
Bitcoin (BTC) - die neue digitale Währung

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PayPal kauft 70% des Bitcoin-Angebots, das zur Deckung der Nachfrage in seinem Kryptodienst, zu dem ETH, LTC und BCH gehören, bereitgestellt wird.
Unternehmen, die in Bitcoin investiert haben, haben schätzungsweise 15 Milliarden Dollar beziehungsweise 842.229 BTC angesammelt.
Pantera Capital hat einen Bericht über die Auswirkungen veröffentlicht, die der Eintritt der großen Akteure in den Kryptomarkt hatte. Darin macht die Investmentfirma deutlich, dass Square und PayPal den Kaufdruck auf Bitcoin erhöht haben. Daher habe der Preis von Bitcoin einen positiven Auftrieb erhalten.
Zum Redaktionszeitpunkt wird BTC bei 18.532 USD gehandelt, mit einem Plus von 2,79% in den letzten 24 Stunden. In den Wochen- und Monatscharts liegen die Gewinne bei 13,98% bzw. 55,68%. In Bezug auf die Marktkapitalisierung hat Bitcoin mit 350 Milliarden Dollar ein neues Allzeithoch erreicht und übertrifft damit die Marktkapitalisierung von Mastercard, die Community feierte diesen Meilenstein.
Die aktuelle Rallye, so Pantera Capital, zeigt Anzeichen dafür, dass sie nachhaltiger ist als 2017, da sie von einer starken institutionellen Nachfrage getrieben wird. Daher könnte sie über ein neues Allzeithoch des BTC-Preises hinausgehen. Die Investmentfirma hat festgestellt, dass PayPal mit 70% und Square mit 40% mehr Bitcoins kaufen als neue BTC geschürft werden. Sie tun dies, indem sie ihr Angebot für jeden BTC erhöhen.
Aufgrund der Anforderungen >> weiterlesen crypto-news-flash
Unternehmen, die in Bitcoin investiert haben, haben schätzungsweise 15 Milliarden Dollar beziehungsweise 842.229 BTC angesammelt.
Pantera Capital hat einen Bericht über die Auswirkungen veröffentlicht, die der Eintritt der großen Akteure in den Kryptomarkt hatte. Darin macht die Investmentfirma deutlich, dass Square und PayPal den Kaufdruck auf Bitcoin erhöht haben. Daher habe der Preis von Bitcoin einen positiven Auftrieb erhalten.
Zum Redaktionszeitpunkt wird BTC bei 18.532 USD gehandelt, mit einem Plus von 2,79% in den letzten 24 Stunden. In den Wochen- und Monatscharts liegen die Gewinne bei 13,98% bzw. 55,68%. In Bezug auf die Marktkapitalisierung hat Bitcoin mit 350 Milliarden Dollar ein neues Allzeithoch erreicht und übertrifft damit die Marktkapitalisierung von Mastercard, die Community feierte diesen Meilenstein.
Die aktuelle Rallye, so Pantera Capital, zeigt Anzeichen dafür, dass sie nachhaltiger ist als 2017, da sie von einer starken institutionellen Nachfrage getrieben wird. Daher könnte sie über ein neues Allzeithoch des BTC-Preises hinausgehen. Die Investmentfirma hat festgestellt, dass PayPal mit 70% und Square mit 40% mehr Bitcoins kaufen als neue BTC geschürft werden. Sie tun dies, indem sie ihr Angebot für jeden BTC erhöhen.
Aufgrund der Anforderungen >> weiterlesen crypto-news-flash
Der Bitcoin-Kurs kann sich beileibe nicht über ein mageres Wachstum beklagen und überspringt die 19.000-US-Dollar-Marke. Unterdessen legen die Altcoins nach – allen voran: Ripple (XRP). Das Marktupdate.
Der Bitcoin-Kurs hat die 19.000 US-Dollar geknackt. Zu Redaktionsschluss handelt BTC damit 1,7 Prozent über dem Niveau vom Vortag. Auf Wochensicht konnte die größte Kryptowährung nach Marktkapitalisierung um rund 13 Prozent wachsen, im Monatsvergleich hat Bitcoin um 44 Prozent zugelegt. Unterdessen haben Top-Altcoins wie Ripple (XRP), Ethereum (ETH) und IOTA (MIOTA) eine veritable Altseason eingeläutet.
