
Bitcoin (BTC) - die neue digitale Währung

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Nur zu, Sie können mit Bitcoin nur gewinnen
Zitat
Guten Tag, wir würden gerne Digitalwährungen wie z.B. Bitcoin als Zahlungsmittel in unserem Hotel anbieten.
Leider fehlt uns hierzu ein kompetenter Ansprechpartner. Können Sie uns hierzu weiterhelfen?
Guten Tag,
das ist doch eine ganz einfache Sache. Sie holen sich ein Wallet (virtueller Geldbeutel) und tauschen bei einem etablierten Anbieter (z.B. https://www.bitcoin.de/de ) einen beliebigen Euro-Betrag in die gewünschte Menge Bitcoin um. Diese legen Sie in Ihr Wallet. Darüber hinaus nehmen Sie von Hotelgästen Zahlungen in Bitcoin entgegen und lassen diese Ihrem Wallet gutschreiben.
Und tagtäglich (sogar minütlich, wenn gewünscht) können Sie im Internet verfolgen, wie sich der Wert Ihres Wallet verändert. Sie können sogar durch weitere Käufe und Verkäufe von Bitcoin damit spekulieren und die dabei entstehenden Gewinne in die eigene Tasche stecken.
Ach ja, eine Kleinigkeit noch: Ihre Umsatzrendite sollte natürlich hoch genug sein, um 20%ige Schwankungen innerhalb kürzester Zeiträume auch nach unten auszuhalten. Oder 75% Minus innerhalb von drei Monaten. Aber so etwas passiert ja eher selten, eigentlich fast nie, räusper, hüstel.
Struckischreck
Geldwäsche mit Hilfe von Bitcoin
Europol und spanische Ermittler haben eine Geldwäsche-Bande verhaftet, die mittels der virtuellen Währung Bitcoin Drogengelder gewaschen haben soll.
Die Kriminellen operierten vorwiegend aus Spanien und Kolumbien heraus.
11 Personen wurden festgenommen und gegen 137 laufen Ermittlungen.
Die Operation lief unter dem Codenamen „Operation Tulipan Blanca“.
Die kriminelle Bande soll viele Mitglieder umfassen. An den Untersuchungen waren neben Europol, die spanische Guardia Civil, Homeland Security der USA sowie finnische Behörden beteiligt.
Die Kriminellen wurden von kolumbianischen Drogensyndikaten gezielt angeheuert und operierten vor allem aus Spanien heraus. Für ihre Aktivitäten flogen sie regelmäßig nach Kolumbien um dort Bargeld entgegenzunehmen, welches sie anschließend in kleinen Beträgen auf hunderte Bankkonten einzahlten – was als „Smurfing“ bezeichnet wird, so Europol. Von dem Drogengeld wurden anschließend Bitcoins gekauft, die über ein finnisches Wechsel-Büro wieder in kolumbianische Pesos getauscht und nach Kolumbien überwiesen wurden.
Beim normalen „Smurfing“ wird Bargeld in kleinen Summen auf viele verschiedene Konten eingezahlt und anschließend mit einer Kreditkarte in einem anderen Land wieder abgehoben. Da dies jedoch Spuren hinterlasse, nutzte der Geldwäsche-Ring Bitcoins und den Wechsel-Trick, um die Finanzflüsse zu verschleiern.
Quelle: wallstreet-online.de
Die Kriminellen operierten vorwiegend aus Spanien und Kolumbien heraus.
11 Personen wurden festgenommen und gegen 137 laufen Ermittlungen.
Die Operation lief unter dem Codenamen „Operation Tulipan Blanca“.
Die kriminelle Bande soll viele Mitglieder umfassen. An den Untersuchungen waren neben Europol, die spanische Guardia Civil, Homeland Security der USA sowie finnische Behörden beteiligt.
Die Kriminellen wurden von kolumbianischen Drogensyndikaten gezielt angeheuert und operierten vor allem aus Spanien heraus. Für ihre Aktivitäten flogen sie regelmäßig nach Kolumbien um dort Bargeld entgegenzunehmen, welches sie anschließend in kleinen Beträgen auf hunderte Bankkonten einzahlten – was als „Smurfing“ bezeichnet wird, so Europol. Von dem Drogengeld wurden anschließend Bitcoins gekauft, die über ein finnisches Wechsel-Büro wieder in kolumbianische Pesos getauscht und nach Kolumbien überwiesen wurden.
Beim normalen „Smurfing“ wird Bargeld in kleinen Summen auf viele verschiedene Konten eingezahlt und anschließend mit einer Kreditkarte in einem anderen Land wieder abgehoben. Da dies jedoch Spuren hinterlasse, nutzte der Geldwäsche-Ring Bitcoins und den Wechsel-Trick, um die Finanzflüsse zu verschleiern.
Quelle: wallstreet-online.de
Von der Münze zum Papiergeld
Die Silbe Bit ist der Informatik entlehnt und repräsentiert eine Masseinheit für eine Datenmenge.
Coin heisst Münze. Sinngemäss lässt sich somit Bitcoin als digitale Münze übersetzen.
Der Bitcoin wird digital produziert, die Transaktionen verlaufen durch Blockchain-Technologie dezentral über digitale Kanäle. Dies im Gegensatz zum von Notenbanken und Geldhäusern kontrollierten Papiergeld, das vielen suspekt ist.
Der Kreis zum Papiergeld soll sich jetzt schließen.
Das Fintech Startup namens Tangem, mit Sitz in Zug, das auch in Singapur aktiv ist, hat in einem Pilotversuch den Verkauf von physischen Bitcoin-Noten gestartet, wie aus einer kürzlich veröffentlichten Pressemitteilung hervorging. prnewswire.com
Bei den Noten handelt es sich um eine Art Karten, auf denen die erwähnten Bitcoin-Einheiten gespeichert werden können.
Die Stückelungen betragen 0,01 Bitcoin (aktuell 93 Franken) und 0,05 Bitcoin, rund 470 Franken.
Das erste Bündel, bestehend aus 10'000 Banknoten, ist laut Mitteilung bereits produziert und wird von Singapur aus an Partner und Vertriebe auf der ganzen Welt versandt.
Unklar bleibt indes, ob die Bitcoin-Scheine wie herkömmliches Geld an Dritte zur Zahlung ausgehändigt werden können und was geschieht, wenn der Schein verloren geht.
Um die Echtheit zu garantieren und somit auch Blüten zu erkennen, dafür sorgt ein Chip des Technologieriesen Samsung. So heißt es.
Das Projekt von Tangem ist jedoch nicht ganz neu.
Das bekannteste Experiment war Casascius.btc-echo.de
Allerdings scheiterte die Idee Ende 2013, als dem Unternehmen der Verkauf von physischen Bitcoins untersagt worden war. Ein weiteres Beispiel sind die bekannten goldschimmernden Bitcoin-Münzen, hergestellt von Lealana, einer Firma auf Hawaii.
Mittlerweile liefert das Unternehmen die Münzen nur noch leer aus, also ohne gespeicherten Bitcoins.
