
Pure Blue GmbH - Pure Forest I Waldfonds

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Pure Blue GmbH - Pure Forest I Waldfonds
Die Pure Blue GmbH (Hamburg), ein Anbieter nachhaltiger Investments, hat mit dem Pure Forest I ihren ersten Waldfonds auf den Markt gebracht.
Der geschlossene Waldfonds ist mit einer Laufzeit von 15 Jahren ausstaffiert, wobei erste Rückflüsse in Höhe von rund acht Prozent bereits nach vier Jahren kalkuliert sind. Grund hierfür ist, dass die Anleger in bereits bestehende, bewirtschaftete Teak-Waldflächen investieren und nicht in ein zukünftiges, theoretisches Konstrukt.
Waldfonds Pure Forest I mit Mehrwert
Die Teak-Waldflächen, welche die Basis des Waldfonds bilden, befinden sich in der panamaischen Provinz Chiriquí. Ziel ist, die aufgeforsteten Monokulturen nach der Edelholzernte sukzessive in einen nachhaltigen und ökologisch genutzten Mischforst umzuwandeln. Bei der Umsetzung des Forstkonzepts ist ForestFinance der Projektpartner von Pure Blue. Der deutsche Marktführer bewirtschaftet seit über 15 Jahren nachhaltig ökologische Mischforste in Mittelamerika. Auf insgesamt rund 400 Hektar Fläche arbeitet Pure Blue mit Baumbeständen, die bereits zwischen vier und 17 Jahren alt sind. Damit haben die Bäume die ersten kritischen Jahre überstanden, in denen sie besonders gefährdet sind für Brände, Stürme und ähnliches. Für die Investoren sinkt damit das Risiko erheblich, wie man in eigener Sache anmekt.
„Spätestens seit der Wirtschaftskrise fällt es dem Großteil der Anleger schwer, den klassischen Investmentmodellen Vertrauen entgegenzubringen", so Pure Blue-Geschäftsführer Carsten Dujesiefken. „Mit unserem Waldfonds Pure Forest I haben wir ein ehrliches Produkt konzipiert, das Werte schafft - für den Wald, für die Menschen vor Ort, die für die Bewirtschaftung der Forstflächen zuständig sind und schließlich für die Anleger."
Der Waldfonds Pure Forest I im Überblick
Weitere Informationen zum Waldfonds Pure Forest I
unter www.pure-blue.de
Der geschlossene Waldfonds ist mit einer Laufzeit von 15 Jahren ausstaffiert, wobei erste Rückflüsse in Höhe von rund acht Prozent bereits nach vier Jahren kalkuliert sind. Grund hierfür ist, dass die Anleger in bereits bestehende, bewirtschaftete Teak-Waldflächen investieren und nicht in ein zukünftiges, theoretisches Konstrukt.
Waldfonds Pure Forest I mit Mehrwert
Die Teak-Waldflächen, welche die Basis des Waldfonds bilden, befinden sich in der panamaischen Provinz Chiriquí. Ziel ist, die aufgeforsteten Monokulturen nach der Edelholzernte sukzessive in einen nachhaltigen und ökologisch genutzten Mischforst umzuwandeln. Bei der Umsetzung des Forstkonzepts ist ForestFinance der Projektpartner von Pure Blue. Der deutsche Marktführer bewirtschaftet seit über 15 Jahren nachhaltig ökologische Mischforste in Mittelamerika. Auf insgesamt rund 400 Hektar Fläche arbeitet Pure Blue mit Baumbeständen, die bereits zwischen vier und 17 Jahren alt sind. Damit haben die Bäume die ersten kritischen Jahre überstanden, in denen sie besonders gefährdet sind für Brände, Stürme und ähnliches. Für die Investoren sinkt damit das Risiko erheblich, wie man in eigener Sache anmekt.
„Spätestens seit der Wirtschaftskrise fällt es dem Großteil der Anleger schwer, den klassischen Investmentmodellen Vertrauen entgegenzubringen", so Pure Blue-Geschäftsführer Carsten Dujesiefken. „Mit unserem Waldfonds Pure Forest I haben wir ein ehrliches Produkt konzipiert, das Werte schafft - für den Wald, für die Menschen vor Ort, die für die Bewirtschaftung der Forstflächen zuständig sind und schließlich für die Anleger."
Der Waldfonds Pure Forest I im Überblick
Zitat
Mindestzeichnungssumme: 5.000 Euro zuzüglich 5 % Agio
Geplantes Fondsvolumen: 7.800.000 Euro
Finanzierung des Fonds: Vollständig durch Eigenkapital
Geplante Zeichnungsfrist: 31.12.2012 (Fristende)
Geplante Laufzeit der Beteiligung: ca. 15 Jahre (bis zum 31.12.2026)
Erwarteter Gesamtmittelrückfluss (Prognose): ca. 275 % vor
Abgeltungsteuer
Haftsumme: 10 % des gezeichneten Kapitals
Weitere Informationen zum Waldfonds Pure Forest I
unter www.pure-blue.de
Nachhaltiger Waldfonds - Pure Forest I
Nachhaltiger Waldfonds mit schnellen Erträgen
Der erste Waldfonds des Bonner Anbieters nachhaltiger Waldinvestments ForestFinance ist auf dem Markt: „Pure Forest I“. Die Besonderheit des geschlossenen Waldfonds sind erste Erträge bereits nach Jahr vier und nur 15 Jahre Gesamtlaufzeit. Denn beim Waldfonds Pure Forest 1 investieren Anleger in bereits bestehende Teakforste. Diese werden sukzessive in artenreichen Mischwald umgewandelt, aus den Durchforstungen werden schnell Erträge an die Investoren ausgeschüttet.
Waldinvestments - renditestark und aussichtsreich:
Waldinvestments werden immer populärer. Gab es vor einem Jahrzehnt für Privatanleger neben dem direkten Waldkauf kaum andere Waldinvestment-Möglichkeiten, so existieren mittlerweile eine Vielzahl unterschiedlicher Wald-Investmentformen wie Waldfonds und Wald-Direktinvestments. Diese Vielfalt ist angesichts der vielfältigen Vorteile von Waldinvestments kein Wunder: So stieg der amerikanische Waldinvestmentindex NCREIF von 1989 bis 2009 um durchschnittlich über 14 Prozent jährlich bei im Vergleich zu Aktienindizes minimalen Wertschwankungen. Angesichts steigender Nachfrage bei sinkenden Vorräten sind die Aussichten zudem brilliant. Waldinvestments werden auch als natürlich wachsendes Sachwert-Investment und Inflationsschutz daher immer populärer.