Bitcoin (BTC) kennt kein Halten mehr und nähert sich dem Allzeithoch
Pünktlich um 8 Uhr morgens schien auch der Bitcoin-Kurs erwacht zu sein und zog sprunghaft an. Kurzzeitig konnte er so um 11 Uhr die 19.000 US-Dollar-Marke knacken. Die Marktstimmung ist extrem aufgeheizt und immer mehr Anleger scheinen auf den Bitcoin-Zug aufzuspringen. Dennoch darf nicht vergessen werden, dass es diesmal zuerst die institutionellen Investoren waren, die in den Krypto-Markt eingestiegen sind. Es dürften also mehrere Faktoren zusammenkommen, die die aktuelle Bitcoin-Rallye anheizen.
Neben den institutionellen Investoren wie Microstrategy, Grayscale und Square sorgt auch PayPal für eine anziehende Nachfrage nach Bitcoin. So heißt es von dem Unternehmen, dass die Nachfrage nach ihrem Krypto-Service um das zwei bis dreifache übertroffen wurde. Des Weiteren scheint sich bei >> weiterlesen BTC-Echo
Der Bitcoin-Kurs hat die 19.000 US-Dollar geknackt. Zu Redaktionsschluss handelt BTC damit 1,7 Prozent über dem Niveau vom Vortag. Auf Wochensicht konnte die größte Kryptowährung nach Marktkapitalisierung um rund 13 Prozent wachsen, im Monatsvergleich hat Bitcoin um 44 Prozent zugelegt. Unterdessen haben Top-Altcoins wie Ripple (XRP), Ethereum (ETH) und IOTA (MIOTA) eine veritable Altseason eingeläutet.
Bitcoin (BTC) kennt kein Halten mehr und nähert sich dem Allzeithoch
Pünktlich um 8 Uhr morgens schien auch der Bitcoin-Kurs erwacht zu sein und zog sprunghaft an. Kurzzeitig konnte er so um 11 Uhr die 19.000 US-Dollar-Marke knacken. Die Marktstimmung ist extrem aufgeheizt und immer mehr Anleger scheinen auf den Bitcoin-Zug aufzuspringen. Dennoch darf nicht vergessen werden, dass es diesmal zuerst die institutionellen Investoren waren, die in den Krypto-Markt eingestiegen sind. Es dürften also mehrere Faktoren zusammenkommen, die die aktuelle Bitcoin-Rallye anheizen.
Neben den institutionellen Investoren wie Microstrategy, Grayscale und Square sorgt auch PayPal für eine anziehende Nachfrage nach Bitcoin. So heißt es von dem Unternehmen, dass die Nachfrage nach ihrem Krypto-Service um das zwei bis dreifache übertroffen wurde. Des Weiteren scheint sich bei >> weiterlesen BTC-Echo
Wer im Bitcoin eine neue Währung sieht, wird böse aus dem Traum erwachen
Der Bitcoin gehört zu den besten Anlagen in 2020. Ist die Kryptowährung damit im Mainstream angekommen? Oder findet der aktuelle Hype wie schon so oft ein jähes Ende? Klar ist: Die etablierte Finanzwelt ist über die neue Konkurrenz nicht sonderlich erfreut.
Ende 2020 wird die gesamte Weltverschuldung (Staaten, Unternehmen, Private) um etwa 20 Billionen US-Dollar auf 277 zugenommen haben. Das Defizit-Kriterium - Verschuldung zur Weltwirtschaftsleistung - wird sich auch angesichts einer schrumpfenden Konjunktur auf dann 365 Prozent erhöht haben. Besserung ist nicht in Sicht. So plant z.B. Deutschland statt zunächst 96 und später 160 jetzt 180 Mrd. Euro mehr Verschuldung für 2021 ein. Und in Europa gibt es laute und prominente Stimmen, die die coronalen Wiederaufbauleistungen zur Dauereinrichtung machen wollen. Finanziert wird die Schulden-Party wie gewohnt durch die gut geölten Gelddruckmaschinen der Notenbanken. Mit Wumms in die Staatsfinanzierung!