Wer steckt hinter Tangem: Als Mitgründer ist der ehemalige Chef der UBS-Filiale in Moskau, Anselm Schmucki, aufgeführt sowie die zwei IT-Experten Andrey Kurennykh und Andrew Pantyukhin. Als Partner erscheint unter anderem die auf Kryptowährungs-Fragen spezialisierte Anwaltskanzlei MME mit Sitz in Zug. tangem.com
Quelle: finews.ch btc-echo.de tangem.com
Coin heisst Münze. Sinngemäss lässt sich somit Bitcoin als digitale Münze übersetzen.
Der Bitcoin wird digital produziert, die Transaktionen verlaufen durch Blockchain-Technologie dezentral über digitale Kanäle. Dies im Gegensatz zum von Notenbanken und Geldhäusern kontrollierten Papiergeld, das vielen suspekt ist.
Der Kreis zum Papiergeld soll sich jetzt schließen.
Das Fintech Startup namens Tangem, mit Sitz in Zug, das auch in Singapur aktiv ist, hat in einem Pilotversuch den Verkauf von physischen Bitcoin-Noten gestartet, wie aus einer kürzlich veröffentlichten Pressemitteilung hervorging. prnewswire.com
Bei den Noten handelt es sich um eine Art Karten, auf denen die erwähnten Bitcoin-Einheiten gespeichert werden können.
Die Stückelungen betragen 0,01 Bitcoin (aktuell 93 Franken) und 0,05 Bitcoin, rund 470 Franken.
Das erste Bündel, bestehend aus 10'000 Banknoten, ist laut Mitteilung bereits produziert und wird von Singapur aus an Partner und Vertriebe auf der ganzen Welt versandt.
Unklar bleibt indes, ob die Bitcoin-Scheine wie herkömmliches Geld an Dritte zur Zahlung ausgehändigt werden können und was geschieht, wenn der Schein verloren geht.
Um die Echtheit zu garantieren und somit auch Blüten zu erkennen, dafür sorgt ein Chip des Technologieriesen Samsung. So heißt es.
Das Projekt von Tangem ist jedoch nicht ganz neu.
Das bekannteste Experiment war Casascius.btc-echo.de
Allerdings scheiterte die Idee Ende 2013, als dem Unternehmen der Verkauf von physischen Bitcoins untersagt worden war. Ein weiteres Beispiel sind die bekannten goldschimmernden Bitcoin-Münzen, hergestellt von Lealana, einer Firma auf Hawaii.
Mittlerweile liefert das Unternehmen die Münzen nur noch leer aus, also ohne gespeicherten Bitcoins.
Wer steckt hinter Tangem: Als Mitgründer ist der ehemalige Chef der UBS-Filiale in Moskau, Anselm Schmucki, aufgeführt sowie die zwei IT-Experten Andrey Kurennykh und Andrew Pantyukhin. Als Partner erscheint unter anderem die auf Kryptowährungs-Fragen spezialisierte Anwaltskanzlei MME mit Sitz in Zug. tangem.com
Quelle: finews.ch btc-echo.de tangem.com
Razzia bei Kryptobörse, Bitcoin & Co. stürtzen ab
Durchsuchungen in der Kryptobörse Upbit in Südkorea und eine der größten der Welt, sollen wohl dazu geführt haben, das es Kursverluste gab.
Der Bitcoin, die älteste und bekannteste Kryptowährung der Welt, hat etwa neun Prozent auf rund 8500 US-Dollar (7156 Euro) verloren.
Auch andere Digitalwährungen wie Ether, Ripple oder Bitcoin Cash standen erheblich unter Druck.
Die Hintergründe der Durchsuchungen blieben zunächst unklar.
Transaktionen und Abhebungen seien nicht betroffen, alle Einlagen seien sicher.
Am Markt wurde zudem auf Äußerungen aus den Reihen des Grafikkartenherstellers Nvidia verwiesen, der sich pessimistischer zu künftigen Einnahmen in Verbindung mit Kryptowährungen geäußert habe. Derartige Aussagen von Herstellern hochwertiger Grafikkarten wie Nvidia werden am Kryptomarkt oft stark beachtet, weil deren Grafikchips von großem Nutzen für die Herstellung (Schürfen) der digitalen Währungen sind.
Quelle: kleinezeitung.at
Der Bitcoin, die älteste und bekannteste Kryptowährung der Welt, hat etwa neun Prozent auf rund 8500 US-Dollar (7156 Euro) verloren.
Auch andere Digitalwährungen wie Ether, Ripple oder Bitcoin Cash standen erheblich unter Druck.
Die Hintergründe der Durchsuchungen blieben zunächst unklar.
Transaktionen und Abhebungen seien nicht betroffen, alle Einlagen seien sicher.
Am Markt wurde zudem auf Äußerungen aus den Reihen des Grafikkartenherstellers Nvidia verwiesen, der sich pessimistischer zu künftigen Einnahmen in Verbindung mit Kryptowährungen geäußert habe. Derartige Aussagen von Herstellern hochwertiger Grafikkarten wie Nvidia werden am Kryptomarkt oft stark beachtet, weil deren Grafikchips von großem Nutzen für die Herstellung (Schürfen) der digitalen Währungen sind.
Quelle: kleinezeitung.at
Pu-Erh-Coin: Coin sollte von einer bestimmten Menge des wertvollen Pu-Erh-Tee gedeckt sein
Der Pu-Erh-Tee aus China zählt zu den besten Teesorten überhaupt. Gemäß der chinesischen Medizin bringt der Tee das Yin und Yang der Menschen in Einklang. Seine Wirkung wird als reinigend beschrieben, er entschlackt und entgiftet den Körper. Darüber hinaus soll er nicht nur beruhigend wirken, sondern auch beim Abnehmen helfen. Der Reifungs- und Fermentationsprozess der leckeren Blätter kann Monate, gar Jahre dauern – das ist es unter anderem, was ihn recht wertvoll macht.
100 Gramm des Pu-Erh-Tees können schnell mal 250,00 Euro kosten – das sind beim derzeitigen Kurs gut und gerne mal 0,5 Ether.
Eine Betrüger-Bande aus China macht sich diese Eigenschaften des wertvollen Gebräus zu Nutze.
Die chinesiche Polizei hat das sechsköpfige Team von PEB verhaftet.
Sie haben mit einem Tee-Coin insgesamt 3.000 Investoren um 47 Millionen US-Dollar betrogen haben. Der Coin sollte von einer bestimmten Menge des wertvollen Pu-Erh-Tee gedeckt sein. Bei einer Durchsuchung der Räume fand man jedoch nicht annähernd genügend Tee, um die herausgegeben Token zu decken.
Das Projekt, der Pu-Erh-Coin, existierte seit 2017. Der Besitz eines Tokens sollte gewährleisten, dass man ihn gegen eine bestimmte Menge des wertvollen Tees eintauschen können sollte. Laut Angaben von PEB hatte das Unternehmen eine große Menge davon eingelagert – Milliarden von US-Dollar sollten die Einlagen wert sein.
Gefunden wurde jedoch nur eine „sehr geringe Menge“ des Tees.
Und das obwohl das Unternehmen hohe Renditen bei geringen Einlagen versprochen hatte. Mit ihren eigenen Vorräten an Token hatte das Unternehmen den Preis manipuliert. Da sie die Deckung der Coins nicht gewährleisten können, steht ihnen jetzt mindestens eine Geldstrafe ins Haus.
