
Bitcoin Group SE - Bitcoin Deutschland AG - futurum bank AG - Deutschlands erste Krypto-Bank

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Bitcoin Group SE - Bitcoin Deutschland AG - futurum bank AG - Deutschlands erste Krypto-Bank
Bitcoin Group SE schließt Verschmelzung der Bitcoin Deutschland AG auf die futurum bank AG zu Deutschlands erster Krypto-Bank ab
- Verschmelzung der Bitcoin Deutschland AG auf die futurum bank AG im Handelsregister eingetragen
- Kombinierte Einheit firmiert künftig unter futurum bank AG
- Kryptowährungshandel und -verwahrung unter dem Dach der futurum bank AG aus einer Hand
- Hohe Synergieeffekte auf organisatorischer Ebene
- Neue Wachstumsimpulse mit institutionellen Kunden
Die Bitcoin Group SE (ISIN DE000A1TNV91) hat die Verschmelzung der Bitcoin Deutschland AG auf die futurum bank AG abgeschlossen. Durch die Zusammenlegung des Kryptogeschäftsbereichs bitcoin.de mit dem gesamten Investmentbanking der futurum bank AG entsteht Deutschlands erste Krypto-Bank. Nach der erfolgten Eintragung ins Handelsregister am 13. Oktober 2020 firmiert die kombinierte Einheit künftig unter futurum bank AG. Die Integrationsmaßnahme ist somit auch auf gesellschaftsrechtlicher Ebene abgeschlossen.
Unter dem Dach der futurum bank AG sind durch die nun abgeschlossene Verschmelzung alle in der Gruppe gehaltenen aufsichtsrechtlichen Lizenztatbestände unter einer bereits aufsichtsrechtlich lizenzierten Einheit gebündelt. Damit ergeben sich innerhalb der Bitcoin Group SE durch die Reduktion der organisatorischen und regulatorischen Komplexität hohe Synergieeffekte. Zudem stärkt dieser Schritt das Angebot der Bitcoin Group SE als Kryptowährungshandelsplatz und -verwahrstelle. Die futurum bank AG kann den Kunden einen noch besseren Service aus einer Hand bieten.
Insbesondere ist damit ein weiterer bedeutender Schritt vollzogen, um die Diversifizierung des Geschäftsmodells voranzutreiben. Die BaFin hat mit einheitlichen gesetzlichen Rahmenbedingungen für Banken die Möglichkeit zum Angebot und zur Verwahrung von Kryptowährungen geschaffen. Von dieser Möglichkeit macht auch die Bitcoin Group SE Gebrauch und dehnt die Erbringung von Kryptoverwahrgeschäften auf den gesamten Konzernverbund aus. Über die futurum bank AG steht Europas größte Krypto-Handelsplattform künftig auch institutionellen Kunden zur Verfügung. Mit dem neuen Kundenkreis eröffnen sich für Bitcoin Group SE neue wertsteigernde Wachstumsperspektiven.
"Die Marktteilnehmer sowohl auf privater als auch institutioneller Ebene befinden sich auf der Suche nach rentablen Anlagemöglichkeiten außerhalb von Euro, US-Dollar & Co. Kryptowährungen werden aufgrund ihrer Renditestärke und der Sicherheitsmerkmale sehr geschätzt. Unser zuverlässiges und attraktives Leistungsportfolio, das bereits mehr als 884.000 private Kunden nutzen, steht künftig über die neu formierte futurum bank AG auch institutionellen Investoren offen. Daraus erwarten wir entsprechend signifikante Wachstumsimpulse für die Bitcoin Group SE", sagt der geschäftsführende Direktor der Bitcoin Group SE, Marco Bodewein.
Über die Bitcoin Group SE:
Die Bitcoin Group SE ist eine Holding mit Schwerpunkt auf innovativen und disruptiven Geschäftsmodellen und Technologien aus den Bereichen Cryptocurrency und Blockchain. Die Bitcoin Group SE hält 100 % der Anteile an der futurum bank AG, die neben klassischen Wertpapierdienstleistungen unter Bitcoin.de einen Handelsplatz für die digitalen Währungen Bitcoin, Bitcoin Cash, Bitcoin Gold und Ethereum betreibt, sowie 50 % der Anteile an der Sineus Financial Services GmbH, einem von der BaFin beaufsichtigten Finanzdienstleister.