Generell und trotz steigender Bonitätsrisiken sind höhere Zinsen ausgeschlossen. Sie würden dem Finanzsystem das Licht auspusten. Neben der Zins-Diät wird ebenfalls die Inflationsentwicklung zu Hungersnöten bei Zinssparern führen. Sobald sich die Lockdown-Lage über Impfstoffen entspannt, wird sich die bislang zwangsweise zurückgehaltene Kaufkraft Bahn brechen. Doch selbst dann werden die Notenbanken weder zins- noch liquiditätsrestriktiv. Denn wenn Preise steigen, werden Schulden weginflationiert.
Im Gegensatz zu beliebig vermehrbarem (Schulden-)Geld ist die Höchstmenge an Bitcoin begrenzt. Als rares Gut stellt er also einen validen Schutz gegen Inflation dar.
Diese digitale Wehrhaftigkeit, übrigens auch in puncto Strafzins und damit Enteignung, hat mittlerweile auch >>> weiterlesen >> Quelle und vollständiger Beitrag: Robert Halver Baader Bank / Focus
Der Bitcoin gehört zu den besten Anlagen in 2020. Ist die Kryptowährung damit im Mainstream angekommen? Oder findet der aktuelle Hype wie schon so oft ein jähes Ende? Klar ist: Die etablierte Finanzwelt ist über die neue Konkurrenz nicht sonderlich erfreut.
Ende 2020 wird die gesamte Weltverschuldung (Staaten, Unternehmen, Private) um etwa 20 Billionen US-Dollar auf 277 zugenommen haben. Das Defizit-Kriterium - Verschuldung zur Weltwirtschaftsleistung - wird sich auch angesichts einer schrumpfenden Konjunktur auf dann 365 Prozent erhöht haben. Besserung ist nicht in Sicht. So plant z.B. Deutschland statt zunächst 96 und später 160 jetzt 180 Mrd. Euro mehr Verschuldung für 2021 ein. Und in Europa gibt es laute und prominente Stimmen, die die coronalen Wiederaufbauleistungen zur Dauereinrichtung machen wollen. Finanziert wird die Schulden-Party wie gewohnt durch die gut geölten Gelddruckmaschinen der Notenbanken. Mit Wumms in die Staatsfinanzierung!
Generell und trotz steigender Bonitätsrisiken sind höhere Zinsen ausgeschlossen. Sie würden dem Finanzsystem das Licht auspusten. Neben der Zins-Diät wird ebenfalls die Inflationsentwicklung zu Hungersnöten bei Zinssparern führen. Sobald sich die Lockdown-Lage über Impfstoffen entspannt, wird sich die bislang zwangsweise zurückgehaltene Kaufkraft Bahn brechen. Doch selbst dann werden die Notenbanken weder zins- noch liquiditätsrestriktiv. Denn wenn Preise steigen, werden Schulden weginflationiert.
Im Gegensatz zu beliebig vermehrbarem (Schulden-)Geld ist die Höchstmenge an Bitcoin begrenzt. Als rares Gut stellt er also einen validen Schutz gegen Inflation dar.
Diese digitale Wehrhaftigkeit, übrigens auch in puncto Strafzins und damit Enteignung, hat mittlerweile auch >>> weiterlesen >> Quelle und vollständiger Beitrag: Robert Halver Baader Bank / Focus
LBBW warnt Anleger vor Bitcoin
Im Zuge der jüngsten Bitcoin-Rally und dem darauf folgenden Absturz warnt die LBBW vor einem Kauf der digitalen Währung.
Kleinanleger, die in Bitcoin investieren, "spielen Roulette mit ihrem Geld", sagt Guido Zimmermann, Senior Economist im Research der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) und Experte für Digitalisierung, DLT und Künstliche Intelligenz, in einer Studie. Die aktuelle Lage zeige, dass es nach einer Rally auch wieder kräftig abwärts gehen könne. Laut Zimmermann habe der Bitcoin einen "hochspekulativen Charakter". Kursanstiege dürften nicht als Beleg für nachhaltige Seriösität verstanden werden.
Am Markt für Digitalwährungen gab es >> weiterlesen FP
Im Zuge der jüngsten Bitcoin-Rally und dem darauf folgenden Absturz warnt die LBBW vor einem Kauf der digitalen Währung.
Kleinanleger, die in Bitcoin investieren, "spielen Roulette mit ihrem Geld", sagt Guido Zimmermann, Senior Economist im Research der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) und Experte für Digitalisierung, DLT und Künstliche Intelligenz, in einer Studie. Die aktuelle Lage zeige, dass es nach einer Rally auch wieder kräftig abwärts gehen könne. Laut Zimmermann habe der Bitcoin einen "hochspekulativen Charakter". Kursanstiege dürften nicht als Beleg für nachhaltige Seriösität verstanden werden.