Quelle: focus.de
100 Gramm des Pu-Erh-Tees können schnell mal 250,00 Euro kosten – das sind beim derzeitigen Kurs gut und gerne mal 0,5 Ether.
Eine Betrüger-Bande aus China macht sich diese Eigenschaften des wertvollen Gebräus zu Nutze.
Die chinesiche Polizei hat das sechsköpfige Team von PEB verhaftet.
Sie haben mit einem Tee-Coin insgesamt 3.000 Investoren um 47 Millionen US-Dollar betrogen haben. Der Coin sollte von einer bestimmten Menge des wertvollen Pu-Erh-Tee gedeckt sein. Bei einer Durchsuchung der Räume fand man jedoch nicht annähernd genügend Tee, um die herausgegeben Token zu decken.
Das Projekt, der Pu-Erh-Coin, existierte seit 2017. Der Besitz eines Tokens sollte gewährleisten, dass man ihn gegen eine bestimmte Menge des wertvollen Tees eintauschen können sollte. Laut Angaben von PEB hatte das Unternehmen eine große Menge davon eingelagert – Milliarden von US-Dollar sollten die Einlagen wert sein.
Gefunden wurde jedoch nur eine „sehr geringe Menge“ des Tees.
Und das obwohl das Unternehmen hohe Renditen bei geringen Einlagen versprochen hatte. Mit ihren eigenen Vorräten an Token hatte das Unternehmen den Preis manipuliert. Da sie die Deckung der Coins nicht gewährleisten können, steht ihnen jetzt mindestens eine Geldstrafe ins Haus.
Quelle: focus.de
FMA untersagt das Geschäftsmodell
Pressemitteilung der FMA vom 29.05.2018
Quelle: fma.gv.at
Zitat
FMA untersagt das Geschäftsmodell im Zusammenhang mit dem Schürfen von Kryptowährungen der INVIA GmbH
Veröffentlichungsdatum: 29. Mai 2018 | Kategorien:
Pressemitteilung
Die österreichische Finanzmarktaufsichtsbehörde (FMA) hat das Geschäftsmodell der INVIA GmbH mit Sitz in 1010 Wien, Graben 12, die Finanzdienstleistungen im Zusammenhang mit dem Mining von Kryptowährungen anbietet, wegen Verdacht auf unerlaubte Verwaltung eines Alternativen Investmentfonds (AIF) gemäß 60 Abs. 1 Z 1 iVm § 2 Abs 1 Z 2 AIFMG (Alternative Investmentfonds Manager-Gesetz) mit Verfahrensanordnung untersagt. Das Unternehmen wurde zur Beendigung des unerlaubten Geschäftsbetriebes aufgefordert. Das diesbezügliche Verfahren ist noch anhängig. Bei der INVIA GmbH handelt es sich um kein von der FMA konzessioniertes und beaufsichtigtes Unternehmen. Dies teilt die FMA aufgrund von zahlreichen Verbraucheranfragen mit.
Rückfragehinweis für Journalisten:
Klaus Grubelnik (FMA-Mediensprecher):
+43/(0)1/24959-6006
+43/(0)676/882 49 516
Quelle: fma.gv.at
Zum Thema Bitcoin findet die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) deutliche Worte
Das Digitalgeld hätte nicht nur zu einem „Umweltdesaster“ geführt, sie sei auch „keine zweckmäßige Alternative zum institutionell abgesicherten Geld“ urteilt die BIZ.
Die Dachorganisation der Notenbanken widmet den digitalen Währungen dort ein eigenes Kapital – und lässt an Kryptowährungen wie Bitcoin und Co. kaum ein gutes Haar. Ihr zentrales Versprechen, als digitales Geld zu funktionieren, können virtuelle Währungen aus Sicht der BIZ nicht einlösen.
Es wird nicht nur vor Kursschwankungen und dem Risiko des Totalverlusts gewarnt, es wird auch ein grundsätzliches Problem gesehen: Je mehr Zahlungen per Bitcoin abgewickelt werden, desto stärker wird dessen Netzwerk belastet. Die Digitalwährungen würden
Dass sich die „Notenbank der Notenbanken“ aus Basel nicht für virtuelle Währungen erwärmen kann, kommt nicht ganz überraschend. Schließlich träumen Bitcoin-Jünger von einer Welt, die völlig ohne Notenbanker auskommt.
ie virtuelle Währung wird nicht von einer zentralen Instanz ausgegeben, sondern von sogenannten Bitcoin-Minern geschöpft. Mit komplizierten Rechenoperationen erschaffen sie nicht nur neue Bitcoins, sondern überwachen als eine Art Buchhalter zugleich die Transaktionen der Bitcoin-Nutzer, die in der Blockchain-Datenbank protokolliert werden.
Das Vertrauen in das Kryptogeld basiert also nicht auf der Macht von Notenbankern, sondern auf der Verlässlichkeit von Computern.
Dennoch sind aus Sicht der BIZ virtuelle Währungen kein Ersatz für das bestehende Geldsystem. Was im Kleinen funktioniert, lasse sich etwa nicht auf das gesamte Geldsystem übertragen. Bei einer massenhaften Nutzung falle nicht nur eine enorme Datenmenge an, die laut BIZ sogar das Internet lahmlegen könnte. Die Miner verbrauchten auch eine enorme Menge an Energie. Dass die Transaktionsgeschwindigkeit und der Energieverbrauch ein Schwachpunkt der ersten Kryptowährungen, etwa des Bitcoins, darstellen, haben allerdings längst auch die Krypto-Entwickler erkannt.
Sie arbeiten an neuen Währungen, die sich besser skalieren lassen. Nicht nur deshalb dürften Bitcoin-Fans die Kritik aus Basel als wohlfeil empfinden. So sprechen sich die BIZ-Experten auch für „global abgestimmte Maßnahmen“ bei der Regulierung der virtuellen Währungen aus. Dass gleich zwei wichtige globale Regulierer – der Ausschuss für Bankenregulierung und das Financial Stability Board – in Basel sitzen, dürfte da kein Zufall sein.
Quelle: handelsblatt.com
Die Dachorganisation der Notenbanken widmet den digitalen Währungen dort ein eigenes Kapital – und lässt an Kryptowährungen wie Bitcoin und Co. kaum ein gutes Haar. Ihr zentrales Versprechen, als digitales Geld zu funktionieren, können virtuelle Währungen aus Sicht der BIZ nicht einlösen.
Es wird nicht nur vor Kursschwankungen und dem Risiko des Totalverlusts gewarnt, es wird auch ein grundsätzliches Problem gesehen: Je mehr Zahlungen per Bitcoin abgewickelt werden, desto stärker wird dessen Netzwerk belastet. Die Digitalwährungen würden
warnt die BIZ.
Zitat
„mit der steigenden Zahl ihrer Teilnehmer immer unpraktischer in ihrer Nutzung“
Dass sich die „Notenbank der Notenbanken“ aus Basel nicht für virtuelle Währungen erwärmen kann, kommt nicht ganz überraschend. Schließlich träumen Bitcoin-Jünger von einer Welt, die völlig ohne Notenbanker auskommt.
ie virtuelle Währung wird nicht von einer zentralen Instanz ausgegeben, sondern von sogenannten Bitcoin-Minern geschöpft. Mit komplizierten Rechenoperationen erschaffen sie nicht nur neue Bitcoins, sondern überwachen als eine Art Buchhalter zugleich die Transaktionen der Bitcoin-Nutzer, die in der Blockchain-Datenbank protokolliert werden.
