
Hypo Leasing Maastricht

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hypoleASING geschädigter
guten tag, ich komme aus OWL und habe sehr viele schlechte nachrichten von der hypoleasing ich bitte darum mich mal zu kontaktieren da man sich doch wehren muss oder? 0160 8 xxxx-(nur für Werbekunden möglich / Mod.)
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Die aktuelle Werbeanzeige in der Presse:
Impressum
Registerauszug:
18. Dezember 2008
Zitat
Solide Immobilien-Finanzierung
Für Wohn- und Geschäftsobjekte als Ankauf-Umfinanzierung
Baufinanzierung und Projektfinanzierung
HypoLeasing Real Estate - Niederlande
Zitat
Registrant:
ALI004645-XS4AL
Alicanto Vastgoed Beheer BV
Gaetano Martinolaan 95
6229GS MAASTRICHT
Netherlands
Administrative contact:
KES002939-XS4AL
M. Keseberg
Impressum
Zitat
Hypo Leasing Auto Rent
Aan de Fremme 60 B
6269 BE Margraten, Niederlande
P.O. Box 3117
6202 NC Maastricht
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Geschäftsführung:
Hypo Leasing Auto Rent B.V.
Handelsregister Niederlande:
KvK Zuid Limburg nr 14102013
BTW Nr. NL8193.62.669.B01
Registerauszug:
Zitat
Hypo - Leasing B.V.
Gaetano Martinolaan 95 6229 GS
MAASTRICHT
Postbus 1637, MAASTRICHT, Limburg 6201 BP
HANDELSREG: 14088368-0000
OPRICHTING: 2006
RECHTSVORM: Besloten Vennootschap
OPERATIONELE STATUS: is actief
MEDEWERKERS: 15
BEHERENDE KAMER VAN KOOPHANDEL: Limburg
GEPLAATST KAPITAAL: 18.000 dz EUR
BEDRIJFSOMSCHRIJVING: Handel en leasing van materi?le vaste activa. Houdstermaatschappij.
MARKT EN ACTIVITEIT
HOOFDACTIVITEIT(EN) (BIK):
Handel in onroerend goed
NEVENACTIVITEIT(EN) (BIK):
Algemene burgerlijke en utiliteitsbouw
AANDELENINFORMATIE
AANDEELHOUDERS:
Eigenheim & Gewerbebau Immobilien GmbH DE 100,00 Aandeel %
Zitat
Eigenheim & Gewerbebau Immobilien GmbH
Rheingrafenstrasse 78
Bad Kreuznach 55543
Rechtspersoon naar buitenlands recht
OPERATIONELE STATUS: is actief
MEDEWERKERS: n.b.
DEELNEMINGEN:
Hypo - Leasing B.V. NL 100,00 Aandeel %
18. Dezember 2008
Zitat
Eigenheim- und Gewerbebau- Immobilien GmbH
Rheingrafenstr. 78
55543 Bad Kreuznach
Mitarbeiter: 1
Geschaeftsfuehrer: Herr Manfred Schäfer sen.
VW v Grundstücken,Gebäuden u Wohnungen f Dritte
GH sonst Holzhalbwaren sowie Bauelementen a Holz
Kapital: 25564
Gesellschafter/Anteilseigner: Manfred Schäfer sen.
Dahrlehn
Suche dringend hilfe zu einer erfolgreichen vermittelung von kapital in höhe von 300000 eur
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Geschäftsmodell Hypoleasing
Die Gesellschaft hat auf meine Anfrage mitgeteilt, dass von einhundert Kundenanfragen nach Finanzierungen sechs Anfragen in eine engere Auswahl gelangen. In drei von einhundert Anfragen kommt es dann zum Vertragsabschluss. Davon werden durchschnittlich zwei Fälle positiv abgewickelt. Als positive Abwicklung wertet die Gesellschaft auch, wenn Schwierigkeiten überwunden werden und/ oder zugleich Modifikationen vorgenommen werden.
Kritik käme - so die Gesellschaft - primär von Personen, deren Finanzierungswunsch berechtigterweise abgelehnt worden sein.
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Kritik
Warum sollte auch jemand die HL kritisieren, wenn sein Vorhaben finanziert wird? Leider kenne ich niemanden, dessen Vorhaben durch die HL finanziert wurde.
Wir gehören selbst zu denen, die nicht auf das gehört haben, was in diesem Forum geschieben wird. Tja, wer nicht hören will, muss fühlen. Und ich kann euch sagen, das tat richtig weh.
Die Hinterlegung der Fee auf ein (Notar-)Anderkonto wurde bspw. mit der Begründung abgelehnt, der Bonitätsgeber wolle nur "einfache" Geschäfte. Und was ist einfacher, als dreist abzukassieren und dann den Atrag abzulehnen?!
Selbstverständlich behauptet die HL, die alleinige Schuld liege beim Antragsteller (Verschweigen von kreditrelevanten Tatsachen usw.). Andernfalls könnte man ja versuchen die gezahlte Fee erstattet zu bekommen.
Ach ja, noch etwas: wundert euch nicht, wenn nach erfolgter Ablehnung nochmals Geld nachgefordert wird. Schließlich hatte die HL viel Arbeit mit euc
Wir gehören selbst zu denen, die nicht auf das gehört haben, was in diesem Forum geschieben wird. Tja, wer nicht hören will, muss fühlen. Und ich kann euch sagen, das tat richtig weh.
Die Hinterlegung der Fee auf ein (Notar-)Anderkonto wurde bspw. mit der Begründung abgelehnt, der Bonitätsgeber wolle nur "einfache" Geschäfte. Und was ist einfacher, als dreist abzukassieren und dann den Atrag abzulehnen?!
Selbstverständlich behauptet die HL, die alleinige Schuld liege beim Antragsteller (Verschweigen von kreditrelevanten Tatsachen usw.). Andernfalls könnte man ja versuchen die gezahlte Fee erstattet zu bekommen.
Ach ja, noch etwas: wundert euch nicht, wenn nach erfolgter Ablehnung nochmals Geld nachgefordert wird. Schließlich hatte die HL viel Arbeit mit euc
Vorkassenbetrug oder Kreditvermittlung
Der Disput über die Gesellschaft entsteht aufgrund der verbraucherunfreundlichen Informationspolitik.
Da die Gesellschaft keine ganz klare Aussage getroffen hat und insbesondere keine Volumia der Geschäfte nennt, bitte ich Personen, welche aus objektiv unberechtigt trotz Vorkassenbezahlung einer Bearbeitungsgebühr, kein Darlehen erhalten haben, um deutliche Rückmeldung.