Die Bitcoin Group SE ist im Primärmarkt der Börse Düsseldorf sowie an allen anderen Deutschen Wertpapierbörsen notiert (Börsenkürzel: ADE, ISIN: DE000A1TNV91, WKN: A1TNV9). Mehr Informationen zur Bitcoin Group SE erhalten Sie unter bitcoingroup.com.
- Verschmelzung der Bitcoin Deutschland AG auf die futurum bank AG im Handelsregister eingetragen
- Kombinierte Einheit firmiert künftig unter futurum bank AG
- Kryptowährungshandel und -verwahrung unter dem Dach der futurum bank AG aus einer Hand
- Hohe Synergieeffekte auf organisatorischer Ebene
- Neue Wachstumsimpulse mit institutionellen Kunden
Die Bitcoin Group SE (ISIN DE000A1TNV91) hat die Verschmelzung der Bitcoin Deutschland AG auf die futurum bank AG abgeschlossen. Durch die Zusammenlegung des Kryptogeschäftsbereichs bitcoin.de mit dem gesamten Investmentbanking der futurum bank AG entsteht Deutschlands erste Krypto-Bank. Nach der erfolgten Eintragung ins Handelsregister am 13. Oktober 2020 firmiert die kombinierte Einheit künftig unter futurum bank AG. Die Integrationsmaßnahme ist somit auch auf gesellschaftsrechtlicher Ebene abgeschlossen.
Unter dem Dach der futurum bank AG sind durch die nun abgeschlossene Verschmelzung alle in der Gruppe gehaltenen aufsichtsrechtlichen Lizenztatbestände unter einer bereits aufsichtsrechtlich lizenzierten Einheit gebündelt. Damit ergeben sich innerhalb der Bitcoin Group SE durch die Reduktion der organisatorischen und regulatorischen Komplexität hohe Synergieeffekte. Zudem stärkt dieser Schritt das Angebot der Bitcoin Group SE als Kryptowährungshandelsplatz und -verwahrstelle. Die futurum bank AG kann den Kunden einen noch besseren Service aus einer Hand bieten.
Insbesondere ist damit ein weiterer bedeutender Schritt vollzogen, um die Diversifizierung des Geschäftsmodells voranzutreiben. Die BaFin hat mit einheitlichen gesetzlichen Rahmenbedingungen für Banken die Möglichkeit zum Angebot und zur Verwahrung von Kryptowährungen geschaffen. Von dieser Möglichkeit macht auch die Bitcoin Group SE Gebrauch und dehnt die Erbringung von Kryptoverwahrgeschäften auf den gesamten Konzernverbund aus. Über die futurum bank AG steht Europas größte Krypto-Handelsplattform künftig auch institutionellen Kunden zur Verfügung. Mit dem neuen Kundenkreis eröffnen sich für Bitcoin Group SE neue wertsteigernde Wachstumsperspektiven.
"Die Marktteilnehmer sowohl auf privater als auch institutioneller Ebene befinden sich auf der Suche nach rentablen Anlagemöglichkeiten außerhalb von Euro, US-Dollar & Co. Kryptowährungen werden aufgrund ihrer Renditestärke und der Sicherheitsmerkmale sehr geschätzt. Unser zuverlässiges und attraktives Leistungsportfolio, das bereits mehr als 884.000 private Kunden nutzen, steht künftig über die neu formierte futurum bank AG auch institutionellen Investoren offen. Daraus erwarten wir entsprechend signifikante Wachstumsimpulse für die Bitcoin Group SE", sagt der geschäftsführende Direktor der Bitcoin Group SE, Marco Bodewein.
Über die Bitcoin Group SE:
Die Bitcoin Group SE ist eine Holding mit Schwerpunkt auf innovativen und disruptiven Geschäftsmodellen und Technologien aus den Bereichen Cryptocurrency und Blockchain. Die Bitcoin Group SE hält 100 % der Anteile an der futurum bank AG, die neben klassischen Wertpapierdienstleistungen unter Bitcoin.de einen Handelsplatz für die digitalen Währungen Bitcoin, Bitcoin Cash, Bitcoin Gold und Ethereum betreibt, sowie 50 % der Anteile an der Sineus Financial Services GmbH, einem von der BaFin beaufsichtigten Finanzdienstleister.
