
So funktioniert sie, die Öko-Inquisition.

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So funktioniert sie, die Öko-Inquisition.
Wie sakrosankt alles behandelt wird, was unter dem Etikett "Öko" daher kommt und wie dadurch auch noch der letzte Schwachsinn von den Medien ungeprüft übernommen wird, beschreibt "Eukenserbe" im Blog "F.d.o.G.":
Der nächste ungebetene Rat
- nach dem Weltklimarat hat seine Erkenntnisse veröffentlicht. Rat heißt auf russisch Sowjet. Und seine Erkenntnisse sind vom Öko-Marxismus geprägt statt vom gesunden Menschenverstand. Ich will auch mal nach Johannesburg auf Staatskosten, wie die 400 Experten, die den Unsinnverfasst haben, den bereits 67 “Länder” gegengezeichnet haben. Sein Ergebnis: Vergesst die Gen-Technik, treibt keinen Handel untereinander und kehrt zurück zu traditionellen Methoden in der Landwirtschaft, die nachhaltig sind und die Umwelt schonen. Zurück zu den Flintstones. 400 Fachleute können nicht irren.
Ich halte da mehr von Qualität als von Quantität. Immer dann, wenn der kritische Rationalismus gegen demokratische Entscheidungsfindung in der Wissenschaft ersetzt werden, ist etwas faul. Denn dann gilt nicht die Bewährung der Hypothese sondern das Recht der Masse. Es handelt sich um eine Immunisierungsstrategie: Schließlich können auch 400 Idioten nicht irren.
Man kann nicht behaupten, dass die Rezepte der Experten bisher den gewünschten Erfolg gezeitigt hätten. Der Kontinent, in dem weder Gentechnologie noch intensive Landwirtschaft eingezogen sind, ist der bettelärmste: Afrika. Dort herrscht traditionelle Landwirtschaft auf Steinzeitniveau. Statt mit modernen Traktoren die Erde zu verdichten, ziehen im Falle äußersten Wohlstandes Ochsen mit ungeschmiedeten Holzpflügen ihre Furchen durch das unbewässerte Land.
Niedrige Preise stehen in keinem empirischen Zusammenhang mit der Versorgung der ärmsten Bevölkerung. Denn nach dem Chart Nr. 6 der eigenen Präsentation haben sich die Lebensmittelpreise seit 1961 halbiert (abgesehen von einer kurzzeitigen Steigerung um 50%, die durch die Ölkrise 1973 ff. verursacht wurde. Aber bereits ab 1975 sank der Preis radikal, ohne dass sich etwas an der Unterversorgung änderte.
Übrigens stieg die Produktion von Lebensmitteln seit 1961 absolut um rund 150 %. Pro Kopf der Weltbevölkerung stehen seit 1961 40% mehr Nahrungsmittel zur Verfügung. Und die Zahl der unterernährten Menschen sank bis 1995 auf 780 Mio. Menschen, um bis heute 2002 auf 815 Mio. anzusteigen, dass sind immer noch 103 Millionen Menschen weniger wie 1970.
Das Dilemma offenbart sich auf Chart Nr. 8, auf dem die Wachstumsraten der Produktion seit 1970 angegeben sind. Im pazifischen Raum (Indien, China, Mongolei, TIgerstaaten, Australien und Neuseeland) hat sich die Produktion fast verdoppelt. In Zentral- und Westasien und Nordafrike ist sie immerhin um fast ein Viertel gestiegen. In Lateinamerika und der Karibik stieg sie um ca. 40 %. Nur in Afrika sank sie auf 80% des NIveaus von 1970. Also just in jener Region in der das Patentrezept der neuesten Öko-Inquisition zwangsweise betrieben wird: “traditionelle Landwirtschaft”. Und leider hat der Rat keine Grafik, die Wohlstand, Anzahl der unterernährten Persönlichkeiten oder Kindersterblichkeit.
Eine solche Grafik würde schnell offenbaren, dass dort, wo die Landwirtschaft intensiv betrieben wird, wo sie genug erwirtschaftet, um zu investieren. Dort steigt der Output und die Menschen haben genug zu essen . Statt Tradition brauchen wir Innovation. Statt vermeintlicher Nachhaltigkeit moderne und effiziente Methoden, die Produktivität und Ertrag pro Fläche steigern. Und wir brauchen endlich einen echten Markt, auf dem die Erzeugnisse der Bauern auch was wert sind. Echtes Geld. Dann gibt´s das nicht nur vom Ernährungsprogramm der Weltbank und westlichen besserwisserischen Gutmenschenorganisationen.
Natürlich ist die kapitalistische Marktwirtschaft “schuld”. Liberale Reformen würden nur den entwickelten Industrienationen dienen, so die Studie. Als Beleg werden ausgerechnet die Agrarsubventionen genannt, die erstens reduziert wurden und das Gegenteil einer wettbewerbsorientierten Wirtschaftsordnung sind.
