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Gold wird wieder für Anleger interessant!

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Goldbestände der Deutschen Börse 2017, auf einen neuen Höchststand
Investoren zeigten in den letzten Monaten des Jahres 2017 und in den ersten Handelstagen 2018 wieder verstärktes Interesse an Gold. Die Nachfrage der Anleger nach Gold treibt nicht nur den Preis nach oben, sondern auch die Bestände, die die Deutsche Börse für Anteilsscheine hinterlegen muss. Zum Jahresende lagerten gut 175 Tonnen des Edelmetalls in den Tresoren des Unternehmens in Frankfurt.
Neues Gold kommt bei der Deutschen Börse hinzu, wenn Anleger die sogenannte Xetra-Gold-Anleihe erwerben. Für jeden Anteilschein wird ein Gramm des Edelmetalls hinterlegt. Der aktuelle Wert der Goldbestände ist rund 6,1 Milliarden Euro.
Sparbuch oder Tagesgeld werfen wegen der extrem niedrigen Zinsen kaum noch Rendite ab.
Gold gilt bei vielen als sicherer Hafen. cash-online.de
Der Preis für eine Feinunze (etwa 31,1 Gramm) stieg zeitweise bis auf 1321,56 US-Dollar. Damit war das Edelmetall so teuer wie seit Mitte September 2017 nicht mehr.
Quelle: cash-online.de
Neues Gold kommt bei der Deutschen Börse hinzu, wenn Anleger die sogenannte Xetra-Gold-Anleihe erwerben. Für jeden Anteilschein wird ein Gramm des Edelmetalls hinterlegt. Der aktuelle Wert der Goldbestände ist rund 6,1 Milliarden Euro.
Sagt Michael König, Geschäftsführer der Deutsche Börse Commodities.
Zitat
“Der Anstieg liegt vor allem an der hohen Nachfrage von institutionellen Investoren”.
Sparbuch oder Tagesgeld werfen wegen der extrem niedrigen Zinsen kaum noch Rendite ab.
Gold gilt bei vielen als sicherer Hafen. cash-online.de
Der Preis für eine Feinunze (etwa 31,1 Gramm) stieg zeitweise bis auf 1321,56 US-Dollar. Damit war das Edelmetall so teuer wie seit Mitte September 2017 nicht mehr.
Quelle: cash-online.de
Goldpreis in Euro
Zitat
Der Preis für eine Feinunze (etwa 31,1 Gramm) stieg zeitweise bis auf 1321,56 US-Dollar. Damit war das Edelmetall so teuer wie seit Mitte September 2017 nicht mehr.
Das hilft aber dem deutschen Anleger überhaupt nichts, wenn der Dollarkurs gleichzeitig fällt.
Goldpreis in Euro https://www.finanzen.net/rohstoffe/goldpreis/euro
1 Jahr -1,5%
3 Jahre +8,2%
5 Jahre -13,9%
Struckischreck
Gold ist wieder interessant
Die Gold-Volumina stiegen im vergangenen Jahr um 8,4 Prozent.
Vor allem in den letzten vier Wochen fing Gold wieder an zu glänzen.
Der Call hat sich verdoppelt. Da ist aber noch mehr drin – und zwar schon kurzfristig.
Nicht nur der fortdauernde Zufluss in Gold-ETFs beispielsweise auch im Dezember um rund zwei Prozent ist vielversprechend, sondern jetzt vor allem der Chart.
Das Edelmetall notiert nun nach den Kurssteigerungen der letzten Wochen an der oberen Begrenzungslinie des Abwärtstrends aus 2011. Diese verläuft bei rund 1320 Dollar je Unze und damit ziemlich exakt auf dem aktuellen Preisniveau.
Geht die Goldnotierung über diese Linie, so könnte das dem Edelmetall ganz schnell weiteren Schub in Richtung September-Hoch bei rund 1350 Dollar bringen.
Neben den beiden Aspekten – Mittelzuflüsse in Gold-ETFs und der Charttechnik – spricht noch ein dritter Punkt für weitere Preissteigerungen beim gelben Metall.
Die auffällige Kurssystematik ist interessant. Denn wer beispielsweise seit 2005 jeweils zum Jahreswechsel Gold gekauft hat, konnte mit Ausnahme des Crashjahres 2013 im jeweils neuen Jahr oft schon wenige Monate später schöne Gewinne bei Gold im Bereich von 10 Prozent und teils auch deutlich mehr einfahren.
Nimmt man bezug auf diese Systematik, so ist Gold inzwischen schon um fünf oder sechs Prozent geklettert. Doch da ist noch mehr drin.
