
Mietkauf: Vorsicht vor unabschätzbaren Risiken

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Mietkauf: Vorsicht vor unabschätzbaren Risiken
Zitat
Selbstständige und junge Familien mit geringem Einkommen gelten bei vielen Banken als Risikogruppen und haben es entsprechend schwer, ein Hypothekendarlehen zu bekommen. Eine Möglichkeit, trotzdem an Wohneigentum zu gelangen, bietet der so genannte Mietkauf. Dabei mietet der Interessent zunächst das Objekt und erwirbt es zu einem späteren Zeitpunkt.
"Die Finanzierung per Mietkauf birgt einige Fallstricke", warnt Robert Anzenberger, Vorstand des Münchner Immobilienvermittlers PlanetHome. Die Finanzierung sei keineswegs immer günstig, und wer bei Vertragsabschluss nicht genau aufpasst, der könne später Nachteile erleiden. Hintergrund: Beim Mietkauf schließen Käufer und Verkäufer zwei Verträge ab: einen Miet- und einen Kaufvertrag. Der Käufer zieht zunächst für einen bestimmten Zeitraum - oft 10 bis 15 Jahre - in die Immobilie ein und verpflichtet sich, das Objekt später zu kaufen. Der Kaufpreis liegt von vornherein fest. Je nach Vertragsmodell werden die Mietzahlungen ganz oder teilweise auf den Kaufpreis angerechnet, ein Restbetrag bleibt offen.
PlanetHome Chef Anzenberger mahnt jedoch Vorsicht an: "Mietkauf hört sich zunächst gut an, im Endeffekt kann er aber oft teurer kommen als herkömmliche Immobiliendarlehen." Die Erfahrung zeige, dass Käufer während der Mietphase nicht nur die Miete zahlen, sondern gleichzeitig Kapital ansparen müssen für den anschließenden Kauf - eine doppelte Belastung. Außerdem werde oft nur ein Teil der gezahlten Miete auf den späteren Kaufpreis angerechnet, so dass noch ein relativ großer Restkaufpreis offen bleibe. Anders beim Erwerb über ein klassisches Hypothekendarlehen: Hier kann man von Anfang an das Darlehen mit möglichst hoher Tilgungsrate zurückführen. Dadurch kommt man nicht nur schnell von seinen Schulden herunter, man verschenkt auch kein Geld an irgendwelche Vermieter.
Neben der doppelten Finanzbelastung birgt das Modell Mietkauf auch rechtliche Risiken. "Oft unterschreiben zwar beide Seiten die Verträge, der Gang zum Notar unterbleibt jedoch", berichtet Anzenberger. Ein folgenschwerer Fehler: Da die Verträge auf den Erwerb von Grundeigentum ausgerichtet seien, müssten sie zwingend notariell beurkundet werden. Unterbleibt die Beurkundung, sei der Kaufvertrag unwirksam. Weitere Fußangel: Wird der Verkäufer in den ersten Jahren insolvent, hat der Erwerber keine Sicherheiten, da er ja schließlich nur zur Miete wohnt. Ob das Kaufgeschäft dann überhaupt noch zustande kommt sei fraglich, so Anzenberger.
Pressemitteilung von: PlanetHome AG
DoWo?
...und agiert die DoWo auch z.B. in Bayern?
Zitat von »"micluna"«
Wer das wirklich ganz sauber und preiswert abwickelt ist die DoWo (Dortmunder Wohnwertgenossenschaft). Alles mit Notar und Grundbucheintragung, sehr viele Möglichkeiten für den Mieter/Käufer.
Kann ich nur wirklich empfehlen.
Viele Grüße
Haben Sie da irgendeine Kontaktadresse / e-mail / Telefon ?
Könnte man der DoWo z.B. EFH (zwischen-)verkaufen, die diese dann per Mietkauf an die Endkunden abgibt?
Vielen Dank f. eine Antwort.
mfg. H.B.
