
Bitcoin (BTC) - die neue digitale Währung

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Bitcoin-Kurs: Kryptowährung klettert über 12.500 US-Dollar
Der Bitcoin-Kurs stieg in den letzten 24 Stunden um satte 10 Prozent an. Damit konnte er die 12.500 US-Dollar-Marke nachhaltig überwinden und liegt aktuell bei 12.765 US-Dollar. Damit rückt das nächste Jahreshoch in Reichweite. Ist das Bullenmarkt oder kann das weg? Wenn es nach dem Bitcoin-Kurs geht, sind die bullishen Signale kaum zu übersehen. Denn die größte Kryptowährung nach Marktkapitalisierung legte allein in den letzten sieben Tagen knapp 19 Prozent an Stärke zu. Denn während der BTC-Kurs am 2. Juli noch zwischen 9.678 und 10.927 US-Dollar schwankte, liegt sein Tageshoch am 9. Juli aktuell bei 12.675 US-Dollar.
Quelle: btc-echo.de
Quelle: btc-echo.de
Herbe Kursverluste beim Bitcoin - was ist da los?
Es ist spannend denn die Berichtssaison läuft nicht schlecht bisher aber gerade das scheint den Märkten nicht so richtig zu passen denn zu gute Zahlen könnten ja bedeuten, dass die amerikanische Notenbank nicht so oft an der Zinsschraube dreht, wie erwartet. Das gleiche gilt für die Wirtschaftsdaten. Die zeigen nämlich gerade aus China jetzt erste Anzeichen einer Stabilisierung und man hofft, dass diese Stabilisierung auch in der Weltwirtschaft, wenngleich mit Zeitverzögerung, ankommen wird. Der große Block im Weg zu mehr Wachstum bleibt der Handelsstreit zwischen USA und China.
Quelle: cmcmarkets.com
Quelle: cmcmarkets.com
Bitcoin vs. Libra: Das sind die Unterschiede
Mit Libra bringt Facebook eine weitere Kryptowährung auf den Markt, doch was kann der neue Facebook-Coin und wie unterscheidet er sich von der berühmtesten Kryptowährung, dem Bitcoin?
1. Zentralisierung
Der Bitcoin unterscheidet sich in vielerlei Hinsicht von dem Facebook-Coin Libra. Einer der größten Unterscheide ist dabei die Dezentralisierung des Bitcoins. Facebook und die Libra-Vereinigung haben eine große Kontrolle über das Vermögen und dessen Nutzung, wohingegen der Bitcoin nicht von einem einzelnen Unternehmen oder einer zusammenhängenden Unternehmensgruppe kontrolliert wird.
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Quelle: finanzen.net
1. Zentralisierung
Der Bitcoin unterscheidet sich in vielerlei Hinsicht von dem Facebook-Coin Libra. Einer der größten Unterscheide ist dabei die Dezentralisierung des Bitcoins. Facebook und die Libra-Vereinigung haben eine große Kontrolle über das Vermögen und dessen Nutzung, wohingegen der Bitcoin nicht von einem einzelnen Unternehmen oder einer zusammenhängenden Unternehmensgruppe kontrolliert wird.
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Quelle: finanzen.net
Kleiman-Prozess: Wright verweigert Bitcoin-Zahlung
Im Prozess um den selbsternannten Bitcoin-Erfinder Craig Wright teilt der Verurteilte weiter aus. Nachdem Magistratsrichter Bruce Reinhardt Wright zu einer Abgabe von über 500.000 BTC verurteilte, ficht dessen Anwalt das Urteil an.
Quelle: btc-echo.de
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$5,3 MILLIARDEN STEHEN AUF DEM SPIEL: WIE SICH DER STREIT IN HÖHE VON 500.000 BTC AUF DEN KRYPTO-MARKT AUSWIRKT
Craig Wright ist der selbsternannte Satoshi Nakamoto und der echte Schöpfer von BTC. Er taucht in einem Skandal nach dem anderen auf. Aber dieses Mal wird er anscheinend für seine Taten bezahlen müssen. Darüber hinaus ein sehr beachtlicher Betrag – $5,3 Milliarden. Ende August 2019 näherte sich das Gericht dem Höhepunkt des Streits zwischen Craig Wright und der Familie seines verstorbenen Partners David Kleiman.