Erschreckend sind drei Dinge. Erstens, dass vermeintlich 400 Experten einen solchen Schwachsinn verzapfen. Den ich zweitens mit meiner minderbemittelten Expertise anhand von zwei Charts als eben diesen entlarven kann. Und dass der Qualitätsjournalismus drittens von Tagesspiegel über Spiegel bis zum ZDF den ganzen Unsinn nachbeten, ohne auch nur einen Gedanken auf seine Plausibilität zu verschwenden. So funktioniert sie, die Öko-Inquisition.
Der nächste ungebetene Rat
- nach dem Weltklimarat hat seine Erkenntnisse veröffentlicht. Rat heißt auf russisch Sowjet. Und seine Erkenntnisse sind vom Öko-Marxismus geprägt statt vom gesunden Menschenverstand. Ich will auch mal nach Johannesburg auf Staatskosten, wie die 400 Experten, die den Unsinnverfasst haben, den bereits 67 “Länder” gegengezeichnet haben. Sein Ergebnis: Vergesst die Gen-Technik, treibt keinen Handel untereinander und kehrt zurück zu traditionellen Methoden in der Landwirtschaft, die nachhaltig sind und die Umwelt schonen. Zurück zu den Flintstones. 400 Fachleute können nicht irren.
Ich halte da mehr von Qualität als von Quantität. Immer dann, wenn der kritische Rationalismus gegen demokratische Entscheidungsfindung in der Wissenschaft ersetzt werden, ist etwas faul. Denn dann gilt nicht die Bewährung der Hypothese sondern das Recht der Masse. Es handelt sich um eine Immunisierungsstrategie: Schließlich können auch 400 Idioten nicht irren.
Man kann nicht behaupten, dass die Rezepte der Experten bisher den gewünschten Erfolg gezeitigt hätten. Der Kontinent, in dem weder Gentechnologie noch intensive Landwirtschaft eingezogen sind, ist der bettelärmste: Afrika. Dort herrscht traditionelle Landwirtschaft auf Steinzeitniveau. Statt mit modernen Traktoren die Erde zu verdichten, ziehen im Falle äußersten Wohlstandes Ochsen mit ungeschmiedeten Holzpflügen ihre Furchen durch das unbewässerte Land.
Niedrige Preise stehen in keinem empirischen Zusammenhang mit der Versorgung der ärmsten Bevölkerung. Denn nach dem Chart Nr. 6 der eigenen Präsentation haben sich die Lebensmittelpreise seit 1961 halbiert (abgesehen von einer kurzzeitigen Steigerung um 50%, die durch die Ölkrise 1973 ff. verursacht wurde. Aber bereits ab 1975 sank der Preis radikal, ohne dass sich etwas an der Unterversorgung änderte.
Übrigens stieg die Produktion von Lebensmitteln seit 1961 absolut um rund 150 %. Pro Kopf der Weltbevölkerung stehen seit 1961 40% mehr Nahrungsmittel zur Verfügung. Und die Zahl der unterernährten Menschen sank bis 1995 auf 780 Mio. Menschen, um bis heute 2002 auf 815 Mio. anzusteigen, dass sind immer noch 103 Millionen Menschen weniger wie 1970.
Das Dilemma offenbart sich auf Chart Nr. 8, auf dem die Wachstumsraten der Produktion seit 1970 angegeben sind. Im pazifischen Raum (Indien, China, Mongolei, TIgerstaaten, Australien und Neuseeland) hat sich die Produktion fast verdoppelt. In Zentral- und Westasien und Nordafrike ist sie immerhin um fast ein Viertel gestiegen. In Lateinamerika und der Karibik stieg sie um ca. 40 %. Nur in Afrika sank sie auf 80% des NIveaus von 1970. Also just in jener Region in der das Patentrezept der neuesten Öko-Inquisition zwangsweise betrieben wird: “traditionelle Landwirtschaft”. Und leider hat der Rat keine Grafik, die Wohlstand, Anzahl der unterernährten Persönlichkeiten oder Kindersterblichkeit.
Eine solche Grafik würde schnell offenbaren, dass dort, wo die Landwirtschaft intensiv betrieben wird, wo sie genug erwirtschaftet, um zu investieren. Dort steigt der Output und die Menschen haben genug zu essen . Statt Tradition brauchen wir Innovation. Statt vermeintlicher Nachhaltigkeit moderne und effiziente Methoden, die Produktivität und Ertrag pro Fläche steigern. Und wir brauchen endlich einen echten Markt, auf dem die Erzeugnisse der Bauern auch was wert sind. Echtes Geld. Dann gibt´s das nicht nur vom Ernährungsprogramm der Weltbank und westlichen besserwisserischen Gutmenschenorganisationen.