Das Vertrauen in das Kryptogeld basiert also nicht auf der Macht von Notenbankern, sondern auf der Verlässlichkeit von Computern.
Dennoch sind aus Sicht der BIZ virtuelle Währungen kein Ersatz für das bestehende Geldsystem. Was im Kleinen funktioniert, lasse sich etwa nicht auf das gesamte Geldsystem übertragen. Bei einer massenhaften Nutzung falle nicht nur eine enorme Datenmenge an, die laut BIZ sogar das Internet lahmlegen könnte. Die Miner verbrauchten auch eine enorme Menge an Energie. Dass die Transaktionsgeschwindigkeit und der Energieverbrauch ein Schwachpunkt der ersten Kryptowährungen, etwa des Bitcoins, darstellen, haben allerdings längst auch die Krypto-Entwickler erkannt.
Sie arbeiten an neuen Währungen, die sich besser skalieren lassen. Nicht nur deshalb dürften Bitcoin-Fans die Kritik aus Basel als wohlfeil empfinden. So sprechen sich die BIZ-Experten auch für „global abgestimmte Maßnahmen“ bei der Regulierung der virtuellen Währungen aus. Dass gleich zwei wichtige globale Regulierer – der Ausschuss für Bankenregulierung und das Financial Stability Board – in Basel sitzen, dürfte da kein Zufall sein.
Quelle: handelsblatt.com
INVIA GmbH: FMA stellt klar
Pressemitteilung der FMA vom 20. Juni 2018.
Quelle: fma.gv.at
Zitat
FMA stellt klar, dass die Untersagung des Geschäftsmodells der INVIA GmbH keine Sperre der INVIA-Konten einschließt
Veröffentlichungsdatum: 20. Juni 2018
Kategorien: Pressemitteilung
Aufgrund zahlreicher Anfragen von Kunden der INVIA GmbH stellt Österreichs Finanzmarktaufsichtsbehörde (FMA) klar, dass die Untersagung des Geschäftsmodells der INVIA im Zusammenhang mit dem Schürfen von Kryptowährungen keine Sperre der INVIA-Konten durch die FMA bedeutet. Derartige Aussagen von INVIA-Mitarbeitern gegenüber Kunden, die ihre eingezahlten Gelder zurückfordern, entbehren jeder rechtlichen Grundlage. Dies teilt die FMA aufgrund von zahlreichen Verbraucheranfragen mit.
Die FMA hat das Geschäftsmodell der INVIA GmbH mit Sitz in 1010 Wien, Graben 12, die Finanzdienstleistungen im Zusammenhang mit dem Mining von Kryptowährungen anbietet, wegen Verdacht auf unerlaubte Verwaltung eines Alternativen Investmentfonds (AIF) gemäß 60 Abs. 1 Z 1 iVm § 2 Abs 1 Z 2 AIFMG (Alternative Investmentfonds Manager-Gesetz) mit Verfahrensanordnung vom 15. März 2018 untersagt. Das Unternehmen wurde zur Beendigung des unerlaubten Geschäftsbetriebes aufgefordert. Bei der INVIA GmbH handelt es sich um kein von der FMA konzessioniertes und beaufsichtigtes Unternehmen.
Quelle: fma.gv.at
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Bei LSD-Razzia, Kryptowährungen beschlagnahmt
Bei einer LSD-Razzia wurden in Spanien und Österreich Kryptowährungen im
Wert von 5,2 Millionen Euro beschlagnahmt.
Die spanische und österreichische Polizei führte in Zusammenarbeit mit Europol eine Razzia durch, um ein kriminelles Netzwerk zur weltweiten Distribution diverser Drogen im Darknet auszuheben. Nach Angaben von Europol wurden die Umsätze der kriminellen Vereinigung mithilfe diverser Kryptowährungen (primär durch An- und Verkauf von Bitcoin-Wallets) gewaschen. Außerdem kamen Coins wie der Lumen (XLM) und IOTA im Gesamtwert von weit über fünf Millionen Euro zum Einsatz. Weitere 1,6 Millionen Euro beschlagnahmte die Polizei von einem österreichischen Bankkonto. 700.000 Euro hat man in bar festgestellt.
Quelle: btc-echo.de
Wert von 5,2 Millionen Euro beschlagnahmt.
Die spanische und österreichische Polizei führte in Zusammenarbeit mit Europol eine Razzia durch, um ein kriminelles Netzwerk zur weltweiten Distribution diverser Drogen im Darknet auszuheben. Nach Angaben von Europol wurden die Umsätze der kriminellen Vereinigung mithilfe diverser Kryptowährungen (primär durch An- und Verkauf von Bitcoin-Wallets) gewaschen. Außerdem kamen Coins wie der Lumen (XLM) und IOTA im Gesamtwert von weit über fünf Millionen Euro zum Einsatz. Weitere 1,6 Millionen Euro beschlagnahmte die Polizei von einem österreichischen Bankkonto. 700.000 Euro hat man in bar festgestellt.
Quelle: btc-echo.de
Bitcoin Adressen von Hackern überwacht
Über 2,3 Millionen Bitcoin Adressen werden von Hackern überwacht.
Bitcoin Hacker haben eine neue Betrugsmasche entdeckt.
Sie greifen Kryptobörsen an, erpressen mit Ransomware und nutzen viele andere Methoden, um die Nutzer um ihre Coins zu erleichtern.
Trotz der wachsenden Beliebtheit von Kryptowährungen in aller Welt ist der Großteil der Technologie seit 2009 unverändert geblieben. Zum Senden von Coins braucht man nach wie vor Adressen, die nahezu unmöglich zu merken sind.
Viele Nutzer haben sich angewöhnt, diese Adressen zum Senden einfach zu kopieren.
Hacker haben nun eine Möglichkeit gefunden, diese Angewohnheit auszunutzen, um Bitcoins zu stehlen.
Verbrecher haben eine neue Art Schadsoftware ausgeheckt, die man
„Kryptowährungs-Clipboard-Kaperer“ nennt.
Für gewöhnlich überwachen Schadprogramme dieser Art zwischen 400.000 und 600.000 Adressen gleichzeitig. Die Website Bleeping Computer hat jedoch kürzlich herausgefunden, dass eine neue Schadsoftware mehr als 2,3 Millionen Bitcoin Adressen überwacht.
Diese neue Malware ist Teil des gefährlichen Schadsoftwarepaketes
„All-Radio 4.27 Portable“.
Wenn ein Nutzer das infizierte Programm unwissentlich installiert, wird eine bösartige DLL-Programmbibliothek in die Registry des betroffenen Computers integriert. Diese erstellt ein sich selbst ausführendes Schadprogramm, das im Hintergrund arbeitet und den Betrug vorbereitet. Die Schadsoftware durchsucht dabei das Windows-Clipboard nach Bitcoin Adressen. Sobald das Programm eine Bitcoin Adresse aus seiner Liste erkennt, tauscht es diese gegen eine Bitcoin Adresse der Hacker. Wenn der Nutzer dann ahnungslos die Adresse einfügt, schickt er seine Bitcoins nicht an die von ihm gewünschte Adresse, sondern an die Adresse der Hacker. Der Nutzer bemerkt den Betrug im ersten Moment nicht. Viele der üblichen Schutzmechanismen greifen ebenfalls nicht, da die Hacker die Bitcoins ja nicht direkt vom Nutzer stehlen.
