
Bitcoin (BTC) - die neue digitale Währung

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CPI Crypto Privat Index: Bitcoin- und Goldspar-Verein mit gefakten Chefs?

Mit gefakten Bildern stellen sich eine angebliche Wendy Unfried und ein Robert Kerner als Gründer des Bitcoin- und Goldsparvereins CPI Crypto Privat Index aus Melbourne in Australien vor.

Bei der Fotoagentur ZecruitX aus Singapore kann man die Fotos online kaufen, dort werden sie unter den Namen Sara McCarthy und Andrew Campbell angeboten
Man möchte den Chefs des australischen Sparvereins CPI Crypto Privat Index so gern glauben, dass sie aus 2.600 Euro in 2 Jahren 160.000 Euro machen können. Aber nicht mal ihre Namen und Bilder stimmen. Lesen Sie unseren Artikel.
Bitcoin, Ethereum & Co.: Sie bleiben Außenseiter
Kryptowährungen erfreuen sich großer Bekanntheit. Laut einer Befragung von Verbrauchern kennen über 70 Prozent die innovativen Zahlungsmittel oder haben davon schon mal gehört.
Doch nach wie vor gibt es eine große Kluft zwischen Bekanntheit und tatsächlicher Nutzung.
Kryptowährungen im Wettbewerb mit staatlichen Währungen und Gold in der Erfüllung der einzelnen Geldfunktionalitäten weiterhin eher als Außenseiter gesehen – sagt eine repräsentative BearingPoint-Studie.
1.000 Verbraucher aus ganz Deutschland wurden befragt. Die Studie beschäftigt sich mit den grundlegenden Eigenschaften von Kryptowährungen im Vergleich zu staatlichen Zahlungsmitteln und Gold. Im Vergleich zu staatlichen Währungen und Gold werden Kryptowährungen von einem eher kleineren Anteil der Nutzer als wettbewerbsfähig bezeichnet, wenn auch mit steigender Tendenz. Allerdings hält nur etwa ein Drittel der Befragten (32 Prozent) virtuelle Zahlungsmittel für vertrauenswürdig hinsichtlich ihrer Preisstabilität. Die noch fehlende Entwicklung zeigt sich auch in Bezug auf die Geldfunktionalitäten.
Es gibt weiterhin signifikante Unterschiede zwischen staatlichen Währungen, Gold und Kryptowährungen. Gold wird mit 79 Prozent als die beste Anlageform zur Werterhaltung wahrgenommen.
Die Hälfte der Nutzer (53 Prozent) nimmt staatliche Währungen als geeignete Anlageform wahr und nur ein Drittel (31 Prozent) würde für Anlagen virtuelle Währungen nutzen.
Beim Preisvergleich von Produkten und Dienstleistungen, neigen Verbraucher eher zu staatlichen Währungen.
2016 nutzten fünf Prozent die neue Zahlungsform, 2017 sind es laut der aktuellen Studie elf Prozent.
Quelle: it-finanzmagazin.de bearingpoint.com
Doch nach wie vor gibt es eine große Kluft zwischen Bekanntheit und tatsächlicher Nutzung.
Kryptowährungen im Wettbewerb mit staatlichen Währungen und Gold in der Erfüllung der einzelnen Geldfunktionalitäten weiterhin eher als Außenseiter gesehen – sagt eine repräsentative BearingPoint-Studie.
1.000 Verbraucher aus ganz Deutschland wurden befragt. Die Studie beschäftigt sich mit den grundlegenden Eigenschaften von Kryptowährungen im Vergleich zu staatlichen Zahlungsmitteln und Gold. Im Vergleich zu staatlichen Währungen und Gold werden Kryptowährungen von einem eher kleineren Anteil der Nutzer als wettbewerbsfähig bezeichnet, wenn auch mit steigender Tendenz. Allerdings hält nur etwa ein Drittel der Befragten (32 Prozent) virtuelle Zahlungsmittel für vertrauenswürdig hinsichtlich ihrer Preisstabilität. Die noch fehlende Entwicklung zeigt sich auch in Bezug auf die Geldfunktionalitäten.
Es gibt weiterhin signifikante Unterschiede zwischen staatlichen Währungen, Gold und Kryptowährungen. Gold wird mit 79 Prozent als die beste Anlageform zur Werterhaltung wahrgenommen.
Die Hälfte der Nutzer (53 Prozent) nimmt staatliche Währungen als geeignete Anlageform wahr und nur ein Drittel (31 Prozent) würde für Anlagen virtuelle Währungen nutzen.
Beim Preisvergleich von Produkten und Dienstleistungen, neigen Verbraucher eher zu staatlichen Währungen.
2016 nutzten fünf Prozent die neue Zahlungsform, 2017 sind es laut der aktuellen Studie elf Prozent.
Quelle: it-finanzmagazin.de bearingpoint.com
Lasche Schweiz: Schnelles Geld mit Kryptowährungs-ICOs wie Tezzie

Für eine noch gar nicht existierende Kryptowährung Tezzie gründeten die Amerikaner Arthur und Kathleen Breitmann im April 2017 in der Schweiz in Zug die scheinbare Non-Profit-Stiftung Tezos, die noch keiner Finanzaufsicht untersteht, und sammelten schon mal beim ICO (Initial Coin Offering) im Juli 2017 für die Stiftung 232 Millionen US-Dollar ein, wovon sich das Paar 20 Millionen US-Dollar als Entwicklungshonorar für die neue Währung aus der Stiftung auszahlen ließ © Twitter.com/breitwoman
Lesen Sie mehr dazu, wie das US-Paar die lasche Finanzaufsicht in der Schweiz ausnutzte, in unserem Artikel.
Blockchain – Revolution: Abstraktes Unterfangen mit Zukunft?
Die YouGov Deutschland GmbH aus Köln sandte uns folgendes YouGov-Studienergebnis zur Bolockchain-Technologie:
Zitat
Chance oder Risiko? Die neue Transaktions-Technologie hat das Potenzial für eine branchenübergreifende Revolution
Köln, 31.08.2017. Blockchains revolutionieren die Geschäftswelt. Für sämtliche Branchen von Logistik über Tourismus und die Energiewirtschaft bis hin zur Finanzbranche ist das Thema relevant. Bislang wissen nur wenige in Deutschland (11 Prozent) was dieser Begriff „in etwa“ bedeutet, auch wenn jeder Fünfte (22 Prozent) ihn schon einmal gehört hat. Doch besonders die traditionellen Banken sollten sich umgehend mit dieser Technologie auseinandersetzen, um nicht überrollt zu werden. Denn was Kunden bei Bankgeschäften (Überweisungen) wichtig ist, das sind zugleich die Vorteile der Blockchain-Technologie, wie die aktuelle Studie „Blockchain – Revolution“ des internationalen Marktforschungs- und Beratungsinstituts YouGov belegt.
Hohe Schnelligkeit, Transparenz und Sicherheit sowie niedrige Transaktionskosten sind die Pluspunkte von Blockchain. Vereinfacht ausgedrückt ist darunter eine Software-Architektur zu verstehen, die Prozesse in einer neuartigen Infrastruktur programmiert und automatisiert verarbeitet. Zahlungsabwicklungen sind ein prädestiniertes Anwendungsfeld für Blockchain. Schließlich ist 84 Prozent der Deutschen bei Überweisungen der Schutz vor Angriffen Dritter wichtig, gefolgt von geringen Kosten und der Bestimmung über Datenverwendung (je 70 Prozent) sowie Schnelligkeit (60 Prozent).