Natürlich ist die kapitalistische Marktwirtschaft “schuld”. Liberale Reformen würden nur den entwickelten Industrienationen dienen, so die Studie. Als Beleg werden ausgerechnet die Agrarsubventionen genannt, die erstens reduziert wurden und das Gegenteil einer wettbewerbsorientierten Wirtschaftsordnung sind.
Erschreckend sind drei Dinge. Erstens, dass vermeintlich 400 Experten einen solchen Schwachsinn verzapfen. Den ich zweitens mit meiner minderbemittelten Expertise anhand von zwei Charts als eben diesen entlarven kann. Und dass der Qualitätsjournalismus drittens von Tagesspiegel über Spiegel bis zum ZDF den ganzen Unsinn nachbeten, ohne auch nur einen Gedanken auf seine Plausibilität zu verschwenden. So funktioniert sie, die Öko-Inquisition.
Die genetische Verschmutzung wird die chemische Verschmutzung bald in den Schatten stellen.
Zu diesem Schluss kommt der Gentech-Experte Werner Müller von der Umweltorganisation Global2000 im Interview anlässlich einer Veranstaltung über die Folgen von Gentechnologie in der Landwirtschaft im Tech Gate Vienna.
"Das große Problem bei der "so genannten" Grünen Gentechnologie ist, dass sie nicht unter Kontrolle gehalten werden kann", meint Müller.
"Wissenschaftler wissen zwar, wie man fremde Gene in Pflanzen einbringen kann, nicht aber wie man diese wieder aus ihnen herausbringt." Das gilt auch schon bei Verunreinigungen von 0,1 Prozent.
"Das bedeutet, dass die Saatgutkette damit auch zunehmend die Nahrungskette der Menschen kontaminiert.
Die chemische Verschmutzung kann der Mensch selbst durch die Einstellung der Produktion der chemischen Gifte noch in den Griff bekommen."
Chemische Verschmutzung verschwindet durch den Abbau in der Umwelt innerhalb mehrerer Jahrzehnte. "Das ist bei einer genetischen Verschmutzung allerdings nicht der Fall", erklärt der Wissenschaftler. "Denn Pflanzen können sich im Gegensatz zu Chemikalien vermehren und somit die genetische Verschmutzung über mehrere Jahrhunderte konstant halten oder sogar verstärken."
Laxer Umgang mit Gentech-Saatgut
Besorgt zeigt sich Müller über den offenbar laxen Umgang der Gentech-Industrie mit der genetischen Verschmutzung in ihrem Kerngeschäft, der Saatgutproduktion.
Es häufen sich die Fälle der genetischen Verschmutzung konventionellen Saatguts, wie der jüngste Fall in Deutschland beweist.
Obwohl in Deutschland der Anbau von gentechnisch verändertem Mais seit 2009 verboten ist, hat die Umweltorganisation Greenpeace auf einer Fläche von bis zu 3.000 Hektar Mais der Firma Pioneer Hi-Bred, der mit Gen-Mais verunreinigt ist, gefunden. Das Saatgut ist bis zu 0,1 Prozent mit dem herbizidresistenten Gen-Mais NK603 kontaminiert, der in ganz Europa nicht angebaut werden darf.
"Die Problematik verschärft sich laufend", so Müller. Vor allem in den USA gibt es massive Probleme mit resistenten Unkräutern und Insekten. Gentechnisch veränderte Pflanzen enthalten heute meist zwei bis drei Transgene - das sind vom Menschen eingeschleuste fremde Gene. Der in diesem Jahr erstmals in den USA angebaute SmartStax-Mais von Monsanto hat insgesamt acht solcher Transgene. Sechs synthetische Gene produzieren ein Insektengift, zwei synthetische Gene sind für Resistenz gegen Herbizide.
"Je mehr synthetische Gensequenzen in Gentech-Pflanzen eingebaut werden, desto mehr steigt natürlich die Gefahr der genetischen Verschmutzung konventionellen Saatguts mit mehr als einem Transgen", erklärt der Wissenschaftler.
"Wie sich Pflanzen mit acht synthetischen Genen auf die Gesundheit auswirken ist völlig ungeklärt. Bedenklich stimmt, dass die genetische Verschmutzung im tierischen und menschlichen Organismus seine Fortsetzung findet", erklärt Müller.
Erst vor einer Woche hat eine Fütterungs-Studie der Universität Neapel gezeigt, dass sich beim Einsatz von Gentech-Futtermitteln synthetische Gensequenzen in Ziegen und Ziegenkitzen nachweisen lassen. "Obwohl der Ziegennachwuchs nur mit der Milch des Muttertieres ernährt wurde, fanden sich künstliche Gene in Leber, Herz und Niere des Ziegenkitz", erklärt Müller.
