
Schwere Vorwürfe gegen Schlachthof "Vieh und Fleisch Karl Temme GmbH"

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Schwere Vorwürfe gegen Schlachthof "Vieh und Fleisch Karl Temme GmbH"
BAD IBURG /OLDENBURG Die Zukunft des unter dem Verdacht der Tierquälerei stehenden Schlachthofes in Bad Iburg ist ungewiss. Der Betrieb ist auf Anordnung des Landkreises zunächst bis zum 23. Oktober stillgelegt. Die Staatsanwaltschaft Oldenburg ermittelt, und das Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit überprüft die EU-Zulassung des Betriebes. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen des Verdachts möglicher Verstöße gegen das Tierschutzgesetz. Die bei einer Durchsuchung sichergestellten Beweismittel werden derzeit ausgewertet. Beim Landkreis wartet man auf Informationen von der Staatsanwaltschaft um zu klären, wohin das Fleisch geliefert wurde.
Quelle: https://www.nwzonline.de/wirtschaft/wese…3387897517.html
Quelle: https://www.nwzonline.de/wirtschaft/wese…3387897517.html
Auch ALDI, Norma, LIDL und EDEKA beenden Lieferbeziehungen mit Schlachthof Oldenburg
Nach Ausstrahlung von Szenen aus dem Oldenburger Schlachthof, die eine unzureichende Betäubung der Rinder sowie rauen Umgang beim Treiben zeigen, beenden weitere Unternehmen die Zusammenarbeit mit dem Betrieb.
Quelle: http://www.topagrar.com/markt/news/auch-…g-10093539.html
Quelle: http://www.topagrar.com/markt/news/auch-…g-10093539.html
Erfolg: Skandal-Schlachthof in Oldenburg stillgelegt – Deutsches Tierschutzbüro fordert weiter lückenlose Aufklärung
Das Deutsche Tierschutzbüro begrüßt die längst überfällige Stilllegung des Skandal-Schlachthofs der Standard-Fleisch GmbH & Co. KG in Oldenburg, nachdem Fälle von extremen Verstößen gegen das Tierschutzgesetz in dem Betrieb
Quelle: presseportal.de
Quelle: presseportal.de
Offiziell bestätigt: Drei Amtsveterinäre an Schlachthof-Skandal in Oldenburg beteiligt - Deutsches Tierschutzbüro fordert personelle Konsequenzen
Die Stadtverwaltung Oldenburg hat in einer offiziellen Pressemitteilung bestätigt, dass auf dem Videomaterial, das Tierquälerei im Schlachthof der Standard-Fleisch GmbH & Co. KG dokumentiert, drei Amtsveterinäre der Stadt Oldenburg zu sehen sind und an den Vorgängen beteiligt waren. Diesen Umstand hatte das Deutschen Tierschutzbüro am Montag schon öffentlich gemacht und eine weitere Strafanzeige gestellt. Die Stadt Oldenburg bestätigt diesen Verdacht nun und kündigt weitere Untersuchungen und Befragungen der Mitarbeiter an
Quelle: presseportal.de
Quelle: presseportal.de
Auch Leine-Fleisch GmbH in Laatzen quält Tiere
Wenn man sich die Reihe an Skandalen um deutsche Schlachthöfe in den letzten Wochen vor Augen hält, hofft man oft, dass all dies nur ein schlechter Traum und nicht die grausame Realität ist. Doch leider erfüllt sich diese Hoffnung nicht, sondern die Vorstellung über grausame Zustände bewahrheitet sich immer wieder. So gibt es auch jetzt erneut Material aus einem niedersächsischen Schlachthof, in dem Tiere gequält werden und schreckliche Schmerzen erleiden müssen. Erneut wurde uns Videomaterial zugespielt, dass die Realität Schlachthof mit allem Schrecken darstellt.
Quelle: tierschutzbuero.de
Quelle: tierschutzbuero.de
Schlachthofbetreiber aus der Eifel verurteilt
Das Amtsgericht Trier hat zwei Schlachthofbetreiber aus der Eifel zu Haftstrafen auf Bewährung verurteilt. Sie hatten unter anderem Eselsfleisch als Pferdefleisch verkauft. Die Vieh- und Fleischhändler erhielten Bewährungsstrafen von neun beziehungsweise sieben Monaten Gefängnis. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass die beiden Männer gegenüber Landwirten das Schlachtgewicht falsch angegeben haben. Außerdem hatten sie bei der Fleischqualität sowohl Landwirte als auch Fleischkäufer betrogen.
Quelle: swr.de
Quelle: swr.de
Schlachthöfe: Videoüberwachung Fall für Justiz?
Mit Videoüberwachung für mehr Tierwohl? Nach den Skandalen um Tierquälerei auf niedersächsischen Schlachthöfen hat Agrarministerin Barbara Otte-Kinast (CDU) am Freitag eine entsprechende Initiative im Bundesrat in Berlin eingebracht. Die Gewerkschaft Nahrung, Genuss, Gaststätten (NGG) ist dagegen und hat juristische Schritte angekündigt, wie NDR 1 Niedersachsen berichtet.
Quelle: ndr.de
Quelle: ndr.de
Keine Ermittlungen gegen Landwirtschafts-Staatsanwälte
Die juristische Aufklärung von Tierquälerei in niedersächsischen Schlachthöfen geht nur langsam voran – in Oldenburg zu langsam, finden Tierschützer. Denn sie sehen weiter Gefahr im Verzug. Das sieht die Staatsanwaltschaft Osnabrück anders. Die Staatsanwaltschaft Osnabrück sieht keine Hinweise, dass ihre Kollegen in Oldenburg bei Tierschutzverstößen zu nachlässig ermitteln. Es gebe keinen Anfangsverdacht, deshalb sei die Aufnahme von Ermittlungen abgelehnt worden, sagte ein Sprecher der Behörde in Osnabrück der Deutschen Presse-Agentur.
Quelle: nwzonline.de
Quelle: nwzonline.de