„Sobald die Technologie aufgrund ihrer Vorteile immer mehr Anwendung und Anwender findet, kommt eine Revolution ins Rollen, die möglicherweise etablierte Anbieter in ihrer Existenz bedroht“, betont Markus Braun, Head of Business Unit Reports bei YouGov. Veränderungen gehen stets einher mit Widerstand und Verunsicherung – ein Punkt, den sich die etablierten Player auf zwei Arten zu Nutze machen können.
Einerseits indem sie ihre Rolle als verlässlicher, vertrauter Partner nutzen, um die Zukunftstechnologie leicht verständlich zu kommunizieren und den Verbraucher wirklich abzuholen statt ihn zu überfordern. Schließlich wollen 48 Prozent der Deutschen möglichst wenig technisches Know-how bei Überweisungen anwenden müssen. Gleichzeitig ist es jedem Zweiten wichtig, zu wissen, was hinter den Transaktionen passiert. Zudem setzt mehr als jeder dritte Blockchain-Kenner auf bekannte Finanzdienstleister, was den Markteinstieg für Start-Ups erschwert.
Andererseits können die traditionellen Finanzinstitute die Nachteile der Blockchain-Technologie als eigene Vorteile nutzen. So ist beispielsweise gerade bei der Altersgruppe 55plus der persönliche Kontakt wichtig. Ein Wunsch, der mehr für eine Filialbank spricht.
„Die Blockchain-Entwicklung steht noch ganz am Anfang und es ist schwer abschätzbar, wie sich Geschäftsfelder entwickeln werden. Die Ergebnisse zeigen jedoch, dass Unternehmen sich schon heute mit dem Thema befassen und das Informationsdefizit in der Kommunikation angehen sollten“, fasst Braun zusammen. Die YouGov-Studie zeigt aus Marktsicht attraktive Merkmale der Blockchain-Kenner. So werden sie häufig von Freunden und Bekannten um Rat gefragt, bevor diese bestimmte Produkte kaufen. Dadurch wirken die Early Adopter als Multiplikator für die Blockchain-Technologie. Außerdem verfügen sie eher über ein hohes Einkommen und eine größere Risikofreude bei Investitionen.
Für die Studie wurde auf die 100.000 Datenpunkte umfassende YouGov-Datenbank zugegriffen, für die im Jahresverlauf 70.000 Deutsche kontinuierlich repräsentativ befragt werden. Die intelligente Vernetzung der Daten ermöglicht eine besonders detaillierte Analyse des Konsumentenverhaltens. Kombiniert wurde die Analyse mit einer zusätzlichen bevölkerungsrepräsentativen Befragung von 2.000 Personen, die vom 07.07.2017 bis 14.07.2017 durchgeführt wurde.
Der vollständige Report kann kostenfrei unter der Angabe von Kontaktdaten hier heruntergeladen werden:
https://yougov.de/reports/blockchain/
Medienvertreter erhalten diesen auf Wunsch auch direkt per E-Mail.
Pressekontakt:
YouGov Deutschland GmbH
Nikolas Buckstegen
Manager PR
Tel.: +49 (0) 221 420 61 – 444
(Sie können diese E-Mail Adresse erst sehen, wenn Sie mindestens Premium-User sind.)
Kontakt zur Studienleitung:
YouGov Deutschland GmbH
Svenja Becker
Consultant
Tel.: +49 (0) 221 420 61 – 221
(Sie können diese E-Mail Adresse erst sehen, wenn Sie mindestens Premium-User sind.)
Über YouGov:
YouGov ist ein weltweites Marktforschungs- und Beratungsinstitut. Im Jahr 2000 in London gegründet, ist YouGov mittlerweile mit 31 Standorten in Europa, den USA, im Nahen Osten, Afrika und Asien vertreten. YouGov gilt als Pionier in der Online-Marktforschung und gehört nach Angaben der renommierten American Marketing Association zu den Top 20 Marktforschungsunternehmen der Welt.
Weitere Informationen finden Sie unter yougov.de.
Impressum:
YouGov Deutschland GmbH, Gustav-Heinemann-Ufer 72, 50968 Köln
(Sie können diese E-Mail Adresse erst sehen, wenn Sie mindestens Premium-User sind.), Internet: yougov.de
Registergericht: Amtsgericht Köln, Registernummer: HRB 87585, USt.-IDNr.: DE 154 084 565
Geschäftsführung: Bianca Bruhn, Alan Newman
(Sie können diese E-Mail Adresse erst sehen, wenn Sie mindestens Premium-User sind.)
YouGov © 2017.
Krypto-Börsengänge: Zweifelhaftes Business
Finanzexperten sind alarmiert – und warnen vor einer Milliardenblase.
In China haben viele Plattformen ein Interesse daran, dass sie viele Firmen für Erstplatzierungen anlocken können, da sie Geld mit Servicegebühren verdienen. Viele der Firmen hätten kein Produkt und keine Nutzer, warnt Leonhard Weese, Präsident der Hongkonger Bitcoin-Vereinigung. Laut Caixin prüften einige der Plattformen nicht mal, ob die es sich überhaupt um legitime Unternehmen handle.
Einige der Firmen, die in China Kypto-Börsengänge vollzogen hätten, seien als gemeinnützige Stiftungen in der Schweiz registriert und verbuchten die von Anlegern generierten Gelder als steuerfreie Spenden.
Riccardo Spagni, Entwickler der virtuellen Währung Monero, warnt vor Betrug.
In China droht die Stimmung bereits zu kippen. Der Branchenverband National Internet Finance Association of China warnt in einem Statement:
In der Branche geht seitdem bereits die Sorge um, die gesamte Landschaft an Krypto-Währungen könnte in der Volksrepublik wegen schwarzer Schafe bei ICOs in Verruf geraten.
Die US-Wertpapieraufsicht (SEC) stellte klar, dass die meisten ICOs tatsächlich ähnlich wie Börsengänge zu behandeln sind, also ordentlich angemeldet werden und bestimmten Regeln genügen müssen. So warnt sie Investoren:
Die Zeit des Wilden Westens bei den Krypto-Börsengängen könnten gezählt sein.
Quelle: handelsblatt.com
In China haben viele Plattformen ein Interesse daran, dass sie viele Firmen für Erstplatzierungen anlocken können, da sie Geld mit Servicegebühren verdienen. Viele der Firmen hätten kein Produkt und keine Nutzer, warnt Leonhard Weese, Präsident der Hongkonger Bitcoin-Vereinigung. Laut Caixin prüften einige der Plattformen nicht mal, ob die es sich überhaupt um legitime Unternehmen handle.
Einige der Firmen, die in China Kypto-Börsengänge vollzogen hätten, seien als gemeinnützige Stiftungen in der Schweiz registriert und verbuchten die von Anlegern generierten Gelder als steuerfreie Spenden.
Sagt Anthony Di Iorio, Gründer der Firme Jaax.
Zitat
„Das alles erinnert mich sehr an die Dotcom-Blase um die Jahrtausendwende“.
Riccardo Spagni, Entwickler der virtuellen Währung Monero, warnt vor Betrug.
In China droht die Stimmung bereits zu kippen. Der Branchenverband National Internet Finance Association of China warnt in einem Statement:
Zitat
„ICO-Projekten fehlt Transparenz bei ihren Assets, sie haben keine Standards für eine nachhaltige Anlage und es gibt große Probleme bei der Einsicht in die Geschäftsdaten.”
In der Branche geht seitdem bereits die Sorge um, die gesamte Landschaft an Krypto-Währungen könnte in der Volksrepublik wegen schwarzer Schafe bei ICOs in Verruf geraten.