Quelle: kryptovergleich.org
Bitcoin Hacker haben eine neue Betrugsmasche entdeckt.
Sie greifen Kryptobörsen an, erpressen mit Ransomware und nutzen viele andere Methoden, um die Nutzer um ihre Coins zu erleichtern.
Trotz der wachsenden Beliebtheit von Kryptowährungen in aller Welt ist der Großteil der Technologie seit 2009 unverändert geblieben. Zum Senden von Coins braucht man nach wie vor Adressen, die nahezu unmöglich zu merken sind.
Viele Nutzer haben sich angewöhnt, diese Adressen zum Senden einfach zu kopieren.
Hacker haben nun eine Möglichkeit gefunden, diese Angewohnheit auszunutzen, um Bitcoins zu stehlen.
Verbrecher haben eine neue Art Schadsoftware ausgeheckt, die man
„Kryptowährungs-Clipboard-Kaperer“ nennt.
Für gewöhnlich überwachen Schadprogramme dieser Art zwischen 400.000 und 600.000 Adressen gleichzeitig. Die Website Bleeping Computer hat jedoch kürzlich herausgefunden, dass eine neue Schadsoftware mehr als 2,3 Millionen Bitcoin Adressen überwacht.
Diese neue Malware ist Teil des gefährlichen Schadsoftwarepaketes
„All-Radio 4.27 Portable“.
Wenn ein Nutzer das infizierte Programm unwissentlich installiert, wird eine bösartige DLL-Programmbibliothek in die Registry des betroffenen Computers integriert. Diese erstellt ein sich selbst ausführendes Schadprogramm, das im Hintergrund arbeitet und den Betrug vorbereitet. Die Schadsoftware durchsucht dabei das Windows-Clipboard nach Bitcoin Adressen. Sobald das Programm eine Bitcoin Adresse aus seiner Liste erkennt, tauscht es diese gegen eine Bitcoin Adresse der Hacker. Wenn der Nutzer dann ahnungslos die Adresse einfügt, schickt er seine Bitcoins nicht an die von ihm gewünschte Adresse, sondern an die Adresse der Hacker. Der Nutzer bemerkt den Betrug im ersten Moment nicht. Viele der üblichen Schutzmechanismen greifen ebenfalls nicht, da die Hacker die Bitcoins ja nicht direkt vom Nutzer stehlen.
Quelle: kryptovergleich.org
ICO – Mehr als $1,6 Milliarden Betrug
Fintelegram deckt in seiner Recherche ICO Betrug auf. Bisher konnten über 1,6 Milliarden Dollar an Investitionsvolumen betrügerischen Projekten zugerechnet werden.
Fintelegram hat begonnen, ein Verzeichnis aller betrügerischen Kryptounternehmen mit den jeweiligen Schadenssummen zu recherchieren.
Quelle: https://www.fair-news.de/1798523/ico-meh…lliarden-betrug
Fintelegram hat begonnen, ein Verzeichnis aller betrügerischen Kryptounternehmen mit den jeweiligen Schadenssummen zu recherchieren.
Quelle: https://www.fair-news.de/1798523/ico-meh…lliarden-betrug
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Vier Kryptounternehmen erhalten Unterlassungsanordnung von Colorados Wertpapierkommissar
Laut dem am 8. November veröffentlichten offiziellen Bescheid hat der US-amerikanische Wertpapierkommissar Colorados Gerald Rome Unterlassungsanordnungen gegen vier Initial Coin Offerings (ICOs) wegen angeblich unregistrierter Wertpapiere ausgesprochen.
Die Anordnungen werden im Rahmen einer staatlichen Operation der „ICO Task Force“ innerhalb der Abteilung für Regulierungsbehörden (DORA) durchgeführt, die im Mai dieses Jahres Ermittlungen wegen potenziell rechtswidriger Aktivitäten gegen Kryptowährungsinvestoren eingeleitet hat. Mit der gestrigen Anordnung hat DORA nun 12 Unterlassungsklagen gegen ICOs erlassen.
Quelle: de.cointelegraph.com
Die Anordnungen werden im Rahmen einer staatlichen Operation der „ICO Task Force“ innerhalb der Abteilung für Regulierungsbehörden (DORA) durchgeführt, die im Mai dieses Jahres Ermittlungen wegen potenziell rechtswidriger Aktivitäten gegen Kryptowährungsinvestoren eingeleitet hat. Mit der gestrigen Anordnung hat DORA nun 12 Unterlassungsklagen gegen ICOs erlassen.
Quelle: de.cointelegraph.com
Vermögensverwalter Whitebox startet in Österreich
Der deutsche digitale Asset-Manager expandiert nach Österreich. Das Konzept lautet: aktives Management mit passiven Produkten. ie heimische Fintech-Szene bekommt mit Whitebox einen neuen Mitstreiter. Das Unternehmen, das eine digitale Vermögensverwaltung anbietet, wurde 2014 gegründet, ist seit 2016 am deutschen Markt aktiv und startet jetzt in Österreich. Whitebox bietet seinen Kunden eine vollständig digitale Vermögensverwaltung an. Das Konzept dabei lautet: aktives Management, das mit passiven Produkten umgesetzt wird, erklärt Whitebox-Gründerin Salome Preiswerk.
Quelle: derstandard.de
Quelle: derstandard.de
Bitcoin & Co.: Achten Sie auf die gleitenden Durchschnitte
Bevor ich gleich zum Thema komme, bedarf es heute einer kleinen Erläuterung. Denn zur technischen Analyse von Anlageobjekten, seien es nun Aktien, Rohstoffe oder was auch immer, gehören die sogenannten gleitenden Durchschnitte. So wird in den Medien immer gerne geschrieben, dass ein Rutsch des DAX unter seine 200-Tage-Linie ein bearishes Zeichen sei. Ganz falsch ist das nicht, nur leider ein wenig ungenau. Zumal man erst einmal definieren müsste, welche 200-Tage-Linie eigentlich gemeint ist.
Quelle: us19.campaign-archive.com
Quelle: us19.campaign-archive.com
Bitcoin steigt um 10% - Preisanstieg in vollem Schwung
Bitcoin kostete gemäß Investing.com Index am Samstag um 00:06 (22:06 GMT) $7.121,8 Dollar und notierte damit 10,41% im Plus. Das entspricht dem bisher größten prozentualen Tagesgewinn seit 11. Mai. Der jüngste Aufwärtsimpuls beförderte die Marktkapitalisierung von Bitcoin auf $124,2B Mrd. Dollar oder 57,77% der gesamten Marktkapitalisierung aller Kryptowährungen. In der Spitze lag die Marktkapitalisierung von Bitcoin bei $241,2B Mrd. Dollar.