Waldfonds – Waldinvestment mit Prospekt:
Bei Waldfonds handelt es sich meistens um geschlossene Fonds, bei denen das eingezahlte Kapital in den Erwerb und die Bewirtschaftung von Waldflächen investiert wird. Anleger können diesen Waldfonds nur während des Platzierungszeitraums beitreten. Nachdem ausreichend Eigenkapital eingeworben wurde, wird der Waldfonds geschlossen. Der Anleger eines Waldfonds beteiligt sich dann als Kommanditist bzw. Gesellschafter an einem Unternehmen, was bei anhaltenden Verlusten zu Nachzahlungen der Waldfonds-Zeichner führen kann. Beim Pure Forest 1-Waldfonds ist diese Nachzahlung im schlimmsten Fall auf maximal 10 Prozent begrenzt. Geschlossenen Waldfonds bedürfen ein vom BaFin genehmigten Verkaufsprospekt, in dem die wesentlichen Angaben zum Investment und die rechtlichen und steuerlichen Rahmenbedingungen beschrieben sind. Aufgrund des hohen rechtlichen und administrativen Aufwands betragen die Mindestinvestmentsummen von Waldfonds in der Regel zweistellige Eurotausenderbeträge, also deutlich höher als beispielsweise beim Walddirektinvestments BaumSparVertrag. Zudem hat kaum ein Waldfonds FSC-zertifizierte Wälder investiert. Umwelt- und Sozialstandards werden entsprechend nicht eingehalten bzw. eine möglicherweise behauptete Einhaltung wird nicht extern überprüft. Investiert wird bei Waldfonds deshalb ganz oder überwiegend in artenarme Monokulturen nicht heimischer Baumarten.
Waldfonds Pure Forest –sicher, nachhaltig und rentabel:
Bei Pure Forest investieren Anleger nicht in einen sogenannten „Blindpool“, sondern in 400 Hektar ältere Teakflächen, welche die Basis des Waldfonds bilden. Die Flächen befinden sich in der panamaischen Provinz Chiriqui. Die Teakforste sind zwischen vier und 17 Jahren alt und damit nicht mehr von Naturgefahren wie Brand oder Windwurf betroffen. Für die Waldfonds- Investoren sinkt damit das Risiko erheblich.
Alle Forstarbeiten erfolgen nach FSC-Standard, ein FSC-Audit zudem bereits durchgeführt. FSC ist das international anerkannteste „Ökosiegel“ für umwelt- und sozial verträglich nachhaltige Forstwirtschaft. Die bestehenden Teakmonokulturen werden zudem sukzessive in einen artenreichen Mischwald umgewandelt, der dauerhaft bestehen bleibt. „Mit ‚Pure Forest I‛ haben wir ein ehrliches Produkt konzipiert, das nachhaltig Werte schafft – für den Wald, für die Menschen vor Ort und schließlich für die Anleger“, betont ForestFinance-Geschäftsführer Harry Assenmacher.
Waldfonds Pure Forest 1 im Überblick:
Pressemitteilung von: Forest Finance Service GmbH
Der erste Waldfonds des Bonner Anbieters nachhaltiger Waldinvestments ForestFinance ist auf dem Markt: „Pure Forest I“. Die Besonderheit des geschlossenen Waldfonds sind erste Erträge bereits nach Jahr vier und nur 15 Jahre Gesamtlaufzeit. Denn beim Waldfonds Pure Forest 1 investieren Anleger in bereits bestehende Teakforste. Diese werden sukzessive in artenreichen Mischwald umgewandelt, aus den Durchforstungen werden schnell Erträge an die Investoren ausgeschüttet.
Waldinvestments - renditestark und aussichtsreich:
Waldinvestments werden immer populärer. Gab es vor einem Jahrzehnt für Privatanleger neben dem direkten Waldkauf kaum andere Waldinvestment-Möglichkeiten, so existieren mittlerweile eine Vielzahl unterschiedlicher Wald-Investmentformen wie Waldfonds und Wald-Direktinvestments. Diese Vielfalt ist angesichts der vielfältigen Vorteile von Waldinvestments kein Wunder: So stieg der amerikanische Waldinvestmentindex NCREIF von 1989 bis 2009 um durchschnittlich über 14 Prozent jährlich bei im Vergleich zu Aktienindizes minimalen Wertschwankungen. Angesichts steigender Nachfrage bei sinkenden Vorräten sind die Aussichten zudem brilliant. Waldinvestments werden auch als natürlich wachsendes Sachwert-Investment und Inflationsschutz daher immer populärer.
Waldfonds – Waldinvestment mit Prospekt:
Bei Waldfonds handelt es sich meistens um geschlossene Fonds, bei denen das eingezahlte Kapital in den Erwerb und die Bewirtschaftung von Waldflächen investiert wird. Anleger können diesen Waldfonds nur während des Platzierungszeitraums beitreten. Nachdem ausreichend Eigenkapital eingeworben wurde, wird der Waldfonds geschlossen. Der Anleger eines Waldfonds beteiligt sich dann als Kommanditist bzw. Gesellschafter an einem Unternehmen, was bei anhaltenden Verlusten zu Nachzahlungen der Waldfonds-Zeichner führen kann. Beim Pure Forest 1-Waldfonds ist diese Nachzahlung im schlimmsten Fall auf maximal 10 Prozent begrenzt. Geschlossenen Waldfonds bedürfen ein vom BaFin genehmigten Verkaufsprospekt, in dem die wesentlichen Angaben zum Investment und die rechtlichen und steuerlichen Rahmenbedingungen beschrieben sind. Aufgrund des hohen rechtlichen und administrativen Aufwands betragen die Mindestinvestmentsummen von Waldfonds in der Regel zweistellige Eurotausenderbeträge, also deutlich höher als beispielsweise beim Walddirektinvestments BaumSparVertrag. Zudem hat kaum ein Waldfonds FSC-zertifizierte Wälder investiert. Umwelt- und Sozialstandards werden entsprechend nicht eingehalten bzw. eine möglicherweise behauptete Einhaltung wird nicht extern überprüft. Investiert wird bei Waldfonds deshalb ganz oder überwiegend in artenarme Monokulturen nicht heimischer Baumarten.
Waldfonds Pure Forest –sicher, nachhaltig und rentabel:
Bei Pure Forest investieren Anleger nicht in einen sogenannten „Blindpool“, sondern in 400 Hektar ältere Teakflächen, welche die Basis des Waldfonds bilden. Die Flächen befinden sich in der panamaischen Provinz Chiriqui. Die Teakforste sind zwischen vier und 17 Jahren alt und damit nicht mehr von Naturgefahren wie Brand oder Windwurf betroffen. Für die Waldfonds- Investoren sinkt damit das Risiko erheblich.
Alle Forstarbeiten erfolgen nach FSC-Standard, ein FSC-Audit zudem bereits durchgeführt. FSC ist das international anerkannteste „Ökosiegel“ für umwelt- und sozial verträglich nachhaltige Forstwirtschaft. Die bestehenden Teakmonokulturen werden zudem sukzessive in einen artenreichen Mischwald umgewandelt, der dauerhaft bestehen bleibt. „Mit ‚Pure Forest I‛ haben wir ein ehrliches Produkt konzipiert, das nachhaltig Werte schafft – für den Wald, für die Menschen vor Ort und schließlich für die Anleger“, betont ForestFinance-Geschäftsführer Harry Assenmacher.