In den 70er-Jahren ging es schon um, jetzt ist es wiederbelebt: Das sogenannte Mietkauf-Modell ist wieder da, aus der Versenkung geholt und schön aufpoliert von einigen Finanzberatern, Immobilienvermittlern und Genossenschaften. „Eine neue Generation des Immobilienvertriebs wurde geboren“, jubelt ein Werbebrief. Was im Internet, über Broschüren und selbst bei Ebay angepriesen wird, scheint durchaus verlockend: “Schuldenfrei Ihr Traumhaus realisieren” heißt es da beispielsweise oder „Zur eigenen Immobilie ohne Bankschulden, ohne Schufa”. Gezielt umworben werden vor allem junge Familien ohne Eigenkapital, Selbstständige und all die, die von der Bank keinen Kredit bekommen. Die offerierten Mietkauf-Modelle sind unterschiedlich angelegt, folgen aber immer demselben Muster:
Von FOCUS-Online-Autorin Berrit Gräber
Mit nichts ins Eigenheim
Doppelt zahlen, auch für „Schwellenhaushalte“
Wenig Rechte, viele Pflichten
Teuer und riskant auch für Genossen
--
Von FOCUS-Online-Autorin Berrit Gräber
Mit nichts ins Eigenheim
Doppelt zahlen, auch für „Schwellenhaushalte“
Wenig Rechte, viele Pflichten
Teuer und riskant auch für Genossen
--
Zitat von »"Brendle"«
Wer sich mit "Mietkauf" befasst, sollte ich mal das Genotrade-Modell ansehen.
Brendle
@Brendle,
das hier?
http://www.gomopa.net/Finanzforum/Kapital-und-Kreditangebote/Ohne-Schulden-zur-eigenen-Immobile-Seite-7.html
Da Genotec und seine Vertriebsleute nach wie vor das heiße Eisen "Wie viele Genossenschaftseinlagen brauchen wir für einen Mietkaufvertrag?" umgehen, sollte man auf den Eigentumserwerb verzichten, wenn man es ohne Bank nicht schafft.
Struckischreck
Hallo Struckischreck,
m.W. umgehen die das Thema überhaupt nicht. Es ist lt. deren Tabelle, bzw. Berechnung genau definiert.
Werde mich aber gerne mit einem der Direktoren (den ich persönlich kenne) darüber unterhalten.
An diese Art der Finanzierung kommt m.W. keine andere heran. Nicht wegen der Höhe der monatlichen Zahlungen. Die kann man bestimmt mit dem einen oder anderen Trick in der Baufi über Banken z.Zt. günstiger bekommen.
Es geht um die Sicherheit und die auf 25 Jahre (so diese Zeit gewählt wurde) gleichbleibende Belastung. Das werden Sie sonst nicht finden.
Ebenso bei einer Insolvenz der Bauherrn, was ja bekanntlich in den besten Familien vorkommen kann.
Dazu kommt, bei Bau eines Hauses (also nicht Kauf einer EW) die Kontrolle der Gesellschaftseigenen Baufachleute bei der Bauabnahmen.
Ich bin der Überzeugung, dass BSV dagegen 0 Chancen hat. Und eine Bank ebenfalls keine.
Grüße
Brendle
Nebenbei: auch "der freie Berater" empfiehlt diese Form der Finanzierung
m.W. umgehen die das Thema überhaupt nicht. Es ist lt. deren Tabelle, bzw. Berechnung genau definiert.
Werde mich aber gerne mit einem der Direktoren (den ich persönlich kenne) darüber unterhalten.
An diese Art der Finanzierung kommt m.W. keine andere heran. Nicht wegen der Höhe der monatlichen Zahlungen. Die kann man bestimmt mit dem einen oder anderen Trick in der Baufi über Banken z.Zt. günstiger bekommen.
Es geht um die Sicherheit und die auf 25 Jahre (so diese Zeit gewählt wurde) gleichbleibende Belastung. Das werden Sie sonst nicht finden.