Quelle: de.investing.com
Quelle: de.investing.com
„Der Bitcoin hat den Krieg der Kryptowährungen gewonnen“
Von 20.000 herunter auf 4000 Dollar, dann wieder hoch auf 8000: Der Bitcoin nimmt die Märkte mit auf eine Achterbahnfahrt. Experten glauben, das sei erst der Anfang eines neuerlichen Booms – und rufen unglaubliche Kursziele aus. Es klingt wie eine Ironie der Geschichte. Ausgerechnet das wohl eigensinnigste Vehikel der Finanzmärkte erscheint in diesen Tagen als Hort der Berechenbarkeit. Während die politischen und ökonomischen Turbulenzen weltweit für Unruhe an Börsen und bei Währungen aller Art sorgen, gilt die Anarcho-Devise Bitcoin immer mehr Investoren als verlässlicher Hafen.
Quelle: welt.de
Quelle: welt.de
Bitcoin auf Rekordhoch
Der Bitcoin legt nach einer kurzen Konsolidierungsphase wieder den Vorwärtsgang ein und steigt auf ein neues Jahreshoch. In der heutigen Nacht notierte er zwischen zeitlich auf 8.845 US-Dollar. Auf einzelnen Börsen lag er sogar über 8.900 US-Dollar. Das Plus seit Jahresbeginn beträgt damit rund 130 Prozent! Vom Allzeithoch bei 20.000 US-Dollar ist der Kurs jedoch noch etwas entfernt.
Quelle: deraktionaer.de
Quelle: deraktionaer.de
Das Endes des Bären? Crypto-Währungen und ihr Comeback . . .
Das Ende des Q2 / 2019 ist nicht mehr fern – und es scheint es so, als ob den Crypto-Währungen neues Leben eingehaucht wurde. Ein seit Januar 2018 konstant anhaltender "Bärenmarkt" scheint sich – alleine mit Blick auf die Preisentwicklung des Bitcoin von 5.000 US$ auf 8.600 US$ (zum Zeitpunkt der Veröffentlichung) – innerhalb nur weniger Wochen verabschiedet zu haben.
Es ist jedoch nicht das erste Mal, dass derartige Preisprünge den "Crypto Space" stimuliert haben: 2017 hatte bereits Ethereum einen kompletten "Cryptocurrency Craze" verursacht und den Markt kurzerhand in einen "Mainstream" katapultiert. Jene, die zu diesem Zeitpunkt involviert waren, können sich noch daran erinnern, dass der Crypto-Markt vor Volatilität nur so strotzte. Als Resultat dieser Entwicklung sah man den Bitcoin-Preis über gerade mal ein Jahr von 1.000 US$ (Anfang 2017) bis auf weit über 19.000 US$ Ende Dezember 2018 hochschnellen. Dieser Höhenflug veranlasste es, dass sogenannte Experten Preisschätzungen abgaben, die weit über 100.000 US$ und mehr lagen – einzelnen erschien sogar ein Wert von über 1 Million US$ pro Bitcoin als realistisch. Allerdings: diese "Experten"-Meinungen waren damals genau so brauchbar waren, wie sie es heute sind – unbrauchbar!
Dennoch haben die aktuellen Entwicklungen den Markt wieder zum Leben erweckt. Jene, die im Anschluss an den verrückten 2017er Bull-Run ihr Geld verloren haben, sind auf einmal wieder da. Alleine, um sich zu fragen ob es sich lohnt, ein weiteres Ticket zu einer neuen Achterbahnfahrt zu ergattern.
Ziel ist hier immer, genau der Käufer/Investor zu sein, der aus einem Investment in Höhe von ein paar Tausend Dollar "über Nacht" mehrere Millionen macht. Und dies ist historisch betrachtet sogar schon gelungen, weshalb die Verlockung groß ist: Projekte bzw. Token wie NEO (damals: AntShares) lagen im März 2017 noch bei 0,20 US$ und erreichten im Januar 2018 einen Höhepunkt von über 180 US$ pro Token (+90.000%!). Dies kann leicht das Phänomen "Fear of Missing Out" (FOMO) auslösen, worin genau das Risiko liegt. Langzeitinvestoren, die sich mit volatilen Aktienklassen beschäftigen, wissen dass ein Großteil des Erfolgs in der Recherche des fundamentalen sowie des technischen Bereichs liegt. Dies ist jedoch ein Detail, welches gerade von Anfängern auf ihrer "Mission", so schnell es geht reich zu werden, übersehen wird – und oft zum Untergang führt.
Die Risiken eines neuen Marktes
Das Comeback der Crypto-Währungen beinhaltet leider auch das Comeback von Betrügern. Das damals sehr bekannte Betrugs-Projekt Bitconnect zum Beispiel, ist als Bitconnect 2.0 zurück, um schlecht informierten Investoren das Geld erneut aus der Tasche zu ziehen. Dieses Ponzi-Schema aus 2017 funktionierte, indem man den ersten Kunden reale Profite auszahlte – und sich zwischenzeitlich sogar unter die Top 10 der wertvollsten Cryptos positionieren konnte. Über Nacht verschwand das gesamte Unternehmen – es löste sich quasi in Luft auf und hinterließ etliche Investoren mit 6-7stelligen Verlusten.
Manche Investoren nahmen sogar Kredite mit fragwürdigen Zinsraten auf, nur um sich in den Markt stürzen und vermeintlich hohe Profite generieren zu können. Nicht wenige Investoren verloren dadurch – alles. Und genau deshalb ist es sehr wichtig, einen einfachen Rat im Gedächtnis zu behalten: Es gibt keinen leichten Weg, reich zu werden. Der Eine oder Andere mag etwas Glück haben. Dies heisst aber noch lange nicht, dass dieser Erfolg auf einer nachhaltigen Basis geschieht und auch langfristig zu Gewinnen führen wird. Investoren, die ihre Investitionsentscheidungen nicht mit der erforderlichen Sorgfalt treffen, werden mit weit höherer Wahrscheinlichkeit verlieren.
Mit dem vorhandenen Wissen stellt sich nun die Frage, was dafür getan werden kann, dass sich die Abstürze von 2017/2018 nicht wiederholen? Wie kann die Volatilität in Schach gehalten werden, damit der "wahre" Wert von Crypto-Assets zum Vorschein treten kann? Die Antwort ist in der Theorie einfach, wenn auch nicht ebenso einfach in die Tat umsetzbar: Realitäts- oder Alltagstauglichkeit. Die Mehrheit der aktuellen Crypto-Projekte hat leider lediglich eine ausgemusterte Roadmap und ein paar neckische Grafiken aufzuweisen. Daher ist die schwierige Aufgabe, nachhaltige Projekte mit Realitäts- und Alltagstauglichkeit aus einem großen Haufen "Schrott" heraus zu sortieren. Viele Crypto-Firmen promoten lediglich Initial Coin Offering (ICO) nach ICO – oder wie im aktuellen Trend: Securities Token Offering (STO) nach STO. Doch die angebotenen Token biteten keinerlei realen Nutzen. Derartige Firmen überleben nur dadurch, dass viele uninformierte Investoren eine leichte Beute sind.
