, das einen auch in schweren Zeiten getragen hat.
Quelle: faz.net
Peter Feldmann attackiert CDU scharf - AWO-Affäre wird zur politischen Schlammschlacht
Oberbürgermeister Peter Feldmann weist Anschuldigungen von Sozialdezernentin Daniela Birkenfeld in der AWO-Affäre zurück und greift auch die CDU scharf an. Der Frankfurter Oberbürgermeister Peter Feldmann hat Vorwürfen von Sozialdezernentin Daniela Birkenfeld (CDU) widersprochen, er habe diese im Mai 2018 in einer Premierenpause aufgefordert, sich mit der Frankfurter Arbeiterwohlfahrt (AWO) bei Verhandlungen über die Unterbringung von Flüchtlingen zu einigen, obwohl damals schon Unregelmäßigkeiten bekannt gewesen seien, Birkenfeld hatte der „FAZ“ gesagt, sie habe diese Aufforderung damals zurückgewiesen und Feldmann gesagt, dass sie sich von der AWO trennen wolle.
Quelle: fr.de
Maulkorb vom gläsernen Oberbürgermeister
Peter Feldmann will verlorenes Vertrauen zurück gewinnen. Der Frankfurter Oberbürgermeister gesteht in der Awo-Affäre Fehler ein – sieht sich aber entlastet. Auch seine Ehefrau äußert sich erstmals. Eine E-Mail wirft unterdessen weitere Fragen auf. Der im Zuge der Awo-Affäre unter Druck geratene Frankfurter Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD) hat am Donnerstag angekündigt „Deutschlands erster gläserner Oberbürgermeister“ werden zu wollen. Künftig wolle er seine Einkünfte offenlegen, um das Vertrauen der Bürger zu erhalten.
Quelle: faz.net
Der Oberbürgermeister als eine Art Mini-Trump
Das Frankfurter Stadtoberhaupt Peter Feldmann schrumpft zum Zwerg und sucht sein Heil in Populismus und Provokation. Dabei braucht die Stadt mit ihren vielen kulturpolitischen Großbaustellen dringend Orientierung. Allem Anschein nach ist eine epochale Glückssträhne in der Geschichte Frankfurts gerissen. In den vergangenen 150 Jahren hat die kleine Metropole am Main immer dann bedeutende Persönlichkeiten an der Spitze gehabt, wenn die Herausforderungen besonders groß waren.
Quelle: faz.net
Razzia bei ehemaligen Awo-Verantwortlichen
Frankfurter Staatsanwaltschaft lässt bei ehemaligen Verantwortungen der örtlichen Awo hochwertige Unterhaltungselektronik sicherstellen. Der Vorwurf lautet auf Untreue in Höhe von 2,2 Millionen Euro. Die Affäre um die Kreisverbände der Arbeiterwohlfahrt in Frankfurt und Wiesbaden spitzt sich zu. Die Staatsanwaltschaft Frankfurt, die die Ermittlungen unter anderem wegen Untreue in dem Komplex führt, hat am Dienstagmorgen die Wohnungen von fünf Beschuldigten in Wiesbaden, Walluf und Schöneck abermals durchsucht. Ziel sei gewesen, bei den ehemaligen Verantwortlichen der Awo Wertgegenstände in Höhe von insgesamt 2,2 Millionen Euro sicherzustellen.
Quelle: faz.net