Die Bitcoin Group SE ist im Primärmarkt der Börse Düsseldorf sowie an allen anderen Deutschen Wertpapierbörsen notiert (Börsenkürzel: ADE, ISIN: DE000A1TNV91, WKN: A1TNV9). Mehr Informationen zur Bitcoin Group SE erhalten Sie unter bitcoingroup.com.
Bitcoin Group SE: Eigenbestand an Kryptowährungen durchbricht 60-Millionen-Euro-Schallmauer und erreicht neuen Rekordwert
Die Bitcoin Group SE (ISIN DE000A1TNV91) verzeichnet auf sämtlichen Ebenen eine hohe Dynamik. Die wachsende Popularität des Bitcoin und anderer Kryptowährungen als Zahlungsmittel sowie das massiv wachsende Interesse professioneller Anleger an Krypto-Assets, schlägt in doppelter Hinsicht positiv zu Buche.
Die dynamische Entwicklung des Bitcoin, der ein neues Allzeithoch ausgebildet hat, beschleunigt zum einen das Kundenwachstum auf der von der futurum bank AG betrieben Kryptowährungs-Handelsplattform Bitcoin.de. Anfang November wurde mit 900.000 Kunden vorzeitig das Jahresziel beim Kundenbestand erreicht.
Zum anderen spiegelt sich die annähernde Kursvervierfachung des Bitcoin seit März dieses Jahres auch in bilanzieller Hinsicht wider. Der Eigenbestand an Kryptowährungen hat die Marke von EUR 60 Mio. überschritten. Dabei entfallen rund EUR 53 Mio. auf Bitcoin, der Rest auf andere populäre Kryptowährungen. Zum Vergleich: In der Bilanz zum 31. Dezember 2019 wies die Bitcoin Group SE EUR 27,5 Mio. aus.
"Wir sind in unserem Kerngeschäft als Krypto-Bank zwar weitgehend unabhängig von der Wertentwicklung der Kryptowährungen, über unseren Eigenbestand an Krypto-Assets partizipieren unsere Aktionäre sozusagen doppelt am Erfolg von Bitcoin und Co. Der Wert unserer Assets hat sich seit Jahresanfang mehr als verdoppelt.
Das ist ein ausgesprochen angenehmer Nebeneffekt, von dem wir glauben, dass dieser auch nachhaltig ist. Gerade bei den institutionellen Investoren entwickeln sich Kryptowährungen zu einem festen Bestandteil der Asset Allocation. Die Erfolgsgeschichte der Kryptowährungen steht erst am Anfang und wir sind mittendrin", sagt Marco Bodewein, geschäftsführender Direktor der Bitcoin Group SE.
Die Bitcoin Group SE (ISIN DE000A1TNV91) verzeichnet auf sämtlichen Ebenen eine hohe Dynamik. Die wachsende Popularität des Bitcoin und anderer Kryptowährungen als Zahlungsmittel sowie das massiv wachsende Interesse professioneller Anleger an Krypto-Assets, schlägt in doppelter Hinsicht positiv zu Buche.
Die dynamische Entwicklung des Bitcoin, der ein neues Allzeithoch ausgebildet hat, beschleunigt zum einen das Kundenwachstum auf der von der futurum bank AG betrieben Kryptowährungs-Handelsplattform Bitcoin.de. Anfang November wurde mit 900.000 Kunden vorzeitig das Jahresziel beim Kundenbestand erreicht.
Zum anderen spiegelt sich die annähernde Kursvervierfachung des Bitcoin seit März dieses Jahres auch in bilanzieller Hinsicht wider. Der Eigenbestand an Kryptowährungen hat die Marke von EUR 60 Mio. überschritten. Dabei entfallen rund EUR 53 Mio. auf Bitcoin, der Rest auf andere populäre Kryptowährungen. Zum Vergleich: In der Bilanz zum 31. Dezember 2019 wies die Bitcoin Group SE EUR 27,5 Mio. aus.
"Wir sind in unserem Kerngeschäft als Krypto-Bank zwar weitgehend unabhängig von der Wertentwicklung der Kryptowährungen, über unseren Eigenbestand an Krypto-Assets partizipieren unsere Aktionäre sozusagen doppelt am Erfolg von Bitcoin und Co. Der Wert unserer Assets hat sich seit Jahresanfang mehr als verdoppelt.