Am Ende ist das, was Werte definieren sollte, die simple Frage nach Angebot und Nachfrage. Damit der Crypto-Währungsmarkt bis zu dem Punkt reifen kann, an dem er nicht nur eine Spielwiese für Leute mit zuviel Geld ist, müssen sich einige Dinge ändern: Einsatz von Crypto- bzw. Distributed-Ledger-Technologien durch Firmen wie Amazon’s "Whole Foods" sind definitiv ein Schritt in die richtige Richtung. Desweiteren ist der Aspekt der Marktregulierung ein wichtiger Faktor für den Reifungsprozess. Es sind gerade diese Entwicklungen, die hoffentlich nicht nur einen reifen Markt kreieren, sondern – weit wichtiger – für eine Daseinsberechtigung des Thema Crypto sorgen, was sehr viel weiter reichen muss, als die glücksspielartige Option, nur ein Adrenalin-High zu erlangen.
Ich beabsichtige nicht, finanzielle Ratschläge zu erteilen. Dies wäre angesichts meiner persönlichen, zweijährigen Erfahrung in diesem Markt nicht angebracht. Auch wenn der momentane Trend durch eine Mischung aus News, bevorstehenden Events oder sogar technischen Daten positiv beeinflusst ist: Dieser Markt hat in der Vergangenheit bewiesen, dass all diese positiven Indikatoren im Zweifel "in die Tonne wandern", sobald sich ein unbekannter Faktor in das Geschehen einschleicht. Ob der Preis für Crypto-Währungen explodieren wird – oder ob er doch wieder dem bisherigen "Bärenmarkt"-Trend folgen wird, ist: unklar.
Was dieser Artikel allerdings bewirken will: In Erinnerung zu rufen, sich nicht von Gier, FOMO oder den oftmals leicht zu erreichend scheindenden Reichtürmern beeinflussen zu lassen.
Der Überblick für die nahe Zukunft
Diejenigen, die das Thema Crypto-Währungen in Zukunft wieder anfassen wollen, sind aufgerufen, immer mit Sorgfalt und Ausdauer an die Recherche zu gehen und – viel, viel wichtiger – niemals mehr zu investieren, als man zu verlieren bereit ist. Es wird sicherlich verlockende Token und Projekte in der nahen Zukunft geben. Sie werden sich selbst als revolutionär, spielverändernd, oder als 'neuen Bitcoin' beschreiben. Ganz nüchtern betrachtet sind diese Behauptungen oftmals aus der Luft gegriffen und auf diejenigen ausgerichtet, die entweder keine Zeit oder keine Geduld haben, sich richtig zu informieren. Gerade in der jetzt (noch) recht jungen Welle von positiven Nachrichten und Entwicklungen wird dies erneut vermehrt der Fall sein.
Crypto hat einen langen Weg vor sich, bevor es ein reifer Markt mit Realitäts- und Alltagstauglichkeit sowie passenden Applikationen wird. Es gibt wirklich gute Projekte. Projekte, die eine gute Balance zwischen Regulation und fortschreitender Entwicklung an den Tag legen – diese können eine wahre Veränderung herbeiführen. Allerdings sind solche Projekte weder in Anzahl oder Größe zu finden, wie die Crypto-Community es einem weismachen will. Nur weil zum Beispiel ein Technologie-Gigant seinen eigenen Token an den Markt bringt, heißt es noch lange nicht, dass dies ein Erfolg wird. Selbst, wenn die Chance, alle Anforderungen zu erfüllen, wesentlich höher ist als bei einer "Standard Crypto-Bude" die mit 2 Marketingexperten, einem Content Developer und einem Schein-CEO Crowdfunding in Form von ICO/STO abzieht.
Am Ende des Tages sind Gewinne im Crypto-Währungs-Bereich nur temporär. Sie sind erst dann wahre Profite, wenn das FIAT-Geld auf dem eigenen Bankkonto liegt. Das Grundliegende, was dieser voltatile Markt einem allerdings nicht nehmen kann: Wissen – sofern und sobald man es erlangt hat. Lest, stellt Fragen, versucht die fundamentalen Aspekte eines Projekts zu verstehen. Darin liegt der nachhaltige und wahre Erfolg in Crypto, wie auch im Leben eines Investors.
Damit abschliessend . . .
Sei achtsam.
Sei vorsichtig.
Sei informiert.
Phillip Kraeter
Chief Strategy Officer
Es ist jedoch nicht das erste Mal, dass derartige Preisprünge den "Crypto Space" stimuliert haben: 2017 hatte bereits Ethereum einen kompletten "Cryptocurrency Craze" verursacht und den Markt kurzerhand in einen "Mainstream" katapultiert. Jene, die zu diesem Zeitpunkt involviert waren, können sich noch daran erinnern, dass der Crypto-Markt vor Volatilität nur so strotzte. Als Resultat dieser Entwicklung sah man den Bitcoin-Preis über gerade mal ein Jahr von 1.000 US$ (Anfang 2017) bis auf weit über 19.000 US$ Ende Dezember 2018 hochschnellen. Dieser Höhenflug veranlasste es, dass sogenannte Experten Preisschätzungen abgaben, die weit über 100.000 US$ und mehr lagen – einzelnen erschien sogar ein Wert von über 1 Million US$ pro Bitcoin als realistisch. Allerdings: diese "Experten"-Meinungen waren damals genau so brauchbar waren, wie sie es heute sind – unbrauchbar!
Dennoch haben die aktuellen Entwicklungen den Markt wieder zum Leben erweckt. Jene, die im Anschluss an den verrückten 2017er Bull-Run ihr Geld verloren haben, sind auf einmal wieder da. Alleine, um sich zu fragen ob es sich lohnt, ein weiteres Ticket zu einer neuen Achterbahnfahrt zu ergattern.
Ziel ist hier immer, genau der Käufer/Investor zu sein, der aus einem Investment in Höhe von ein paar Tausend Dollar "über Nacht" mehrere Millionen macht. Und dies ist historisch betrachtet sogar schon gelungen, weshalb die Verlockung groß ist: Projekte bzw. Token wie NEO (damals: AntShares) lagen im März 2017 noch bei 0,20 US$ und erreichten im Januar 2018 einen Höhepunkt von über 180 US$ pro Token (+90.000%!). Dies kann leicht das Phänomen "Fear of Missing Out" (FOMO) auslösen, worin genau das Risiko liegt. Langzeitinvestoren, die sich mit volatilen Aktienklassen beschäftigen, wissen dass ein Großteil des Erfolgs in der Recherche des fundamentalen sowie des technischen Bereichs liegt. Dies ist jedoch ein Detail, welches gerade von Anfängern auf ihrer "Mission", so schnell es geht reich zu werden, übersehen wird – und oft zum Untergang führt.
Die Risiken eines neuen Marktes
Das Comeback der Crypto-Währungen beinhaltet leider auch das Comeback von Betrügern. Das damals sehr bekannte Betrugs-Projekt Bitconnect zum Beispiel, ist als Bitconnect 2.0 zurück, um schlecht informierten Investoren das Geld erneut aus der Tasche zu ziehen. Dieses Ponzi-Schema aus 2017 funktionierte, indem man den ersten Kunden reale Profite auszahlte – und sich zwischenzeitlich sogar unter die Top 10 der wertvollsten Cryptos positionieren konnte. Über Nacht verschwand das gesamte Unternehmen – es löste sich quasi in Luft auf und hinterließ etliche Investoren mit 6-7stelligen Verlusten.