Da die Gesellschaft keine ganz klare Aussage getroffen hat und insbesondere keine Volumia der Geschäfte nennt, bitte ich Personen, welche aus objektiv unberechtigt trotz Vorkassenbezahlung einer Bearbeitungsgebühr, kein Darlehen erhalten haben, um deutliche Rückmeldung.
problem ist doch klar oder?
Zitat
Der Disput über die Gesellschaft entsteht aufgrund der verbraucherunfreundlichen Informationspolitik.
bestimmt nicht.
dahinter kommen sie auch noch, wenn sie ihre anfrage richtig stellen. es geht nicht um abgelehnte anträge im verhältnis zu tatsächlichen finanzierungen. trotz faschingsorden interessiert das niemand.
es geht um das kassieren von geld, ohne eine finanzierung zu stellen.
folgerichtig hätte die frage lauten müssen, wieviel der abgelehnten haben für diese ablehnung bezahlt.usw ich brauche mich da aber nicht wiederholen. das problem habe ich bereits beschrieben. scheint so,dass es wohl auch so läuft.
Die Story der Hypo Leasing Maastricht in sechs Teilen
Teil I: Hypo Leasing Maastricht - und weg ist das Geld
Teil II: Hypo Leasing: "Wir sind Gestrandete, haben nichts zu verlieren."
Teil III: Hypoleasing: "So verprassten wir die Kundengelder."
Teil IV: "Hypoleasing hat meine Existenz vernichtet."
Teil V: Pressemitteilung: Hypo Leasing Mord im Hühnerstall
Teil VI: Konkurs vor Gericht
Thema des Monats April 2009
Hypo Leasing: die Geldmaschine eines Millionenbetrügers
Neues vom Ex-Hypo-Leasing-Notar Peter Klee
Notar Peter Klee verdiente viel Geld mit Hyo Leasing
Anzeige an Staatsanwaltschaft Maastricht
Teil II: Hypo Leasing: "Wir sind Gestrandete, haben nichts zu verlieren."
Teil III: Hypoleasing: "So verprassten wir die Kundengelder."
Teil IV: "Hypoleasing hat meine Existenz vernichtet."
Teil V: Pressemitteilung: Hypo Leasing Mord im Hühnerstall
Teil VI: Konkurs vor Gericht
Thema des Monats April 2009
Hypo Leasing: die Geldmaschine eines Millionenbetrügers
Neues vom Ex-Hypo-Leasing-Notar Peter Klee
Notar Peter Klee verdiente viel Geld mit Hyo Leasing
Anzeige an Staatsanwaltschaft Maastricht
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Korrespondent« (09.04.2009, 16:37)
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Die Limburger Zeitung aus den Niederlanden berichtete über die Hypo Leasing wie folgt:



Pressemitteilung Teil VI: Konkurs vor Gericht
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Korrespondent« (09.04.2009, 16:43)
Bereits in unserem Artikel vom 25.03.2009 berichteten wir:
Und was sehen wir auf der Skizze der Limburger Zeitung?

Pressemitteilung Teil VI: Konkurs vor Gericht
Zitat
Nach vier Monaten kam statt des Kredites die Vertragskündigung von der Hypo Leasing. Claas: "Ohne jegliche Begründung. Der Vertrag sei auf eine Firma Alicanto aus Maastricht übertragen worden. Von dort bekam ich meine 14.020.00 Euro nicht zurück."
Aussteiger T. erklärt: "Das haben wir immer so gemacht. Alicanto ist nur eine Briefkastenfirma."
Und was sehen wir auf der Skizze der Limburger Zeitung?

Pressemitteilung Teil VI: Konkurs vor Gericht
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Korrespondent« (09.04.2009, 16:41)
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Stellungnahme Hypo Leasing Maastricht
Artikel vom 20.3.09
Im Kopf ist die HypoLeasing Auto Rent benannt. Die hat aber mit der Hypo Leasing B.V. nichts zu tun. Es handelt sich um eine eigenständige B.V.
Diese Autorent bietet auch nicht in Tageszeitungen sich als Helfer in der Not bis 50 Millionen Euro an.
Die Autorent hat bisher nicht einen einzigen Darlehensvertrag abgeschlossen, sie vermietet Autos.
Mehrere hundert Kunden, die bei deutschen Banken keinen Millionenkredit bekommen, befinden sich auch nicht im Bestand der Hypo Leasing B.V. und eben schon gar nicht bei der Autorent.
Nicht Heinz M.* liess die Verträge von dem sehr erfolgreichen jüdischen Anwalt ausarbeiten, sondern der Geschäftsführer der Hypo Leasing B.V. beauftragte die Anwaltskanzlei AKD, eine sehr bekannte, überregionale Anwaltskanzlei und Wirtschaftsprüfer mit der Ausarbeitung der Darlehensverträge, die in Holland streng nach den Richtlinien der AFN (Bafin in Deutschland) zu halten sind.
Die Verträge sind also nicht wasserdicht, sondern entsprechen den Gesetzen in Holland.
Keiner der Anwälte hat jemals den Satz benutzt, die Verträge wären eine Lizenz zum Gelddrucken.
Selbst ein deutscher Notar fiel darauf herein, stimmt so ebenfalls nicht. Der im Artikel benannte Notar Klee hat die von der AKD entwickelten Verträge niemals zu Gesicht bekommen, folglich kann er darauf auch nicht hereingefallen sein.
Notar Klee hat reine Leasingverträge beurkundet, also die Vertragsform, die der Vorläufer der heutigen AKD Verträge waren.
Notar Klee beurkundete während seiner Tätigkeit für Hypo Leasing 37 Leasingverträge und nicht 100, wie im Artikel geschrieben.
Heinz M.* hat nicht zu GoMoPa gesagt, der Notar habe seinen Sohn vorgeschoben, sondern M.* berichtete, dass der Notar die Urkunden nicht verlesen hatte und diese damit unwirksam sein könnten. Entsprechend hat Hypo Leasing die Haftpflichtversicherung des Notars informiert, den Gerling Konzern. Der Vorgang läuft derzeit.
Bei der niederländischen Anwaltskanzlei Barents Krans haben sich nicht zehn Betrofene gemeldet, sondern nach deren telefonischer nur 1 Betroffener,
Nach dem geplatzten Kreditdeal hat die Hypo Leasing nicht mit den Kunden gemacht, was sie wollte, sondern es wurde und es wird in jedem Fall versucht, dem Kunden das Darlehen auszureichen.
Was T. mit dem Kunststück meint, wir hätten die Kunden ein zweites Mal ausgenommen mit deren Firmen, erschliesst sich uns nicht.
Die Kunden hingen nicht an unserem Haken, weil sie bei deutschen Banken keinen Kredit bekamen, was das für ein Spiel sein soll, wie T. es sagt, erschliesst sich uns ebenfalls nicht.