Quelle: cryptobit.media
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Ein weiterer Bitcoin Betrüger öffentlich bloßgestellt
Nachdem es letzte Woche dem deutschen Bitcoin-Betrüger Jörg Molt alias Faketoshi Nakamolto auf einer Konferenz an den Kragen gegangen ist, musste diesmal Faketoshi Craig Wright dran glauben. Wright wollte nach seinem Vortrag beim AIBC Gipfel auf Malta gerade die Rednerbühne verlassen, da wurde er von Richard Heart, einem bekannten Bitcoin Befürworter, Youtuber und Gründer des Hex Projekts, noch einmal zurückgerufen.
Quelle: cryptoticker.io
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Craig Wright lässt die Balken biegen – Bitcoin SV stürzt ab
Craig Wright hat die Keys zum Tulip Trust empfangen – dachten alle. Bis er jüngst vermeldete, die Keys zum neun Milliarden US-Dollar schweren Bitcoin-Vermögen doch nicht erhalten zu haben. Nach einem kurzen Höhenflug nahm Bitcoin SV die Meldung enttäuscht zur Kenntnis und rutscht weiter ab.
Quelle: btc-echo.de
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Die Fassade bröckelt – Indizien sprechen gegen Craig Wright
Craig Wright behauptet nach wie vor, der Bitcoin-Erfinder Satoshi Nakamoto zu sein. Neue Hinweise deuten darauf hin, dass das nicht der Wahrheit entspricht. Craig Steven Wright ist nach wie vor der Überzeugung, der Erfinder von Bitcoin zu sein. Den australischen Informatiker und Geschäftsmann trieben seine Behauptungen sogar bis vor ein Gericht, wo er sich aktuell in einem Rechtsstreit befindet. Um seine Ansprüche auf technologischer Ebene geltend zu machen, rief er eine komplette Hard Fork ins Leben, die unter dem Namen Bitcoin SV (SV steht für „Satoshis Vision“) jüngst mit atemberaubenden Kurssprüngen für Aufsehen sorgte. Dennoch konnte er seinen Anspruch bislang nicht beweisen.
Quelle: btc-echo.de
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Nächste Runde im Fall Craig Wright – Noch mehr Ungereimtheiten
Die Kläger im Rechtsstreit Kleiman v.s Wright behaupten, dass Wright über 11.000 Dokumente rechtswidrig Anwalts- und Mandantenrechte sowie verschiedene andere Verteidigungsrechte geltend gemacht hat. Der dramatischste Versuch, eine Entdeckung zu vermeiden, wurde unternommen, als Wright behauptete, dass der Kurier, der die umstrittenen privaten Schlüssel überbrachte, ein “Anwalt” sei, wodurch seine Mitteilungen “privilegiert” seien.
Quelle: coincierge.de
Quelle: coincierge.de
Craig Wright droht Bitcoin und Bitcoin Cash Entwicklern mit Klage
Craig Wright behauptet, dass Bitcoin sein geistiges Eigentum ist und dass alle diejenigen, die dagegen verstoßen haben (d.h. die Bitcoin Core-Entwickler), kurz davor stehen, rechtlich verfolgt zu werden. Der selbsternannte Satoshi Nakamoto skizzierte in seinem Blog-Post weitere „Ansichten“, darunter, dass alle Nodes und Miner im Bitcoin-Netzwerk seine persönlichen Agenten seien.
Quelle: coin-hero.de
Quelle: coin-hero.de
Der Oberste Gerichtshof Indiens hat gerade eine Zentralbankdirektive aufgehoben, die Bitcoin und andere Kryptowährungen in Indien effektiv verboten hat, berichtete Bloomberg. Der Preis von BTC scheint von dieser Entscheidung erstmal nicht zu profitieren
Regulierte Börsen und Dienstleistungsanbieter, die bereits in der Krypto-Branche tätig waren, wurden von der Zentralbank aufgefordert, das Ökosystem innerhalb von drei Monaten zu verlassen. Die RBI (Zentralbank Indiens) verteidigte ihr Vorgehen, indem sie die Angelegenheit vor den Obersten Gerichtshof brachte, der den Fall monatelang hinauszögerte.