Am Markt für Digitalwährungen gab es >> weiterlesen FP
Bitcoin: Das wäre eine echte Sensation!
Mit Square, Paypal und MicroStrategy haben bereits einige Wall-Street-Unternehmen den Einstieg in den Kryptomarkt gewagt und damit in den letzten Wochen zur kräftigen Aufwärtsbewegung beim Bitcoin beigetragen. Nun hat offenbar auch ein wahres Finanz-Schwergewicht die Digitalwährung in den Fokus genommen: der weltgrößte Vermögensverwalter Blackrock. „Bitcoin hat die Aufmerksamkeit und Fantasie vieler Menschen erregt“, sagte Blackrock-CEO Larry Fink am Dienstag bei einer Veranstaltung. Im Vergleich zu anderen Märkten sei die Digitalwährung noch unerprobt und vergleichsweise klein. Das zeige sich an den großen Bewegungen, die der Kurs Tag für Tag zeigt. Allerdings ergänzt Fink: „Kann sich der Bitcoin zu einem globalen Markt entwickeln? Wahrscheinlich.“
Quelle: deraktionaer.de
Mit dieser Methode kannst du passiv Bitcoin verdienen
So langsam kehrt Bitcoin (BTC) zurück ins Rampenlicht und immer mehr Leute reden über das digitale Gold. Zudem ist der Wert von BTC in den letzten Monaten rasant angestiegen – mit welcher Methode kann man noch mehr aus seinen Bitcoin-Beständen herauskitzeln?
Quelle: btc-echo.de
Der Hype ist zurück! Warum der Bitcoin so gefragt ist
Während physisches Gold derzeit dahindümpelt, ist das digitale Gold gefragt wie lange nicht mehr. Es droht aber eine Korrektur. Das Allzeithoch von Ende 2017 bei knapp 20.000 US-Dollar ist für den Bitcoin zum Greifen nah. Allein seit Anfang Oktober legte die Kryptowährung um rund 80 Prozent auf nun 19.020 US-Dollar zu.
Auslöser der Hausse war vor allem die Mitteilung des Zahlungsdienstleisters Paypal, die digitale Währung ab Anfang 2021 als Zahlungsmittel zu akzeptieren. Seitdem gab es mehrere Ankündigungen bekannter Hedgefondsmanager, sich in der Kryptowährung zu engagieren.
Quelle: finanzen.net
Millionäre im Kryptorausch: Warum immer mehr Reiche in Bitcoin verloren wollen
Das Jahr 2020 war ein gutes für Kryptoanleger. Das war nicht nur der Corona-Krise und der Flucht in Kryptoanlagen zu verdanken, sondern auch der Anpassung Adaption digitaler Währungen. Nun haben der Sektor einen neuen Schub erhalten, denn Millionäre haben den Kryptomarkt für sich gegeben.
Quelle: finanzen.net
Bitcoin nicht zu stoppen: Neues Rekordhoch und viel Fantasie
Die 20.000-Dollar-Marke ist überschritten. Analysten erwarten nun Preise von bis zu 300.000 Dollar. Beflügelt wird der Kurs von der Pandemie und der Hoffnung auf größere Akzeptanz. Der Höhenflug von Bitcoin hält an. Die älteste und wichtigste Cyberwährung hat am Mittwoch die psychologisch wichtige Marke von 20.000 Dollar übersprungen. Ende 2017 und in den vergangenen Wochen war Bitcoin an dieser Schwelle mehrfach gescheitert. Ihr Wert stieg am späten Mittwochabend noch weiter. Um Mitternacht wurde die Kryptowährung auf der Handelsplattform Bitstamp mit über 21.400 Dollar ausgewiesen. "Wer noch nicht an Bitcoin glaubt, sollte das überdenken", sagte Naeem Aslam, Chef-Marktanalyst des Brokerhauses Avatrade. "Das Biest ist nicht aufzuhalten."