Zusammen mit dem Chart ergibt sich da ein schönes Gemisch für weitere und schnelle Kursgewinne. Mit einem aktuellen 10er-Hebel bitet der Call immer noch reichlich Zündstoff für starke Gewinne.
Gold-Call
ISIN: CH0345428665
Basis und Knock-out: 119.,64 Dollar
Laufzeit: endlos
Hebel aktuell: 10,6
Kurs: 1.22
Goldpreis aktuell: 1321 Dollar
Ziel Goldpreis: 1350 Dollar
Quelle: handelszeitung.ch
Vor allem in den letzten vier Wochen fing Gold wieder an zu glänzen.
Der Call hat sich verdoppelt. Da ist aber noch mehr drin – und zwar schon kurzfristig.
Nicht nur der fortdauernde Zufluss in Gold-ETFs beispielsweise auch im Dezember um rund zwei Prozent ist vielversprechend, sondern jetzt vor allem der Chart.
Das Edelmetall notiert nun nach den Kurssteigerungen der letzten Wochen an der oberen Begrenzungslinie des Abwärtstrends aus 2011. Diese verläuft bei rund 1320 Dollar je Unze und damit ziemlich exakt auf dem aktuellen Preisniveau.
Geht die Goldnotierung über diese Linie, so könnte das dem Edelmetall ganz schnell weiteren Schub in Richtung September-Hoch bei rund 1350 Dollar bringen.
Neben den beiden Aspekten – Mittelzuflüsse in Gold-ETFs und der Charttechnik – spricht noch ein dritter Punkt für weitere Preissteigerungen beim gelben Metall.
Die auffällige Kurssystematik ist interessant. Denn wer beispielsweise seit 2005 jeweils zum Jahreswechsel Gold gekauft hat, konnte mit Ausnahme des Crashjahres 2013 im jeweils neuen Jahr oft schon wenige Monate später schöne Gewinne bei Gold im Bereich von 10 Prozent und teils auch deutlich mehr einfahren.
Nimmt man bezug auf diese Systematik, so ist Gold inzwischen schon um fünf oder sechs Prozent geklettert. Doch da ist noch mehr drin.
Zusammen mit dem Chart ergibt sich da ein schönes Gemisch für weitere und schnelle Kursgewinne. Mit einem aktuellen 10er-Hebel bitet der Call immer noch reichlich Zündstoff für starke Gewinne.
Gold-Call
ISIN: CH0345428665
Basis und Knock-out: 119.,64 Dollar
Laufzeit: endlos
Hebel aktuell: 10,6
Kurs: 1.22
Goldpreis aktuell: 1321 Dollar
Ziel Goldpreis: 1350 Dollar
Quelle: handelszeitung.ch
Wird die Welt jetzt unruhiger?
Wenn sowohl Goldminenaktien als auch der Goldpreis selbst sehr wahrscheinlich deutlich steigen werden, liegt eine Frage sehr nahe: Sind das Krisensignale? Um die Goldminenaktien ist es in den letzten Jahren ruhig geworden. Sehr ruhig. Kaum jemand interessierte sich für sie, und kaum jemand wollte sie haben. Kein Wunder: Mit dem Nyse Gold Bugs Index war seit Mitte 2011 kein Blumentopf mehr zu gewinnen. Seit seinem Hoch bei 650 Punkten fiel der mit Sicherheit bekannteste, die großen Minenaktien wie Barrick Gold und Newmont Mining zusammenfassenden Index bis Anfang 2016 auf fast exakt 100 Punkte zurück.
Quelle: faz.net
Quelle: faz.net
Parallelen zu 1980: Was bedeutet der jüngste Gold-Boom für Anleger?
Nachdem sich der Goldpreis bereits im vergangenen Jahr überaus stark entwickelte, fiel auch der Start in das Jahr 2020 positiv aus für Gold-Investoren. Nun mehren sich aber die Sorgen, dem Goldmarkt könnte ein ähnliches Schicksal drohen wie vor rund 40 Jahren.
Quelle: finanzen.net
Quelle: finanzen.net
Der Edelmetallsektor hat sich im Februar aller Virus-Wirren und Konjunktursorgen zum Trotz kaum bewegt. Das geht aus dem aktuellen Edelmetall-Report von Stabilitas hervor. Gold verlor geringfügig 0,2 Prozent und beendete den Monat bei 1.585,85 US-Dollar pro Feinunze.
Der Ölpreis sinkt, die Aktienmärkte befinden sich im Abwärtsstrudel, und auch Kryptowährungen verlieren. Corona ist ein Grund für diese Abwärtsbewegungen.