Die US-Wertpapieraufsicht (SEC) stellte klar, dass die meisten ICOs tatsächlich ähnlich wie Börsengänge zu behandeln sind, also ordentlich angemeldet werden und bestimmten Regeln genügen müssen. So warnt sie Investoren:
Zitat
„Fragen Sie sich, wofür das Geld genutzt wird und welche Rechte die virtuellen Münzen ihnen geben. Der Anbieter sollte einen klaren Geschäftsplan haben, den Sie lesen und verstehen können.“
Die Zeit des Wilden Westens bei den Krypto-Börsengängen könnten gezählt sein.
Quelle: handelsblatt.com
Das Geschäft mit Kryptowährungen: Die Schweiz spielt darin eine Schlüsselrolle
Das Geschäft mit Kryptowährungen ist innert kürzester Zeit zu einem Milliarden-Business angeschwollen. Mittlerweile gibt es viele Kryptowährungen,
die täglich über so genannte Initial Coin Offerings (ICO) auf den Markt respektive unter die Käufer gelangen. Allein im laufenden Jahr haben findige Krypto-Entwickler bereits mehr als zwei Milliarden Dollar damit eingenommen. Das ist gefährlich, da den Regulatoren die Kontrolle entglitten ist. Der Chef einer Düsseldorfer Werbeagentur, der früher als Regionalpolitiker tätig war, hat in wenigen Tagen 14 Millionen Dollar aufgenommen – indem er Anlegern sogenannte Token namens Dimcoin via einer Stiftung in Singapur verkaufte.
Das Crowdfunding für solche ICO ist förmlich explodiert und erinnert an den Goldrausch von Alaska im 19. Jahrhundert oder an den ersten Internet-Boom am Ende des 20. Jahrhunderts.
Quelle: finews.ch
die täglich über so genannte Initial Coin Offerings (ICO) auf den Markt respektive unter die Käufer gelangen. Allein im laufenden Jahr haben findige Krypto-Entwickler bereits mehr als zwei Milliarden Dollar damit eingenommen. Das ist gefährlich, da den Regulatoren die Kontrolle entglitten ist. Der Chef einer Düsseldorfer Werbeagentur, der früher als Regionalpolitiker tätig war, hat in wenigen Tagen 14 Millionen Dollar aufgenommen – indem er Anlegern sogenannte Token namens Dimcoin via einer Stiftung in Singapur verkaufte.
Das Crowdfunding für solche ICO ist förmlich explodiert und erinnert an den Goldrausch von Alaska im 19. Jahrhundert oder an den ersten Internet-Boom am Ende des 20. Jahrhunderts.
Quelle: finews.ch
Krypto-Börsen: China plant Schließung
Die chinesische Regierung plant, das Handeln von Bitcoin und anderen Kryptowährungen an Börsen in China zu unterbinden und Krypto-Börsen zu schließen.
Diese Entscheidung bedeutet einen weiteren Rückschlag für die zuvor boomende Krypto-Branche, die speziell in diesem Jahr im asiatischen Raum und insbesondere in der Volksrepublik China hat Fuß fassen können. Der Schritt erfolgt eine Woche nachdem chinesische Offizielle ein generelles Verbot von ICOs in ihrem Land aussprachen. btc-echo.de
Diese Meldungen sorgten für eine große Unsicherheit unter Investoren weltweit und lösten einen kollektiven Preissturz an den Krypto-Börsen aus. Jene sollen in China nun ganz geschlossen werden.
Die chinesische Börsen sollen davon abhalten, Kryptowährungen zu handeln.
Demnach sollen direkte P2P-Transaktionen von einem neuerlichen Verbot unberührt bleiben. Vonseiten der chinesischen Zentralbank gab es dazu keine Stellungnahme.
Der Effekt des Krypto-Börsen-Verbots wird für chinesische Investoren und Miner auch weiterhin zu spüren sein. So ist davon auszugehen, dass das generelle Handelsvolumen in Krypto absinken wird. Bitcoin und andere Kryptowährungen werden in China zwar bis auf weiteres auch ohne Börsen weiter in Umlauf sein, der Austausch wird jedoch vermutlich langsamer und bedeutend riskanter werden.
Hi Bing, ein Forscher des staatlich geförderten Instituts für Finanzen und Banken, bekräftigt das Verbot von ICOs in China sei lediglich eine vorübergehende Lösung der Regierung.
Es handle sich in Wahrheit nicht um ein Verbot, sondern lediglich um ein Pausieren der Ausgabe neuer Kryptowährungen.
Quelle: btc-echo.de
Diese Entscheidung bedeutet einen weiteren Rückschlag für die zuvor boomende Krypto-Branche, die speziell in diesem Jahr im asiatischen Raum und insbesondere in der Volksrepublik China hat Fuß fassen können. Der Schritt erfolgt eine Woche nachdem chinesische Offizielle ein generelles Verbot von ICOs in ihrem Land aussprachen. btc-echo.de
Diese Meldungen sorgten für eine große Unsicherheit unter Investoren weltweit und lösten einen kollektiven Preissturz an den Krypto-Börsen aus. Jene sollen in China nun ganz geschlossen werden.
Die chinesische Börsen sollen davon abhalten, Kryptowährungen zu handeln.
Demnach sollen direkte P2P-Transaktionen von einem neuerlichen Verbot unberührt bleiben. Vonseiten der chinesischen Zentralbank gab es dazu keine Stellungnahme.
Der Effekt des Krypto-Börsen-Verbots wird für chinesische Investoren und Miner auch weiterhin zu spüren sein. So ist davon auszugehen, dass das generelle Handelsvolumen in Krypto absinken wird. Bitcoin und andere Kryptowährungen werden in China zwar bis auf weiteres auch ohne Börsen weiter in Umlauf sein, der Austausch wird jedoch vermutlich langsamer und bedeutend riskanter werden.
Hi Bing, ein Forscher des staatlich geförderten Instituts für Finanzen und Banken, bekräftigt das Verbot von ICOs in China sei lediglich eine vorübergehende Lösung der Regierung.
Es handle sich in Wahrheit nicht um ein Verbot, sondern lediglich um ein Pausieren der Ausgabe neuer Kryptowährungen.
Quelle: btc-echo.de
Bundesbank und Experten warnen vor Kryptowährungen
Es sei die größte Spekulationsblase der Geschichte,
Doch nicht nur die harsche Kritik von Dimon macht dem Bitcoin-Kurs zu schaffen, auch die angekündigte Schließung einer der größten Bitcoin-Börsen hat der Cyberwährung einen weiteren Nackenschlag versetzt. Denn der Börsenbetreiber BTC China stellt zum 30. September 2017 den Bitcoin-Handel ein und setzt dadurch ein Ausrufezeichen.
Nach der Ankündigung krachte der Kurs zeitweise sogar um mehr als 30 Prozent auf 17.000 Yuan
(2.590 Dollar) nach unten. Die chinesische Zentralbank warnt vor der Währung, weil Bitcoin nicht zu kontrollieren sei und mit Geldwäsche in Verbindung gebracht werde.
Bundesbank und Experten warnen vor einem überstürzten Investment.
Biallo-Tipp
Quelle: biallo.de
sagte JP Morgen-Chef James Dimon während einer Bankkonferenz in New York und schickte den Bitcoin-Kurs prompt auf Talfahrt.
Zitat
"schlimmer als die Tulpenzwiebeln"
Doch nicht nur die harsche Kritik von Dimon macht dem Bitcoin-Kurs zu schaffen, auch die angekündigte Schließung einer der größten Bitcoin-Börsen hat der Cyberwährung einen weiteren Nackenschlag versetzt. Denn der Börsenbetreiber BTC China stellt zum 30. September 2017 den Bitcoin-Handel ein und setzt dadurch ein Ausrufezeichen.