M.* ist nicht der Hypo Leasing Chef.
Es stehen uns viele Firmen und Privatleute zur Verfügung, die mit Ihrer Bonität die Finanzierung von Kunden stützen, wenn dieses erforderlich ist.
Das Beispiel des T. zu der Immobilie in Fulda, wo er eine Zusage der deutschen Bank hatte, scheiterte nicht an der Bonität des Dr. Reiff, sondern an dem überhöhten Kaufpreis, an dem der Käufer, also unser Kunde teilhaben sollte, wovon wir ursprünglich nichts wussten.
Artikel vom 23.03.09
Wir sind weder Gestrandete, noch haben wir angeblich nichts zu verlieren
Heinz M.* ist kein Kölner
Die Hypo Leasing Autorent hat keine 35 Mitarbeiter, hat wie berichtet auch keine Darlehensverträge abgeschlossen. Folglich kann M.* seine Mitarbeiter nicht mit Umsatz,Umsatz,Umsatz antreiben.
T. war kein Kreditvermittler, sondern freier Mitarbeiter bei der Hypo Leasing B.V.
In Deutschland durfte jeder wissen, dass M.* in Holland arbeitet, insbesondere in der Autorent.
Es besteht keine Führungsaufsicht für M.* bis 2010, sondern diese endete im April 2009.
M.* wanderte nicht nach Holland aus, um an das Geld anderer Leute zu kommen.
M.* muss nicht einmal im Monat zur Führungsaufsicht nach Köln kommen, maximal 5 im Jahr.
Zum Zeitpunkt, als M.* den Mitarbeiter der Führungsaufsicht in Maastricht empfing wohnte er tatsächlich in der bezeichneten Wohnung. Es wurden keine Möbel umgeräumt. Die Adresse war auch der Führungsaufsicht bekannt.
M.* zog später nicht in eine mondäne Villa ein, sondern es handelt sich um einen angemieteten Bauernhof.
BMW Händler Manfred Sch. ist kein alter Bekannter von M.*. Er gründete auch nicht 2006 die Eigenheim und Gewerbebau GmbH für M.*. Diese Firma besteht bereits seit 1972. Die Eigenheim und Gewerbebau gehört nicht zu 100 % der Hypo Leasing B.V. sondern ist im alleinigen Eigentum von Manfred Sch., das war auch noch nie anders.
M.* hat Schäfer niemals 50.000,- Euro gegeben, lediglich die Hypo-Leasing B.V. gewährte Herrn Sch. ein Darlehen in der genannten Höhe.
Den 500er Mercedes, den T. auf eigenen Wunsch fahren wollte, war ein mit sehr hoher KM Leistung gefahrenes Fahrzeug, für dass Herr Sch. keine Verwendung hatte. Er bat die Hypo Leasing um Übernahme der Kosten, womit dann auch das Fahrzeug zu uns kam.
An dieser Stelle wird in den Artikel wieder die Hypo Leasing Auto Rent eingeblendet, die wie berichtet lediglich Autos vermietet.
Nicht M.* hat die Hypo Leasing gegründet und M.* hat auch nicht einen unverbrauchten Hans-Peter E. als Gesellschafter eigesetzt.
Gegründet wurde die Hypo Leasing B.V. von der Eigenheim und Gewerbebau GmbH und dieses setze Herrn Hans-Peter E. als Geschäftsführer ein.
S. war nicht bei der Rabobank beschäftigt sondern bei der BGL Treborg International SA.
Das Geldinstitut setzte S. nicht wegen einer Hanfplantage vor die Tür. Richtig ist lediglich, dass bei S. in der Wohnung einige Hanfpflanzen gefunden wurden.
S. leitete eigenständig die Hypo Leasing B.V. als Geschäftsführer. Angestellte befolgten seine Anweisungen.
S. wurde nicht im Sommer 2007 im Büro der Hypo-Leasing verhaftet, sondern in seiner Wohnung.
Zwar berichtete die Tageszeitung De Pers von einem Kokainfund im Rotterdamer Hafen. Es steht aber bis heute nicht fest, um welche Substanz es sich tatsächlich handelt. Einer der Gründe, warum S. auf freiem Fuss ist.
Niemals wurde bei S. Schwarzgeld in Höhe von 500.000,- Euro gefunden, es wurde überhaupt kein Schwarzgeld gefunden.
M.* scharrt keine Gestrandete um sich, die nichts mehr zu verlieren haben.
Die türkischen Brüder Onur und Atilla S. sind keine Gestrandeten. Onur ist Vater einer dreijährigen Tochter um die er sich kümmert. Er lebt mit seiner Lebegefährtin zusammen.
Atilla S. nimmt nicht skrupellos den Leuten das Geld aus der Tasche und ist auch kein Schläger. Er lebt in einer festen Beziehung und ist auch kein Puffgänger und Spieler.
Atilla saß auch nicht im Knast, weil er Frauen misshandelte. Er hatte mehrere Jungendelikte und Erwachsenendelikte begangen, die jeweiligen Strafen wurden immer wieder zur Bewährung ausgesetzt, bis dann eines Tages alle einzelnen Bewährungen widerrufen wurden und er musste die Strafen antreten.
Der Kronzeuge T. scheint da bewusst etwas zu verwechseln. Er wurde öfters in Bordellen gesehen und entsprechend zur Rede gestellt. Er war auch nicht wegen Jugenddelikten in der JVA, sondern hatte eine Strafe von über 5 Jahren zu verbüßen, unter anderem, weil er ein junges Mädchen zusammengeschlagen hatte, die einen Schädelbruch erlitt. Gleichzeitig wurde noch Geld geraubt.
Artikel vom 24.03.09
Wir verprassten keine Kundengelder
M.* kümmerte sich nicht um jeden Kreditkunden persönlich, dafür unterhält die Hypo Leasing eine Annahmeabteilung, die mit 6 Mitarbeitern besetzt ist.
M.* telefoniert auch nicht ständig mit dem Handy. An Hand der Handyrechnungen stellt man sehr leicht fest, das gerade T. die höchsten Rechungen produziert.
M.* hat nicht mit der Hypo Leasing Auto Rent Millionen zusammengerafft, es werden lediglich Autos vermietet mit dieser Firma.
M.* wohnt nicht in einer mondänen Villa, sondern auf einem angemieteten Bauernhof.
M.* hat keine Angestellten. Mitarbeiter der Hypo Leasing B.V. haben nicht auf Gefängnispritschen geschlafen. Es handelt sich um grundsolide holländische Sachbearbeiter die ein Durchschnittsgehalt von 1950,- erhalten.
Welchen Luxus die sich damit gönnen sollen, es unerklärlich.