Jeffrey Gundlach, sieht den Goldpreis „fast schon sicher“ auf dem Weg zu einem neuen Allzeithoch. Und DER AKTIONÄR stimmt hier zu.
Der Ölpreis sinkt, die Aktienmärkte befinden sich im Abwärtsstrudel, und auch Kryptowährungen verlieren. Corona ist ein Grund für diese Abwärtsbewegungen.
Jeffrey Gundlach, sieht den Goldpreis „fast schon sicher“ auf dem Weg zu einem neuen Allzeithoch. Und DER AKTIONÄR stimmt hier zu.
Der Goldmarkt erlebte an den vergangenen beiden Handelstagen, also am Donnerstag und Freitag, etwas, was es in dieser Form sicher noch nicht gegeben hat. Mit einem normalen Handel hatte das Ganze nichts zu tun. Hier gab es offensichtlich massive Eingriffe seitens einiger Marktteilnehmer, die doch sehr sauer aufstoßen. Das war eine Manipulation vor aller Augen.
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Doch an den vergangenen beiden Handelstagen spielte sich etwas ab, das ich in 26 Jahren an der Börse so noch nicht erlebt habe.
Seit Tagen wird darüber spekuliert, jetzt ist es amtlich: die US-Notenbank Federal Reserve macht QE Unendlich. Dabei druckt sie Billionen von Dollar und kauft so unbegrenzt Staats- und Hypothekenanleihen, wodurch die Zinsen künstlich niedrig gehalten werden - und welches Asset profitiert in der Regel von sinkenden Renditen? Richtig, der Goldpreis. Das gelbe Metall schoss nach der Ankündigung der Zentralbank um bis zu 30 Dollar in die Höhe.
Peter Grant, VP und Marktanalyst bei Zaner Metals LLC, warnte aber vor überzogener Euphorie beim Gelbmetall. Der Goldpreis könne auch noch einmal seine Augusttiefs 2019 bei 1.424 Dollar anlaufen, sofern sich die Aktienmärkte im Zuge der Fed-Maßnahmen nicht stabilisieren, denn zusätzliche Verluste am Aktienmarkt könnten weitere Margin Calls und damit den Bedarf der Anleger an Cash erhöhen, was negativ für den Goldpreis wäre.
Peter Grant, VP und Marktanalyst bei Zaner Metals LLC, warnte aber vor überzogener Euphorie beim Gelbmetall. Der Goldpreis könne auch noch einmal seine Augusttiefs 2019 bei 1.424 Dollar anlaufen, sofern sich die Aktienmärkte im Zuge der Fed-Maßnahmen nicht stabilisieren, denn zusätzliche Verluste am Aktienmarkt könnten weitere Margin Calls und damit den Bedarf der Anleger an Cash erhöhen, was negativ für den Goldpreis wäre.
Der Goldpreis konnte bereits gestern deutlich zulegen, das Plus von 83 Dollar im Future-Kontrakt war das größte Plus das es seit Aufzeichnung der Daten seit November 1984 gegeben hat. Peter Spina, President von GoldSeek.com, sagte die sei ein riesiges Zeichen, weitere Billionen an neuen Schulden. „Das endlos QE und die globalen Programme, die Liquidität in die Märkte pumpen, sind positiv für Gold“, sagte Spina. Gold kehre zu seiner Funktion als globale Währung zurück. Spina erklärte, er wäre nicht geschockt, wenn Gold schon zum Ende der Woche bei 1.700 Dollar stehen würde. Ein Goldpreis von 2.000 Dollar oder mehr wären seiner Ansicht nach im zweiten Quartal bereits möglich.
* Aktionär
* Aktionär
Am Nachmittag stieg der Preis für eine Feinunze (31,1 Gramm) an der Börse in London bis auf 1.618 Dollar, nachdem das Edelmetall in der vergangenen Nacht noch bei 1.560 Dollar gehandelt worden war. Seit Beginn der Woche konnte der Goldpreis damit um fast acht Prozent zulegen.
In Euro gerechnet legte der Goldpreis zuletzt bis auf 1.492 Euro zu und näherte sich damit dem Rekordhoch, das im Februar bei 1561 Euro erreicht worden war. Als Auslöser für den kräftigen Anstieg des Goldpreises gelten neue Krisenmaßnahmen der US- Notenbank Fed, die am Montag verkündet worden waren.