Das ist ein ausgesprochen angenehmer Nebeneffekt, von dem wir glauben, dass dieser auch nachhaltig ist. Gerade bei den institutionellen Investoren entwickeln sich Kryptowährungen zu einem festen Bestandteil der Asset Allocation. Die Erfolgsgeschichte der Kryptowährungen steht erst am Anfang und wir sind mittendrin", sagt Marco Bodewein, geschäftsführender Direktor der Bitcoin Group SE.
Bitcoin Group SE: Eigenbestand an Kryptowährungen knackt die 100-Millionen-Euro-Marke
Die Bitcoin Group SE (ISIN DE000A1TNV91) startet mit Nachdruck ins neue Jahr. Durch den über die futurum bank AG betriebenen Kryptowährungs-Handelsplatz Bitcoin.de profitiert das Unternehmen signifikant von der wachsenden Popularität der Kryptowährungen. Dies macht sich nicht nur an den zunehmenden Handelsaktivitäten der mehr als 900.000 Kunden auf Bitcoin.de bemerkbar.
Parallel zu den jüngsten Rekordständen des Bitcoin, der zu Beginn des Jahres 2021 die Notiz von EUR 28.000 überschritten hatte, vermeldet die Bitcoin Group SE ebenfalls einen neuen Höchststand der eigenen gehaltenen Kryptowährungsbestände. So knackte der Eigenbestand des Unternehmens an gehaltenen Kryptowährungen jüngst die 100-Millionen-Euro-Marke. Dabei entfällt der größte Anteil des Eigenbestands auf Bitcoin, der Rest verteilt sich auf weitere populäre Kryptowährungen. Zum Vergleich: In der Bilanz zum 31. Dezember 2019 wies die Bitcoin Group SE einen Bestand von EUR 27,5 Mio. aus. Bereits Anfang Dezember 2020 meldete das Unternehmen das Überschreiten des Werts von EUR 60 Mio.
"Als Betreiber eines der größten Kryptowährungshandelsplätze Europas freuen wir uns sehr über die dynamische Entwicklung des Bitcoin und das kontinuierliche Wachstum der Community - sowohl aufseiten von Privat- als auch Geschäftskunden. Ihnen wollen wir auch im zehnten Jahr des Bestehens von Bitcoin.de ein zuverlässiger Partner sein und die Verbreitung von Kryptowährungen weiter prägen. Kryptowährungen sind gekommen, um zu bleiben, das haben wir stets betont und selbst eine Großbank wie JP Morgan prognostiziert mittlerweile einen Bitcoinkurs von mehr als USD 140.000.
Dies und die stetig steigenden Notierungen des Bitcoin untermauern unsere Einschätzung somit eindrücklich. Dass sich die Entwicklung bilanziell für unser Unternehmen und somit in doppelter Hinsicht für unsere Aktionäre positiv auswirkt, ist eine buchstäbliche Win-win-Situation", sagt Marco Bodewein, geschäftsführender Direktor der Bitcoin Group SE.
Die Bitcoin Group SE (ISIN DE000A1TNV91) startet mit Nachdruck ins neue Jahr. Durch den über die futurum bank AG betriebenen Kryptowährungs-Handelsplatz Bitcoin.de profitiert das Unternehmen signifikant von der wachsenden Popularität der Kryptowährungen. Dies macht sich nicht nur an den zunehmenden Handelsaktivitäten der mehr als 900.000 Kunden auf Bitcoin.de bemerkbar.
Parallel zu den jüngsten Rekordständen des Bitcoin, der zu Beginn des Jahres 2021 die Notiz von EUR 28.000 überschritten hatte, vermeldet die Bitcoin Group SE ebenfalls einen neuen Höchststand der eigenen gehaltenen Kryptowährungsbestände. So knackte der Eigenbestand des Unternehmens an gehaltenen Kryptowährungen jüngst die 100-Millionen-Euro-Marke. Dabei entfällt der größte Anteil des Eigenbestands auf Bitcoin, der Rest verteilt sich auf weitere populäre Kryptowährungen. Zum Vergleich: In der Bilanz zum 31. Dezember 2019 wies die Bitcoin Group SE einen Bestand von EUR 27,5 Mio. aus. Bereits Anfang Dezember 2020 meldete das Unternehmen das Überschreiten des Werts von EUR 60 Mio.