T. erhielt kein Haus mit einer 40 qm Sauna für sich alleine. Er bekam auch keinen Gärtner oder eine Putzfrau gestellt. Wenn er sich eine Putzhilfe nahm, so aus eigener Überlegung. Es handelte sich um ein Belgien anmietetet Haus, wo die Hypo Leasing B.V. bei Bedarf einige Mitarbeiter vorübergehend wohnen liess.
T. wurde nicht fürstlich entlohnt, damit er keine lästigen Fragen stellte, sondern er erhielt ein monatliches Festeinkommen auf sein deutsches Konto überwiesen. Das war bei Beginn seiner Tätigkeit ein Betrag von 1400,- Euro pro Monat. Dieses wurde einmal erhöht, damit er sich eine Alterversorgung aufbauen konnte in Form einer Versicherung, da er ja freier Mitarbeiter war.
Wenn T. sagt, er habe immer die Taschen voller Geld gehabt, so kann er nur seine Unterschlagung in Höhe 16.500,- Euro meinen. Damals erschien er dann auch Monatelang nicht zur Arbeit, bis er plötzlich wieder da stand, als sei nichts passiert. Man gab ihm noch mal eine Chance.
Generell gibt es bei keiner Gesellschaft Firmenkreditkarten. Zusätzliche Zahlungen für Spesen können vorgekommen sein, generell aber nur gegen Quittung. Keinesfalls waren das bei T. 500 – 1000 Euro pro Woche.
Am 12. März 2007 erhielt T. nicht ein Luxusauto im Werte von 75.000,- Euro. Es handelte sich um einen ältern Mercedes der E Klasse, der bei einem befreundetem Autovermieter für einige Monate nicht eingesetzt werden konnte. Hypo Leasing hat das Fahrzeug für einen Zeitraum von 6 Monaten in den Bestand genommen, Kosten hierfür 400,- Euro pro Monat.
Einen BMW M5 haben wir niemals im Bestand gehabt, folglich kann ihn T. auch nicht gefahren haben.
Warum er später den Mercedes von Manfred Sch. fuhr, wurde bereits erklärt.
Die Gesamtrechnung der Schell AG für alle unsere Fahrzeuge macht im Durchschnitt 4.500,- Euro aus und das bei mehr als 20 Fahrzeugen.
Nach seinem Ausscheiden hat T. in der Tat eine Rechung von über 2000 Euro eingefahren, weil versäumt worden war, seine Schellkarte zu sperren.
Wie bereits berichtet, machte Atilla S. keine Riesenumsätze in Spielcasinos oder Bordellen mit Firmenkreditkarten, weil es eben niemals Firmenkreditkarten gab.
Die ABN Amro hat auch nicht wegen angeblich solcher Vorkommnisse die Geschäftsverbindung gelöst. Es handelte sich um einen ganz normalen Wechsel zu einer anderen Bank.
Die beiden türkischen Brüder gingen nicht täglich einkaufen. Sie trugen und tragen bis heute keine Boss Anzüge. Standard sind normale Jeans mit Sakkos von H&M, et.
Im Büro wurde niemals ein Plasmabildschirm zerschlagen.
Den Vorgang, den T. schildert, was der Auslöser seines Ausscheidens war, ist falsch. Als T. den zweiten Tag bei Hypo Leasing beschäftigt war, kam es zu dem von Ihm geschilderten Vorgang. In der Tat kamen alle Familienmitglieder zur Vertragunterschrift, da alle Mitbesitzer der zu finanzierenden Immobilie waren. Es handelte sich auch nicht um arme Leute, immerhin ging es um ein Vierfamilienhaus. Ein Mehrgenerationenhaus. Alle Beteiligten, außer den Hausfrauen hatten gute Einkommen.
Atilla hat nicht zu T. gesagt, der Alte ist doch selber schuld.
Dieser Vorgang ist an Hand der Kundenakte zu dokumentieren und spielte sich im Mai 2006 ab, kann also nicht der Auslöser seiner Gewissenbisse Mitte 2008 gewesen sein.
M.* erwirkte keine einstweilige Verfügung gegen T., sondern die Hypo Leasing.
Heinz M.* ist nicht Hypo Leasing Chef
Im Hause von T. wurden nach dessen Auszug von der Vermieterin, einer Rechtsanwältin, Drogen gefunden.
Gegenüber seiner schwangeren Freundin gab er zu, Kokain und Haschisch zu konsumieren.
Frau Manon Keseberg ist nicht die Freundin von S.
Die tatsächliche Lebensgefährtin wurde aber von T. sexuell genötigt, was auch zur Anzeige kam.
Das T. zu meinem 5 jährigen türkischen Patenkind Kanakenbrut sagte, lässt sich durch Zeugen beweisen.
Die ehemalige Lebensgefährtin von T. hat nicht gesagt, sie bleibe solange bei Hypo Leasing, so lange es noch gut geht.
Die junge Frau wurde von T. bei dessen letztem Besuch in deren Wohnung von T. überfallen. Er nahm die Handtasche mit, aus der er 150.- Euro entwendete. Auch hierzu gibt es eine polizeiliche Anzeige.
Artikel vom 25.03.09
In der Überschrift erscheint wiederum Hypo Leasing Autorent, die aber nur Autos vermietet.
*Name geändert
Artikel vom 20.3.09
Im Kopf ist die HypoLeasing Auto Rent benannt. Die hat aber mit der Hypo Leasing B.V. nichts zu tun. Es handelt sich um eine eigenständige B.V.
Diese Autorent bietet auch nicht in Tageszeitungen sich als Helfer in der Not bis 50 Millionen Euro an.
Die Autorent hat bisher nicht einen einzigen Darlehensvertrag abgeschlossen, sie vermietet Autos.
Mehrere hundert Kunden, die bei deutschen Banken keinen Millionenkredit bekommen, befinden sich auch nicht im Bestand der Hypo Leasing B.V. und eben schon gar nicht bei der Autorent.
Nicht Heinz M.* liess die Verträge von dem sehr erfolgreichen jüdischen Anwalt ausarbeiten, sondern der Geschäftsführer der Hypo Leasing B.V. beauftragte die Anwaltskanzlei AKD, eine sehr bekannte, überregionale Anwaltskanzlei und Wirtschaftsprüfer mit der Ausarbeitung der Darlehensverträge, die in Holland streng nach den Richtlinien der AFN (Bafin in Deutschland) zu halten sind.
Die Verträge sind also nicht wasserdicht, sondern entsprechen den Gesetzen in Holland.
Keiner der Anwälte hat jemals den Satz benutzt, die Verträge wären eine Lizenz zum Gelddrucken.