Nach der Ankündigung krachte der Kurs zeitweise sogar um mehr als 30 Prozent auf 17.000 Yuan
(2.590 Dollar) nach unten. Die chinesische Zentralbank warnt vor der Währung, weil Bitcoin nicht zu kontrollieren sei und mit Geldwäsche in Verbindung gebracht werde.
Bundesbank und Experten warnen vor einem überstürzten Investment.
Warnt Prof. Philipp Sandner von der Frankfurt School of Finance and Management.
Zitat
"Ohne ausreichende Vorkenntnis, größere Summen in die Hand zu nehmen und Bitcoins zu erwerben, das sollte man auf keinen Fall machen. Es ist ein automatisiertes System und es gibt niemanden, den man kontaktieren oder anrufen kann, wenn man einen Fehler gemacht hat".
Biallo-Tipp
Zitat
Biallo.de warnt vor einem Investment in Bitcoins. Die Anlage ist hochriskant, die Gefahr eines Totalverlusts immens. Zudem kann die Währung für kriminelle Zwecke missbraucht werden. Anleger sollten getreu dem Motto verfahren: Kaufe nur, was Du kennst. Wer nichts mit Kursschwankungen anfangen kann, sollte sein Erspartes besser in ein solides und sicheres Festgeld oder Tagesgeld investieren.
Quelle: biallo.de
Die Schweizer Finanzmarktaufsicht (Finma) zieht Betrüger aus dem Verkehr
Die Schweizer Finanzmarktaufsicht (Finma) hat Betrüger aus dem Verkehr gezogen, die über das Internet die frei erfundene Schein-Kryptowährung "E-Coin" angeboten haben.
Der ominöse Verein namens Quid pro Quo (zu deutsch: Wie Du mir, so ich Dir) habe seit dem Jahr 2016 mindestens vier Millionen Schweizer Franken ( rund 3,5 Millionen Euro) von einigen hundert Nutzern entgegengenommen, ohne für derlei Geschäfte eine Bankbewilligung zu besitzen, meldete die Finma.
Ob und wie viel Geld die Kunden des Vereins zurückerhalten, ist offen. Denn der Verein Quid pro Quo ist überschuldet. Deshalb hat die Finma auch ein Konkursverfahren eröffnet und im Zuge dessen zunächst zwei Millionen Franken sichergestellt.
Aufseher warnen vor weiteren Betrugsversuchen. Es gebe eindeutige Hinweise auf Versuche, Nutzer für zwei neue Schein-Kryptowährungen zu gewinnen.
Bei den Betrügereien handelt es sich nicht um den ersten Betrugsfall mit Kryptowährungen in der Schweiz. Die wichtigste Digitalwährung Bitcoin war bereits wegen des Verdachts auf Geldwäsche und Terrorfinanzierung ins Rampenlicht geraten.
Die Schweizer Finanzmarktaufsicht (Finma) führte elf Untersuchungen wegen anderer möglicherweise illegaler Aktivitäten im Bereich Kryptowährungen durch.
Quelle: fondsprofessionell.de
Der ominöse Verein namens Quid pro Quo (zu deutsch: Wie Du mir, so ich Dir) habe seit dem Jahr 2016 mindestens vier Millionen Schweizer Franken ( rund 3,5 Millionen Euro) von einigen hundert Nutzern entgegengenommen, ohne für derlei Geschäfte eine Bankbewilligung zu besitzen, meldete die Finma.
Ob und wie viel Geld die Kunden des Vereins zurückerhalten, ist offen. Denn der Verein Quid pro Quo ist überschuldet. Deshalb hat die Finma auch ein Konkursverfahren eröffnet und im Zuge dessen zunächst zwei Millionen Franken sichergestellt.
Aufseher warnen vor weiteren Betrugsversuchen. Es gebe eindeutige Hinweise auf Versuche, Nutzer für zwei neue Schein-Kryptowährungen zu gewinnen.
Bei den Betrügereien handelt es sich nicht um den ersten Betrugsfall mit Kryptowährungen in der Schweiz. Die wichtigste Digitalwährung Bitcoin war bereits wegen des Verdachts auf Geldwäsche und Terrorfinanzierung ins Rampenlicht geraten.
Die Schweizer Finanzmarktaufsicht (Finma) führte elf Untersuchungen wegen anderer möglicherweise illegaler Aktivitäten im Bereich Kryptowährungen durch.
Quelle: fondsprofessionell.de
Kryptowährungen: ICOs sind Bauernfängerei
Für Adriano B. Lucatelli, Gründer und CEO von Descartes Finance, hat sich eine riesige Blase im Bitcoin gebildet.
Doch deshalb muss der Bitcoin nicht zwingend verschwinden. Schliesslich gebe es trotz der Manie von 1637 auch noch immer Tulpen. Ein Fragezeichen wird hinter den derzeit zahlreichen Initial Coin Offerings (ICOs) gesetzt, bei denen Firmen versuchen, neue Kryptowährungen unter die Anleger zu bringen.
Jedoch sieht er eine Zukunft für Kryptowährungen und zwar in Kombination mit der Blockchain-Technologie als Austauschmittel von unterliegenden Werten wie Aktien oder Obligationen. Denn Banken würden auch nicht in den Bitcoin, sondern in Blockchain investieren. Wann sich eine Kryptowährung in Verbindung mit der Blockchain durchsetzen werde, sei allerdings noch völlig offen. Für den Bitcoin als reine Währung sieht Adriano B. Lucatelli kaum Zukunft.
Quelle: finews.ch
Sagte der Schweizer Finanzexperte.
Zitat
Früher oder später werde diese platzen.
Doch deshalb muss der Bitcoin nicht zwingend verschwinden. Schliesslich gebe es trotz der Manie von 1637 auch noch immer Tulpen. Ein Fragezeichen wird hinter den derzeit zahlreichen Initial Coin Offerings (ICOs) gesetzt, bei denen Firmen versuchen, neue Kryptowährungen unter die Anleger zu bringen.
So der Gründer und CEO von Descartes, Finance Adriano B. Lucatelli.
Zitat
Ich halte nichts von diesen ICOs. Das ist Bauernfängerei. Ich vergleiche sie mit diesen E-Mails aus Nigeria, in denen jeweils steht: Ich habe irgendwo 20 Millionen Dollar, und wenn Du mir 20'000 Dollar rüberschiebst, schalte ich einen Anwalt ein, der Dir dann die 20 Millionen überweist, frei nach dem Motto: Give me money and I make you rich – later.
( Gib mir Geld und ich mach dich reich - später)
Jedoch sieht er eine Zukunft für Kryptowährungen und zwar in Kombination mit der Blockchain-Technologie als Austauschmittel von unterliegenden Werten wie Aktien oder Obligationen. Denn Banken würden auch nicht in den Bitcoin, sondern in Blockchain investieren. Wann sich eine Kryptowährung in Verbindung mit der Blockchain durchsetzen werde, sei allerdings noch völlig offen. Für den Bitcoin als reine Währung sieht Adriano B. Lucatelli kaum Zukunft.
Sagte der Finanzexperte Adriano B. Lucatelli.
Zitat
Was wir jetzt sehen, sind Experimente, das wird sicher noch zehn Jahre dauern. Ich halte es da mit Voltaire, der schon vor langer Zeit sagte, Fiat-Geld werde früher oder später seinem intrinsischen Wert zustreben, und das ist Null. So wird auch auch dem Bitcoin ergehen.
Quelle: finews.ch
Ganz offensichtlich beweisen Finanzexperten den üblichen (Selbstschutz)Tunnelblick, wenn es um Kryptowährungen & Blockchain geht.
Transaktionsbezug ist das eine - weit bedeutender ist hier jedoch die Blockchain-Technologie und ihre Anwendungsfelder. Und genau da liegen die Konzepte etlicher ICO's, die sicherlich nicht alle über einen Kamm geschert werden können.