In Euro gerechnet legte der Goldpreis zuletzt bis auf 1.492 Euro zu und näherte sich damit dem Rekordhoch, das im Februar bei 1561 Euro erreicht worden war. Als Auslöser für den kräftigen Anstieg des Goldpreises gelten neue Krisenmaßnahmen der US- Notenbank Fed, die am Montag verkündet worden waren.
Der Goldpreis hat sich zuletzt wieder deutlich von seinen Tiefständen erholt. Doch der Ausbruch nach oben ist dem Edelmetall bislang versagt geblieben. Das Coronavirus hat allerdings für Probleme bei der Lieferkette gesorgt. Einige Prägeanstalten haben aktuell den Betrieb eingestellt, Minen mussten vorübergehend schließen. Und die Reisebeschränkungen tun ein Übriges dazu. Manche Münzen sind mittlerweile ausverkauft. Und das sorgt für steigende Preise bei den Händlern.
Physisches Gold wird knapp. Prägeanstalten wie die kanadische Mint aber auch Prägeanstalten in der Schweiz machen derzeit für zwei Wochen (oder mehr?) dicht. Dazu kommen Minenschließungen und natürlich schwierigere Transportwege durch Reisebeschränkungen. In Südafrika wird die Produktion ab Donnerstag für 21 Tage stillstehen. Manche Händler melden mittlerweile „ausverkauft“ für Goldmünzen.
Tether Limited - Zu Beginn des Jahres hat das Unternehmen das Angebot um einen goldgedeckten Stable Coin erweitert. Jede Einheit dieser Kryptowährung ist laut offiziellen Angaben von einer Feinunze Gold gedeckt. Auch hier versucht das Unternehmen, die Brücke zwischen traditionellen Systemen und der Krypto-Welt zu schlagen. Die Abbildung des Edelmetalls durch ERC-20 Token ermöglicht den schnelleren Goldhandel. Tether selbst ist wiederum für die Verwahrung des Edelmetalls zuständig – laut offiziellen Angaben liegen die glänzenden Barren sicher verwahrt in einem Schweizer Tresor. Um neue digitale Einheiten zu „drucken“, muss das Unternehmen folglich entsprechend auch Gold im Tresor hinterlegen. Doch hier soll es momentan zu Lieferschwierigkeiten kommen.
Wie das Krypto-Magazin TheBlock am 26. März berichtet, habe das Unternehmen aktuell Probleme, Gold in der Schweiz nachzukaufen, um dadurch neue XAUt-Einheiten herausgeben zu können.
* Mit Material von: Der Aktionär
Physisches Gold wird knapp. Prägeanstalten wie die kanadische Mint aber auch Prägeanstalten in der Schweiz machen derzeit für zwei Wochen (oder mehr?) dicht. Dazu kommen Minenschließungen und natürlich schwierigere Transportwege durch Reisebeschränkungen. In Südafrika wird die Produktion ab Donnerstag für 21 Tage stillstehen. Manche Händler melden mittlerweile „ausverkauft“ für Goldmünzen.
Tether Limited - Zu Beginn des Jahres hat das Unternehmen das Angebot um einen goldgedeckten Stable Coin erweitert. Jede Einheit dieser Kryptowährung ist laut offiziellen Angaben von einer Feinunze Gold gedeckt. Auch hier versucht das Unternehmen, die Brücke zwischen traditionellen Systemen und der Krypto-Welt zu schlagen. Die Abbildung des Edelmetalls durch ERC-20 Token ermöglicht den schnelleren Goldhandel. Tether selbst ist wiederum für die Verwahrung des Edelmetalls zuständig – laut offiziellen Angaben liegen die glänzenden Barren sicher verwahrt in einem Schweizer Tresor. Um neue digitale Einheiten zu „drucken“, muss das Unternehmen folglich entsprechend auch Gold im Tresor hinterlegen. Doch hier soll es momentan zu Lieferschwierigkeiten kommen.
Wie das Krypto-Magazin TheBlock am 26. März berichtet, habe das Unternehmen aktuell Probleme, Gold in der Schweiz nachzukaufen, um dadurch neue XAUt-Einheiten herausgeben zu können.
* Mit Material von: Der Aktionär
WingCapital Investments hat jetzt für Gold ein Kursziel von 3.000 Dollar ausgegeben – allerdings auf Sicht von drei Jahren. Das Umfeld sehen die Analysten als ideal an.