Quelle: derstandard.at
Bitcoin beflügelt Altcoins – Die Tops und Flops am Krypto-Markt
Die vergangene Handelwoche sorgte am gesamtem Krypto-Markt für steigende Kurse. Der Ausbruch der Krypto-Leitwährung Bitcoin (BTC) auf ein neues Allzeithoch jenseits der 24.000 US-Dollar sorgte auch bei den Altcoins für deutliche Kursaufschläge. Zu Beginn der Handelswoche kommt der Gesamtmarkt jedoch unter Druck und tendiert deutlicher gen Süden.
Der massive Ausbruch über die 20.000 US-Dollar sorgte diese Woche für einen Anstieg des Bitcoin-Kurs auf ein neues Allzeithoch bei 24.226 US-Dollar. Diese Kursexplosion um mehr als 20 Prozentpunkte ließ auch die Kurse der meisten Altcoins deutlich zulegen. Neue Sorgen um eine Covid-19 Mutation belasten die weltweiten Finanzmärkte jedoch und sorgen auch am Krypto-Markt für deutliche Gewinnmitnahmen.
Quelle: btc-echo.de
US-Börsenaufsicht SEC erhebt Anklage gegen Blockchain-Unternehmen Ripple
Das Unternehmen soll mutmaßlich nicht-registrierte Wertpapiere in Form von XRP-Token verkauft und damit 1,3 Milliarden Dollar eingenommen haben. Die US-Börsenaufsichtsbehörde (SEC) hat am Dienstag eine Klage gegen Ripple eingereicht. Das Blockchain-Zahlungsunternehmen, das mit der Kryptowährung XRP verbunden ist, soll mithilfe eines unregistrierten Wertpapierangebots 1,3 Milliarden Dollar eingenommen haben.
Quelle: handelsblatt.com
Bitcoin steigt erstmals über 27.000 US-Dollar
Die Rekordjagd der Kryptowährung Bitcoin beschleunigt sich: Am Sonntag war ein Bitcoin erstmals mehr als 27.000 US-Dollar wert. Binnen zwei Tagen ist die Währung um mehr als 3000 US-Dollar gestiegen. Der Höhenflug der Digitalwährung Bitcoin setzt sich fort. Am Samstag war der Kurs der ältesten und bekanntesten Kryptowährung erstmals über die runde Marke von 25.000 US-Dollar gestiegen - um anschließend ihre Kursrally deutlich zu beschleunigen. Auf der Handelsplattform Bitstamp wurde am Sonntag Vormittag ein Höchststand von 27.700 US-Dollar erreicht.
Quelle: manager-magazin.de
Schon seit November klettert der Kurs der Digitalwährung Bitcoin rasant in neue Höhen - zu Silvester erreicht er nun kurzeitig ein Rekordhoch von über 29.000 Dollar. Erfahrungen aus der Vergangenheit zeigen allerdings: Genauso schnell kann es auch wieder bergab gehen.
Die Digitalwährung Bitcoin ist an Silvester erstmals über 29.000 US-Dollar gestiegen. In der Nacht erreichte der Kurs auf der Luxemburger Handelsplattform Bitstamp ein neues Rekordhoch bei 29.292 Dollar. Am Mittag fiel der Bitcoin etwas zurück und wurde bei 28.983 Dollar gehandelt.
Seit Anfang November befindet sich der Bitcoin in einem rasanten Höhenflug. In dieser Zeit hat sich der Kurs mehr als verdoppelt.
Quelle: N-TV
Kann der Bitcoin-Preis dieses Jahr wirklich 500.000 Dollar erreichen?
Bitcoin hat in den letzten Monaten eine extrem starke Rallye erlebt, die ihn von der Region um $10.000 auf $29.000 gebracht hat. Seit Anfang des Jahres ist die Kryptowährung sogar noch weiter gestiegen.
Während viele Investoren bereits mit ihrer Investition in BTC im Plus sind, gibt es immer noch Erwartungen auf einen Aufschwung auf Makroebene. Und das trotz wachsender Bedenken über eine kurzfristige Korrektur, da der Markt überhitzt sein könnte, nachdem er in nur einem Monat um 100% gestiegen ist.
Kann Bitcoin $500.000 erreichen?
Tyler Winklevoss äußerte sich kürzlich zu seinen langfristigen Erwartungen an die Preisentwicklung von Bitcoin. Er hat nun eine mutige Vorhersage wiederholt, die er und sein Zwillingsbruder gemacht haben – die besagt, dass BTC in den kommenden Jahren $500.000 erreichen könnte.