Transaktionsbezug ist das eine - weit bedeutender ist hier jedoch die Blockchain-Technologie und ihre Anwendungsfelder. Und genau da liegen die Konzepte etlicher ICO's, die sicherlich nicht alle über einen Kamm geschert werden können.
Nun erwischt es auch Ethereum
Von Intraday-Tradern heißt es manchmal scherzhaft, sie hätten bisweilen nicht einmal Zeit, um auf die Toilette zu gehen. Wer über die Trading-Plattform Coinbase Ethereum handelt, hatte im Juni des Jahres nicht einmal mehr Zeit für einen Wimpernschlag.
Der Kurs der weltweit zweitgrößten Kryptowährung hinter Bitcoin von 317,81 US-Dollar, stürzte auf zehn US-Cent ab. Das entspricht einem Verlust von 99,97 Prozent.
Doch, oh Wunder:
Nur zehn Sekunden später hatte sich der Kurs wieder auf 310 Dollar erholt. Zuletzt notierte ein Ether bei rund 290 Dollar.
Laut Nachrichtenagentur Bloomberg habe die CFTC Coinbase eine schriftliche Anfrage bezüglich soganennter Margin Trades gestellt. Bei diesen gehebelten Trades können für den Fall, dass Verluste entstehen, Nachschusspflichten entstehen. Der Marktteilnehmer riskiert also nicht nur das eingesetzte Kapital, sondern eine weit darüber hinausgehende Verschuldung. Coinbase hat diese Art von Trading im März angeboten, um institutionelle Investoren anzuziehen, die größere Summen bewegen wollen.
Nach dem 21. Juni, in dem eine 12,5 Millionen Dollar-Order eine Kettenreaktion auslöste, die zum bereits beschriebenen Flash Crash führte, wurde die Möglichkeit, Margin Trades durchzuführen, wieder von der Seite entfernt.
Das Problem bei gehebelten Ordern ist, dass sie sehr schnell handelstechnische Barrieren durchstoßen können, die wiederum weitere, automatische Kauf- oder Verkauforder auslösen.
Tatsächlich zeigen Vorfälle dieser Art eher die Probleme der zersplitterten Infrastruktur von Kryptowährungen als der Währungen selbst auf. So haben bei Bitcoin Hacker-Angriffe auf diverse Handelsplattfomen zu einer eskalierenden Volatilität geführt. Ethereum ist nach Bitcoin die zweitgrößte Kryptowährung der Welt.
Quelle: fondsprofessionell.de
Der Kurs der weltweit zweitgrößten Kryptowährung hinter Bitcoin von 317,81 US-Dollar, stürzte auf zehn US-Cent ab. Das entspricht einem Verlust von 99,97 Prozent.
Doch, oh Wunder:
Nur zehn Sekunden später hatte sich der Kurs wieder auf 310 Dollar erholt. Zuletzt notierte ein Ether bei rund 290 Dollar.
Laut Nachrichtenagentur Bloomberg habe die CFTC Coinbase eine schriftliche Anfrage bezüglich soganennter Margin Trades gestellt. Bei diesen gehebelten Trades können für den Fall, dass Verluste entstehen, Nachschusspflichten entstehen. Der Marktteilnehmer riskiert also nicht nur das eingesetzte Kapital, sondern eine weit darüber hinausgehende Verschuldung. Coinbase hat diese Art von Trading im März angeboten, um institutionelle Investoren anzuziehen, die größere Summen bewegen wollen.
Nach dem 21. Juni, in dem eine 12,5 Millionen Dollar-Order eine Kettenreaktion auslöste, die zum bereits beschriebenen Flash Crash führte, wurde die Möglichkeit, Margin Trades durchzuführen, wieder von der Seite entfernt.
Das Problem bei gehebelten Ordern ist, dass sie sehr schnell handelstechnische Barrieren durchstoßen können, die wiederum weitere, automatische Kauf- oder Verkauforder auslösen.
So heißt es bei Coinbase.
Zitat
"Als regulierte Finanzinstitution agiert Coinbase vollständig im regulatorischen Rahmen und kooperiert vollständig mit den zuständigen Behörden."
Tatsächlich zeigen Vorfälle dieser Art eher die Probleme der zersplitterten Infrastruktur von Kryptowährungen als der Währungen selbst auf. So haben bei Bitcoin Hacker-Angriffe auf diverse Handelsplattfomen zu einer eskalierenden Volatilität geführt. Ethereum ist nach Bitcoin die zweitgrößte Kryptowährung der Welt.
Quelle: fondsprofessionell.de
Kryptowährungen mögen die Zahlungsströme vereinfachen, vorbei an den Banken und deren Gebühren, und das in kürzerer Zeit.
Aber was nutzt mir das, wenn ich als Firma heute zu einem Kurs etwas gegen BitCoin, Etherum oder welche auch immer, verkaufe und bevor ich morgen den Betrag realisieren kann (in konvertible Währungen oder neue Waren), der Kurs plötzlich um 20% nachgegeben hat. Das kann sich kein Unternehmen der Welt leisten. Als langfristiges Wertaufbewahrungsmittel taugen Kryptowährungen ohnehin nicht.
Ergo bleiben in diesem Markt nur Abzocker, Glücksritter und Personen mit illegalen Geschäften übrig.
Struckischreck
Aber was nutzt mir das, wenn ich als Firma heute zu einem Kurs etwas gegen BitCoin, Etherum oder welche auch immer, verkaufe und bevor ich morgen den Betrag realisieren kann (in konvertible Währungen oder neue Waren), der Kurs plötzlich um 20% nachgegeben hat. Das kann sich kein Unternehmen der Welt leisten. Als langfristiges Wertaufbewahrungsmittel taugen Kryptowährungen ohnehin nicht.
Ergo bleiben in diesem Markt nur Abzocker, Glücksritter und Personen mit illegalen Geschäften übrig.
Struckischreck
Kauf einer Staatsbürgerschaft im Südpazifik: Die Insel Vanuatu akzeptiert die Kryptowährung Bitcoin
Vanuatu ist eine Inselgruppe im Südpazifik, diese Inselgruppe bildet den gleichnamigen Inselstaat. Die südpazifische Insel Vanuatu akzeptiert in Zukunft auch die Kryptowährung Bitcoin für den Erwerb einer Staatsbürgerschaft im Wert von 200'000 Dollar.
Der Verkauf von Staatsbürgerschaften ist für eine ganze Reihe von Ländern ein höchst lukratives Geschäft. Für viele vermögende Personen ist es eine praktische Möglichkeit, mit einem unbelasteten Pass in der Welt herumzureisen.
Steueroase im Südpazifik
Mit einer entsprechenden Staatsbürgerschaft ist eine visafreie Einreise in insgesamt 113 Länder möglich, unter anderem nach Grossbritannien, Russland und in die EU. Vanuatu profiliert sich darüber hinaus mit tiefen Steuern – das Land kennt weder eine Kapitalgewinnsteuer noch eine Einkommenssteuer.
Quelle: finews.ch
Der Verkauf von Staatsbürgerschaften ist für eine ganze Reihe von Ländern ein höchst lukratives Geschäft. Für viele vermögende Personen ist es eine praktische Möglichkeit, mit einem unbelasteten Pass in der Welt herumzureisen.
Steueroase im Südpazifik
Mit einer entsprechenden Staatsbürgerschaft ist eine visafreie Einreise in insgesamt 113 Länder möglich, unter anderem nach Grossbritannien, Russland und in die EU. Vanuatu profiliert sich darüber hinaus mit tiefen Steuern – das Land kennt weder eine Kapitalgewinnsteuer noch eine Einkommenssteuer.