Selbst ein deutscher Notar fiel darauf herein, stimmt so ebenfalls nicht. Der im Artikel benannte Notar Klee hat die von der AKD entwickelten Verträge niemals zu Gesicht bekommen, folglich kann er darauf auch nicht hereingefallen sein.
Notar Klee hat reine Leasingverträge beurkundet, also die Vertragsform, die der Vorläufer der heutigen AKD Verträge waren.
Notar Klee beurkundete während seiner Tätigkeit für Hypo Leasing 37 Leasingverträge und nicht 100, wie im Artikel geschrieben.
Heinz M.* hat nicht zu GoMoPa gesagt, der Notar habe seinen Sohn vorgeschoben, sondern M.* berichtete, dass der Notar die Urkunden nicht verlesen hatte und diese damit unwirksam sein könnten. Entsprechend hat Hypo Leasing die Haftpflichtversicherung des Notars informiert, den Gerling Konzern. Der Vorgang läuft derzeit.
Bei der niederländischen Anwaltskanzlei Barents Krans haben sich nicht zehn Betrofene gemeldet, sondern nach deren telefonischer nur 1 Betroffener,
Nach dem geplatzten Kreditdeal hat die Hypo Leasing nicht mit den Kunden gemacht, was sie wollte, sondern es wurde und es wird in jedem Fall versucht, dem Kunden das Darlehen auszureichen.
Was T. mit dem Kunststück meint, wir hätten die Kunden ein zweites Mal ausgenommen mit deren Firmen, erschliesst sich uns nicht.
Die Kunden hingen nicht an unserem Haken, weil sie bei deutschen Banken keinen Kredit bekamen, was das für ein Spiel sein soll, wie T. es sagt, erschliesst sich uns ebenfalls nicht.
M.* ist nicht der Hypo Leasing Chef.
Es stehen uns viele Firmen und Privatleute zur Verfügung, die mit Ihrer Bonität die Finanzierung von Kunden stützen, wenn dieses erforderlich ist.
Das Beispiel des T. zu der Immobilie in Fulda, wo er eine Zusage der deutschen Bank hatte, scheiterte nicht an der Bonität des Dr. Reiff, sondern an dem überhöhten Kaufpreis, an dem der Käufer, also unser Kunde teilhaben sollte, wovon wir ursprünglich nichts wussten.
Artikel vom 23.03.09
Wir sind weder Gestrandete, noch haben wir angeblich nichts zu verlieren
Heinz M.* ist kein Kölner
Die Hypo Leasing Autorent hat keine 35 Mitarbeiter, hat wie berichtet auch keine Darlehensverträge abgeschlossen. Folglich kann M.* seine Mitarbeiter nicht mit Umsatz,Umsatz,Umsatz antreiben.
T. war kein Kreditvermittler, sondern freier Mitarbeiter bei der Hypo Leasing B.V.
In Deutschland durfte jeder wissen, dass M.* in Holland arbeitet, insbesondere in der Autorent.
Es besteht keine Führungsaufsicht für M.* bis 2010, sondern diese endete im April 2009.
M.* wanderte nicht nach Holland aus, um an das Geld anderer Leute zu kommen.
M.* muss nicht einmal im Monat zur Führungsaufsicht nach Köln kommen, maximal 5 im Jahr.
Zum Zeitpunkt, als M.* den Mitarbeiter der Führungsaufsicht in Maastricht empfing wohnte er tatsächlich in der bezeichneten Wohnung. Es wurden keine Möbel umgeräumt. Die Adresse war auch der Führungsaufsicht bekannt.
M.* zog später nicht in eine mondäne Villa ein, sondern es handelt sich um einen angemieteten Bauernhof.
BMW Händler Manfred Sch. ist kein alter Bekannter von M.*. Er gründete auch nicht 2006 die Eigenheim und Gewerbebau GmbH für M.*. Diese Firma besteht bereits seit 1972. Die Eigenheim und Gewerbebau gehört nicht zu 100 % der Hypo Leasing B.V. sondern ist im alleinigen Eigentum von Manfred Sch., das war auch noch nie anders.
M.* hat Schäfer niemals 50.000,- Euro gegeben, lediglich die Hypo-Leasing B.V. gewährte Herrn Sch. ein Darlehen in der genannten Höhe.
Den 500er Mercedes, den T. auf eigenen Wunsch fahren wollte, war ein mit sehr hoher KM Leistung gefahrenes Fahrzeug, für dass Herr Sch. keine Verwendung hatte. Er bat die Hypo Leasing um Übernahme der Kosten, womit dann auch das Fahrzeug zu uns kam.
An dieser Stelle wird in den Artikel wieder die Hypo Leasing Auto Rent eingeblendet, die wie berichtet lediglich Autos vermietet.
Nicht M.* hat die Hypo Leasing gegründet und M.* hat auch nicht einen unverbrauchten Hans-Peter E. als Gesellschafter eigesetzt.
Gegründet wurde die Hypo Leasing B.V. von der Eigenheim und Gewerbebau GmbH und dieses setze Herrn Hans-Peter E. als Geschäftsführer ein.
S. war nicht bei der Rabobank beschäftigt sondern bei der BGL Treborg International SA.
Das Geldinstitut setzte S. nicht wegen einer Hanfplantage vor die Tür. Richtig ist lediglich, dass bei S. in der Wohnung einige Hanfpflanzen gefunden wurden.
S. leitete eigenständig die Hypo Leasing B.V. als Geschäftsführer. Angestellte befolgten seine Anweisungen.
S. wurde nicht im Sommer 2007 im Büro der Hypo-Leasing verhaftet, sondern in seiner Wohnung.
Zwar berichtete die Tageszeitung De Pers von einem Kokainfund im Rotterdamer Hafen. Es steht aber bis heute nicht fest, um welche Substanz es sich tatsächlich handelt. Einer der Gründe, warum S. auf freiem Fuss ist.
Niemals wurde bei S. Schwarzgeld in Höhe von 500.000,- Euro gefunden, es wurde überhaupt kein Schwarzgeld gefunden.
M.* scharrt keine Gestrandete um sich, die nichts mehr zu verlieren haben.
Die türkischen Brüder Onur und Atilla S. sind keine Gestrandeten. Onur ist Vater einer dreijährigen Tochter um die er sich kümmert. Er lebt mit seiner Lebegefährtin zusammen.
Atilla S. nimmt nicht skrupellos den Leuten das Geld aus der Tasche und ist auch kein Schläger. Er lebt in einer festen Beziehung und ist auch kein Puffgänger und Spieler.
Atilla saß auch nicht im Knast, weil er Frauen misshandelte. Er hatte mehrere Jungendelikte und Erwachsenendelikte begangen, die jeweiligen Strafen wurden immer wieder zur Bewährung ausgesetzt, bis dann eines Tages alle einzelnen Bewährungen widerrufen wurden und er musste die Strafen antreten.