Das bestätige die bislang unterschätzte Gefahr der Gentechnologie.
(pressetext)
Zu diesem Schluss kommt der Gentech-Experte Werner Müller von der Umweltorganisation Global2000 im Interview anlässlich einer Veranstaltung über die Folgen von Gentechnologie in der Landwirtschaft im Tech Gate Vienna.
"Das große Problem bei der "so genannten" Grünen Gentechnologie ist, dass sie nicht unter Kontrolle gehalten werden kann", meint Müller.
"Wissenschaftler wissen zwar, wie man fremde Gene in Pflanzen einbringen kann, nicht aber wie man diese wieder aus ihnen herausbringt." Das gilt auch schon bei Verunreinigungen von 0,1 Prozent.
"Das bedeutet, dass die Saatgutkette damit auch zunehmend die Nahrungskette der Menschen kontaminiert.
Die chemische Verschmutzung kann der Mensch selbst durch die Einstellung der Produktion der chemischen Gifte noch in den Griff bekommen."
Chemische Verschmutzung verschwindet durch den Abbau in der Umwelt innerhalb mehrerer Jahrzehnte. "Das ist bei einer genetischen Verschmutzung allerdings nicht der Fall", erklärt der Wissenschaftler. "Denn Pflanzen können sich im Gegensatz zu Chemikalien vermehren und somit die genetische Verschmutzung über mehrere Jahrhunderte konstant halten oder sogar verstärken."
Laxer Umgang mit Gentech-Saatgut
Besorgt zeigt sich Müller über den offenbar laxen Umgang der Gentech-Industrie mit der genetischen Verschmutzung in ihrem Kerngeschäft, der Saatgutproduktion.
Es häufen sich die Fälle der genetischen Verschmutzung konventionellen Saatguts, wie der jüngste Fall in Deutschland beweist.
Obwohl in Deutschland der Anbau von gentechnisch verändertem Mais seit 2009 verboten ist, hat die Umweltorganisation Greenpeace auf einer Fläche von bis zu 3.000 Hektar Mais der Firma Pioneer Hi-Bred, der mit Gen-Mais verunreinigt ist, gefunden. Das Saatgut ist bis zu 0,1 Prozent mit dem herbizidresistenten Gen-Mais NK603 kontaminiert, der in ganz Europa nicht angebaut werden darf.
"Die Problematik verschärft sich laufend", so Müller. Vor allem in den USA gibt es massive Probleme mit resistenten Unkräutern und Insekten. Gentechnisch veränderte Pflanzen enthalten heute meist zwei bis drei Transgene - das sind vom Menschen eingeschleuste fremde Gene. Der in diesem Jahr erstmals in den USA angebaute SmartStax-Mais von Monsanto hat insgesamt acht solcher Transgene. Sechs synthetische Gene produzieren ein Insektengift, zwei synthetische Gene sind für Resistenz gegen Herbizide.
"Je mehr synthetische Gensequenzen in Gentech-Pflanzen eingebaut werden, desto mehr steigt natürlich die Gefahr der genetischen Verschmutzung konventionellen Saatguts mit mehr als einem Transgen", erklärt der Wissenschaftler.
"Wie sich Pflanzen mit acht synthetischen Genen auf die Gesundheit auswirken ist völlig ungeklärt. Bedenklich stimmt, dass die genetische Verschmutzung im tierischen und menschlichen Organismus seine Fortsetzung findet", erklärt Müller.
Erst vor einer Woche hat eine Fütterungs-Studie der Universität Neapel gezeigt, dass sich beim Einsatz von Gentech-Futtermitteln synthetische Gensequenzen in Ziegen und Ziegenkitzen nachweisen lassen. "Obwohl der Ziegennachwuchs nur mit der Milch des Muttertieres ernährt wurde, fanden sich künstliche Gene in Leber, Herz und Niere des Ziegenkitz", erklärt Müller.
Das bestätige die bislang unterschätzte Gefahr der Gentechnologie.
(pressetext)
Zitat
Verschmutzung - Problem - nicht unter Kontrolle - kontaminiert - Gefahr - Problematik verschärft sich - unterschätzte Gefahr.
So lauten die Schlagworte im obigen Pressetext.
Man möchte gerne wissen, um welche schlimme Gefahr es sich denn nun konkret handelt. Aber Fehlanzeige. Werden wir irgendwann mal alle krank oder irgendwie geistig verschmutzt oder vielleicht sogar alle sterben? Man sagt es uns nicht - wahrscheinlich letzteres, das schlimmste und zugleich sicherste!
Dass die grünen Ideologen bei ihrer dringenden Warnung nicht konkret werden, ist kein Wunder. Niemand ist bislang im Zusammenhang mit der Anwendung der Gentechnik irgendwie zu Schaden gekommen. Entsprechende Behauptungen erwiesen sich ausnahmslos als Tartarenmeldungen.