Waldfonds Pure Forest 1 im Überblick:
Zitat
Mindestzeichnungssumme: 5.000 Euro
Geplante Laufzeit der Beteiligung: ca. 14 Jahre, bis zum 31.12.2026.
Erste Erträge des Waldfonds: Ab. Jahr 5.
Geplante Zeichnungsfrist: 31.12.2012 (Fristende)
Progn. Gesamtmittelrückfluss: 275 % der Einlage
Finanzierung des Waldfonds: Vollständig durch Eigenkapital
Planvolumen des Waldfonds: 7.800.000 Euro
Maximale Haftsumme: 10 % des gezeichneten Kapitals
Pressemitteilung von: Forest Finance Service GmbH
Holzfonds „Pure Forest“ des Bonner Waldinvestment-Anbieter ForestFinance
Die Fondsfachzeitschrift BeteiligungsReport berichtet in der aktuellen Jubiläumsausgabe positiv über den Holzfonds „Pure Forest“ des Bonner Waldinvestment-Anbieter ForestFinance. „Sinnvoll und ertragreich“ lautet die Überschrift der Fondsbesprechung des Holzfonds BeteiligungsReports, der weiter ausführt: „In Zeiten der Finanzkrise denken immer mehr Menschen über nachhaltige Investments nach. Das Produktangebot dort wächst laufend, die Qualitätsunterschiede sind gewaltig. Deshalb ist ein Blick hinter die Anbieterkulissen und vor allem auf das Konzept über die nackten Zahlen hinweg entscheidend. Dieser Arbeit hat sich der BeteiligungsReport gewidmet.“
Zu ForestFinance schreibt der BeteiligungsReport: „Zentraler Kompetenzträger für das Thema Wald ist die ForestFinance-Gruppe, mit ihrem Geschäftsführer Harry Assenmacher. Dieser fokussiert sich seit gut 15 Jahren auf „ökologische Forstbewirtschaftung. (…) ForestFinance wurde 2010 als weltweit erstes deutsches Unternehmen mit dem „FSC Global Partner Award“ im Bereich „Financial Services“ ausgezeichnet.“
Auch die abschließende Einschätzung des BeteiligungsReports zum Holzfonds Pure Forest ist positiv: „Insbesondere auch durch den klaren sinnzentrierten und nachhaltigen Ansatz verbunden mit dem professionellen und seriösen Management halten wir das vorliegende Fondsprodukt als Portfoliobeimischung unter Beachtung der Dollarkomponente für eine sinnvolle Kapitalanlage.“
Der BeteiligungsReport® begleitet seit mittlerweile zehn Jahren den Markt der geschlossenen Fonds. Er informiert Brancheninsider, Journalisten und Fondsinteressierte über den Gesamtmarkt der geschlossenen Fonds. Der BeteiligungsReport® ist mit Print und Online-Verbreitung an rund 400.000 Leser eine führende Publikation im Markt der geschlossenen Fonds.
Über den Holzfonds Pure Forest 1 und Waldinvestments:
Pure Forest 1 ist ein Holzfonds, bei dem die Anleger in bestehende Teakholzplantagen investieren, die sukzessive in artenreiche Mischwälder umgewandelt werden. Eine Beteiligung ist ab 5.000 Euro möglich, zuzüglich 5 Prozent Agio. Der erwartete Gesamtmittelrückfluss des Holzfonds beträgt 275 Prozent vor Abgeltungssteuer. Die erste Auszahlung erfolgt im Jahr 5., die geplante Laufzeit des Holzfonds beträgt 14,5 Jahre. Da die Fondsplatzierung ausschließlich durch Eigenkapital und zudem in eine bestehende Plantagen erfolgt, ist das Risiko im Vergleich zu anderen geschlossenen Fonds relativ gering. Die Forste werden nach FSC-Richtlinien bewirtschaftet, das FSC –Audit erfolgte bereits.
Waldinvestments sind in USA schon seit Jahrzehnten etabliert, hierzulande erfreuen sie sich seit einigen Jahren stark steigender Nachfrage. Wald- und Holzfonds erwerben in politisch stabilen, wirtschaftlich und klimatisch günstigen Gebieten größere Waldareale zur Bewirtschaftung. Denn Holz ist ein stabiler Sachwert und mit einem natürlichen Zinseszins, denn anders als die meisten Rohstoffe wachsen Bäume. In wirtschaftlich turbulenten Zeiten ist zudem die niedrige Korrelation zu anderen Anlageklassen – insbesondere bei Edelholz – vorteilhaft. Inflationsschutz, die weiter wachsende Edelholz-Nachfrage bei sinkenden Vorräten und daraus resultierend attraktive Renditeaussichten runden die positiven Aussichten von Waldinvestments ab.
Holzfonds – Waldinvestments mit Prospekt:
Bei Holzfonds handelt es sich meistens um geschlossene Fonds, bei denen das eingezahlte Kapital in den Erwerb und die Bewirtschaftung von Waldflächen investiert wird. Anleger können diesen Holzfonds nur während des Platzierungszeitraums beitreten. Nachdem ausreichend Eigenkapital eingeworben wurde, wird der Holzfonds geschlossen. Der Anleger eines Holzfonds beteiligt sich dann als Kommanditist bzw. Gesellschafter an einem Unternehmen. Geschlossene Holzfonds bedürfen ein vom BaFin genehmigten Verkaufsprospekt, in dem die wesentlichen Angaben zum Investment und die rechtlichen und steuerlichen Rahmenbedingungen beschrieben sind. Aufgrund des hohen rechtlichen und administrativen Aufwands betragen die Mindestinvestmentsummen von Holzfonds in der Regel zweistellige Eurotausenderbeträge, also deutlich höher als beispielsweise beim Walddirektinvestments „BaumSparVertrag, bei dem man 360 Euro investieren kann. Zudem hat kaum ein Holzfonds in FSC-zertifizierte Wälder investiert. Umwelt- und Sozialstandards werden entsprechend nicht eingehalten bzw. eine möglicherweise behauptete Einhaltung wird nicht extern überprüft und es sind auch keine Überprüfungsberichte einsehbar. Dies wird beim Holzfonds Pure Forest anders sein.