Ebenso bei einer Insolvenz der Bauherrn, was ja bekanntlich in den besten Familien vorkommen kann.
Dazu kommt, bei Bau eines Hauses (also nicht Kauf einer EW) die Kontrolle der Gesellschaftseigenen Baufachleute bei der Bauabnahmen.
Ich bin der Überzeugung, dass BSV dagegen 0 Chancen hat. Und eine Bank ebenfalls keine.
Grüße
Brendle
Nebenbei: auch "der freie Berater" empfiehlt diese Form der Finanzierung
Gianni
inaktiv
Miete oder Hauskauf ?
Hallo Brendle,
ich bin ganz deiner meinung,..meiner meinung nach sollte jeder die chance bekommen eine WE oder Haus zu Kaufen,...der Satz; ich kann es mir nicht leisten,kostet jeden Mieter in 40 Jahre Miete, ca. 500.000,-euro...
Na Gute Nacht Deutschland, es wird zeit das wir Bank-Kunden eine richtige Beratung und eine Richtige lösung zum Hauskauf erhalten und die finanzierte Bank müsste mit in die verantwortung genommen werden, das mag von mir alles sehr oberflächlich beschrieben sein, aber ich denke ihr wißt was ich meine.
....ach ja bin kein Vermittler oder Investementberater...usw.
Ich denke jeder (fast) kann sich ein Haus leisten....mann muss nur sich vorher GUT informieren..( wenns geht nicht bei der Hausbank)
Gruß Gianni
ich bin ganz deiner meinung,..meiner meinung nach sollte jeder die chance bekommen eine WE oder Haus zu Kaufen,...der Satz; ich kann es mir nicht leisten,kostet jeden Mieter in 40 Jahre Miete, ca. 500.000,-euro...
Na Gute Nacht Deutschland, es wird zeit das wir Bank-Kunden eine richtige Beratung und eine Richtige lösung zum Hauskauf erhalten und die finanzierte Bank müsste mit in die verantwortung genommen werden, das mag von mir alles sehr oberflächlich beschrieben sein, aber ich denke ihr wißt was ich meine.
....ach ja bin kein Vermittler oder Investementberater...usw.
Ich denke jeder (fast) kann sich ein Haus leisten....mann muss nur sich vorher GUT informieren..( wenns geht nicht bei der Hausbank)
Gruß Gianni
Genotec oder Wie lautet die entscheidende Frage?
Zitat von »"Brendle"«
Hallo Struckischreck,
m.W. umgehen die das Thema überhaupt nicht.
@Brendle,
doch, genau das wird getan. Sowohl hier in Gomopa als auch im angeblich für solche Fragen eingerichteten Forum http://www.eigenheim-mietkauf.de/forum/ wird um die Frage herum geredet, teilweise mit fadenscheinigsten und widerlegbaren Argumenten.
Zitat
Es ist lt. deren Tabelle, bzw. Berechnung genau definiert.
Sie scheinen sich darin ja auszukennen: Welche Tabellen bzw. Berechnungen bitteschön?
Zitat
Werde mich aber gerne mit einem der Direktoren (den ich persönlich kenne) darüber unterhalten.
Es wäre sehr schön, wenn Herr Lars Meier oder Herr Christian Dubanowski anschließend eine Stellungnahme abgeben könnten.
Zitat
An diese Art der Finanzierung kommt m.W. keine andere heran. Nicht wegen der Höhe der monatlichen Zahlungen. Die kann man bestimmt mit dem einen oder anderen Trick in der Baufi über Banken z.Zt. günstiger bekommen.
Darum geht es garnicht. Immobilienerwerb kostet Geld, so oder so. Ob Genotec Mietkauf teurer ist als eine Bankfinanzierung, spielt für diejenigen, die nur auf diese Weise Immobilien erwerben könnten, nur eine untergeordnete Rolle.