Der Kronzeuge T. scheint da bewusst etwas zu verwechseln. Er wurde öfters in Bordellen gesehen und entsprechend zur Rede gestellt. Er war auch nicht wegen Jugenddelikten in der JVA, sondern hatte eine Strafe von über 5 Jahren zu verbüßen, unter anderem, weil er ein junges Mädchen zusammengeschlagen hatte, die einen Schädelbruch erlitt. Gleichzeitig wurde noch Geld geraubt.
Artikel vom 24.03.09
Wir verprassten keine Kundengelder
M.* kümmerte sich nicht um jeden Kreditkunden persönlich, dafür unterhält die Hypo Leasing eine Annahmeabteilung, die mit 6 Mitarbeitern besetzt ist.
M.* telefoniert auch nicht ständig mit dem Handy. An Hand der Handyrechnungen stellt man sehr leicht fest, das gerade T. die höchsten Rechungen produziert.
M.* hat nicht mit der Hypo Leasing Auto Rent Millionen zusammengerafft, es werden lediglich Autos vermietet mit dieser Firma.
M.* wohnt nicht in einer mondänen Villa, sondern auf einem angemieteten Bauernhof.
M.* hat keine Angestellten. Mitarbeiter der Hypo Leasing B.V. haben nicht auf Gefängnispritschen geschlafen. Es handelt sich um grundsolide holländische Sachbearbeiter die ein Durchschnittsgehalt von 1950,- erhalten.
Welchen Luxus die sich damit gönnen sollen, es unerklärlich.
T. erhielt kein Haus mit einer 40 qm Sauna für sich alleine. Er bekam auch keinen Gärtner oder eine Putzfrau gestellt. Wenn er sich eine Putzhilfe nahm, so aus eigener Überlegung. Es handelte sich um ein Belgien anmietetet Haus, wo die Hypo Leasing B.V. bei Bedarf einige Mitarbeiter vorübergehend wohnen liess.
T. wurde nicht fürstlich entlohnt, damit er keine lästigen Fragen stellte, sondern er erhielt ein monatliches Festeinkommen auf sein deutsches Konto überwiesen. Das war bei Beginn seiner Tätigkeit ein Betrag von 1400,- Euro pro Monat. Dieses wurde einmal erhöht, damit er sich eine Alterversorgung aufbauen konnte in Form einer Versicherung, da er ja freier Mitarbeiter war.
Wenn T. sagt, er habe immer die Taschen voller Geld gehabt, so kann er nur seine Unterschlagung in Höhe 16.500,- Euro meinen. Damals erschien er dann auch Monatelang nicht zur Arbeit, bis er plötzlich wieder da stand, als sei nichts passiert. Man gab ihm noch mal eine Chance.
Generell gibt es bei keiner Gesellschaft Firmenkreditkarten. Zusätzliche Zahlungen für Spesen können vorgekommen sein, generell aber nur gegen Quittung. Keinesfalls waren das bei T. 500 – 1000 Euro pro Woche.
Am 12. März 2007 erhielt T. nicht ein Luxusauto im Werte von 75.000,- Euro. Es handelte sich um einen ältern Mercedes der E Klasse, der bei einem befreundetem Autovermieter für einige Monate nicht eingesetzt werden konnte. Hypo Leasing hat das Fahrzeug für einen Zeitraum von 6 Monaten in den Bestand genommen, Kosten hierfür 400,- Euro pro Monat.
Einen BMW M5 haben wir niemals im Bestand gehabt, folglich kann ihn T. auch nicht gefahren haben.
Warum er später den Mercedes von Manfred Sch. fuhr, wurde bereits erklärt.
Die Gesamtrechnung der Schell AG für alle unsere Fahrzeuge macht im Durchschnitt 4.500,- Euro aus und das bei mehr als 20 Fahrzeugen.
Nach seinem Ausscheiden hat T. in der Tat eine Rechung von über 2000 Euro eingefahren, weil versäumt worden war, seine Schellkarte zu sperren.
Wie bereits berichtet, machte Atilla S. keine Riesenumsätze in Spielcasinos oder Bordellen mit Firmenkreditkarten, weil es eben niemals Firmenkreditkarten gab.
Die ABN Amro hat auch nicht wegen angeblich solcher Vorkommnisse die Geschäftsverbindung gelöst. Es handelte sich um einen ganz normalen Wechsel zu einer anderen Bank.
Die beiden türkischen Brüder gingen nicht täglich einkaufen. Sie trugen und tragen bis heute keine Boss Anzüge. Standard sind normale Jeans mit Sakkos von H&M, et.
Im Büro wurde niemals ein Plasmabildschirm zerschlagen.
Den Vorgang, den T. schildert, was der Auslöser seines Ausscheidens war, ist falsch. Als T. den zweiten Tag bei Hypo Leasing beschäftigt war, kam es zu dem von Ihm geschilderten Vorgang. In der Tat kamen alle Familienmitglieder zur Vertragunterschrift, da alle Mitbesitzer der zu finanzierenden Immobilie waren. Es handelte sich auch nicht um arme Leute, immerhin ging es um ein Vierfamilienhaus. Ein Mehrgenerationenhaus. Alle Beteiligten, außer den Hausfrauen hatten gute Einkommen.
Atilla hat nicht zu T. gesagt, der Alte ist doch selber schuld.
Dieser Vorgang ist an Hand der Kundenakte zu dokumentieren und spielte sich im Mai 2006 ab, kann also nicht der Auslöser seiner Gewissenbisse Mitte 2008 gewesen sein.
M.* erwirkte keine einstweilige Verfügung gegen T., sondern die Hypo Leasing.
Heinz M.* ist nicht Hypo Leasing Chef
Im Hause von T. wurden nach dessen Auszug von der Vermieterin, einer Rechtsanwältin, Drogen gefunden.
Gegenüber seiner schwangeren Freundin gab er zu, Kokain und Haschisch zu konsumieren.
Frau Manon Keseberg ist nicht die Freundin von S.
Die tatsächliche Lebensgefährtin wurde aber von T. sexuell genötigt, was auch zur Anzeige kam.
Das T. zu meinem 5 jährigen türkischen Patenkind Kanakenbrut sagte, lässt sich durch Zeugen beweisen.
Die ehemalige Lebensgefährtin von T. hat nicht gesagt, sie bleibe solange bei Hypo Leasing, so lange es noch gut geht.
Die junge Frau wurde von T. bei dessen letztem Besuch in deren Wohnung von T. überfallen. Er nahm die Handtasche mit, aus der er 150.- Euro entwendete. Auch hierzu gibt es eine polizeiliche Anzeige.