Pressemitteilung Forest Finance Service GmbH
Zu ForestFinance schreibt der BeteiligungsReport: „Zentraler Kompetenzträger für das Thema Wald ist die ForestFinance-Gruppe, mit ihrem Geschäftsführer Harry Assenmacher. Dieser fokussiert sich seit gut 15 Jahren auf „ökologische Forstbewirtschaftung. (…) ForestFinance wurde 2010 als weltweit erstes deutsches Unternehmen mit dem „FSC Global Partner Award“ im Bereich „Financial Services“ ausgezeichnet.“
Auch die abschließende Einschätzung des BeteiligungsReports zum Holzfonds Pure Forest ist positiv: „Insbesondere auch durch den klaren sinnzentrierten und nachhaltigen Ansatz verbunden mit dem professionellen und seriösen Management halten wir das vorliegende Fondsprodukt als Portfoliobeimischung unter Beachtung der Dollarkomponente für eine sinnvolle Kapitalanlage.“
Der BeteiligungsReport® begleitet seit mittlerweile zehn Jahren den Markt der geschlossenen Fonds. Er informiert Brancheninsider, Journalisten und Fondsinteressierte über den Gesamtmarkt der geschlossenen Fonds. Der BeteiligungsReport® ist mit Print und Online-Verbreitung an rund 400.000 Leser eine führende Publikation im Markt der geschlossenen Fonds.
Über den Holzfonds Pure Forest 1 und Waldinvestments:
Pure Forest 1 ist ein Holzfonds, bei dem die Anleger in bestehende Teakholzplantagen investieren, die sukzessive in artenreiche Mischwälder umgewandelt werden. Eine Beteiligung ist ab 5.000 Euro möglich, zuzüglich 5 Prozent Agio. Der erwartete Gesamtmittelrückfluss des Holzfonds beträgt 275 Prozent vor Abgeltungssteuer. Die erste Auszahlung erfolgt im Jahr 5., die geplante Laufzeit des Holzfonds beträgt 14,5 Jahre. Da die Fondsplatzierung ausschließlich durch Eigenkapital und zudem in eine bestehende Plantagen erfolgt, ist das Risiko im Vergleich zu anderen geschlossenen Fonds relativ gering. Die Forste werden nach FSC-Richtlinien bewirtschaftet, das FSC –Audit erfolgte bereits.
Waldinvestments sind in USA schon seit Jahrzehnten etabliert, hierzulande erfreuen sie sich seit einigen Jahren stark steigender Nachfrage. Wald- und Holzfonds erwerben in politisch stabilen, wirtschaftlich und klimatisch günstigen Gebieten größere Waldareale zur Bewirtschaftung. Denn Holz ist ein stabiler Sachwert und mit einem natürlichen Zinseszins, denn anders als die meisten Rohstoffe wachsen Bäume. In wirtschaftlich turbulenten Zeiten ist zudem die niedrige Korrelation zu anderen Anlageklassen – insbesondere bei Edelholz – vorteilhaft. Inflationsschutz, die weiter wachsende Edelholz-Nachfrage bei sinkenden Vorräten und daraus resultierend attraktive Renditeaussichten runden die positiven Aussichten von Waldinvestments ab.
Holzfonds – Waldinvestments mit Prospekt:
Bei Holzfonds handelt es sich meistens um geschlossene Fonds, bei denen das eingezahlte Kapital in den Erwerb und die Bewirtschaftung von Waldflächen investiert wird. Anleger können diesen Holzfonds nur während des Platzierungszeitraums beitreten. Nachdem ausreichend Eigenkapital eingeworben wurde, wird der Holzfonds geschlossen. Der Anleger eines Holzfonds beteiligt sich dann als Kommanditist bzw. Gesellschafter an einem Unternehmen. Geschlossene Holzfonds bedürfen ein vom BaFin genehmigten Verkaufsprospekt, in dem die wesentlichen Angaben zum Investment und die rechtlichen und steuerlichen Rahmenbedingungen beschrieben sind. Aufgrund des hohen rechtlichen und administrativen Aufwands betragen die Mindestinvestmentsummen von Holzfonds in der Regel zweistellige Eurotausenderbeträge, also deutlich höher als beispielsweise beim Walddirektinvestments „BaumSparVertrag, bei dem man 360 Euro investieren kann. Zudem hat kaum ein Holzfonds in FSC-zertifizierte Wälder investiert. Umwelt- und Sozialstandards werden entsprechend nicht eingehalten bzw. eine möglicherweise behauptete Einhaltung wird nicht extern überprüft und es sind auch keine Überprüfungsberichte einsehbar. Dies wird beim Holzfonds Pure Forest anders sein.
Pressemitteilung Forest Finance Service GmbH
Focus Money berichtet positiv über den Waldfonds Pure Forest
Die Finanzzeitschrift Focus Money berichtet in der aktuellen Ausgabe 38/2012 positiv über den Waldfonds „Pure Forest“ des Bonner Waldinvestment-Anbieter ForestFinance.
„Forste gehören seit Jahrhunderten zu den nachhaltigen Sachwerten. Sichern Sie ihr Depot mit Holzwerten ab, die eine wachsende Stabilität jenseits von Euro und Börse ermöglichen“ lautet die Unterzeile des Focus Money-Artikels „Waldinvestments – Gut Holz“ und führt später aus: es „(…) interessieren sich auch ganz normale Anleger für ein uralte Investmentklasse, die Stabilität verspricht. Wald.“
Investment in deutschen Wald ist nach Focus Money wenig rentabel, daher wird die „Attraktive Alternative Ausland“ empfohlen. Da in den Tropen das Baumwachstum vier bis sechs Mal schneller als in Mitteleuropa ist, sind dort deutlich höhere Renditen möglich:
„Wir glauben, dass wir eher konservativ gerechnet haben (…)“, zitiert Focus Money Geschäftsführer der Pure Forest-Gesellschaft Carsten Dujesiefken. “Bei uns investiert man in eine bereits bestehende Teak-Monokultur, die in den nächsten Jahren zu einem Mischwald umgeforstet wird. (...) Mit unserem Waldinvestment lassen sich ökologische und soziale Renditen mit ökonomischen verknüpfen.“
Über den Waldfonds Pure Forest 01:
Pure Forest 1 ist ein Waldfonds, bei dem die Anleger in bestehende Teakholzplantagen investieren. Forstwirtschaftlicher Verantwortlicher ist ForestFinance, die seit über 17 Jahren in Panama aktiv ist und dort über 2.000 Hektar Tropenwald nachhaltig bewirtschaftet. ForestFinance ist unter anderem mit dem „FSC Global Partner Award“ im Bereich Financial Services“ ausgezeichnet worden.
Eine Beteiligung an Pure Forest ist ab 5.000 Euro möglich, zuzüglich 5 Prozent Agio. Der erwartete Gesamtmittelrückfluss beträgt 275 Prozent vor Abgeltungssteuer. Die erste Auszahlung erfolgt im Jahr 2018, die geplante Fondslaufzeit beträgt 14 Jahre. Da die Fondsplatzierung ausschließlich durch Eigenkapital und zudem in bestehende Plantagen erfolgt, ist das Risiko im Vergleich zu anderen geschlossenen Blindpool-Fonds relativ gering. Zum Pure Forest -Waldfonds liegen mehrere positive Bewertungen und Analysen vor, u.a. ein ECOanlagencheck.