Indiens Oberster Gerichtshof entscheidet zugunsten von Bitcoin
In Auszügen des Bloomberg-Artikels, die von Su Zhu von Three Arrows Capital geteilt wurden, urteilten die Richter, dass die Reserve Bank of India mit dem Verbot der Banken, Dienstleistungen für diejenigen anzubieten, die sich an Kryptowährung versuchen, falsch lag.
Joe McCann, ein prominenter Krypto-Analyst und KI-/Cloud-Spezialist bei Microsoft, kommentierte diese Entscheidung:
Textnachweis: newsbtc
Regulierte Börsen und Dienstleistungsanbieter, die bereits in der Krypto-Branche tätig waren, wurden von der Zentralbank aufgefordert, das Ökosystem innerhalb von drei Monaten zu verlassen. Die RBI (Zentralbank Indiens) verteidigte ihr Vorgehen, indem sie die Angelegenheit vor den Obersten Gerichtshof brachte, der den Fall monatelang hinauszögerte.
Indiens Oberster Gerichtshof entscheidet zugunsten von Bitcoin
In Auszügen des Bloomberg-Artikels, die von Su Zhu von Three Arrows Capital geteilt wurden, urteilten die Richter, dass die Reserve Bank of India mit dem Verbot der Banken, Dienstleistungen für diejenigen anzubieten, die sich an Kryptowährung versuchen, falsch lag.
Joe McCann, ein prominenter Krypto-Analyst und KI-/Cloud-Spezialist bei Microsoft, kommentierte diese Entscheidung:
Zitat
“Wenn das stimmt, ist Indien fast so groß wie China. Das würde einen potenziell großen Markt für Bitcoin-Käufer eröffnen…”
Textnachweis: newsbtc
Bitcoin und der Kryptomarkt waren nicht die einzigen Vermögenswerte, die in den letzten ein oder zwei Wochen gefallen sind.
Die Federal Reserve, die Zentralbank der Vereinigten Staaten, wurde offensichtlich dazu gedrängt, auf die möglicherweise nachlassende Wirtschaft zu reagieren. Und Analysten sagen, dass die potenzielle Reaktion der Währungsbehörde optimistisch für Bitcoin sein wird.
Die Marktteilnehmer, von denen an der Wall Street bis hin zu denen, die sich mit Kryptos beschäftigen, haben dies sofort als Zeichen interpretiert, dass die Federal Reserve Bank sich darauf vorbereitet, ihren bereits historisch niedrigen Leitzins zu senken.
Kryptoanleger haben diese wahrscheinlich bevorstehende Zinssenkung als Beweis für die langfristige Gültigkeit von BTC gewertet. Travis Kling von Ikigai Asset Management betonte, dass die jüngste Bemerkung der Federal Reserve bestätigt, dass “die radikale Geldpolitik weitergeführt wird”.
Dies ist für Bitcoin relevant, weil Kling meint, je “unverantwortlicher” Zentralbanken und Regierungen mit Geld umgehen, desto sinnvoller ist BTC, denn der kryptografische Vermögenswert ist knapp, hart umkämpft, nicht souverän, global, unveränderlich, dezentralisiert und ein digitales Wertaufbewahrungsmittel – ganz im Gegensatz zu dem Fiat, das die Welt heute beherrscht.
Textnachweis: newsbtc
Die Federal Reserve, die Zentralbank der Vereinigten Staaten, wurde offensichtlich dazu gedrängt, auf die möglicherweise nachlassende Wirtschaft zu reagieren. Und Analysten sagen, dass die potenzielle Reaktion der Währungsbehörde optimistisch für Bitcoin sein wird.
Die Marktteilnehmer, von denen an der Wall Street bis hin zu denen, die sich mit Kryptos beschäftigen, haben dies sofort als Zeichen interpretiert, dass die Federal Reserve Bank sich darauf vorbereitet, ihren bereits historisch niedrigen Leitzins zu senken.
Kryptoanleger haben diese wahrscheinlich bevorstehende Zinssenkung als Beweis für die langfristige Gültigkeit von BTC gewertet. Travis Kling von Ikigai Asset Management betonte, dass die jüngste Bemerkung der Federal Reserve bestätigt, dass “die radikale Geldpolitik weitergeführt wird”.