Artikel vom 25.03.09
In der Überschrift erscheint wiederum Hypo Leasing Autorent, die aber nur Autos vermietet.
*Name geändert
Hypo Leasing Maastricht - Boss zurück in den Knast
Er versprach Millionenkredite, zahlte nie aus, behielt aber die Vorkosten von oftmals 250.000 Euro pro Fall selbst. Er überzog GoMoPa mit Anzeigen und lies die Redakteure GoMoPa's bedrohen, es nützte nichts! Der mittlerweile im Amsterdamer Knast sitzende Kopf der Hypo-Leasing Maastricht, Ralf Jung (58) aus Obbicht in Holland, wird nächste Woche wegen Kreditbetruges in seine alte Heimat nach Köln ausgeliefert! ... Mehr
Er versprach Millionenkredite, zahlte nie aus, behielt aber die Vorkosten von oftmals 250.000 Euro pro Fall selbst. Er überzog GoMoPa mit Anzeigen und lies die Redakteure GoMoPa's bedrohen, es nützte nichts! Der mittlerweile im Amsterdamer Knast sitzende Kopf der Hypo-Leasing Maastricht, Ralf Jung (58) aus Obbicht in Holland, wird nächste Woche wegen Kreditbetruges in seine alte Heimat nach Köln ausgeliefert! ... Mehr
Mutmaßliche Millionenbetrüger aus Maastricht vor Gericht
Köln/Maastricht. In Köln hat am Mittwoch der Prozess gegen acht mutmaßliche Millionenbetrüger begonnen. Die Anklage wirft den Männern und Frauen im Alter zwischen 23 und 58 Jahren vor, von Januar 2006 bis Oktober 2009 mehr als 100 Kunden um insgesamt 6,3 Millionen Euro gebracht zu haben. Der Hauptangeklagte soll als Chef der Hypo Leasing Maastricht interessierten Kunden Immobilienfinanzierungen angeboten und für seine Vermittlung hohe Gebühren kassiert haben. Die Vermittlungen kamen laut Anklage nicht zustande.
Nach Angaben der Staatsanwaltschaft hatte das Unternehmen in Tageszeitungen annonciert und für Immobilienfinanzierungen geworben. Interessenten wurden Finanzierungen gegen Zahlung einer Vorausgebühr in Aussicht gestellt. So sollen nicht nur private Hausbauer auf die Angeklagten hereingefallen sein. Laut Anklage waren auch die Besitzer eines Autohauses, eines Supermarktes und eines Schlosses darunter. Sie alle sollen letztlich ohne Gegenleistung zwischen 3000 und 375.000 Euro an die Hypo Leasing Maastricht gezahlt haben.
Nach der Verlesung der Anklage wurde das Verfahren am Mittwoch vertagt. Für den Prozess hat das Kölner Landgericht 52 Verhandlungstage angesetzt. Das Verfahren gilt damit als größter Wirtschaftsprozess der letzten Jahre in Köln. Mit dem Urteil wird nicht vor Ende Juni gerechnet. Der Hauptangeklagte und mutmaßliche Drahtzieher der Betrügereien ist einschlägig vorbestraft. Er und die anderen Angeklagten müssen mit langjährigen Haftstrafen rechnen.
Nach Angaben der Staatsanwaltschaft hatte das Unternehmen in Tageszeitungen annonciert und für Immobilienfinanzierungen geworben. Interessenten wurden Finanzierungen gegen Zahlung einer Vorausgebühr in Aussicht gestellt. So sollen nicht nur private Hausbauer auf die Angeklagten hereingefallen sein. Laut Anklage waren auch die Besitzer eines Autohauses, eines Supermarktes und eines Schlosses darunter. Sie alle sollen letztlich ohne Gegenleistung zwischen 3000 und 375.000 Euro an die Hypo Leasing Maastricht gezahlt haben.
Nach der Verlesung der Anklage wurde das Verfahren am Mittwoch vertagt. Für den Prozess hat das Kölner Landgericht 52 Verhandlungstage angesetzt. Das Verfahren gilt damit als größter Wirtschaftsprozess der letzten Jahre in Köln. Mit dem Urteil wird nicht vor Ende Juni gerechnet. Der Hauptangeklagte und mutmaßliche Drahtzieher der Betrügereien ist einschlägig vorbestraft. Er und die anderen Angeklagten müssen mit langjährigen Haftstrafen rechnen.
Quelle: Aachener Zeitung
Platzt Jungs Betrugs-Prozess?
Der Prozess um den Millionen-Betrüger Ralf Jung (58) steht auf der Kippe. Ein wichtiger Gutachter ist schwer erkrankt.
Der Sachverständige sollte die Aussagen aus bisher 55 Prozesstagen auswerten. Für einen Nachfolger wäre es unmöglich, den Stoff aus Notizen aufzuarbeiten. Erholt sich der Gutachter nicht in den nächsten Wochen, müsste der Prozess neu starten.
Der Prozess sprengt bereits alle Dimensionen. Vorgesehen waren 52 Prozesstage. Jetzt gibt’s schon Termine bis April. Hunderttausende Akten sind noch nicht gesichtet.
Von den acht Angeklagten sind nur noch zwei übrig – Jung und seine ehemalige Sekretärin.

Foto: O. Meyer
Die übrigen Angeklagten wurden nach Geständnissen schon abgeurteilt. Die Staatsanwaltschaft will Jung nachweisen, mit der Kreditfirma „Hypo Leasing“ 111 Kunden um 6,3 Millionen Euro geprellt zu haben.
„Die Hypo Leasing hat sich intensiv um die Finanzierung der Kundenobjekte bemüht“, sagt aber Verteidiger Martin Bücher aus der Kanzlei Dr. Birkenstock.
Der Prozess um den Millionen-Betrüger Ralf Jung (58) steht auf der Kippe. Ein wichtiger Gutachter ist schwer erkrankt.
Der Sachverständige sollte die Aussagen aus bisher 55 Prozesstagen auswerten. Für einen Nachfolger wäre es unmöglich, den Stoff aus Notizen aufzuarbeiten. Erholt sich der Gutachter nicht in den nächsten Wochen, müsste der Prozess neu starten.
Der Prozess sprengt bereits alle Dimensionen. Vorgesehen waren 52 Prozesstage. Jetzt gibt’s schon Termine bis April. Hunderttausende Akten sind noch nicht gesichtet.
Von den acht Angeklagten sind nur noch zwei übrig – Jung und seine ehemalige Sekretärin.

Foto: O. Meyer
Die übrigen Angeklagten wurden nach Geständnissen schon abgeurteilt. Die Staatsanwaltschaft will Jung nachweisen, mit der Kreditfirma „Hypo Leasing“ 111 Kunden um 6,3 Millionen Euro geprellt zu haben.