Weitere Informationen zum Waldfonds Pure Forest finden Sie unter www.forestfinance.de/PureForest.1739.0.html
„Forste gehören seit Jahrhunderten zu den nachhaltigen Sachwerten. Sichern Sie ihr Depot mit Holzwerten ab, die eine wachsende Stabilität jenseits von Euro und Börse ermöglichen“ lautet die Unterzeile des Focus Money-Artikels „Waldinvestments – Gut Holz“ und führt später aus: es „(…) interessieren sich auch ganz normale Anleger für ein uralte Investmentklasse, die Stabilität verspricht. Wald.“
Investment in deutschen Wald ist nach Focus Money wenig rentabel, daher wird die „Attraktive Alternative Ausland“ empfohlen. Da in den Tropen das Baumwachstum vier bis sechs Mal schneller als in Mitteleuropa ist, sind dort deutlich höhere Renditen möglich:
„Wir glauben, dass wir eher konservativ gerechnet haben (…)“, zitiert Focus Money Geschäftsführer der Pure Forest-Gesellschaft Carsten Dujesiefken. “Bei uns investiert man in eine bereits bestehende Teak-Monokultur, die in den nächsten Jahren zu einem Mischwald umgeforstet wird. (...) Mit unserem Waldinvestment lassen sich ökologische und soziale Renditen mit ökonomischen verknüpfen.“
Über den Waldfonds Pure Forest 01:
Pure Forest 1 ist ein Waldfonds, bei dem die Anleger in bestehende Teakholzplantagen investieren. Forstwirtschaftlicher Verantwortlicher ist ForestFinance, die seit über 17 Jahren in Panama aktiv ist und dort über 2.000 Hektar Tropenwald nachhaltig bewirtschaftet. ForestFinance ist unter anderem mit dem „FSC Global Partner Award“ im Bereich Financial Services“ ausgezeichnet worden.
Eine Beteiligung an Pure Forest ist ab 5.000 Euro möglich, zuzüglich 5 Prozent Agio. Der erwartete Gesamtmittelrückfluss beträgt 275 Prozent vor Abgeltungssteuer. Die erste Auszahlung erfolgt im Jahr 2018, die geplante Fondslaufzeit beträgt 14 Jahre. Da die Fondsplatzierung ausschließlich durch Eigenkapital und zudem in bestehende Plantagen erfolgt, ist das Risiko im Vergleich zu anderen geschlossenen Blindpool-Fonds relativ gering. Zum Pure Forest -Waldfonds liegen mehrere positive Bewertungen und Analysen vor, u.a. ein ECOanlagencheck.
Weitere Informationen zum Waldfonds Pure Forest finden Sie unter www.forestfinance.de/PureForest.1739.0.html
Waldfonds Pure Forest I im Anlagecheck: ECOreporter mit positivem Urteil
ECOreporter.de, das zugriffstärkste Informationsportal für nachhaltige Geldanlagen, hat den Waldfonds Pure Forest I analysiert und ist zu einem positiven Ergebnis gekommen:
“Pure Forest 0I ist für Anleger geeignet, die chancenorientiert sind und die etwas Pioniergeist angesichts des für geschlossenen Fonds neuen Investitionsstandortes Panama mitbringen. Die langjährigen Erfahrungen von Forest Finance mit Waldinvestments in Panama bilden da ein gutes Fundament. Zudem sind die Waldflächen, die der Fonds mittelbar erwirbt, alle schon im Prospekt dargestellt und vertraglich gesichert – derzeit ein Alleinstellungsmerkmal unter den nachhaltigen Waldfonds am Markt.“
Auch Harry Assenmacher vom Bonner Anbieter nachhaltiger Waldinvestments ForestFinance zeigte sich zufrieden mit der Resonanz: „Wir freuen uns über diese positive Einschätzung und fühlen uns in unserem nachhaltigen und auf Sicherheit beruhenden Konzept bestätigt.“
Über ECOreporter und ECOanlagenchecks:
“Pure Forest 0I ist für Anleger geeignet, die chancenorientiert sind und die etwas Pioniergeist angesichts des für geschlossenen Fonds neuen Investitionsstandortes Panama mitbringen. Die langjährigen Erfahrungen von Forest Finance mit Waldinvestments in Panama bilden da ein gutes Fundament. Zudem sind die Waldflächen, die der Fonds mittelbar erwirbt, alle schon im Prospekt dargestellt und vertraglich gesichert – derzeit ein Alleinstellungsmerkmal unter den nachhaltigen Waldfonds am Markt.“
Auch Harry Assenmacher vom Bonner Anbieter nachhaltiger Waldinvestments ForestFinance zeigte sich zufrieden mit der Resonanz: „Wir freuen uns über diese positive Einschätzung und fühlen uns in unserem nachhaltigen und auf Sicherheit beruhenden Konzept bestätigt.“
Zitat
Über den Waldfonds Pure Forest I:
Pure Forest I ist ein Waldfonds, bei dem die Anleger in bestehende ältere Teakholzplantagen investieren. Durch die Durchforstung fallen relativ schnell Erträge an und die Fondslaufzeit ist mit 14 Jahren für einen nachhaltigen Waldfonds sehr kurz. Die Teakflächen werden zudem sukzessive in artenreiche Mischwälder umgewandelt, die langfristig in einer Stiftung erhalten bleiben.
Forstwirtschaftlicher Verantwortlicher ist ForestFinance, die seit über 17 Jahren in Panama aktiv ist und dort über 2.000 Hektar Tropenwald nachhaltig bewirtschaftet. ForestFinance wurde unter anderem als weltweit einziges Unternehmen mit dem „FSC Global Partner Award“ im Bereich „Financial Services“ ausgezeichnet.
Eine Beteiligung an Pure Forest ist ab 5.000 Euro möglich, zuzüglich fünf Prozent Agio. Der erwartete Gesamtmittelrückfluss beträgt 275 Prozent vor Abgeltungssteuer. Die erste Auszahlung erfolgt im Jahr 2018, die geplante Fondslaufzeit beträgt 14 Jahre. Da die Fondsplatzierung ausschließlich durch Eigenkapital und zudem in bestehende Plantagen erfolgt, ist das Risiko im Vergleich zu geschlossenen Blindpool-Fonds relativ gering. Zum Pure Forest-Waldfonds liegen neben dem ECOanlagencheck mehrere weitere positive Einschätzungen und Bewertungen vor.
Über ECOreporter und ECOanlagenchecks:
Zitat
ECOreporter.de ist das zugriffstärkste Informationsportal für nachhaltige Investments. Betreiber von ECOreporter.de ist die bereits im Jahre 2001 gegründete ECOreporter.de AG aus Dortmund, Die Verbraucherzentrale beschrieb ECOreporter.de als „die umfassendste Informationsquelle zum ethischen Investment im deutschsprachigen Netz". Neben dem Portal gibt die ECOreporter.de auch eine gleichnamige Zeitschrift heraus und führt zudem mehrmals jährlich „Grüne Geld“-Messen durch. Der ECOanlagecheck verrät nach ECOreporter.de, „wo Sie investieren können und wovon Sie lieber die Finger lassen sollten“.