Warum glauben die beiden Milliardäre das? In dem oft zitierten Bericht erklären die beiden, dass Bitcoin >> weiterlesen Coin Update
Die Digitalwährung Bitcoin ist an Silvester erstmals über 29.000 US-Dollar gestiegen. In der Nacht erreichte der Kurs auf der Luxemburger Handelsplattform Bitstamp ein neues Rekordhoch bei 29.292 Dollar. Am Mittag fiel der Bitcoin etwas zurück und wurde bei 28.983 Dollar gehandelt.
Seit Anfang November befindet sich der Bitcoin in einem rasanten Höhenflug. In dieser Zeit hat sich der Kurs mehr als verdoppelt.
Quelle: N-TV
Kann der Bitcoin-Preis dieses Jahr wirklich 500.000 Dollar erreichen?
Bitcoin hat in den letzten Monaten eine extrem starke Rallye erlebt, die ihn von der Region um $10.000 auf $29.000 gebracht hat. Seit Anfang des Jahres ist die Kryptowährung sogar noch weiter gestiegen.
Während viele Investoren bereits mit ihrer Investition in BTC im Plus sind, gibt es immer noch Erwartungen auf einen Aufschwung auf Makroebene. Und das trotz wachsender Bedenken über eine kurzfristige Korrektur, da der Markt überhitzt sein könnte, nachdem er in nur einem Monat um 100% gestiegen ist.
Kann Bitcoin $500.000 erreichen?
Tyler Winklevoss äußerte sich kürzlich zu seinen langfristigen Erwartungen an die Preisentwicklung von Bitcoin. Er hat nun eine mutige Vorhersage wiederholt, die er und sein Zwillingsbruder gemacht haben – die besagt, dass BTC in den kommenden Jahren $500.000 erreichen könnte.
Warum glauben die beiden Milliardäre das? In dem oft zitierten Bericht erklären die beiden, dass Bitcoin >> weiterlesen Coin Update
Gesetzesverstöße und „persönliche Bereicherung“ der CEOs – der Niedergang der drittgrößten Kryptowährung Ripple
Aus der Branche muss Ripple schon länger Kritik hinnehmen, Ende Dezember kam eine Klage der US-Finanzaufsicht hinzu, die sich besonders gegen den CEO und einen der Mitgründer richtet. Was ist da los? Ripple gehörte eigentlich zu den größten Erfolgsgeschichten der Krypto-Welt, es handelte sich hinter Bitcoin und Ether um die drittgrößte Währung. Mitgründer Chris Larsen stieg vor zwei Jahren kurzzeitig sogar zum fünftreichsten Menschen der Welt auf, noch vor Facebook-Gründer Mark Zuckerberg. Noch vor einem Jahr stellte CEO Brad Garlinghouse – ebenfalls Multimilliardär – einen Börsengang in Aussicht und konnte globale Finanz-Player wie die Schweizer Großbank UBS, die spanische Santander oder American Express als Partner gewinnen.
Quelle: financefwd.com
Bitcoin Rallye lässt Altcoin-Kurse explodieren – so geht es weiter
Bitcoins Kursrallye bis an die 34.800 USD sorgte diese Woche auch bei den Altcoins für deutliche Kursgewinne. Einzig Ripple zeigt sich auch diese Woche erneut schwach und droht in Richtung seines Allzeittiefs abzurutschen. Der Krypto-Markt bewegte sich in der vergangenen Handelswoche weiterhin deutlich gen Norden. Die zwischenzeitliche Kursexplosion der Leitwährung Bitcoin bis an die 34.800 USD lässt auch die Kurse der meisten Altcoins deutlich im Wert ansteigen. Das Krypto-Uurgestein Dogecoin (DOGE) stieg innerhalb der letzten 48 Stunden um rund 200 Prozent im Wert an notiert aktuell noch 89 Prozent im Plus. Hingegen sorgen mögliche Verbote von Privacy Coins wie Monero (XMR) und Dash (DASH) für deutliche Kursabschläge bei Bezahl-Coins.
Quelle: btc-echo.de
JP Morgan gibt gewagte Bitcoin-Prognose ab
Bitcoin ist gerade unter jüngeren Anlegern eine beliebte Alternative zu Gold. Das könnte der Kryptowährung langfristig zu bislang unerreichten Höhen verhelfen, sagen die Analysten der US-Bank JP Morgan.