Die Analysten sehen den Aufwärtstrend auch nach dem scharfen Abverkauf der vergangenen Wochen nicht gefährdet. Das Hauptargument für einen weiter steigenden Goldpreis seien die wachsenden US-Schulden im Vergleich zum Bruttoinlandsprodukt. Das habe sogar einen noch größeren Einfluss auf den Goldpreis als die Geldpolitik der Notenbank. So habe der Gold-Bullenmarkt geendet, als diese Ratio drehte. Deshalb sei es aktuell ein ideales Umfeld für den Goldpreis.
Die Sommermonate könnte saisonal für eine Schwäche bei dem Goldpreis führen. Doch dies sollten Anleger als Kaufgelegenheit nutzen. Der Goldpreis werde in den kommenden drei Jahren in Richtung 3.000 Dollar steigen, da die Ratio Schulden/Bruttoinlandsprodukt auf ein Level steigen werde, welches es seit dem 2. Weltkrieg nicht mehr gegeben habe. „Es ist kein Zufall, dass der Goldpreis wiederbelebt wurde, als die Staatsausgaben wieder zu steigen begannen", sagen die Analysten.
Die Analysten sehen den Aufwärtstrend auch nach dem scharfen Abverkauf der vergangenen Wochen nicht gefährdet. Das Hauptargument für einen weiter steigenden Goldpreis seien die wachsenden US-Schulden im Vergleich zum Bruttoinlandsprodukt. Das habe sogar einen noch größeren Einfluss auf den Goldpreis als die Geldpolitik der Notenbank. So habe der Gold-Bullenmarkt geendet, als diese Ratio drehte. Deshalb sei es aktuell ein ideales Umfeld für den Goldpreis.
Die Sommermonate könnte saisonal für eine Schwäche bei dem Goldpreis führen. Doch dies sollten Anleger als Kaufgelegenheit nutzen. Der Goldpreis werde in den kommenden drei Jahren in Richtung 3.000 Dollar steigen, da die Ratio Schulden/Bruttoinlandsprodukt auf ein Level steigen werde, welches es seit dem 2. Weltkrieg nicht mehr gegeben habe. „Es ist kein Zufall, dass der Goldpreis wiederbelebt wurde, als die Staatsausgaben wieder zu steigen begannen", sagen die Analysten.
Gold: Ruhe vor dem Sturm?
Am Freitagmorgen präsentierte sich der Goldpreis mit rückläufigen Notierungen. Bis gegen 7.50 Uhr (MESZ) ermäßigte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (Juni) um 8,10 auf 1.629,60 Dollar pro Feinunze.
Hiobsbotschaften gibt es aber von den Goldminenaktien – wenn auch nicht vom Kurs. So hat etwa John Thornton, Chairman des weltweit zweitgrößten Goldproduzenten Barrick Gold, über 2,6 Millionen eigene Aktien verkauft und damit seinen Bestand praktisch halbiert. Insiderverkäufe in dieser Größenordnung sind eher ungewöhnlich und ein Warnsignal für den Markt. Oder steckt etwas ganz anderes hinter diesen Insiderverkäufen des Chairmans?
Hiobsbotschaften .. von den Goldminenaktien – wenn auch nicht vom Kurs. So hat etwa John Thornton, Chairman des weltweit zweitgrößten Goldproduzenten Barrick Gold, über 2,6 Millionen eigene Aktien verkauft und damit seinen Bestand praktisch halbiert. Insiderverkäufe in dieser Größenordnung sind eher ungewöhnlich und ein Warnsignal für den Markt. Oder steckt etwas ganz anderes hinter diesen Insiderverkäufen des Chairmans?
Wird das Gold knapp?
An der COMEX geht die Sorge vor Knappheit des physisch verfügbaren Goldes um, und das hat in den Gold-Futures-Märkten bereits zu starken Spannungen, zu Anomalien geführt. Am 24. März 2020 stieg beispielsweise die Differenz zwischen den Gold-Futurepreisen und dem Kassa-Papiergoldpreis (man spricht auch vom Buchgoldpreis) stark an.
Am Freitagmorgen präsentierte sich der Goldpreis mit rückläufigen Notierungen. Bis gegen 7.50 Uhr (MESZ) ermäßigte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (Juni) um 8,10 auf 1.629,60 Dollar pro Feinunze.
Hiobsbotschaften gibt es aber von den Goldminenaktien – wenn auch nicht vom Kurs. So hat etwa John Thornton, Chairman des weltweit zweitgrößten Goldproduzenten Barrick Gold, über 2,6 Millionen eigene Aktien verkauft und damit seinen Bestand praktisch halbiert. Insiderverkäufe in dieser Größenordnung sind eher ungewöhnlich und ein Warnsignal für den Markt. Oder steckt etwas ganz anderes hinter diesen Insiderverkäufen des Chairmans?
