
Thomas-Cook-Insolvenz: Was die Pleite für Urlauber bedeutet

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Thomas-Cook-Insolvenz: Was die Pleite für Urlauber bedeutet
Die Insolvenz von Thomas Cook betrifft Hunderttausende Urlauber. Die britische Regierung kündigte die "größte Rückholaktion in Friedenszeiten" an. Das deutsche Recht schützt Pauschaltouristen vor den Folgen von Insolvenzen. Die Insolvenz des britischen Touristikunternehmens Thomas Cook betrifft 600.000 Urlauber, darunter 140.000 Deutsche. Zudem seien "für Reisen mit Abreisen heute und morgen rund 21.000 Gäste gebucht", teilte die Thomas Cook GmbH mit. Das Unternehmen veranstaltet Kreuzfahrten, betreibt Hotels, Ressorts und unterhält Airlines.
Quelle: tagesschau.de
Quelle: tagesschau.de
MIT 380 MILLIONEN EURO: Bundesregierung rettet Condor
Der Ferienflieger Condor hat von der Bundesregierung und der hessischen Landesregierung die Zusage über eine Bürgschaft für einen sechsmonatigen Überbrückungskredit in Höhe von 380 Millionen Euro erhalten. Das teilte das Unternehmen am Dienstagabend mit. Diese Zusage sei Voraussetzung für eine Prüfung durch die Europäische Kommission. Erst nach einer positiven Entscheidung aus Brüssel werde der Kreditbetrag von der staatlichen Förderbank KfW ausgezahlt. Wann die Entscheidung aus Brüssel vorliegt, könne noch nicht gesagt werden.
Quelle: bild.de
Quelle: bild.de
Thomas Cook-Pleite – was, wenn Sie zu spät aus dem Urlaub zurückkommen?
•Wenn die Airline oder der Reiseveranstalter insolvent wird, steckt man nicht automatisch am Flughafen fest.
•Doch was, wenn man zu spät am Arbeitsplatz erscheint?
•Im schlimmsten Fall kann sogar die Kündigung drohen.
•Was sich dagegen unternehmen lässt, erfahren Sie hier.
Das Problem stellt sich gerade bei fast 140.000 deutschen Reisenden: Der Reiseveranstalter Thomas Cook und mit ihm unter anderen die gleichnamige Airline, der deutsche Veranstalter Neckermann-Reisen und weitere Konzerntöchter werden ihren Betrieb vorerst einstellen.
Quelle: anwalt.de
•Doch was, wenn man zu spät am Arbeitsplatz erscheint?
•Im schlimmsten Fall kann sogar die Kündigung drohen.
•Was sich dagegen unternehmen lässt, erfahren Sie hier.
Das Problem stellt sich gerade bei fast 140.000 deutschen Reisenden: Der Reiseveranstalter Thomas Cook und mit ihm unter anderen die gleichnamige Airline, der deutsche Veranstalter Neckermann-Reisen und weitere Konzerntöchter werden ihren Betrieb vorerst einstellen.
Quelle: anwalt.de
Thomas Cook warnt Kunden vor E-Mail-Betrug
Der insolvente Reisekonzern Thomas Cook warnt seine Kunden in Deutschland vor einer E-Mail-Betrugsmasche. Kunden würden derzeit vermehrt dazu aufgefordert, sensible Daten wie beispielsweise Pass- oder Kreditkartendaten preiszugeben. Die verschickten E-Mails sähen aus wie offizielle Nachrichten des Reiseunternehmens und stelle den Empfängern eine Erstattung ihrer Thomas Cook-Reise in Aussicht. In einer Mitteilung schreibt das Unternehmen: "Thomas Cook hat zu keiner Zeit Mails dieser Art an Kunden verschickt. Bitte ignorieren Sie diese Mails und löschen diese."
Quelle: sueddeutsche.de
Quelle: sueddeutsche.de
Thomas Cook will mithilfe von Neckermann weitermachen
Thomas Cook will seine Tochter Neckermann als Schutzschirm nutzen. Mit der Traditionsmarke soll die Wiederbelebung des insolventen Reiseveranstalters gelingen. Doch noch fehlt ein Staatskredit. Der insolvente deutsche Reiseveranstalter Thomas Cook setzt seine Hoffnungen auf die Tochter Neckermann Reisen. Unter der Traditionsmarke, so hofft das Management, könne ein Neustart gelingen. "Ich sehe gute Chancen, die glorreiche Vergangenheit wiederzubeleben", sagte Stefanie Berk, Geschäftsführerin der deutschen Thomas Cook der "Deutschen Presse-Agentur".
Quelle: spiegel.de
Quelle: spiegel.de
Condor: Betriebsrentner erhalten vorerst kein Geld
Nach der Thomas-Cook-Pleite müssen nun auch Ruheständler bluten. Frühere Beschäftigte der zum Konzern gehörenden Fluglinie Condor bekommen vorerst keine Betriebsrente mehr. Ursache ist das sogenannte vorläufige Schutzverfahren infolge des staatlichen Millionenkredites.
Quelle: versicherungsbote.de
Quelle: versicherungsbote.de
Thomas-Cook-Pleite: Entschädigung der Urlauber soll im Dezember starten
Nach der Pleite von Thomas Cook fürchten Hotels und Reisebüros um ihre Existenz. Andere Reiseanbieter wittern ihre Chance. Kunden können unterdessen nun endlich auf ihr Geld hoffen. Jedoch werden sie wohl nur einen Teil ihres Geldes zurückbekommen.