Also im Text nichts Konkretes, aber wenigstens ein Vergleich: Die "unterschätzte, sich verschärfende Problematik" soll schlimmer sein als die "chemische Verschmutzung" durch Gifte. Aha - nichts genaues weiss man nicht, aber ganz, ganz schlimm wird es jedenfalls werden.
Kommt Ihnen das bekannt vor? Wahrscheinlich. Als Kind ist man mit Ihnen zuletzt so umgegangen, als Sie noch nicht in der Lage waren, Ursachen und Wirkungen richtig einzuordnen.
Bleibt das undefinierte Schlagwort "Verschmutzung". Da ist die Frage erlaubt, was denn alles im Zusammenhang mit der Einbringung von neuen DNA-Sequenzen in das Erbgut von Pflanzen als "Verschmutzung" bezeichnet werden darf. Nur die gezielte Veränderung durch Gentechnik oder auch die bisher gebräuchliche ungezielte z.B. durch Röntgenstrahlen?
Letztere wurde eigentlich bislang eher als "Veredelung" bezeichnet! Was nun? Sollte man die zielgerichtete Veränderung ohne Streuverluste und ohne wertlose oder gar schädliche Neuvarianten nicht eher als "Veredelung" bezeichnen?
In diesem Zusammenhang ist auch die Frage interessant, wie viele unserer Lebensmittel denn wohl aktuell bereits "verschmutzt" (oder "veredelt") sind.
Darauf hat das Bundesforschungsinstitut für Ernährung und Lebensmittel eine Antwort: es sind bereits ca. 80%! (Quelle)
So werden wir also praktisch alle tagtäglich von unseren Lebensmitteln "verschmutzt" und keiner merkt etwas. Nur mal nebenbei: durch die Erfolge der grünen Gentechnik wurden viele Menschen in den Entwicklungsländern vor Hunger bewahrt - mit Biolandwirtschaft allein wären Millionen verhungert.
Aber die grünen Ideologen müssen wieder einmal uns und die Welt retten. Darin haben sie Erfahrung, haben sie uns doch schon vor dem Waldsterben, dem Ozonloch, BSE, Acrylamid, Weichmachern und allen möglichen sonstigen "Lebensmittelverschmutzern" gerettet.
Und weil wir doch alle ein bisschen blöd sind, müssen sie uns auch weiterhin warnen - vor Handystrahlen, überbevölkerung, Luftverschmutzung, Kernkraft, überhaupt vor den Grenzen des Wachstums und natürlich der Klimakatastrophe. Rettung bringen dann Bio, Nachhaltigkeit, Deindustialisierung, erneuerbare Energien und vor allem weniger C02.
Mit wissenschaftlichen Begründungen hat man es nicht so. Gegenbeweise, mögen sie noch so stichhalig sein, werden nicht zur Kenntnis genommen.
Typisch für eine Religion. Die grüne ideologie ist die zeitgemässe Ersatzreligion.
Rationell diskutieren zwecklos. Veröffentlichungen sind Glaubensinterpretationen, siehe oben.
Kleine Ergänzung:
Zitat
Obwohl in Deutschland der Anbau von gentechnisch verändertem Mais seit 2009 verboten ist, hat die Umweltorganisation Greenpeace auf einer Fläche von bis zu 3.000 Hektar Mais der Firma Pioneer Hi-Bred, der mit Gen-Mais verunreinigt ist, gefunden. Das Saatgut ist bis zu 0,1 Prozent mit dem herbizidresistenten Gen-Mais NK603 kontaminiert, der in ganz Europa nicht angebaut werden darf.
Dazu der passende Kommentar aus "Welt-online":
Greenpeace übersieht den wahren Mais-Skandal
Bei Greenpeace gibt es Aufregung wegen des Fundes von Gen-Mais bei einer deutschen Firma. Doch das größte Problem befindet sich direkt vor unseren Augen.
So gefährlich ist Gentechnik
Von Michael Miersch
Was ist eigentlich ein Umweltskandal? Man sollte meinen, die Antwort sei klar: Wenn eine Firma oder ein Regierung aus Schlamperei oder willentlich etwas verursacht, was Pflanzen, Tieren oder Menschen schadet. Doch in Deutschland gelten andere Maßstäbe.
Greenpeace veranstaltet großes Getöse um 0,1 Prozent Genmais, der im Saatgut einer Norddeutschen Firma enthalten ist. Die Körner wurden in mehren Bundesländern von den Landwirten ausgesät. Es sei der „größte Gentechnik-Saatgut-Skandal in Deutschland“. Das gehört zum Geschäft, wenn man durch Angstmachen Spendengelder eintreibt. Aber müssen Politiker bei dieser Show mitmachen?