Hiobsbotschaften .. von den Goldminenaktien – wenn auch nicht vom Kurs. So hat etwa John Thornton, Chairman des weltweit zweitgrößten Goldproduzenten Barrick Gold, über 2,6 Millionen eigene Aktien verkauft und damit seinen Bestand praktisch halbiert. Insiderverkäufe in dieser Größenordnung sind eher ungewöhnlich und ein Warnsignal für den Markt. Oder steckt etwas ganz anderes hinter diesen Insiderverkäufen des Chairmans?
Wird das Gold knapp?
An der COMEX geht die Sorge vor Knappheit des physisch verfügbaren Goldes um, und das hat in den Gold-Futures-Märkten bereits zu starken Spannungen, zu Anomalien geführt. Am 24. März 2020 stieg beispielsweise die Differenz zwischen den Gold-Futurepreisen und dem Kassa-Papiergoldpreis (man spricht auch vom Buchgoldpreis) stark an.
Der Goldpreis hat seinen Höhenflug im Zuge der Corona-Krise nach den Osterfeiertagen fortgesetzt. Am Dienstagmorgen wurde die Feinunze (31,1 Gramm) an der Börse in London für 1.727,09 US-Dollar gehandelt. Das ist der höchste Preis seit Ende 2012. In Euro gerechnet stieg die Notierung bis auf 1.580,09 Euro und damit so hoch wie noch nie.
Nach Einschätzung des Edelmetallhändlers Alexander Zumpfe vom Handelshaus Heraeus profitierte das Edelmetall von seinem Status als sicherer Anlagehafen. "Die Verunsicherung der Investoren ist weiterhin groß", sagte Zumpfe. Noch seien die Auswirkungen der Corona-Krise für die weitere Entwicklung der Weltwirtschaft nicht abzuschätzen und die Nachfrage nach Gold sei weiterhin vergleichsweise hoch.
Ultralockere Geldpolitik treibt Goldpreis
Nach Einschätzung des Edelmetallhändlers Alexander Zumpfe vom Handelshaus Heraeus profitierte das Edelmetall von seinem Status als sicherer Anlagehafen. "Die Verunsicherung der Investoren ist weiterhin groß", sagte Zumpfe. Noch seien die Auswirkungen der Corona-Krise für die weitere Entwicklung der Weltwirtschaft nicht abzuschätzen und die Nachfrage nach Gold sei weiterhin vergleichsweise hoch.
Ultralockere Geldpolitik treibt Goldpreis
Goldpreis: Warum das Edelmetall für den Dollar so gefährlich ist
Der Goldpreis ist mehr als nur das Ergebnis von Angebot und Nachfrage: Gold spaltet die Gemüter: Für die einen ist es ein archaisches Relikt aus der Vergangenheit. Systemkritiker sehen in dem Edelmetall dagegen das essentielle Backup für ein bereits zerrüttetes Währungssystem. Die einen freuen sich über steigende Kurse, die andere sehen die Verteuerung des Goldes als unwillkommenes Krisensignal. Warum die heimliche Reservewährung der Welt so stark polarisiert.
Quelle: finanzmarktwelt.de
Quelle: finanzmarktwelt.de
Fast 1582 Euro: Goldpreis steigt auf Rekordhoch
Der Goldpreis in Euro hat ein neues Allzeithoch erreicht. Grund ist eine starke Nachfrage nach sicheren Anlageformen. Wie sich die Wirtschaft in den kommenden Monaten entwickelt, ist unsicher. Der Goldpreis hat seinen Höhenflug im Zuge der Coronakrise nach den Osterfeiertagen fortgesetzt. Am Dienstag wurde die Feinunze (31,1 Gramm) an der Börse in London bei rund 1728 Dollar gehandelt. Das ist der höchste Preis seit Ende 2012.
Quelle: spiegel.de
Quelle: spiegel.de
Wer als Anleger in diesen Tagen Barren oder Münzen beim Händler erwerben möchte, muss mitunter tief in die Tasche greifen. Die Abstände zwischen den An- und Verkaufspreisen sind gewaltig, wie Medien berichten.
Das Geschäft mit Goldbarren und -münzen boomt. In Zeiten von Covid-19 rennen vor allem Privatanlager den großen Händlern wie Degussa Goldhandel oder Pro Aurum die Türen ein. Das treibt offenbar die Preise: Die Abstände zwischen den An- und Verkaufspreisen sind zum Teil gewaltig, wie ein Vergleich der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (FAZ) zeigt.