Die einzig entscheidende Frage ist aber:
Wie bringt Genotec die Differenz zwischen der Zeichnungssumme/Genossenschaftseinlage und der Finanzierungssumme/dem Mietkaufpreis auf?
Zitat
Es geht um die Sicherheit und die auf 25 Jahre (so diese Zeit gewählt wurde) gleichbleibende Belastung. Das werden Sie sonst nicht finden.
Ebenso bei einer Insolvenz der Bauherrn, was ja bekanntlich in den besten Familien vorkommen kann.
Dazu kommt, bei Bau eines Hauses (also nicht Kauf einer EW) die Kontrolle der Gesellschaftseigenen Baufachleute bei der Bauabnahmen.
Ich bin der Überzeugung, dass BSV dagegen 0 Chancen hat. Und eine Bank ebenfalls keine.
Grüße
Brendle
Das gilt sicher für diejenigen, die in den Genuss des Mietkaufes kommen.
Die einzig entscheidende Frage ist aber:
Welcher Prozentsatz der Genotec-Mitglieder kommt tatsächlich in den Genuss des Mietkaufes?
Zitat
Nebenbei: auch "der freie Berater" empfiehlt diese Form der Finanzierung
Bitte nicht schon wieder dieses Pseudo-Argument. Der Artikel in "Der freie Berater" ist in keinster Weise ein unabhängiger journalistischer Beitrag oder eine fundierte Analyse. Vergleichen Sie den Beitrag mit den Aussagen auf der Genotec-Seite www.genotec-eg.de , so werden Sie feststellen, dass es sich um einen 1A-Werbetext der Genotec-PR-Abteilung handelt.
Und das schreibe ich Ihnen und allen anderen Vermittlern ins Stammbuch: Schon länger weisen Finanztest, Focus, Gomopa (u.a. meine Wenigkeit) darauf hin, dass sich folgender Hinweis auf der Genotec-Seite realisieren kann:
Zitat
Wichtige Hinweise
Bei dieser Berechnung handelt es sich ausschließlich um eine Beispielberechnung. Vor der Bereitstellung kann die Genotec eG sich nicht verpflichten, den Genossenschaftsvertrag zu einem bestimmten Zeitpunkt bereitzustellen. Zusagen über einen festen Bereitstellungstermin sind daher vor der Bereitstellung nicht möglich. Eine Verschiebung bis hin zur Nichtrealisierung kann daher nicht ausgeschlossen werden.
Wer das heute noch ignoriert, wird sich als Vermittler später nicht mehr einfach herausreden können, wenn es um Schadenersatzforderungen geht. Einschlägige Urteile zur Haftung von Beratern, die solche Warnhinweise mißachtet haben, gibt es inzwischen genügend.
Struckischreck
micluna
inaktiv
Tolle Experten
Ohne jemandem zu nahe zu treten wieder mal ein Artikel der falsch und einseitig, ohne den sachlichen Vergleich zu der empfohlenen Vorgehensweise, der Kreditfinanzierung mit dem allseits bekannten Schuldenrisiko berichtet.
Wenn Verbraucherschützer und so genannte Experten sich wirklich einmal die Mühe machen würden, die einzelnen Konzepte und Argumente zu prüfen und vorallem zu verstehen, könnten solche Artikel nicht zu Stande kommen!
Leider ist es juristisch nicht möglich eine Gegendarstellung zu verlangen, also müssen wir damit leben das einige so allgemein und nach Hörensagen jeden Quatsch schreiben und behaupten kann.
Wer mehr dazu erfahren möchte kann mich natürlich jederzeit ansprechen.
Wenn Verbraucherschützer und so genannte Experten sich wirklich einmal die Mühe machen würden, die einzelnen Konzepte und Argumente zu prüfen und vorallem zu verstehen, könnten solche Artikel nicht zu Stande kommen!
Leider ist es juristisch nicht möglich eine Gegendarstellung zu verlangen, also müssen wir damit leben das einige so allgemein und nach Hörensagen jeden Quatsch schreiben und behaupten kann.