Quelle: finews.ch
Wolf of Wall Street warnt vor Initial Coin Offerings (ICOs)
Handelsblatt-Redakteur Felix Holtermann berichtete gestern:
Zitat
Der frühere US-Börsenmakler Jordan Belfort, dessen Geschichte in „The Wolf of Wall Street“ verfilmt wurde, warnt vor Krypto-Finanzierungsrunden, sogenannten ICOs. Der Hype um diese „Initial Coin Offerings“ sei „der größte Betrug aller Zeiten“, die Blase werde „sehr vielen Leuten im Gesicht explodieren“, sagte Belfort laut der „Financial Times“.
Bei virtuellen Börsengängen geben digitale Start-ups ihren Anlegern keine Aktien aus, sondern lediglich Gutscheine, die eine Beteiligung an möglichen künftigen Gewinnen oder einen Zugang zum geplanten Service versprechen. Viele Start-ups besitzen kein funktionierendes Geschäftsmodell, sondern nur eine 20 bis 30 Seiten lange Ideensammlung, „White Paper“ genannt. Diese behandeln meist bessere Handels- und Investmentsysteme für Digitalwährungen wie Bitcoin, Ethereum und Co. Gab es laut der Branchenseite Coinschedule 2016 ganze 46 ICOs, liegt die Zahl dieses Jahr schon bei 202, wobei über drei Milliarden Dollar eingesammelt wurden. Mehr als 360 ICOs sind in Planung.
Bitcoin System ein Schneeballsystem?
Ein User aus Bayern fragte gestern an:
Wir antworteten dem User wie folgt:
Lieber Herr Gottstein,
danke, dass Sie unsere Arbeit mit einer zahlungspflichtigen Mitgliedschaft stärken möchten.
Den Vergleich der drei Mitgliedschaften sehen Sie hier:
http://www.gomopa.net/Vergleich-Mitgliedschaften.html
Falls Sie bereits registriert sind, können Sie sich hier upgraden:
http://www.gomopa.net/Account-Upgrade.html
Über den Schneeballverdacht oder Blasenverdacht des Bitcoin-Systems haben wir mehrere Artikel verfasst, den ersten am 29.07.2013 und den jüngsten am 29.07.2017.
1.) http://www.gomopa.net/Pressemitteilungen.html?id=1204&meldung=Bitcoins-Schneeballsystem-mit-virtueller-Waehrung
29.07.2013
Bitcoins: Schneeballsystem mit virtueller Währung
2.) http://www.gomopa.net/Pressemitteilungen.html?id=2369&meldung=Lasche-Schweiz-Schnelles-Geld-mit-Kryptowaehrungs-ICOs-wie-Tezzie
14.08.2017
Lasche Schweiz: Schnelles Geld mit Kryptowährungs-ICOs wie Tezzie
3.) Darüber hinaus gibt es einen ausführlichen Threat über Bitcoin im Forum, in dem mehrere Sachkundige vor Bitcoins warnen, zuletzt diese Woche der echte Wolf of Wall Street, der ja selbst ein überführter Anlagebetrüger ist:
http://www.gomopa.net/Finanzforum/kommentare-und-meinungen/bitcoin-btc-die-neue-digitale-waehrung-p942879171.html?highlight=Bitcoin#post942879171
98
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Gestern, 08:54
Wolf of Wall Street warnt vor Initial Coin Offerings (ICOs)
oder auch:
4.) Oaktree-Gründer und Valle-Investor Howard Marks geht sogar so weit, die Begeisterung für Kryptowährungen mit der Tulpen-Manie von 1637, der Südseeblase von 1720 oder der Internetblase von 1999 zu vergleichen.
http://www.gomopa.net/Finanzforum/kommentare-und-meinungen/bitcoin-btc-die-neue-digitale-waehrung-p942878795.html?highlight=Bitcoin#post942878795
01.08.2017, 12:59
Imaginären Währungen: Erinneren an ein Schneeballsystem
5.) Auch die Anlegerschutzkanzlei CLLB-Anwälte aus Berlin und München berichtet im Forum:
http://www.gomopa.net/Finanzforum/urteile-und-recht/initial-coin-offering-ico-und-cryptocurrencies-%E2%80%93-was-ist-das-eigentlich-cllb-beraet-verbraucher-und-unternehmer-zu-blockchain-ico-und-kryptowaehrungen-wie-bitcoins-ether-monero-rippl-ua-159946.html
Initial Coin Offering (ICO) und Cryptocurrencies – Was ist das eigentlich? CLLB berät Verbraucher und Unternehmer zu Blockchain, ICO und Kryptowährungen wie Bitcoins, Ether, Monero, Rippl u.a.
München, Berlin, den 11.09.2017
Viel Spaß bei der Lektüre und noch einmal herzlich Willkommen bei GoMoPa.net.
Mit besten Grüßen
Ihr Team von GoMoPa
Goldman Morgenstern & Partners Consulting LLC
575 Madison Avenue
10022-2511 New York, USA
Tel: +1 (212) 605 - 0173
Fax: +1 (212) 605 - 0222
www.gomopa.net
(Sie können diese E-Mail Adresse erst sehen, wenn Sie mindestens Premium-User sind.)
Besuchen Sie uns auf:
http://www.facebook.com/pages/Goldman-Morgenstern-Partners-Llc/104044939676065
http://www.youtube.com/user/GoMoPa
Zitat
Guten Tag Frau Petersen,
ich überlege meine Gastmitgliedschaft in eine zahlungspflichtige Mitgliedschaft umzuwandeln.
1) Wodurch unterscheiden sich die drei kostenpflichtigen Mitgliedschaften?
2) Welche Erkenntnisse liegen beim Bitcoin System bezüglich des Vorliegens eines Schneeballsystems vor?
mit besten Grüßen aus München
Wir antworteten dem User wie folgt:
Lieber Herr Gottstein,
danke, dass Sie unsere Arbeit mit einer zahlungspflichtigen Mitgliedschaft stärken möchten.
Den Vergleich der drei Mitgliedschaften sehen Sie hier:
http://www.gomopa.net/Vergleich-Mitgliedschaften.html
Falls Sie bereits registriert sind, können Sie sich hier upgraden:
http://www.gomopa.net/Account-Upgrade.html
Über den Schneeballverdacht oder Blasenverdacht des Bitcoin-Systems haben wir mehrere Artikel verfasst, den ersten am 29.07.2013 und den jüngsten am 29.07.2017.
1.) http://www.gomopa.net/Pressemitteilungen.html?id=1204&meldung=Bitcoins-Schneeballsystem-mit-virtueller-Waehrung
29.07.2013
Bitcoins: Schneeballsystem mit virtueller Währung
2.) http://www.gomopa.net/Pressemitteilungen.html?id=2369&meldung=Lasche-Schweiz-Schnelles-Geld-mit-Kryptowaehrungs-ICOs-wie-Tezzie
14.08.2017
Lasche Schweiz: Schnelles Geld mit Kryptowährungs-ICOs wie Tezzie
3.) Darüber hinaus gibt es einen ausführlichen Threat über Bitcoin im Forum, in dem mehrere Sachkundige vor Bitcoins warnen, zuletzt diese Woche der echte Wolf of Wall Street, der ja selbst ein überführter Anlagebetrüger ist:
http://www.gomopa.net/Finanzforum/kommentare-und-meinungen/bitcoin-btc-die-neue-digitale-waehrung-p942879171.html?highlight=Bitcoin#post942879171
98
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Gestern, 08:54
Wolf of Wall Street warnt vor Initial Coin Offerings (ICOs)
oder auch:
4.) Oaktree-Gründer und Valle-Investor Howard Marks geht sogar so weit, die Begeisterung für Kryptowährungen mit der Tulpen-Manie von 1637, der Südseeblase von 1720 oder der Internetblase von 1999 zu vergleichen.