Die Kryptowährung Bitcoin gewinnt derzeit massiv an Wert. Das "digitale Gold" hat seit im vergangenen Jahr mehr als 300 Prozent an Wert gewonnen und am vergangenen Sonntag zum ersten Mal die Marke von 34.000 US-Dollar durchbrochen. Aktuell notiert die Währung auf einem Niveau von rund 31.000 US-Dollar. Die Analysten der US-amerikanischen Bank JP Morgan trauen dem Bitcoin noch deutlich höhere Sphären zu. Sie halten einen Kurs von 146.000 US-Dollar für realistisch, berichtet das "Handelsblatt".
Diese schwindelerregenden Höhen wird die Kryptowährung allerdings nicht auf Grund der aktuellen Rally erreichen. Diese halten die Analysten für spekulativen Wahnsinn. Vielmehr werde der Bitcoin langfristig im Wettbewerb zu Gold profitieren. Die JP-Morgan-Experten verweisen darauf, dass immer mehr Investoren Geld aus Gold-ETFs abziehen und im Bereich Bitcoin investieren. Allein seit Oktober seien sieben Milliarden Dollar aus Gold-ETFs abgeflossen, wohingegen der Bitcoin Trust des Fondsmanagers Grayscale im selben Zeitraum um drei Milliarden Dollar gewachsen sei. "Der Wettbewerb von Bitcoin mit Gold hat in unseren Augen bereits begonnen", schreiben die Analysten.
Langfristig erwarten die Analysten, dass sich die Investitionen >> weiterlesen FP
Bitcoin ist gerade unter jüngeren Anlegern eine beliebte Alternative zu Gold. Das könnte der Kryptowährung langfristig zu bislang unerreichten Höhen verhelfen, sagen die Analysten der US-Bank JP Morgan.
Die Kryptowährung Bitcoin gewinnt derzeit massiv an Wert. Das "digitale Gold" hat seit im vergangenen Jahr mehr als 300 Prozent an Wert gewonnen und am vergangenen Sonntag zum ersten Mal die Marke von 34.000 US-Dollar durchbrochen. Aktuell notiert die Währung auf einem Niveau von rund 31.000 US-Dollar. Die Analysten der US-amerikanischen Bank JP Morgan trauen dem Bitcoin noch deutlich höhere Sphären zu. Sie halten einen Kurs von 146.000 US-Dollar für realistisch, berichtet das "Handelsblatt".
Diese schwindelerregenden Höhen wird die Kryptowährung allerdings nicht auf Grund der aktuellen Rally erreichen. Diese halten die Analysten für spekulativen Wahnsinn. Vielmehr werde der Bitcoin langfristig im Wettbewerb zu Gold profitieren. Die JP-Morgan-Experten verweisen darauf, dass immer mehr Investoren Geld aus Gold-ETFs abziehen und im Bereich Bitcoin investieren. Allein seit Oktober seien sieben Milliarden Dollar aus Gold-ETFs abgeflossen, wohingegen der Bitcoin Trust des Fondsmanagers Grayscale im selben Zeitraum um drei Milliarden Dollar gewachsen sei. "Der Wettbewerb von Bitcoin mit Gold hat in unseren Augen bereits begonnen", schreiben die Analysten.
Langfristig erwarten die Analysten, dass sich die Investitionen >> weiterlesen FP
Bitcoin knackt Rekordmarke von 40.000 US-Dollar
Der Run auf die virtuelle Währung reißt nicht ab: Erstmals kostete ein Bitcoin an der US-Börse Bitstamp mehr als 40.000 Dollar. Analysten warnen vor einer möglichen Übertreibung. Schon wieder ein neuer Rekord: Der Bitcoin-Kurs stieg am Donnerstag um fast zwölf Prozent auf ein Rekordhoch von 40.092,50 Dollar, gab danach aber zunächst wieder etwas nach.
Quelle: spiegel.de
Bitcoin: Dead Cat Bounce
Hohe-Vola-Phase beim Bitcoin: Der Preis der Kryptowährung ist vor wenigen Tagen zunächst auf ein neues Allzeithoch gestiegen. Anschließend brach die Notierung um mehr als ein Viertel ein, drehte knapp oberhalb von 30.000 US-Dollar. Inzwischen kostet ein Bitcoin wieder mehr als 35.000 Dollar. Dead Cat Bounce?