Quelle: focus.de
Quelle: focus.de
Neuer Eigentümer für Thomas Cooks Sentido-Hotels
DER Touristik übernimmt die Markenrechte von der Sentido Hotels & Ressorts GmbH. Hotels der Marke sind Vier- und Fünfsterne-Hotels, die überwiegend am Mittelmeer gelegen sind und stark von Gästen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz besucht werden. Der Kaufvertrag wurde am 3. Dezember 2019 unterzeichnet. Der Erwerb steht noch unter dem Vorbehalt der Freigabe durch die Kartellbehörden.
Quelle: lto.de
Quelle: lto.de
Diese Frau hätte unserer Staatskasse 200 Mio. erspart
Ihr Rat wäre gut gewesen – stattdessen wird es jetzt teuer … Nach der Pleite des Reiseanbieters Thomas Cook springt die Bundesregierung ein, um geprellte Kunden zu entschädigen. Nach BILD-Informationen wird das den Steuerzahler rund 200 Millionen Euro kosten. Eine Katastrophe, vor der Marija Linnhoff (56), Chefin des Verbands unabhängiger selbstständiger Reisebüros (VUSR), seit Jahren gewarnt hat.
Quelle: bild.de
Quelle: bild.de
Thomas Cook – Schadensregulierung schreitet voran
Tausende Pauschalreise-Kunden der insolventen deutschen Thomas Cook haben inzwischen einen Teil ihrer Kosten erstattet bekommen. Derzeit sei rund ein Viertel der etwa 220.000 registrierten Schadenfälle abschließend reguliert, teilte der Versicherer Zurich mit.
Quelle: verbraucherschutzforum.berlin
Quelle: verbraucherschutzforum.berlin
Geld zurück für alle Thomas-Cook-Opfer!
Es war ein Klartext-Abend voll heißer Eisen: BILD lud 30 ausgewählte Leser zum Verbraucherschutzgipfel mit Justiz- und Verbraucherschutzministerin Christine Lambrecht (54, SPD) in die Berliner Redaktion. Die BILD-Leser konfrontierten die Ministerin mit ihren Problemen: Enkel-Trick, Abzocke im Internet und an der Haustür oder Fallen bei Reisebuchungen.
Quelle: bild.de
Quelle: bild.de
Condor will offenbar Kredit später zurückzahlen
Der deutsche Ferienflieger sicherte mit einem staatlich verbürgten Kredit sein Überleben im Winter. Nun sieht es aus, als würde Condor das Geld länger brauchen. Nach der Pleite des britischen Mutterkonzerns Thomas Cook rettete sich Condor im vergangenen Herbst in ein Schutzschirmverfahren. Zudem erhielt der deutsche Ferienflieger einen staatlich verbürgten Überbrückungskredit in Höhe von 380 Millionen Euro. Eigentlich plante er, den Schutzschirm Ende März zu verlassen, von der polnischen PGL übernommen zu werden und den Kredit im April zurückzuzahlen.
Quelle: aerotelegraph.com
Quelle: aerotelegraph.com
Nach Thomas-Cook-Pleite: Kabinett beschließt höheren Insolvenzschutz für Pauschalreisen
Geht ein Pauschalreiseanbieter pleite, will die Bundesregierung Urlauber in Zukunft zu 100 Prozent abgesichert wissen. Dazu hat das Kabinett heute eine Fonds-Lösung verabschiedet. Bezahlen sollen vor allem die Veranstalter selbst. Auch wenn in diesem Jahr aufgrund der Corona-Pandemie die Urlaubsmöglichkeiten eingeschränkt sind, steht die finanzielle Absicherung von Pauschalreisenden offenbar ziemlich weit oben auf der Tagesordnung der Bundesregierung.
Quelle: versicherungsbote.de
Quelle: versicherungsbote.de
Thomas Cook: Bald soll das erste Geld fließen
Pünktlich zur Urlaubssaison will die Bundesregierung mit der Entschädigung von Pauschaltouristen beginnen, die von der Insolvenz des Reiseanbieters Thomas Cook betroffen sind. Knapp 57.000 Anträge sind über das geschaltete Portal bislang eingegangen, es könnten jedoch noch etliche mehr werden. Die Insolvenz des Reiseanbieters Thomas Cook im Herbst des vergangenen Jahres schlug deutschlandweit hohe Wellen. Trotz Versicherungsschutz blieb bei vielen Kunden eine große finanzielle Lücke offen – die Versicherungssumme des zuständigen Versicherers Zurich war auf 110 Millionen Euro beschränkt. Jeder Kunde sollte entsprechend nur 17,5 Prozent seiner Ansprüche erstattet bekommen – daraufhin sprang der Bund in die Bresche und versprach, betroffenen Kunden den restlichen Schaden zu ersetzen.
Quelle: procontra-online.de
Quelle: procontra-online.de
Kurz vor Fristende: Zehntausende Thomas-Cook-Kunden haben noch keine Entschädigung beantragt
Nach der Insolvenz von Thomas Cook entschädigt die Bundesregierung betroffene Kunden. Am Sonntag läuft die Frist aus – bislang haben mit 95.600 nur etwa die Hälfte der Berechtigten einen Antrag gestellt. Zehntausende Kunden des insolventen Reiseanbieters Thomas Cook laufen offenbar Gefahr, Ansprüche auf Entschädigung vom Bund nicht wahrzunehmen. Beim Bundesjustizministerium gingen bislang erst 95.600 entsprechende Anträge ein, teilte eine Sprecherin des Ministeriums dem "Tagesspiegel" mit. Dies entspricht der Hälfte aller Berechtigten.
Quelle: spiegel.de