Dies ist für Bitcoin relevant, weil Kling meint, je “unverantwortlicher” Zentralbanken und Regierungen mit Geld umgehen, desto sinnvoller ist BTC, denn der kryptografische Vermögenswert ist knapp, hart umkämpft, nicht souverän, global, unveränderlich, dezentralisiert und ein digitales Wertaufbewahrungsmittel – ganz im Gegensatz zu dem Fiat, das die Welt heute beherrscht.
Textnachweis: newsbtc
Der Bitcoin-Kurs (BTC) wird nach wie vor von der internationalen Verunsicherung aufgrund der Coronavirus-Epidemie gebeutelt. In den letzten 24 Stunden ist er um knapp 8 Prozent gefallen. Damit liegt die Kryptowährung bei aktuell 4.864 US-Dollar.
Bitcoin-Kurs in den nächsten 30 Tagen
Der Krypto-Markt wird also so lange fallen, wie auch die Panik am Markt die Oberhand hat. Da diese noch mehrere Tage anhalten kann, ist auch mit weiter fallenden Kursen zu rechnen, trotz kleinerer Gegenbewegungen und Verschnaufpausen.
Im Gegensatz zu Börsenunternehmen fällt Bitcoin aufgrund von Panikreaktionen und nicht aus fundamentalen Faktoren. Folglich ist mit einer starken Gegenbewegung zu rechnen, wenn die Panik abflacht.
Bitcoin-Kurs in den nächsten 30 Tagen
Der Krypto-Markt wird also so lange fallen, wie auch die Panik am Markt die Oberhand hat. Da diese noch mehrere Tage anhalten kann, ist auch mit weiter fallenden Kursen zu rechnen, trotz kleinerer Gegenbewegungen und Verschnaufpausen.
Im Gegensatz zu Börsenunternehmen fällt Bitcoin aufgrund von Panikreaktionen und nicht aus fundamentalen Faktoren. Folglich ist mit einer starken Gegenbewegung zu rechnen, wenn die Panik abflacht.
Der ultimative Pump wird kommen
Marktbeobachter blicken gespannt auf die kommenden Monate: Wird sich der Bitcoin-Markt während der Corona-Krise von den klassischen Indizes wie Dow Jones, S&P 500 & Co. entkoppeln? Auch Krypto-Investorin Dovey Wan treibt diese Frage um. Die Mitgründerin von der Investmentfirma PrimitiveCrypto hält im Falle einer Entkopplung den „ultimativen Pump“ für unausweichlich:
Su Zhu, CEO des Fondsmanager Three Arrows Capital, teilt Wans Ansicht. Am 18. März prognostizierte Zhu, dass der Bitcoin-Kurs die 50.000-US-Dollar-Marke „relativ schnell“ erreichen könnte, sollte er sein Niveau halten.
* Quelle: btc-echo
Marktbeobachter blicken gespannt auf die kommenden Monate: Wird sich der Bitcoin-Markt während der Corona-Krise von den klassischen Indizes wie Dow Jones, S&P 500 & Co. entkoppeln? Auch Krypto-Investorin Dovey Wan treibt diese Frage um. Die Mitgründerin von der Investmentfirma PrimitiveCrypto hält im Falle einer Entkopplung den „ultimativen Pump“ für unausweichlich:
Su Zhu, CEO des Fondsmanager Three Arrows Capital, teilt Wans Ansicht. Am 18. März prognostizierte Zhu, dass der Bitcoin-Kurs die 50.000-US-Dollar-Marke „relativ schnell“ erreichen könnte, sollte er sein Niveau halten.
* Quelle: btc-echo
Der Corona-Crash hatte sowohl den traditionellen als auch den Krypto-Markt in den letzten Wochen fest im Griff. So sank der Bitcoin-Kurs (BTC) zwischenzeitlich auf unter 4.000 US-Dollar und zog sämtliche Altcoins mit in die Tiefe.
Bitcoin-Börse Coinbase. Diese verzeichnete ein Rekord-Handelsvolumen sowie starke Anstiege im Traffic, als die Kurse von Bitcoin & Co. zusammenbrachen. Laut oindesk
habe die Exchange am 12. und 13. März ein Krypto-Handelsvolumen von 2 Milliarden US-Dollar verzeichnet. An besagtem Donnerstag habe das gesamte Handelsvolumen der Bitcoin-Börse den eigenen Rekord um über 50 Prozent gebrochen, wie Coinbase-Geschäftsführer Brian Armstrong gegenüber dem Branchenmedium bestätigt hatte.