BaumSparVertrag?
Zitat
Der geschlossene Waldfonds ist mit einer Laufzeit von 15 Jahren ausstaffiert, wobei erste Rückflüsse in Höhe von rund acht Prozent bereits nach vier Jahren kalkuliert sind. Grund hierfür ist, dass die Anleger in bereits bestehende, bewirtschaftete Teak-Waldflächen investieren und nicht in ein zukünftiges, theoretisches Konstrukt.
Schön und gut. Aber woraus wurden diese bereits bestehenden Waldflächen finanziert? Von wem? Doch vom Initiator aus dessen Eigenkapital, oder?
Es ist ja wohl kaum zu erwarten, dass der Intiator dieses finanzielle Engagement den neuen Anlegern zum Geschenk macht. Also hat er dieses Kapital nebst seiner Risikoprämie und einer angemessenen Verzinsung in den Anlagebetrag eingepreist, den der Anleger jetzt aufbringt.
Ergo erhalten die Anleger nur ihre Rendite auf ein Kapital, das, irgendwo versteckt, um den Betrag des Initiators reduziert wurde. Es mag sein, dass das Risiko für die Anleger durch die Beteiligung einer bestehenden Waldfläche überschaubarer wird - rentabler wird es dadurch keinesfalls.
Ob ECOreporter, FocusMoney oder BeteiligungsReport - alle zitieren dieselben Passagen aus den Aussagen des Fondsinvestors. Das sind aus meiner Sicht keine unabhängigen Analysen. Ob das Konzept tatsächlich auf Dauer tragfähig und rentabel ist, wird sich daher erst zeigen.
Struckischreck
„Ein etwas anderer Waldfonds“ – FAZ berichtet positiv über neuen Waldfonds Pure Forest I
„Nachhaltige“ Fonds gibt es viele – wie sozial und ökologisch nachhaltig diese tatsächlich sind, ist jedoch oft fraglich. Die Bonner ForestFinance Gruppe hat jetzt gemeinsam mit dem Hamburger Emissionshaus Pure Blue mit Pure Forest I einen nachhaltigen Fonds der etwas anderen Art aufgelegt: einen reinen Waldfonds, bei dem die Anleger in eine bestehende Teakholzplantage investieren. Das war auch der FAZ einen wohlwollenden Artikel wert, denn zwar sind die Plantagen „von einem urwaldähnlichen Zustand weit entfernt, der Fonds hat sich aber verpflichtet, sie zu einem ökologischen Mischwald umzubauen.“ Ein Konzept, das echte Nachhaltigkeit verspricht. Der geschlossene Fonds zeichnet sich zudem die kurze Gesamtlaufzeit von 15 Jahren sowie die ersten kalkulierten Rückflüsse nach bereits vier Jahren aus.
ForestFinance bringt dabei als forstwirtschaftlich verantwortlicher Partner viel Erfahrung mit, ist das Unternehmen doch bereits seit 17 Jahren unter anderem in Panama tätig. Mit Erfolg: „Vor zwei Jahren hat Forest Finance erstmals in mehreren hundert Hektar der eigenen Forste in Panama Tropenhölzer geerntet (neben Teak und Mahagoni sind das auch einige seltene einheimische Arten), die Erträge waren dabei höher als vorhergesagt“, so die FAZ.
Frühe Rückflüsse und attraktive Gesamtrendite:
Eine Beteiligung an dem Waldfonds ist bereits ab 5.000 Euro möglich, zuzüglich 5 Prozent Agio. Die erste Auszahlung erfolgt im Jahr 2018, die geplante Fondslaufzeit beträgt 14 Jahre. Da die Fondsplatzierung ausschließlich durch Eigenkapital und zudem in eine bestehende Plantage erfolgt, ist das Risiko im Vergleich zu anderen geschlossenen Fonds relativ gering. Zudem investieren die Anleger in bestehende Plantagen mit älteren Bäumen, die die ersten kritischen Jahre bereits hinter sich haben. Das bedeutet auch schnellere Auszahlungen: „Da die Bäume schon relativ alt sind, wird den Anlegern ein erster Mittelrückfluss von 8 Prozent nach vier Jahren in Aussicht gestellt“, schreibt die FAZ. Auch die Gesamtauszahlung kann sich sehen lassen: „Am Ende soll die Gesamtrendite bei etwa 275 Prozent liegen.“ Dabei wird der Waldfonds Pure Forest I auch den hohen unternehmenseigenen Ansprüchen an Transparenz und Sicherheit gerecht: Alle Aussagen des Fondsprospekts wurden über die BaFin-Zulassung hinaus von einem deutschen Wirtschaftsprüfer auf Wahrheitsgehalt und Plausibilität geprüft.
Neben dem ökologischen Mehrwert - der Mischforst wird nach Ende der Gesamtlaufzeit dauerhaft bestehen bleiben und wird, wie alle ForestFinance Wälder in Panama, im Rahmen umwelt- und sozialverträglich nachhaltiger Forstwirtschaft zertifiziert – bietet der Fonds auch soziale Vorteile für die Menschen vor Ort: „Pure Blue verspricht, soziale Verantwortung zu übernehmen. Die in Panama beschäftigten Arbeiter würden weit über die Mindestanforderungen hinaus entlohnt, versichert, ausgebildet und gefördert“, so die FAZ.
Pressemitteilung von: Forest Finance Service GmbH
„Nachhaltige“ Fonds gibt es viele – wie sozial und ökologisch nachhaltig diese tatsächlich sind, ist jedoch oft fraglich. Die Bonner ForestFinance Gruppe hat jetzt gemeinsam mit dem Hamburger Emissionshaus Pure Blue mit Pure Forest I einen nachhaltigen Fonds der etwas anderen Art aufgelegt: einen reinen Waldfonds, bei dem die Anleger in eine bestehende Teakholzplantage investieren. Das war auch der FAZ einen wohlwollenden Artikel wert, denn zwar sind die Plantagen „von einem urwaldähnlichen Zustand weit entfernt, der Fonds hat sich aber verpflichtet, sie zu einem ökologischen Mischwald umzubauen.“ Ein Konzept, das echte Nachhaltigkeit verspricht. Der geschlossene Fonds zeichnet sich zudem die kurze Gesamtlaufzeit von 15 Jahren sowie die ersten kalkulierten Rückflüsse nach bereits vier Jahren aus.
ForestFinance bringt dabei als forstwirtschaftlich verantwortlicher Partner viel Erfahrung mit, ist das Unternehmen doch bereits seit 17 Jahren unter anderem in Panama tätig. Mit Erfolg: „Vor zwei Jahren hat Forest Finance erstmals in mehreren hundert Hektar der eigenen Forste in Panama Tropenhölzer geerntet (neben Teak und Mahagoni sind das auch einige seltene einheimische Arten), die Erträge waren dabei höher als vorhergesagt“, so die FAZ.