Manche Investoren nahmen sogar Kredite mit fragwürdigen Zinsraten auf, nur um sich in den Markt stürzen und vermeintlich hohe Profite generieren zu können. Nicht wenige Investoren verloren dadurch – alles. Und genau deshalb ist es sehr wichtig, einen einfachen Rat im Gedächtnis zu behalten: Es gibt keinen leichten Weg, reich zu werden. Der Eine oder Andere mag etwas Glück haben. Dies heisst aber noch lange nicht, dass dieser Erfolg auf einer nachhaltigen Basis geschieht und auch langfristig zu Gewinnen führen wird. Investoren, die ihre Investitionsentscheidungen nicht mit der erforderlichen Sorgfalt treffen, werden mit weit höherer Wahrscheinlichkeit verlieren.
Mit dem vorhandenen Wissen stellt sich nun die Frage, was dafür getan werden kann, dass sich die Abstürze von 2017/2018 nicht wiederholen? Wie kann die Volatilität in Schach gehalten werden, damit der "wahre" Wert von Crypto-Assets zum Vorschein treten kann? Die Antwort ist in der Theorie einfach, wenn auch nicht ebenso einfach in die Tat umsetzbar: Realitäts- oder Alltagstauglichkeit. Die Mehrheit der aktuellen Crypto-Projekte hat leider lediglich eine ausgemusterte Roadmap und ein paar neckische Grafiken aufzuweisen. Daher ist die schwierige Aufgabe, nachhaltige Projekte mit Realitäts- und Alltagstauglichkeit aus einem großen Haufen "Schrott" heraus zu sortieren. Viele Crypto-Firmen promoten lediglich Initial Coin Offering (ICO) nach ICO – oder wie im aktuellen Trend: Securities Token Offering (STO) nach STO. Doch die angebotenen Token biteten keinerlei realen Nutzen. Derartige Firmen überleben nur dadurch, dass viele uninformierte Investoren eine leichte Beute sind.
Am Ende ist das, was Werte definieren sollte, die simple Frage nach Angebot und Nachfrage. Damit der Crypto-Währungsmarkt bis zu dem Punkt reifen kann, an dem er nicht nur eine Spielwiese für Leute mit zuviel Geld ist, müssen sich einige Dinge ändern: Einsatz von Crypto- bzw. Distributed-Ledger-Technologien durch Firmen wie Amazon’s "Whole Foods" sind definitiv ein Schritt in die richtige Richtung. Desweiteren ist der Aspekt der Marktregulierung ein wichtiger Faktor für den Reifungsprozess. Es sind gerade diese Entwicklungen, die hoffentlich nicht nur einen reifen Markt kreieren, sondern – weit wichtiger – für eine Daseinsberechtigung des Thema Crypto sorgen, was sehr viel weiter reichen muss, als die glücksspielartige Option, nur ein Adrenalin-High zu erlangen.
Ich beabsichtige nicht, finanzielle Ratschläge zu erteilen. Dies wäre angesichts meiner persönlichen, zweijährigen Erfahrung in diesem Markt nicht angebracht. Auch wenn der momentane Trend durch eine Mischung aus News, bevorstehenden Events oder sogar technischen Daten positiv beeinflusst ist: Dieser Markt hat in der Vergangenheit bewiesen, dass all diese positiven Indikatoren im Zweifel "in die Tonne wandern", sobald sich ein unbekannter Faktor in das Geschehen einschleicht. Ob der Preis für Crypto-Währungen explodieren wird – oder ob er doch wieder dem bisherigen "Bärenmarkt"-Trend folgen wird, ist: unklar.
Was dieser Artikel allerdings bewirken will: In Erinnerung zu rufen, sich nicht von Gier, FOMO oder den oftmals leicht zu erreichend scheindenden Reichtürmern beeinflussen zu lassen.
Der Überblick für die nahe Zukunft
Diejenigen, die das Thema Crypto-Währungen in Zukunft wieder anfassen wollen, sind aufgerufen, immer mit Sorgfalt und Ausdauer an die Recherche zu gehen und – viel, viel wichtiger – niemals mehr zu investieren, als man zu verlieren bereit ist. Es wird sicherlich verlockende Token und Projekte in der nahen Zukunft geben. Sie werden sich selbst als revolutionär, spielverändernd, oder als 'neuen Bitcoin' beschreiben. Ganz nüchtern betrachtet sind diese Behauptungen oftmals aus der Luft gegriffen und auf diejenigen ausgerichtet, die entweder keine Zeit oder keine Geduld haben, sich richtig zu informieren. Gerade in der jetzt (noch) recht jungen Welle von positiven Nachrichten und Entwicklungen wird dies erneut vermehrt der Fall sein.
Crypto hat einen langen Weg vor sich, bevor es ein reifer Markt mit Realitäts- und Alltagstauglichkeit sowie passenden Applikationen wird. Es gibt wirklich gute Projekte. Projekte, die eine gute Balance zwischen Regulation und fortschreitender Entwicklung an den Tag legen – diese können eine wahre Veränderung herbeiführen. Allerdings sind solche Projekte weder in Anzahl oder Größe zu finden, wie die Crypto-Community es einem weismachen will. Nur weil zum Beispiel ein Technologie-Gigant seinen eigenen Token an den Markt bringt, heißt es noch lange nicht, dass dies ein Erfolg wird. Selbst, wenn die Chance, alle Anforderungen zu erfüllen, wesentlich höher ist als bei einer "Standard Crypto-Bude" die mit 2 Marketingexperten, einem Content Developer und einem Schein-CEO Crowdfunding in Form von ICO/STO abzieht.
Am Ende des Tages sind Gewinne im Crypto-Währungs-Bereich nur temporär. Sie sind erst dann wahre Profite, wenn das FIAT-Geld auf dem eigenen Bankkonto liegt. Das Grundliegende, was dieser voltatile Markt einem allerdings nicht nehmen kann: Wissen – sofern und sobald man es erlangt hat. Lest, stellt Fragen, versucht die fundamentalen Aspekte eines Projekts zu verstehen. Darin liegt der nachhaltige und wahre Erfolg in Crypto, wie auch im Leben eines Investors.
Damit abschliessend . . .
Sei achtsam.
Sei vorsichtig.
Sei informiert.
Phillip Kraeter
Chief Strategy Officer
Erstmals seit 15 Monaten: Bitcoin kostet wieder mehr als 11 000 Dollar
Getrieben von den Facebook-Plänen einer eigenen Digitalwährung setzen die meisten Kryptowährungen ihre jüngste Rally fort.Der Bitcoin, die älteste und bekannteste Digitalwährung, übersprang am Samstag erstmals seit März 2018 wieder die Marke von 11 000 Dollar, nachdem sie erst wenige Stunden zuvor erstmals seit langer Zeit wieder über die Hürde von 10 000 Dollar gestiegen war.
Quelle: news-city.de
Quelle: news-city.de
Craig Wright: 1,1 Millionen Bitcoin für immer verloren?
Bei dem seit über einem Jahr laufenden Prozess zwischen Ira Kleiman und Craig Wright ist kein Ende in Sicht. Wright ist der Forderung des Gerichts, seine Bitcoin-Adressen bekanntzugeben, nicht nachgekommen. Die zur Debatte stehenden 1,1 Millionen Bitcoin seien in einem Treuhandvermögen, im sog. Tulip Trust eingebunden. Wer darauf Zugriff hat, ist ein Mysterium.
Quelle: btc-echo.de
Quelle: btc-echo.de