So vermeldete auch Bitcoin-Wallet-Anbieter Bitwala am 16. März Höchstwerte. Das Unternehmen hatte hier außerdem eine aufschlussreiche Beobachtung gemacht. Demnach haben 3 von 4 der 50.000 Kunden ihre Bitcoin während des Crashs nicht verkauft, sondern neue BTC gekauft, um sich beim „Dip“ einzudecken.
* BTC-Echo
Bitcoin-Börse Coinbase. Diese verzeichnete ein Rekord-Handelsvolumen sowie starke Anstiege im Traffic, als die Kurse von Bitcoin & Co. zusammenbrachen. Laut oindesk
habe die Exchange am 12. und 13. März ein Krypto-Handelsvolumen von 2 Milliarden US-Dollar verzeichnet. An besagtem Donnerstag habe das gesamte Handelsvolumen der Bitcoin-Börse den eigenen Rekord um über 50 Prozent gebrochen, wie Coinbase-Geschäftsführer Brian Armstrong gegenüber dem Branchenmedium bestätigt hatte.
So vermeldete auch Bitcoin-Wallet-Anbieter Bitwala am 16. März Höchstwerte. Das Unternehmen hatte hier außerdem eine aufschlussreiche Beobachtung gemacht. Demnach haben 3 von 4 der 50.000 Kunden ihre Bitcoin während des Crashs nicht verkauft, sondern neue BTC gekauft, um sich beim „Dip“ einzudecken.
* BTC-Echo
Die Forschungsabteilung der Krypto-Exchange Kraken prophezeit einen Bitcoin-Kurs (BTC) von knapp 350.000 US-Dollar.
Der Bitcoin-Kurs (BTC) erholt sich aktuell von den jüngsten Abverkäufen und liegt zu Redaktionsschluss bei 6.640 US-Dollar. Nach einer kleineren Erholungsrallye in den letzten Tagen ist es wieder relativ still geworden um die größte Kryptowährung
Doch geht es nach einer aktuellen Analyse der Forschungsabteilung der Bitcoin-Börse Kraken, stehen dem Bitcoin-Kurs – zumindest auf lange Sicht – turbulente Zeiten bevor.
In einem 16-seitigen Bericht mit dem Titel „Inheriting USDs & Acquiring BTCs: How ‘The Great Wealth Transfer’ Will Fuel ‘The Great Bitcoin Adoption“ prophezeit das Kraken-Team einen Vermögenstransfer, der über die nächsten Jahrzehnte eine große Menge an Kapital vom US-Dollar in den Krypto-Space verschieben soll.
Die Rechnung ist simpel, hellseherisch und vor allem: optimistisch, zumindest für den Bitcoin-Kurs. Wenn alle Millenials (Jahrgang 1981-1996) der USA, so die Annahme der Analysten, zum Teil gemeinsam mit ihrer Elterngeneration (Generation X), fünf Prozent ihres Vermögens in BTC stecken, dann erwartet uns ein Bitcoin-Kurs von knapp 350.000 US-Dollar, allerdings erst im Jahr 2044.
Der Bitcoin-Kurs (BTC) erholt sich aktuell von den jüngsten Abverkäufen und liegt zu Redaktionsschluss bei 6.640 US-Dollar. Nach einer kleineren Erholungsrallye in den letzten Tagen ist es wieder relativ still geworden um die größte Kryptowährung
Doch geht es nach einer aktuellen Analyse der Forschungsabteilung der Bitcoin-Börse Kraken, stehen dem Bitcoin-Kurs – zumindest auf lange Sicht – turbulente Zeiten bevor.
In einem 16-seitigen Bericht mit dem Titel „Inheriting USDs & Acquiring BTCs: How ‘The Great Wealth Transfer’ Will Fuel ‘The Great Bitcoin Adoption“ prophezeit das Kraken-Team einen Vermögenstransfer, der über die nächsten Jahrzehnte eine große Menge an Kapital vom US-Dollar in den Krypto-Space verschieben soll.