Ein Bild, an das sich Bitcoin-Anleger mittlerweile gewöhnt haben dürften: Auf extreme Kursanstiege folgt oft ein herber Einbruch.
Quelle: deraktionaer.de
Kann der Bitcoin-Kurs auf Null fallen?
Bei einem Preis im fünfstelligen Bereich ist die Null weit entfernt. Tatsächlich aber gibt es einen Faktor, der Bitcoin und andere Kryptos kollabieren lassen kann.
Dieser Faktor lässt sich auf ein Wort reduzieren: Regulierung. Schon länger gibt es Rufe nach mehr Regulierung. Erst in der vergangenen Woche sprach sich EZB-Chefin Lagarde dafür aus. Dass gerade Notenbanken ein Interesse an Regulierung haben, ist klar. Kryptowährungen sind eine Konkurrenz für normale Währungen. Gewinnen sie weiter an Popularität und ersetzen nach und nach das bisherige Papiergeld, verlieren Notenbanken die Kontrolle.
Das hat gute und schlechte Seiten. Zu den guten gehört sicherlich, dass man vor einer gewissen Willkür geschützt ist. Die Geldmenge kann nicht einfach von heute auf morgen verdoppelt werden. Zu den schlechten Seiten gehört, dass ohne zentrale Steuerung Rettungsaktionen für den gesamten Finanzmarkt wie im März 2020 nicht mehr möglich sind.
Viele Krypto-Fans haben keine Angst vor Regulierung. Wie sollte auch reguliert werden? Geht das überhaupt? Ein dezentrales Netzwerk kann man schlecht regulieren. Daher würden viele Regeln ins Leere laufen, meinen viele. Man muss vor Regulierung keine Angst haben.
Das Gegenteil ist der Fall. Kryptos haben nur eine Zukunft, wenn >> weiterlesen godmode-trader
Bei einem Preis im fünfstelligen Bereich ist die Null weit entfernt. Tatsächlich aber gibt es einen Faktor, der Bitcoin und andere Kryptos kollabieren lassen kann.
Dieser Faktor lässt sich auf ein Wort reduzieren: Regulierung. Schon länger gibt es Rufe nach mehr Regulierung. Erst in der vergangenen Woche sprach sich EZB-Chefin Lagarde dafür aus. Dass gerade Notenbanken ein Interesse an Regulierung haben, ist klar. Kryptowährungen sind eine Konkurrenz für normale Währungen. Gewinnen sie weiter an Popularität und ersetzen nach und nach das bisherige Papiergeld, verlieren Notenbanken die Kontrolle.
Das hat gute und schlechte Seiten. Zu den guten gehört sicherlich, dass man vor einer gewissen Willkür geschützt ist. Die Geldmenge kann nicht einfach von heute auf morgen verdoppelt werden. Zu den schlechten Seiten gehört, dass ohne zentrale Steuerung Rettungsaktionen für den gesamten Finanzmarkt wie im März 2020 nicht mehr möglich sind.
Viele Krypto-Fans haben keine Angst vor Regulierung. Wie sollte auch reguliert werden? Geht das überhaupt? Ein dezentrales Netzwerk kann man schlecht regulieren. Daher würden viele Regeln ins Leere laufen, meinen viele. Man muss vor Regulierung keine Angst haben.
Das Gegenteil ist der Fall. Kryptos haben nur eine Zukunft, wenn >> weiterlesen godmode-trader
BlackRock liebäugelt mit Bitcoin-Investments
Der größte Vermögensverwalter der Welt steigt mit zwei seiner Fonds möglicherweise schon bald in das Geschäft mit dem digitalen Gold ein. Das geht aus zwei Anträgen hervor, die BlackRock am 20. Januar bei der US-Börsenaufsicht SEC eingereicht hat.
Vom Saulus zum Paulus: So könnte man den Gesinnungswandel bei BlackRock bezeichnen, wenn es um Bitcoin geht. Zumindest, wenn die übereinstimmenden Medienberichte aus dem englischsprachigen Krypto-Space zutreffen, die aus zwei kürzlich eingereichten BlackRock-Anträgen bei der SEC eine verstärkte Zuwendung des Finanz-Giganten zum digitalen Gold destillieren.
Quelle: btc-echo.de