„Eine ziemliche Sauerei“, sekundiert Mecklenburg-Vorpommerns Agrarminister Till Backhaus, der Mais müsse vernichtet werden. Dabei weiß er genau, dass dieser Mais weder der Umwelt noch der menschlichen Gesundheit schadet und bereits von Millionen Menschen in aller Welt gegessen wird. Auch in der EU ist die betreffende Sorte schon seit dem Jahr 2004 zugelassen. Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit stellte fest, dass es keine wissenschaftlichen Bedenken gegen die Nutzung als Lebens- und Futtermittel gibt. Nur die politische Entscheidung der Mitgliedstaaten, über die Genehmigung steht noch aus.
Die angebrachte Reaktion gegenüber den Greenpeace-Aktivisten wäre also, sie höflich zu fragen, ob sie sonst keine Sorgen haben. Wenn es der Organisation wirklich um die Umwelt ginge, gäbe es einiges für sie zu tun. Denn es gibt tatsächlich einen großen Mais-Skandal in Deutschland. Er findet vor unser aller Augen statt und hat schwerwiegende Folgen für die Natur – doch nichts mit Gentechnik zu tun.
Der Biogas-Boom hat dazu geführt, dass heute 30-mal mehr Mais Angebaut wird als vor 50 Jahren. In den großen Monokulturen kann fast nichts außer Wildschweinen leben. Die Bestände vieler Feldvögel sinken rapide. Es ist die größte und folgenreichste ökologische Veränderung der Landschaft seit Jahrzehnten. Aber die Angstrompeter haben keine Zeit für Ökologie, weil sie mit dem Aufblasen von Nichtigkeiten zu beschäftigt sind.
Bitte, liebe Greenpeace-Aktivisten, schickt die Bilder vom Verbrennen des bösen Gen-Maises den Fischern im Golf von Mexiko. Damit die auch einmal sehen, was für schreckliche Probleme Deutschland hat.
Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) fordert von der Firma Pioneer wegen der Auslieferung von gentechnisch verunreinigtem Saatgut Entschädigungszahlungen an die betroffenen Bauern.
Die Firma müsse alle betroffenen Ackerflächen öffentlich machen, die betroffenen Pflanzen müssten noch vor der Blüte vernichtet werden, sagte am Mittwoch eine BUND-Sprecherin in Berlin.
Die Firma aus Buxtehude hatte das Saatgut mit nicht zugelassenem Genmais an Landwirte in sieben Bundesländern verkauft, darunter auch Niedersachsen.
Der Vorfall zeige, dass die Bundesländer ihre Kontrollen verschärfen müssten, sagte die Sprecherin.
Derzeit werde nur ein Zehntel des Mais-Saatgutes auf nicht zugelassene Gentechnik untersucht. Bei sieben Prozent sei eine Verunreinigung festgestellt worden. Falls die Politik Freisetzungsversuche von gentechnischen Pflanzen nicht kontrollieren könne, müssten solche Versuche verboten werden.
Sobald der Pollenflug einsetze, sei die Verbreitung nahezu unkontrollierbar, hieß es.
Für nicht zugelassene Gensaaten gilt in der EU ein absolutes Anbauverbot.
(Ag/ddp)
Die Firma müsse alle betroffenen Ackerflächen öffentlich machen, die betroffenen Pflanzen müssten noch vor der Blüte vernichtet werden, sagte am Mittwoch eine BUND-Sprecherin in Berlin.
Die Firma aus Buxtehude hatte das Saatgut mit nicht zugelassenem Genmais an Landwirte in sieben Bundesländern verkauft, darunter auch Niedersachsen.
Der Vorfall zeige, dass die Bundesländer ihre Kontrollen verschärfen müssten, sagte die Sprecherin.
Derzeit werde nur ein Zehntel des Mais-Saatgutes auf nicht zugelassene Gentechnik untersucht. Bei sieben Prozent sei eine Verunreinigung festgestellt worden. Falls die Politik Freisetzungsversuche von gentechnischen Pflanzen nicht kontrollieren könne, müssten solche Versuche verboten werden.
Sobald der Pollenflug einsetze, sei die Verbreitung nahezu unkontrollierbar, hieß es.
Für nicht zugelassene Gensaaten gilt in der EU ein absolutes Anbauverbot.
(Ag/ddp)
Mit BUND und Greenpeace zurück ins Mittelalter
Frappierend - die Parallelen der Ersatzreligion ökologismus: Aber nicht etwa zu heutigen Religionserscheinungen, sondern zu mittelalterlichen - vor der Aufklärung. Hier muss das Böse auch vernichtet und verbrannt werden, wie einst der Teufel und die Hexen. Das Böse (die Gentechnik u.A.) ist erkannt und muss mit allen Mitteln bekämpft werden, die Erlösung kommt aus der nachhaltigen Biowirtschaft. Ablasshandel gibt es auch (CO2-Zertifikate)
Beweise, Verstand, Wissenschaft, Wahrheit? Fremdwörter.