Die Rechnung ist simpel, hellseherisch und vor allem: optimistisch, zumindest für den Bitcoin-Kurs. Wenn alle Millenials (Jahrgang 1981-1996) der USA, so die Annahme der Analysten, zum Teil gemeinsam mit ihrer Elterngeneration (Generation X), fünf Prozent ihres Vermögens in BTC stecken, dann erwartet uns ein Bitcoin-Kurs von knapp 350.000 US-Dollar, allerdings erst im Jahr 2044.
Bitcoin-Betrug, Helikoptergeld und CBDC
Hilfspakete in den USA, eine ertappte Bitcoin-Betrügerin in Indien und ein verhinderter Token Sale bei Telegram. Das Regulierungs-ECHO: Alles, was beim Thema Bitcoin, Kryptowährungen und Regulierung in der vergangenen Woche wichtig war. Willkommen zum Regulierungs-ECHO. Alle wichtigen Nachrichten zum Thema rund um das Bitcoin-Ökosystem im Überblick.
Quelle: btc-echo.de
Quelle: btc-echo.de
Bitcoin Kurs steigt über $7.000 – Was folgt als nächstes?
Der jüngste Ausverkauf von Bitcoin erwies sich als äußerst kurzlebig, da die Kryptowährung nun die 7.000-Dollar-Marke geknackt hat. Wichtig ist, dass Analysten der Meinung sind, dass Bullen derzeit einen Vorteil gegenüber Bären haben, da die jüngste Preisaktion eine bullische technische Formation geschaffen hat.
Quelle: coincierge.de
Quelle: coincierge.de
Ausgewählte Altcoins könnten wieder interessant werden. Ripples Ziel ist, eine Blockchain-Version von Amazon zu werden. Von Gerd Weger
Es gibt einige bullishe Indikatoren: Laut On-Chain-Analyseunternehmen Glassnode hatten die Kryptobörsen zuletzt massive Abflüsse beim Bitcoin und die niedrigsten Bitcoin-Bestände seit acht Monaten. Dies ist ein positives Zeichen. Denn der Abfluss der Bestände von den Kryptobörsen in die eigenen Wallets der Anleger spricht für eine Zunahme der HODLer, also derjenigen, die in nächster Zeit nicht verkaufen wollen. Bei neuer Nachfrage könnte der Bitcoin deshalb schneller und heftiger steigen.
Quelle: boerse-online.de
Quelle: boerse-online.de
Die Forschungs- und Datenanalyseplattform Messari hat Daten gesammelt, die zeigen, dass Ethereum hinsichtlich des täglichen Werttransfers zu Bitcoin aufgeschlossen hat. Messaris Analyse führt den Anstieg des Werttransfers auf der Ethereum Blockchain auf die Stablecoins zurück.
Messari zufolge ist die Geschichte der Stablecoins mit der von Ethereum verbunden. In diesem Sinne behauptet Messari, dass die Stablecoins im 1. Quartal ihr bisher bestes Quartal erlebt haben. Die Ausbreitung des Coronavirus (COVID-19) und sein Einfluss auf den Krypto-Markt habe die Stablecoins stark begünstigt, so Messari
Gleichzeitig hat das Wachstum der Stablecoins auch Ethereum begünstigt, indem es den täglichen Werttransfer seit April 2019 erhöht hat, wie in der folgenden Grafik dargestellt. Bis Juni 2019 betrug der tägliche Werttransfer von Ethereum bis zu 1 Milliarde Dollar.
Messari zufolge ist die Geschichte der Stablecoins mit der von Ethereum verbunden. In diesem Sinne behauptet Messari, dass die Stablecoins im 1. Quartal ihr bisher bestes Quartal erlebt haben. Die Ausbreitung des Coronavirus (COVID-19) und sein Einfluss auf den Krypto-Markt habe die Stablecoins stark begünstigt, so Messari
Gleichzeitig hat das Wachstum der Stablecoins auch Ethereum begünstigt, indem es den täglichen Werttransfer seit April 2019 erhöht hat, wie in der folgenden Grafik dargestellt. Bis Juni 2019 betrug der tägliche Werttransfer von Ethereum bis zu 1 Milliarde Dollar.