Krügerrand-Goldmünzen zu einer zehntel Unze etwa kosten bei Degussa Goldhandel 205,50 Euro. Im Ankauf zahlt der Händler dagegen nur 153 Euro – was einem Aufgeld von 34 Prozent gleichkommt. Auch für die Goldmünzen "Wiener Philharmoniker" und die US-amerikanischen "American Eagle" rechnet der Händler für eine zehntel Unze jeweils 52,7 Euro mehr ab, als ihn die Münze im Einkauf kostet.
Das Geschäft mit Goldbarren und -münzen boomt. In Zeiten von Covid-19 rennen vor allem Privatanlager den großen Händlern wie Degussa Goldhandel oder Pro Aurum die Türen ein. Das treibt offenbar die Preise: Die Abstände zwischen den An- und Verkaufspreisen sind zum Teil gewaltig, wie ein Vergleich der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (FAZ) zeigt.
Krügerrand-Goldmünzen zu einer zehntel Unze etwa kosten bei Degussa Goldhandel 205,50 Euro. Im Ankauf zahlt der Händler dagegen nur 153 Euro – was einem Aufgeld von 34 Prozent gleichkommt. Auch für die Goldmünzen "Wiener Philharmoniker" und die US-amerikanischen "American Eagle" rechnet der Händler für eine zehntel Unze jeweils 52,7 Euro mehr ab, als ihn die Münze im Einkauf kostet.
Barrick Gold: 210 Millionen Dollar verdient
Die Goldminen hatten gestern einen schweren Stand. Konnten die Minen am Montag noch zulegen als der Goldpreis nachgab, so bot sich gestern das umgekehrte Bild: Gold konnte die Verluste wieder wettmachen, dafür präsentierten sich die Goldminen schwach. Auch das Papier des weltgrößten Goldproduzenten Barrick Gold gab gestern nach. Dabei hatte der Konzern eigentlich gute Neuigkeiten im Gepäck. Barrick Gold gab gestern bekannt, dass man 210 Millionen Dollar eingenommen hat. Der Konzern hat sich von einem Großteil seines Anteils an dem chinesischen Goldproduzenten Shandong Gold Mining getrennt. Barrick hat 79,3 Millionen Akten des Unternehmens zu 20,50 Hong-Kong-Dollar je Aktie verkauft.
Quelle: deraktionaer.de
Quelle: deraktionaer.de
Gold hat angesichts der Unsicherheit am Markt in den vergangenen Monaten deutlich zulegen können. Auch wenn an den Börsen nach dem Corona-Crash im März inzwischen wieder freundlichere Stimmung herrscht, bleibt die Nachfrage nach Gold-Investments groß. So groß, dass ein Experte bei Gold - und auch beim kleinen Bruder Silber - einen massiven Preissprung für möglich hält.
Thomas Puppendahl, Gründer von Chancery Asset Management, sieht die beiden Metalle am Beginn eines massiven Bullenmarktes. Der Ausbruch von COVID-19 war "eine Schneeflocke, die die Lawine ausgelöst hat", so der Experte gegenüber Kitco News am Rande der virtuellen Konferenz Mines and Money Online Connect.
Die Voraussetzungen dafür, dass Gold und Silber einen "epischen Aufstieg" beginnen könnten, seien gegeben, betont Puppendahl. Seiner Ansicht nach befinden wir uns "noch im Anfangsstadium dieses nächsten Bullenmarktes, der wahrscheinlich der gewaltigste und prozentual größte Bullenmarkt seit der Jahrtausendwende sein wird", sagte er. "Mittelfristig würde ich in den nächsten drei Jahren mit 3.000 bis 5.000 US-Dollar Gold rechnen ... Silber könnte in den nächsten drei Jahren von 18 auf 50 US-Dollar steigen."
Bislang sei der Bullenmarkt, den er als "Stealth-Bullenmarkt" bezeichnet, von der breiten Masse der Investoren noch nicht bemerkt worden. "Die Mainstream-Investoren haben es bisher völlig verpasst, weil jeder den US-Dollar-Goldpreis betrachtet, der immer noch unter seinem Rekordhoch liegt. Aber in jeder anderen Währung erreicht Gold bereits neue Höchststände", betonte Puppendahl.