http://www.gomopa.net/Finanzforum/kommentare-und-meinungen/bitcoin-btc-die-neue-digitale-waehrung-p942878795.html?highlight=Bitcoin#post942878795
01.08.2017, 12:59
Imaginären Währungen: Erinneren an ein Schneeballsystem
5.) Auch die Anlegerschutzkanzlei CLLB-Anwälte aus Berlin und München berichtet im Forum:
http://www.gomopa.net/Finanzforum/urteile-und-recht/initial-coin-offering-ico-und-cryptocurrencies-%E2%80%93-was-ist-das-eigentlich-cllb-beraet-verbraucher-und-unternehmer-zu-blockchain-ico-und-kryptowaehrungen-wie-bitcoins-ether-monero-rippl-ua-159946.html
Initial Coin Offering (ICO) und Cryptocurrencies – Was ist das eigentlich? CLLB berät Verbraucher und Unternehmer zu Blockchain, ICO und Kryptowährungen wie Bitcoins, Ether, Monero, Rippl u.a.
München, Berlin, den 11.09.2017
Viel Spaß bei der Lektüre und noch einmal herzlich Willkommen bei GoMoPa.net.
Mit besten Grüßen
Ihr Team von GoMoPa
Goldman Morgenstern & Partners Consulting LLC
575 Madison Avenue
10022-2511 New York, USA
Tel: +1 (212) 605 - 0173
Fax: +1 (212) 605 - 0222
www.gomopa.net
(Sie können diese E-Mail Adresse erst sehen, wenn Sie mindestens Premium-User sind.)
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Amazon: Bitcoin als Zahlungsmittel?
Der Online-Versandriese Amazon könnte schon bald die virtuelle Währung Bitcoin als Zahlungsmittel für seine Website zulassen. Die Gerüchte aus dem Silicon Valley, dass Amazon die Kryptowährung Bitcoin als gängiges Zahlungsmittel zulassen will, erhärten sich.
Bereits bei der Vorlage der Bilanzzahlen am 26.Oktober 2017 könnte der Konzern diese spektakuläre Neuerung verkünden.
Stimmen aus dem Umfeld innovativer Finanz-Firmen, sogenannter Fintechs, stützen eine frühere Aussage des Investors, Buchautors und Start-up-Gründers James Altucher.
Der Online-Versandriese wäre damit der erste Weltkonzern, der eine Kryptowährung als Zahlungsmittel akzeptiert.
Über Umwege können Kunden bereits heute mit Bitcoin bei Amazon bezahlen. Externe Dienstleister wie all4btc.com bieten diesen Service seit einiger Zeit an. Der Dienstleister nimmt dabei die Bitcoins entgegen und bezahlt dann seinerseits die Bestellung bei Amazon in einer anderen Währung. Mit der direkten Zulassung von Bitcoins als Zahlungsmittel könnte Amazon solche Dienstleister aus dem Geschäft drängen und selbst in großem Stil in den Kryptowährungsmarkt einsteigen.
Die Bitcoin-Einführung ist vermutlich zeitnah zu erwarten.
Ein eindeutiges Dementi macht Amazon nicht. Es sei bei Amazon üblich,
Quelle: fondsprofessionell.de welt.de
Bereits bei der Vorlage der Bilanzzahlen am 26.Oktober 2017 könnte der Konzern diese spektakuläre Neuerung verkünden.
Stimmen aus dem Umfeld innovativer Finanz-Firmen, sogenannter Fintechs, stützen eine frühere Aussage des Investors, Buchautors und Start-up-Gründers James Altucher.
Der Online-Versandriese wäre damit der erste Weltkonzern, der eine Kryptowährung als Zahlungsmittel akzeptiert.
Über Umwege können Kunden bereits heute mit Bitcoin bei Amazon bezahlen. Externe Dienstleister wie all4btc.com bieten diesen Service seit einiger Zeit an. Der Dienstleister nimmt dabei die Bitcoins entgegen und bezahlt dann seinerseits die Bestellung bei Amazon in einer anderen Währung. Mit der direkten Zulassung von Bitcoins als Zahlungsmittel könnte Amazon solche Dienstleister aus dem Geschäft drängen und selbst in großem Stil in den Kryptowährungsmarkt einsteigen.
Die Bitcoin-Einführung ist vermutlich zeitnah zu erwarten.
Ein eindeutiges Dementi macht Amazon nicht. Es sei bei Amazon üblich,
Erklärte ein Konzernsprecher.
Zitat
„sich erst dann zu neuen Produkten oder Services zu äußern, wenn sie für unsere Kunden nutzbar sind – und uns bis dahin an etwaigen Spekulationen nicht zu beteiligen“.
Quelle: fondsprofessionell.de welt.de
Bitcoin: Das Weltklima leidet
Bitcoin ist weiter auf Erfolgskurs. Erst in der vergangenen Woche hat die Kryptowährung die Marke von 7.500 US-Dollar übersprungen, und das locker. Doch der Höhenflug hat seinen Preis.
Schmutziges Geheimnis
Während sich Bitcoin-Besitzer über Kursanstiege freuen, leidet das Weltklima. Wie die Internetseite Digicomist berechnet hat, verbraucht allein eine Bitcoin-Transaktion bis zu 215 Kilowattstunden Strom.
Mit den errechneten Kilowattstunden pro Bitcoin-Transaktion könnte man einen durchschnittlichen US-Haushalt eine ganze Woche lang versorgen.
Oder auch: einen Kühlschrank ein ganzes Jahr lang betreiben.
Derzeit laufen rund um den Globus rund 300.000 Bitcoin-Transaktionen pro Tag ab.
Pro Tag gehen so 64,5 Millionen Kilowattstunden drauf, im Jahr kommen 24 Terawatt zusammen. Das ist in etwa so viel, wie Nigeria verbraucht – ein Land mit 185 Millionen Einwohnern.
Quelle: fondsprofessionell.de
Schmutziges Geheimnis
Während sich Bitcoin-Besitzer über Kursanstiege freuen, leidet das Weltklima. Wie die Internetseite Digicomist berechnet hat, verbraucht allein eine Bitcoin-Transaktion bis zu 215 Kilowattstunden Strom.
Mit den errechneten Kilowattstunden pro Bitcoin-Transaktion könnte man einen durchschnittlichen US-Haushalt eine ganze Woche lang versorgen.
Oder auch: einen Kühlschrank ein ganzes Jahr lang betreiben.
Derzeit laufen rund um den Globus rund 300.000 Bitcoin-Transaktionen pro Tag ab.
Pro Tag gehen so 64,5 Millionen Kilowattstunden drauf, im Jahr kommen 24 Terawatt zusammen. Das ist in etwa so viel, wie Nigeria verbraucht – ein Land mit 185 Millionen Einwohnern.
Quelle: fondsprofessionell.de
Die BaFin warnt: Erwerb von Coins birgt erhebliche Risiken für Anleger
Die BaFin weist darauf hin, dass der Erwerb von Coins – je nach Ausgestaltung auch Tokens genannt – im Rahmen sogenannter Initial Coin Offerings (ICOs) für Anleger erhebliche Risiken birgt. ICOs sind höchst spekulative Investments. Anleger sollten sich darauf einstellen, dass auch ein Totalverlust ihrer Investition möglich ist. Wie bei den meisten aktuellen Trends zieht das hohe öffentliche Interesse an ICOs auch Betrüger an.