"Als Betreiber eines der größten Kryptowährungshandelsplätze Europas freuen wir uns sehr über die dynamische Entwicklung des Bitcoin und das kontinuierliche Wachstum der Community - sowohl aufseiten von Privat- als auch Geschäftskunden. Ihnen wollen wir auch im zehnten Jahr des Bestehens von Bitcoin.de ein zuverlässiger Partner sein und die Verbreitung von Kryptowährungen weiter prägen. Kryptowährungen sind gekommen, um zu bleiben, das haben wir stets betont und selbst eine Großbank wie JP Morgan prognostiziert mittlerweile einen Bitcoinkurs von mehr als USD 140.000.
Dies und die stetig steigenden Notierungen des Bitcoin untermauern unsere Einschätzung somit eindrücklich. Dass sich die Entwicklung bilanziell für unser Unternehmen und somit in doppelter Hinsicht für unsere Aktionäre positiv auswirkt, ist eine buchstäbliche Win-win-Situation", sagt Marco Bodewein, geschäftsführender Direktor der Bitcoin Group SE.
Der sagenhafte Kursanstieg des Bitcoin macht selbst Experten ratlos. Kennt der Preis der Kryptowährung keine Grenze? Doch. Sie hat mit dem hohen Energieverbrauch zu tun - und lässt sich sogar ökonomisch bestimmen.
Der Preis für die bekannteste Kryptowährung der Welt steigt und steigt. Im Lauf des Jahres 2020 hat sich der Kurs des Bitcoin auf 29.000 US-Dollar vervierfacht, mittlerweile notiert er auf der Handelsbörse Bitstamp bei mehr als 36.000 US-Dollar (Stand: 6.1.2021). Das entspricht einer Marktkapitalisierung von mehr als 600 Milliarden US-Dollar. Schon werden neue, immer absurder klingende Preismarken von bis zu einer Million US-Dollar genannt. Doch wie realistisch ist das? In der Tat könnte man meinen, dass ein virtueller Wert wie Bitcoin geradezu prädestiniert sei für praktisch unendliche Preiszuwächse – doch das Gegenteil ist der Fall. Denn der Preis für Bitcoin ist an sehr reale Kosten geknüpft.
Die Kryptowährung entsteht nämlich gerade nicht aus dem Nichts, sondern mithilfe anspruchsvoller Hardware, großer Mengen Strom und gewinnmaximierender Unternehmen, den sogenannten Minern. Bitcoin wird so gesehen tatsächlich "gefördert". Diese Inanspruchnahme realer Ressourcen geht zulasten anderer Wirtschaftssektoren. Das bedeutet, dass es auf mittlere Sicht einen Preisbereich für Bitcoin geben muss, den die Kryptowährung nicht nachhaltig überschreiten wird, also eine Preisobergrenze.
Das Goldsucher-Prinzip - wer zuerst das Rätsel löst, erhält >> weiterlesen MM - Kommentar von Cyrus de la Rubia
Der Preis für die bekannteste Kryptowährung der Welt steigt und steigt. Im Lauf des Jahres 2020 hat sich der Kurs des Bitcoin auf 29.000 US-Dollar vervierfacht, mittlerweile notiert er auf der Handelsbörse Bitstamp bei mehr als 36.000 US-Dollar (Stand: 6.1.2021). Das entspricht einer Marktkapitalisierung von mehr als 600 Milliarden US-Dollar. Schon werden neue, immer absurder klingende Preismarken von bis zu einer Million US-Dollar genannt. Doch wie realistisch ist das? In der Tat könnte man meinen, dass ein virtueller Wert wie Bitcoin geradezu prädestiniert sei für praktisch unendliche Preiszuwächse – doch das Gegenteil ist der Fall. Denn der Preis für Bitcoin ist an sehr reale Kosten geknüpft.
Die Kryptowährung entsteht nämlich gerade nicht aus dem Nichts, sondern mithilfe anspruchsvoller Hardware, großer Mengen Strom und gewinnmaximierender Unternehmen, den sogenannten Minern. Bitcoin wird so gesehen tatsächlich "gefördert". Diese Inanspruchnahme realer Ressourcen geht zulasten anderer Wirtschaftssektoren. Das bedeutet, dass es auf mittlere Sicht einen Preisbereich für Bitcoin geben muss, den die Kryptowährung nicht nachhaltig überschreiten wird, also eine Preisobergrenze.
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