Ein wenig Aufklärung und Realität statt Fantasie, Desinformation, Glaubensfanatismus: Hier die Links zur gültigen Zulassung nach derzeitigem EU-Recht als Lebensmittel, Futtermittel und verarbeitete Produkte bis 02.03.2015 sowie Sicherheits- und Unbedenklichkeitsbestätigung für Mais NK603 in der EU.
Was sagt der Evolutionsbiologe und ökologe Prof. J. Reichholf zur grünen Gentechnik und ihren angeblichen Gefahren? Ein Interview mit ihm unter dem Titel "So gefährlich ist Gentechnik" kann man sich hier anhören
Beweise, Verstand, Wissenschaft, Wahrheit? Fremdwörter.
Ein wenig Aufklärung und Realität statt Fantasie, Desinformation, Glaubensfanatismus: Hier die Links zur gültigen Zulassung nach derzeitigem EU-Recht als Lebensmittel, Futtermittel und verarbeitete Produkte bis 02.03.2015 sowie Sicherheits- und Unbedenklichkeitsbestätigung für Mais NK603 in der EU.
Zitat
Die wissenschaftliche Sicherheitsbewertung durch die EFSA ist abgeschlossen.
Wissenschaftliches Gutachten zur Sicherheitsbewertung durch das Expertengremium der EFSA; angenommen am 25. November 2003.
Abschließende Stellungnahme der EFSA liegt vor. Ergebnis: NK603-Mais genau so sicher wie konventioneller Mais.
Was sagt der Evolutionsbiologe und ökologe Prof. J. Reichholf zur grünen Gentechnik und ihren angeblichen Gefahren? Ein Interview mit ihm unter dem Titel "So gefährlich ist Gentechnik" kann man sich hier anhören
Zitat
NK603-Mais genau so sicher wie konventioneller Mais.
Der in Brandenburg ausgebrachte gentechnisch verunreinigte Mais muß untergepflügt werden.
Das ordnete Umweltministerin Anita Tack am Freitag an.
In Brandenburg wurden bisher drei Betriebe ermittelt, die unwissentlich mit einer in der EU nicht zugelassenen Genmaissorte kontaminiertes Saatgut ausgebracht hatten.
Für die entstandenen Schäden müsse der Hersteller des Saatguts aufkommen, forderte die Ministerin.
*****
Mehrere Bauern haben wegen des Genmais-Skandals Strafanzeige gegen Unbekannt bei der Staatsanwaltschaft in Stade gestellt.
Der bei Stichproben gefundene Genmais sei in Europa nicht zugelassen und hätte von dem Saatgutkonzern aus Buxtehude nicht vertrieben werden dürfen, sagte der Bundesgeschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft bäuerlicher Landwirtschaft (Abl), Georg Janßen, am Freitag.
Auch die Politik habe wegen "der Verzögerung, der Schlamperei und der Vertuschung" Verantwortung zu übernehmen.
*****
Die Europäische Union hat sich nach jahreslangem Hin und Her in Sachen Gen-Pflanzen endlich dem Diktat von Monsanto gebeugt.
Die jahrelange Blockade bei der Zulassung genetisch veränderter Pflanzen soll abgeschafft werden. Der Sprecher von EU-Gesundheits- und Verbraucherkommissar John Dalli bekräftigte am Mittwoch die Pläne für neue Regeln zum Anbau in Europa und bestätigte damit die Vorschläge, die Reuters seit der vergangenen Woche vorliegen.
Demnach soll die EU-Kommission künftig mehr Entscheidungsfreiheit bei den Genehmigungsverfahren bekommen. Im Gegenzug wäre es den EU-Staaten künftig selbst überlassen, ob sie den Anbau genetisch veränderter Pflanzen wie Gen-Mais in ihrem Land zulassen.
Experten rechnen deamit, dass die Anbauflächen, auf denen Gen-Pflanzen kultiviert werden, dadurch deutlich zunehmen werden - das berichtet die Nachrichtenagentur Reuters. Im vergangenen Jahr wurden in Europa weniger als 100.000 Hektar für den kommerziellen Anbau von GVO genutzt, vor allem in Spanien. Weltweit waren es dagegen 134 Millionen Hektar.
Das neue Verfahren bedeutet praktisch grünes Licht für den US-Saatgut-Hersteller Monsanto. Profitieren von der neuen Regelung dürfte aber auch die Bayer-Agrarchemiesparte Bayer CropScience, die Dow-Chemica -Tochter Dow Agrosciences sowie den Schweizer Syngenta-Konzern. Für diese Sparte werden sich nun ganz neue "Marktchancen" ergeben.