Der Begriff Initial Coin Offering ist an den Begriff des Initial Public Offering (IPO) angelehnt, also einen Börsengang. Durch die begriffliche Nähe wird der Eindruck erweckt, ICOs seien mit Aktienemissionen vergleichbar, was jedoch weder technisch noch rechtlich der Fall ist.
Bei den im Rahmen von ICOs erworbenen Tokens besteht das Risiko eines nicht liquiden oder gar nicht vorhandenen Zweitmarkts, auf dem Anleger die von ihnen jeweils erworbenen Tokens wieder veräußern können, um aus der Investition wieder gewinnbringend auszusteigen.
Die in den begleitenden Whitepapern oder Vertragsbedingungen (Terms and Conditions) behaupteten Funktionsweisen der jeweiligen Tokens sind anhand des zugrundeliegenden Programmiercodes (Smart Contract) aus Anlegersicht schwer zu überprüfen. Der Code kann sich zudem als angreifbar und damit manipulierbar erweisen.
Aufgrund fehlender gesetzlicher Vorgaben und Transparenzvorschriften ist der Verbraucher allein auf sich gestellt, wenn es daran geht, die Identität, Seriosität und Bonität des Token-Anbieters zu überprüfen und das angebotene Investment zu verstehen und zu bewerten. Auch der Schutz personenbezogener Daten nach deutschen Maßstäben ist nicht gewährleistet. Die systembedingte Anfälligkeit von ICOs für Betrug, Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung erhöht das Risiko, dass Anleger das eingesetzte Kapital verlieren, auch aufgrund notwendiger Maßnahmen der Behörden gegen Betreiber oder sonstige Personen und Unternehmen, die in solche illegalen Geschäfte einbezogen sind.
Bevor sich Verbraucher für ein ICO entscheiden, sollten sie sich daher vergewissern, dass sie die Vorteile und Risiken des Projekts beziehungsweise des Investments vollständig verstanden haben. Dazu sollten sie dem Emittenten so viele Fragen stellen wie nötig und dessen Angaben aus unabhängigen Quellen verifizieren. Zudem sollten Anleger sicherstellen, dass die Eigenschaften des Projekts beziehungsweise Investments ihren Anlagebedürfnissen und ihrem Risikoappetit entsprechen.
Quelle: bafin.de
Der Begriff Initial Coin Offering ist an den Begriff des Initial Public Offering (IPO) angelehnt, also einen Börsengang. Durch die begriffliche Nähe wird der Eindruck erweckt, ICOs seien mit Aktienemissionen vergleichbar, was jedoch weder technisch noch rechtlich der Fall ist.
Bei den im Rahmen von ICOs erworbenen Tokens besteht das Risiko eines nicht liquiden oder gar nicht vorhandenen Zweitmarkts, auf dem Anleger die von ihnen jeweils erworbenen Tokens wieder veräußern können, um aus der Investition wieder gewinnbringend auszusteigen.
Die in den begleitenden Whitepapern oder Vertragsbedingungen (Terms and Conditions) behaupteten Funktionsweisen der jeweiligen Tokens sind anhand des zugrundeliegenden Programmiercodes (Smart Contract) aus Anlegersicht schwer zu überprüfen. Der Code kann sich zudem als angreifbar und damit manipulierbar erweisen.
Aufgrund fehlender gesetzlicher Vorgaben und Transparenzvorschriften ist der Verbraucher allein auf sich gestellt, wenn es daran geht, die Identität, Seriosität und Bonität des Token-Anbieters zu überprüfen und das angebotene Investment zu verstehen und zu bewerten. Auch der Schutz personenbezogener Daten nach deutschen Maßstäben ist nicht gewährleistet. Die systembedingte Anfälligkeit von ICOs für Betrug, Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung erhöht das Risiko, dass Anleger das eingesetzte Kapital verlieren, auch aufgrund notwendiger Maßnahmen der Behörden gegen Betreiber oder sonstige Personen und Unternehmen, die in solche illegalen Geschäfte einbezogen sind.
Bevor sich Verbraucher für ein ICO entscheiden, sollten sie sich daher vergewissern, dass sie die Vorteile und Risiken des Projekts beziehungsweise des Investments vollständig verstanden haben. Dazu sollten sie dem Emittenten so viele Fragen stellen wie nötig und dessen Angaben aus unabhängigen Quellen verifizieren. Zudem sollten Anleger sicherstellen, dass die Eigenschaften des Projekts beziehungsweise Investments ihren Anlagebedürfnissen und ihrem Risikoappetit entsprechen.
Quelle: bafin.de
Pump and Dump: ICO- Betrug
Pump and Dump sind Betrugsmaschen die auf Kryptowährungsbörsen weit verbreitet sind.
Mit Hilfe des Messengers Telegram werden organisiert Kurse kurzzeitig in die Höhe getrieben (pump) um ahnungslose Käufer, welche aufgrund der Preisdynamik in den Markt springen, fallen zu lassen (dump).
Aufgrund des weltweiten Regulierungsdschungels der Cyberbörsen sind solche Methoden nicht direkt illegal. Nicht ohne Grund warnten in den letzten Tagen vermehrt Aufsichtsbehörden vor dem Totalverlust bei einem Investment in ICO’s. Wobei diese Warnung nicht vor einem Investment in die Cyberwährung Bitcoin galt. Bei mittlerweile über 1.200 verschiedenen Cyberwährungen nach Coinmarketcap gilt die Fülle an digitalen Talern als Paradies für Betrüger.
Ob am Ende des Tages die Betrüger Geld verdienen oder gar Geld verlieren ist völlig gleichgültig. Die Methode des „Pumps and Dumps“ würde in einem regulierten Markt kein zu Hause finden und wäre schon längst aufgeflogen und bekämpft worden. Sollte sich die Masche tatsächlich bestätigen, würde das ohnehin angekratzte Image der Cyber- Taler weitere Kratzer erhalten und Aufsichtsbehörden einmal mehr auf den Plan rufen letztendlich tätig zu werden. Aktuell bleibt den Behörden nichts anderes übrig außer Warnungen auszusprechen und gegebenenfalls so oft wie nötig, um Verbraucher die Risiken vor den Augen zu halten.
Quelle: dailyfx.com
Mit Hilfe des Messengers Telegram werden organisiert Kurse kurzzeitig in die Höhe getrieben (pump) um ahnungslose Käufer, welche aufgrund der Preisdynamik in den Markt springen, fallen zu lassen (dump).
Aufgrund des weltweiten Regulierungsdschungels der Cyberbörsen sind solche Methoden nicht direkt illegal. Nicht ohne Grund warnten in den letzten Tagen vermehrt Aufsichtsbehörden vor dem Totalverlust bei einem Investment in ICO’s. Wobei diese Warnung nicht vor einem Investment in die Cyberwährung Bitcoin galt. Bei mittlerweile über 1.200 verschiedenen Cyberwährungen nach Coinmarketcap gilt die Fülle an digitalen Talern als Paradies für Betrüger.
Ob am Ende des Tages die Betrüger Geld verdienen oder gar Geld verlieren ist völlig gleichgültig. Die Methode des „Pumps and Dumps“ würde in einem regulierten Markt kein zu Hause finden und wäre schon längst aufgeflogen und bekämpft worden. Sollte sich die Masche tatsächlich bestätigen, würde das ohnehin angekratzte Image der Cyber- Taler weitere Kratzer erhalten und Aufsichtsbehörden einmal mehr auf den Plan rufen letztendlich tätig zu werden. Aktuell bleibt den Behörden nichts anderes übrig außer Warnungen auszusprechen und gegebenenfalls so oft wie nötig, um Verbraucher die Risiken vor den Augen zu halten.
Quelle: dailyfx.com