„Die Hypo Leasing hat sich intensiv um die Finanzierung der Kundenobjekte bemüht“, sagt aber Verteidiger Martin Bücher aus der Kanzlei Dr. Birkenstock.
Was hat der für "Tänzchen" veranstaltet, Leute auch spät abends angerufen und massiv bedroht, verbal um sich geschlagen und die besten Anwälte auf Gegner gehetzt ..
Millionen-Betrüger Ralf Jung heult im Gericht
Jetzt sind auf einmal die anderen schuld. Millionen-Betrüger Ralf Jung (59) sieht sich selbst als Opfer. Bei seinem Geständnis vorm Kölner Landgericht brach er immer wieder in Tränen aus.
Mit der in Maastricht gegründeten Kreditfirma „Hypo Leasing“ hatten Jung und seine Komplizen 124 Anleger um 6,3 Millionen Euro geprellt. Anfangs habe er ehrliche Absichten gehabt, behauptete der Betrüger.
Haupttäter seien seine Geschäftspartner gewesen, mit denen er die holländische Firma von 2006 bis 2009 geführt hatte. „Ohne diese Herren säße ich heute nicht hier“, meinte Jung, „sie haben mich ausgebeutet und nur des Geldes wegen meine Ersatzfamilie und Freunde gespielt.“
Die Komplizen hätten die meiste Beute eingesackt. „Einmal wurde ich mit der Waffe bedroht, damit weiter Geld fließt“, so der Angeklagte. Und weiter: „Sie waren gierig, haben alles in Casinos und Edel-Bordellen verprasst.“
Als Jung einmal kein Geld auszahlen wollte, habe ein Komplize mit seinem Auto Jungs Luxus-karossen im Wert von einer halben Million Euro zu Schrott gefahren. Im Geständnis kehrte Jung aber auch vor der eigenen Haustür. „Irgendwann habe ich billigend in Kauf genommen, dass wir unsere Kunden betrügen.“
Bei manchen täte ihm das leid, bei anderen überhaupt nicht. Richterin Katharina Thaysen-Bender hatte selbst von „betrogenen Betrügern“ gesprochen. Viele Kunden wollten sich die Kredite mit falschen Angaben ergaunern.
Mit dem Geständnis wird der Mammut-Prozess (läuft seit Dezember 2010) erheblich verkürzt. Sieben Jahre und zehn Monate Haft forderte der Staatsanwalt. Urteil am 19. Januar.
Millionen-Betrüger Ralf Jung heult im Gericht
Jetzt sind auf einmal die anderen schuld. Millionen-Betrüger Ralf Jung (59) sieht sich selbst als Opfer. Bei seinem Geständnis vorm Kölner Landgericht brach er immer wieder in Tränen aus.
Mit der in Maastricht gegründeten Kreditfirma „Hypo Leasing“ hatten Jung und seine Komplizen 124 Anleger um 6,3 Millionen Euro geprellt. Anfangs habe er ehrliche Absichten gehabt, behauptete der Betrüger.
Haupttäter seien seine Geschäftspartner gewesen, mit denen er die holländische Firma von 2006 bis 2009 geführt hatte. „Ohne diese Herren säße ich heute nicht hier“, meinte Jung, „sie haben mich ausgebeutet und nur des Geldes wegen meine Ersatzfamilie und Freunde gespielt.“
Die Komplizen hätten die meiste Beute eingesackt. „Einmal wurde ich mit der Waffe bedroht, damit weiter Geld fließt“, so der Angeklagte. Und weiter: „Sie waren gierig, haben alles in Casinos und Edel-Bordellen verprasst.“
Als Jung einmal kein Geld auszahlen wollte, habe ein Komplize mit seinem Auto Jungs Luxus-karossen im Wert von einer halben Million Euro zu Schrott gefahren. Im Geständnis kehrte Jung aber auch vor der eigenen Haustür. „Irgendwann habe ich billigend in Kauf genommen, dass wir unsere Kunden betrügen.“
Bei manchen täte ihm das leid, bei anderen überhaupt nicht. Richterin Katharina Thaysen-Bender hatte selbst von „betrogenen Betrügern“ gesprochen. Viele Kunden wollten sich die Kredite mit falschen Angaben ergaunern.
Mit dem Geständnis wird der Mammut-Prozess (läuft seit Dezember 2010) erheblich verkürzt. Sieben Jahre und zehn Monate Haft forderte der Staatsanwalt. Urteil am 19. Januar.
Über sieben Jahre Knast für Betrüger Ralf Jung
Vor dem Kölner Landgericht ist am Donnerstag nach über einem Jahr Verhandlungsdauer das Verfahren gegen den Wirtschaftsbetrüger Ralf Jung (60) mit einer Freiheitsstrafe von sieben Jahren und zehn Monaten zu Ende gegangen.
Das Gericht sah es als erwiesen an, dass der Angeklagte über seine in den Niederlanden gegründete Firma zahlreiche Geschädigte um ihr Geld gebracht hatte. In 38 Betrugsfällen soll er einen Schaden von rund 2,7 Millionen Euro verursacht haben.

Millionen-Betrüger Ralf Jung (59) im Landgericht mit seinen Verteidigern Martin Bücher und Dr. Reinhard Birkenstock (v.?r.)
Foto: Alex Schwaiger
Der 60-Jährige versprach seinen Kunden die Finanzierung einer Immobilie und verlangte vorab eine Gebühr. Mit Blick auf die sich anschließende negative Bonitätsprüfung der finanzschwachen Kunden verweigerte er dann den Kredit und behielt die Vorab-Gebühr. Wegen ähnlicher Wirtschaftsdelikte ist der Mann bereits vorbestraft.
* Express
Das Gericht sah es als erwiesen an, dass der Angeklagte über seine in den Niederlanden gegründete Firma zahlreiche Geschädigte um ihr Geld gebracht hatte. In 38 Betrugsfällen soll er einen Schaden von rund 2,7 Millionen Euro verursacht haben.

Millionen-Betrüger Ralf Jung (59) im Landgericht mit seinen Verteidigern Martin Bücher und Dr. Reinhard Birkenstock (v.?r.)
Foto: Alex Schwaiger
Der 60-Jährige versprach seinen Kunden die Finanzierung einer Immobilie und verlangte vorab eine Gebühr. Mit Blick auf die sich anschließende negative Bonitätsprüfung der finanzschwachen Kunden verweigerte er dann den Kredit und behielt die Vorab-Gebühr. Wegen ähnlicher Wirtschaftsdelikte ist der Mann bereits vorbestraft.
* Express