Bisher scheiterte der Anbau der veränderten Pflanzen am Widerstand in vielen Mitgliedstaaten.
Die neuen Regeln würden den weitflächigen Anbau von genetisch veränderten Kulturen in Staaten ermöglichen, die sich bereits dazu bekannt haben. Das sind Spanien, die Niederlande und Tschechien. Die bestehenden Verbote in Italien, Österreich und Ungarn können dem Vorschlag zufolge beibehalten werden.
(Ag)
Schäden? Welche?
Zitat
Für die entstandenen Schäden müsse der Hersteller des Saatguts aufkommen, forderte die Ministerin.
Diese pauschale Aussage ist falsch. Siehe obigen Link.
Zitat
Der bei Stichproben gefundene Genmais sei in Europa nicht zugelassen
Diktieren kann nur Jemand, der entsprechende Macht hat. Welche Macht hat die amerikanische Monsanto über die EU? Kann es sein, dass nach jahrelangem Suchen (hin und her) partout nichts negatives gefunden werden konnte? (Nochmals der Hinweis auf obige Links).
Zitat
Die Europäische Union hat sich nach jahreslangem Hin und Her in Sachen Gen-Pflanzen endlich dem Diktat von Monsanto gebeugt.
Wenn es nach dem Willen der deutschen Glaubensbrüder und -schwestern der Ersatzreligion Ökologismus ginge, müsste man das Teufelszeug wohl unterpflügen wie in Brandenburg. Nur bekreuzigen braucht man sich wahrscheinlich nicht mehr.
Zitat
Weltweit waren es dagegen 134 Millionen Hektar.
Statt Widerstand kann man auch Borniertheit, Engstirnigkeit, Wahnvorstellung, Aberglaube schreiben.
Zitat
Bisher scheiterte der Anbau der veränderten Pflanzen am Widerstand in vielen Mitgliedstaaten.
Böse, böse!
Michael Miersch von der "Achse des Guten" hat einen prima Tipp für Jugendliche:
Das wirkt besser als Kiffen, Komasaufen und eklige Computerspiele
Endlich kann man Lehrer und Eltern für lumpige 1,20 Euro auf die Palme bringen. Mit einem Schokoriegel aus gentechnisch verändertem Zucker, gentechnisch verändertem Soja und gentechnisch verändertem Mais: „Reese’s Nutrageous“ von der Firma Hershey.
Nachdem die Firma Nestlé 1999 vor Greenpeace und Co. einknickte und den „Butterfinger“ vom deutschen Markt nahm (der gentechnisch veränderten Mais enthielt) gab es hierzulande keinen Gentech-Schokoriegel mehr. Den „Reese’s Nutrageous“ kann man unter anderem hier bestellen. Er ist nicht nur ganz, ganz böse sondern schmeckt auch lecker nach Erdnüssen (selbst getestet).
Das wirkt besser als Kiffen, Komasaufen und eklige Computerspiele
Endlich kann man Lehrer und Eltern für lumpige 1,20 Euro auf die Palme bringen. Mit einem Schokoriegel aus gentechnisch verändertem Zucker, gentechnisch verändertem Soja und gentechnisch verändertem Mais: „Reese’s Nutrageous“ von der Firma Hershey.
Nachdem die Firma Nestlé 1999 vor Greenpeace und Co. einknickte und den „Butterfinger“ vom deutschen Markt nahm (der gentechnisch veränderten Mais enthielt) gab es hierzulande keinen Gentech-Schokoriegel mehr. Den „Reese’s Nutrageous“ kann man unter anderem hier bestellen. Er ist nicht nur ganz, ganz böse sondern schmeckt auch lecker nach Erdnüssen (selbst getestet).
Greenpeace verliert nach Finanzskandal tausende Geldgeber
Die deutsche Sektion der Umweltschutzorganisation Greenpeace muss nach Bekanntwerden eines Finanzskandals bei der Mutterorganisation den Verlust tausender Geldgeber verkraften. Von Mitte Juni bis Ende August hätten 7328 Fördermitglieder gekündigt, sagte ein Sprecher der dpa.
Davon seien aber nur 2446 Kündigungen explizit mit den missratenen Spekulationen begründet worden. Da aber seit Mitte Juni zugleich 4075 neue Fördermitglieder gewonnen worden seien, habe man unterm Strich nur 3253 Mitglieder verloren. Insgesamt hat Greenpeace noch rund 590 000 Förderer in Deutschland.
Bei Währungsgeschäften war in der Amsterdamer Zentrale ein Verlust von 3,8 Millionen Euro verursacht worden. Ein Mitarbeiter der Finanzabteilung von Greenpeace International hatte auf sinkende Eurokurse bei Termingeschäften gesetzt - der Kurs stieg aber.