Frühe Rückflüsse und attraktive Gesamtrendite:
Eine Beteiligung an dem Waldfonds ist bereits ab 5.000 Euro möglich, zuzüglich 5 Prozent Agio. Die erste Auszahlung erfolgt im Jahr 2018, die geplante Fondslaufzeit beträgt 14 Jahre. Da die Fondsplatzierung ausschließlich durch Eigenkapital und zudem in eine bestehende Plantage erfolgt, ist das Risiko im Vergleich zu anderen geschlossenen Fonds relativ gering. Zudem investieren die Anleger in bestehende Plantagen mit älteren Bäumen, die die ersten kritischen Jahre bereits hinter sich haben. Das bedeutet auch schnellere Auszahlungen: „Da die Bäume schon relativ alt sind, wird den Anlegern ein erster Mittelrückfluss von 8 Prozent nach vier Jahren in Aussicht gestellt“, schreibt die FAZ. Auch die Gesamtauszahlung kann sich sehen lassen: „Am Ende soll die Gesamtrendite bei etwa 275 Prozent liegen.“ Dabei wird der Waldfonds Pure Forest I auch den hohen unternehmenseigenen Ansprüchen an Transparenz und Sicherheit gerecht: Alle Aussagen des Fondsprospekts wurden über die BaFin-Zulassung hinaus von einem deutschen Wirtschaftsprüfer auf Wahrheitsgehalt und Plausibilität geprüft.
Neben dem ökologischen Mehrwert - der Mischforst wird nach Ende der Gesamtlaufzeit dauerhaft bestehen bleiben und wird, wie alle ForestFinance Wälder in Panama, im Rahmen umwelt- und sozialverträglich nachhaltiger Forstwirtschaft zertifiziert – bietet der Fonds auch soziale Vorteile für die Menschen vor Ort: „Pure Blue verspricht, soziale Verantwortung zu übernehmen. Die in Panama beschäftigten Arbeiter würden weit über die Mindestanforderungen hinaus entlohnt, versichert, ausgebildet und gefördert“, so die FAZ.
Zitat
Über die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ):
Die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ, Eigenschreibweise F.A.Z.) ist die bedeutendste überregionale deutsche Abonnement-Tageszeitung. Sie erscheint bereits seit 1949, aktuell mit über 380.000 Verkaufsexemplaren. Die FAZ gilt als bürgerlich-konservatives Medium, die in vielen gesellschaftspolitischen Diskussionen eine meinungsbildende Rolle einnimmt. Traditionell wird den Themen Wirtschaft und Kapitalanlagen in der FAZ ein große Bedeutung zugemessen.
Pressemitteilung von: Forest Finance Service GmbH
Waldfonds Pure Forest wieder erwerbbar: jetzt FSC-zertifiziert und ohne Platzierungsrisiko
Der Waldfonds Pure Forest des Bonner Anbieters nachhaltiger Waldinvestments ForestFinance ist nach mehrmonatiger Nachtragspause und FSC-Zertifizierung der Flächen wieder erwerbbar. Da bereits Anfang November über 50 Prozent der Gesamtfondssumme gezeichnet wurde, entfällt zudem das Platzierungsrisiko.
Die Besonderheit des Pure Forest-Waldfonds ist, dass erste Erträge bereits nach Jahr vier anfallen – bei einer kurzen Gesamtlaufzeit von nur 14 Jahren. Denn: Bei Pure Forest I investieren Anleger in bereits bestehende Teakforste. Diese werden sukzessive in artenreichen Mischwald umgewandelt; aus den Durchforstungen werden schnell Erträge an die Investoren ausgeschüttet
Die Besonderheit des geschlossenen Pure Forest-Waldfonds ist, dass erste Erträge bereits nach Jahr vier anfallen – bei einer kurzen Gesamtlaufzeit von nur 14 Jahren. Denn: Bei Pure Forest I investieren Anleger in bereits bestehende Teakforste. Diese werden sukzessive in artenreichen Mischwald umgewandelt
Waldfonds Pure Forest I – sicher, nachhaltig und rentabel:
„Mit ‚Pure Forest I‛ haben wir ein ehrliches Produkt konzipiert, das nachhaltig Werte schafft – für den Wald, für die Menschen vor Ort und schließlich für die Anleger“, betont ForestFinance-Geschäftsführer Harry Assenmacher. Bei Pure Forest I investieren Anleger nicht in einen sogenannten „Blindpool“, sondern in 400 Hektar bestehende Teakflächen, welche die Basis des Waldfonds bilden. Die bereits erworbenen Teakforste sind zwischen fünf und 18 Jahren alt und damit kaum mehr von Naturgefahren wie Brand oder Windwurf betroffen. Für die Waldfonds-Investoren sinkt damit das Risiko erheblich. Für Pure Forest liegen zudem mehrere positive Bewertungen vor, so unter anderem vom Beteiligungsreport und ECOanlagencheck.
Alle Forstarbeiten erfolgen nach den Standards des Forest Stewardship Councils (FSC); die Flächen sind mit dem international anerkannten Siegel für umwelt- und sozialverträglich nachhaltige Forstwirtschaft zertifiziert. Die bestehenden Teakmonokulturen werden sukzessive in einen artenreichen Mischwald umgewandelt, der dauerhaft bestehen bleibt.
Waldinvestments – renditestark und aussichtsreich:
Waldinvestments werden immer populärer. Gab es vor einem Jahrzehnt für Privatanleger neben dem direkten Waldkauf kaum andere Waldinvestment-Möglichkeiten, so existieren mittlerweile eine Vielzahl unterschiedlicher Investmentformen wie Waldfonds und Wald-Direktinvestments. Angesichts steigender Nachfrage bei sinkenden Vorräten sind die Aussichten brilliant. Ab 3. März 2013 tritt zudem die EU-Holzverordnung in Kraft, die den Handel mit illegal geschlagenem Holz verbietet. Experten rechnen mit einem Preisanstieg legal geschlagener Nutzhölzer. Waldinvestments werden daher auch als natürlich wachsendes Sachwert-Investment mit Inflationsschutz daher immer populärer.
Waldfonds – Waldinvestment mit exzellenten Aussichten:
Bei Waldfonds handelt es sich meistens um geschlossene Fonds, bei denen das eingezahlte Kapital in den Erwerb und die Bewirtschaftung von Waldflächen investiert wird. Anleger können diesen Waldfonds nur während des Platzierungszeitraums beitreten. Nachdem ausreichend Eigenkapital eingeworben wurde, wird der Waldfonds geschlossen. Der Anleger eines Waldfonds beteiligt sich dann als Kommanditist bzw. Gesellschafter an einem Unternehmen, was bei anhaltenden Verlusten zu Nachzahlungen durch die Waldfonds-Zeichner führen kann. Beim Pure Forest ist diese Nachzahlung im schlimmsten Fall auf maximal 10 Prozent begrenzt. Geschlossene Waldfonds bedürfen eines vom BaFin genehmigten Verkaufsprospektes, in dem die wesentlichen Angaben zum Investment und die rechtlichen und steuerlichen Rahmenbedingungen beschrieben sind. Aufgrund des hohen rechtlichen und administrativen Aufwands betragen die Mindestinvestmentsummen von Waldfonds in der Regel zweistellige Eurotausenderbeträge, also deutlich höhere als beispielsweise bei den Walddirektinvestments BaumSparVertrag (360 Euro) oder GreenAcacia (2.250 Euro).