Für Privatanleger sei es noch nicht zu spät, in den Markt einzusteigen, da er mit deutlich höheren Preisen rechnet, wenn die Inflation schließlich steigen wird. "Der Gelddruck wurde fortgesetzt und beschleunigt. Gold brauchte ein Black Swan Event, um den nächsten Bullenmarkt zu eröffnen. Jetzt ist alles zusammengekommen… Wir sehen, wie die Regierung auf Hochtouren arbeitet und noch mehr Geld druckt, und die Zentralbanken fordern die Regierungen auf, fiskalische Anreize zu setzen, weil die Zentralbanken am Ende ihrer Möglichkeiten sind", begründet der Experte seine Einschätzung der künftigen Entwicklung am Markt. "Staatliche Konjunkturpakete werden endlich die Inflation in der realen Welt auslösen", so Puppendahl weiter.
Quelle: Finanzen
Thomas Puppendahl, Gründer von Chancery Asset Management, sieht die beiden Metalle am Beginn eines massiven Bullenmarktes. Der Ausbruch von COVID-19 war "eine Schneeflocke, die die Lawine ausgelöst hat", so der Experte gegenüber Kitco News am Rande der virtuellen Konferenz Mines and Money Online Connect.
Die Voraussetzungen dafür, dass Gold und Silber einen "epischen Aufstieg" beginnen könnten, seien gegeben, betont Puppendahl. Seiner Ansicht nach befinden wir uns "noch im Anfangsstadium dieses nächsten Bullenmarktes, der wahrscheinlich der gewaltigste und prozentual größte Bullenmarkt seit der Jahrtausendwende sein wird", sagte er. "Mittelfristig würde ich in den nächsten drei Jahren mit 3.000 bis 5.000 US-Dollar Gold rechnen ... Silber könnte in den nächsten drei Jahren von 18 auf 50 US-Dollar steigen."
Bislang sei der Bullenmarkt, den er als "Stealth-Bullenmarkt" bezeichnet, von der breiten Masse der Investoren noch nicht bemerkt worden. "Die Mainstream-Investoren haben es bisher völlig verpasst, weil jeder den US-Dollar-Goldpreis betrachtet, der immer noch unter seinem Rekordhoch liegt. Aber in jeder anderen Währung erreicht Gold bereits neue Höchststände", betonte Puppendahl.
Für Privatanleger sei es noch nicht zu spät, in den Markt einzusteigen, da er mit deutlich höheren Preisen rechnet, wenn die Inflation schließlich steigen wird. "Der Gelddruck wurde fortgesetzt und beschleunigt. Gold brauchte ein Black Swan Event, um den nächsten Bullenmarkt zu eröffnen. Jetzt ist alles zusammengekommen… Wir sehen, wie die Regierung auf Hochtouren arbeitet und noch mehr Geld druckt, und die Zentralbanken fordern die Regierungen auf, fiskalische Anreize zu setzen, weil die Zentralbanken am Ende ihrer Möglichkeiten sind", begründet der Experte seine Einschätzung der künftigen Entwicklung am Markt. "Staatliche Konjunkturpakete werden endlich die Inflation in der realen Welt auslösen", so Puppendahl weiter.
Quelle: Finanzen
Afrika Gold AG: Produktion nach Lockdown Lockerung wieder aufgenommen
Gold wurde in der Krise knapp, der Grund waren unter anderem Produktionseinstellungen und Lieferprobleme.
Inzwischen wurden erste Mengen Gold produziert. Es wird mit einem kontinuierlichen Anstieg der Produktion in den nächsten Monaten gerechnet. Dennoch konnte der Operator seiner Zahlungsverpflichtung gegenüber der Mine noch nicht nachkommen und wurde deshalb in Verzug gesetzt.
Die durch den Lockdown weiter angespannte finanzielle Lage der Mine in Südafrika wurde durch kurzfristige Darlehen eines Ankeraktionärs überbrückt.
Lesen Sie über die Afrika Gold AG auch unsere GoMoPa-Hintergrundartikel
Lena Beteiligungs AG: Krumme Aktiendeals unter den Brandl Brüdern?
und
Afrika Gold AG: Aktienhandel nur im High Risk Market der Börse Hamburg.
Inzwischen wurden erste Mengen Gold produziert. Es wird mit einem kontinuierlichen Anstieg der Produktion in den nächsten Monaten gerechnet. Dennoch konnte der Operator seiner Zahlungsverpflichtung gegenüber der Mine noch nicht nachkommen und wurde deshalb in Verzug gesetzt.
Die durch den Lockdown weiter angespannte finanzielle Lage der Mine in Südafrika wurde durch kurzfristige Darlehen eines Ankeraktionärs überbrückt.
Lesen Sie über die Afrika Gold AG auch unsere GoMoPa-Hintergrundartikel
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und
Afrika Gold AG: Aktienhandel nur im High Risk Market der Börse Hamburg.