Wer mehr dazu erfahren möchte kann mich natürlich jederzeit ansprechen.
Re: Tolle Experten
Zitat von »"micluna"«
Ohne jemandem zu nahe zu treten wieder mal ein Artikel der falsch und einseitig, ohne den sachlichen Vergleich zu der empfohlenen Vorgehensweise, der Kreditfinanzierung mit dem allseits bekannten Schuldenrisiko berichtet.
@micluna,
meinen Sie meinen Beitrag? Wenn ja, dann kritisieren Sie bitte die Punkte, die Ihrer Meinung nach falsch sind. Falls Sie sich die Mühe machen wollen, meine anderen Beiträge zu dem Thema durchzulesen, werden Sie feststellen, dass mir sehr wohl die Risiken einer Kreditfinanzierung bewusst sind.
Zitat
Wenn Verbraucherschützer und so genannte Experten sich wirklich einmal die Mühe machen würden, die einzelnen Konzepte und Argumente zu prüfen und vorallem zu verstehen, könnten solche Artikel nicht zu Stande kommen!
Genau aus dem Grund kommen solche Beiträge zustande - eben weil wir nicht an der Oberfläche bleiben und der Schönfärberei von Vertriebsleuten Glauben schenken. Sondern weil wir jeden Punkt hinterfragen und beleuchten.
Zitat
Leider ist es juristisch nicht möglich eine Gegendarstellung zu verlangen, also müssen wir damit leben das einige so allgemein und nach Hörensagen jeden Quatsch schreiben und behaupten kann.
Warum nicht? Es gibt hier im Forum einige Schreiben von Anwälten, die Beiträge beanstandet haben. Falls Sie es übrigens noch nicht gemerkt haben, bleiben die Herren Meier (User @chagwidden) und Dubanowski die Antwort auf konkrete Fragen unverändert schuldig.
Zitat
Wer mehr dazu erfahren möchte kann mich natürlich jederzeit ansprechen.
Bitte vermeiden Sie solche Pauschalaussagen, wodurch der Gemeinschaft der Nutzer Ihre Meinung verborgen bleibt. Gomopa lebt von der kontroversen Diskussion. Beantworten Sie doch einfach die Fragen, die ich gestellt habe. Nicht der buntere Prospekt, sondern die besseren Argumente sollten den Ausschlag geben, oder?
Struckischreck
Hallo Brendle, wenn Sie schon Insolvenz und Pleite der Genossenschaft ansprechen in Punkto Sicherheit, was passiert zB. nach 20 Jahren mit der Immobilie. Der Insolvenzverwalter wird in jedem Falle die Immobilie zum aktuellen Wert zu verkaufen versuchen und die " Tilgung" wird nicht berücksichtigt. Die Verträge mit der dann insolventen Genotec interessieren ihn mit Sicherheit nicht die Bohne.
Grüße
excabe
Grüße
excabe
binoxio
inaktiv
Hallo liebe Forengemeinde,
im Forum nennt sich Herr Meier mit Vornamen Lars, ja und was steht im Impressum ? da steht Jens Meier.
Ist der Jens nun der Lars oder der Lars der Jens oder gar Brüder ?
Ei der Daus, schmunzelnde Grüße
Impressum
Genotrade eK
Stauffenbergstr. 20
D-74523 Schwäbisch Hall/Solpark
Telefon (0791) 9 46 19-10
Telefax (0791) 9 46 19-11
E-Mail (Sie können diese E-Mail Adresse erst sehen, wenn Sie mindestens Premium-User sind.)
Internet www.geno-trade.de
Inhaber: Jens Meier
Firmensitz: Schwäbisch Hall
Amtsgericht Schwäbisch Hall, HRA 1331
Steuer-Nummer: 84344/03813
USt.ID : DE 1730 814 68
Genotec Familie und Optionskauf
Hallo miteinander,
die Genotec-Gründer sind tatsächlich Brüder: Jens Meier ist der ältere und Erfinder des Geno-Konzepts und Inhaber der Genotrade eK, die den Vertrieb bisher über Makler organisiert hat, Lars Meier ist dort Vertriebsdirektor und seit neuestem Vorstand der Genotec Vertriebs AG, die jetzt einen internen strukturierten Vertrieb aufbaut.