Bisher hat kaum ein Waldfonds in FSC-zertifizierte Wälder investiert. Umwelt- und Sozialstandards werden entsprechend nicht eingehalten bzw. eine möglicherweise behauptete Einhaltung wird nicht durch externe Dritte überprüft. Anders bei beim Pure Forest-Fonds investieren Waldfonds deshalb meistens ganz oder überwiegend in artenarme Monokulturen nicht heimischer Baumarten.
Pressemitteilung von: Forest Finance Service GmbH
Der Waldfonds Pure Forest des Bonner Anbieters nachhaltiger Waldinvestments ForestFinance ist nach mehrmonatiger Nachtragspause und FSC-Zertifizierung der Flächen wieder erwerbbar. Da bereits Anfang November über 50 Prozent der Gesamtfondssumme gezeichnet wurde, entfällt zudem das Platzierungsrisiko.
Die Besonderheit des Pure Forest-Waldfonds ist, dass erste Erträge bereits nach Jahr vier anfallen – bei einer kurzen Gesamtlaufzeit von nur 14 Jahren. Denn: Bei Pure Forest I investieren Anleger in bereits bestehende Teakforste. Diese werden sukzessive in artenreichen Mischwald umgewandelt; aus den Durchforstungen werden schnell Erträge an die Investoren ausgeschüttet
Die Besonderheit des geschlossenen Pure Forest-Waldfonds ist, dass erste Erträge bereits nach Jahr vier anfallen – bei einer kurzen Gesamtlaufzeit von nur 14 Jahren. Denn: Bei Pure Forest I investieren Anleger in bereits bestehende Teakforste. Diese werden sukzessive in artenreichen Mischwald umgewandelt
Waldfonds Pure Forest I – sicher, nachhaltig und rentabel:
„Mit ‚Pure Forest I‛ haben wir ein ehrliches Produkt konzipiert, das nachhaltig Werte schafft – für den Wald, für die Menschen vor Ort und schließlich für die Anleger“, betont ForestFinance-Geschäftsführer Harry Assenmacher. Bei Pure Forest I investieren Anleger nicht in einen sogenannten „Blindpool“, sondern in 400 Hektar bestehende Teakflächen, welche die Basis des Waldfonds bilden. Die bereits erworbenen Teakforste sind zwischen fünf und 18 Jahren alt und damit kaum mehr von Naturgefahren wie Brand oder Windwurf betroffen. Für die Waldfonds-Investoren sinkt damit das Risiko erheblich. Für Pure Forest liegen zudem mehrere positive Bewertungen vor, so unter anderem vom Beteiligungsreport und ECOanlagencheck.
Alle Forstarbeiten erfolgen nach den Standards des Forest Stewardship Councils (FSC); die Flächen sind mit dem international anerkannten Siegel für umwelt- und sozialverträglich nachhaltige Forstwirtschaft zertifiziert. Die bestehenden Teakmonokulturen werden sukzessive in einen artenreichen Mischwald umgewandelt, der dauerhaft bestehen bleibt.
Waldinvestments – renditestark und aussichtsreich:
Waldinvestments werden immer populärer. Gab es vor einem Jahrzehnt für Privatanleger neben dem direkten Waldkauf kaum andere Waldinvestment-Möglichkeiten, so existieren mittlerweile eine Vielzahl unterschiedlicher Investmentformen wie Waldfonds und Wald-Direktinvestments. Angesichts steigender Nachfrage bei sinkenden Vorräten sind die Aussichten brilliant. Ab 3. März 2013 tritt zudem die EU-Holzverordnung in Kraft, die den Handel mit illegal geschlagenem Holz verbietet. Experten rechnen mit einem Preisanstieg legal geschlagener Nutzhölzer. Waldinvestments werden daher auch als natürlich wachsendes Sachwert-Investment mit Inflationsschutz daher immer populärer.
Waldfonds – Waldinvestment mit exzellenten Aussichten:
Bei Waldfonds handelt es sich meistens um geschlossene Fonds, bei denen das eingezahlte Kapital in den Erwerb und die Bewirtschaftung von Waldflächen investiert wird. Anleger können diesen Waldfonds nur während des Platzierungszeitraums beitreten. Nachdem ausreichend Eigenkapital eingeworben wurde, wird der Waldfonds geschlossen. Der Anleger eines Waldfonds beteiligt sich dann als Kommanditist bzw. Gesellschafter an einem Unternehmen, was bei anhaltenden Verlusten zu Nachzahlungen durch die Waldfonds-Zeichner führen kann. Beim Pure Forest ist diese Nachzahlung im schlimmsten Fall auf maximal 10 Prozent begrenzt. Geschlossene Waldfonds bedürfen eines vom BaFin genehmigten Verkaufsprospektes, in dem die wesentlichen Angaben zum Investment und die rechtlichen und steuerlichen Rahmenbedingungen beschrieben sind. Aufgrund des hohen rechtlichen und administrativen Aufwands betragen die Mindestinvestmentsummen von Waldfonds in der Regel zweistellige Eurotausenderbeträge, also deutlich höhere als beispielsweise bei den Walddirektinvestments BaumSparVertrag (360 Euro) oder GreenAcacia (2.250 Euro).
Bisher hat kaum ein Waldfonds in FSC-zertifizierte Wälder investiert. Umwelt- und Sozialstandards werden entsprechend nicht eingehalten bzw. eine möglicherweise behauptete Einhaltung wird nicht durch externe Dritte überprüft. Anders bei beim Pure Forest-Fonds investieren Waldfonds deshalb meistens ganz oder überwiegend in artenarme Monokulturen nicht heimischer Baumarten.
Zitat
Waldfonds Pure Forest 1 im Überblick:
Mindestzeichnungssumme: 5.000 Euro zzgl. 5% Agio.
Geplante Laufzeit der Beteiligung: ca. 14 Jahre, bis zum 31.12.2026.
Erste Erträge des Waldfonds: Ab Jahr 5.
Progn. Gesamtmittelrückfluss: 275 % der Einlage.
Finanzierung des Waldfonds: Vollständig durch Eigenkapital.
Planvolumen des Waldfonds: 7.800.000 Euro
Maximale Haftsumme: 10 % des gezeichneten Kapitals.
Pressemitteilung von: Forest Finance Service GmbH