Zum immer wieder auftauchenden Argument Genotec sei ein Schneeball-Systems (es müssen immer wieder neue Kunden gewonnen werden, damit die ersten bauen können) dürfte jedem, der schon mal von Bausparen gehört hat klar sei, dass dies Unsinn ist, denn Genotec ist wie Bausparen nur mit den alten Tarifen des Gründers aller Bausparkassen Georg Kropp. Jeder Genosse, der 10% Kapital angespart hat und seine Immobilie mit Genotec realisiert zahlt anschließend mit seinem Mietzins etwa das 10-fache eines Sparers wieder in die Kasse der Genotec. Mit andern Worten, selbst wenn kein neuer Kunde mehr gewonnen wird, zahlen die Optionskäufer die Mittel für die, die noch sparen oder warten ein, sodass am Ende alle eine Immobilie haben.
Zum Thema Mietkauf ist zu sagen, dass es sich bei Genotec nicht um Mietkauf (Verpflichtung zum Erwerb der Immobilie) sondern um Optionskauf handelt. Der Genosse hat ledigich die Option zum Erwerb und ist mit einer Auflassungs-vormerkung abgesichert. Am Ende der Laufzeit von 25 Jahren hat er dann die Option zum Erwerb, zur Verlängerung um nochmals 25 Jahre oder zum Auszug, dann erhält er sein Genossenschaftskapital sowie seinen verzinsten Ansparbeitrag zurück. Das erhält er auch in dem Fall, wenn er von seinem einseitigen Kündigungsrecht Gebrauch macht.
(Sie können diese E-Mail Adresse erst sehen, wenn Sie mindestens Premium-User sind.)
die Genotec-Gründer sind tatsächlich Brüder: Jens Meier ist der ältere und Erfinder des Geno-Konzepts und Inhaber der Genotrade eK, die den Vertrieb bisher über Makler organisiert hat, Lars Meier ist dort Vertriebsdirektor und seit neuestem Vorstand der Genotec Vertriebs AG, die jetzt einen internen strukturierten Vertrieb aufbaut.
Zum immer wieder auftauchenden Argument Genotec sei ein Schneeball-Systems (es müssen immer wieder neue Kunden gewonnen werden, damit die ersten bauen können) dürfte jedem, der schon mal von Bausparen gehört hat klar sei, dass dies Unsinn ist, denn Genotec ist wie Bausparen nur mit den alten Tarifen des Gründers aller Bausparkassen Georg Kropp. Jeder Genosse, der 10% Kapital angespart hat und seine Immobilie mit Genotec realisiert zahlt anschließend mit seinem Mietzins etwa das 10-fache eines Sparers wieder in die Kasse der Genotec. Mit andern Worten, selbst wenn kein neuer Kunde mehr gewonnen wird, zahlen die Optionskäufer die Mittel für die, die noch sparen oder warten ein, sodass am Ende alle eine Immobilie haben.
Zum Thema Mietkauf ist zu sagen, dass es sich bei Genotec nicht um Mietkauf (Verpflichtung zum Erwerb der Immobilie) sondern um Optionskauf handelt. Der Genosse hat ledigich die Option zum Erwerb und ist mit einer Auflassungs-vormerkung abgesichert. Am Ende der Laufzeit von 25 Jahren hat er dann die Option zum Erwerb, zur Verlängerung um nochmals 25 Jahre oder zum Auszug, dann erhält er sein Genossenschaftskapital sowie seinen verzinsten Ansparbeitrag zurück. Das erhält er auch in dem Fall, wenn er von seinem einseitigen Kündigungsrecht Gebrauch macht.
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