
Das Recht auf ein Girokonto für jedermann

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Girokonten künftig viel teurer: Millionen Kunden drohen neue Gebühren
Bankkunden in Deutschland müssen sich wohl auf einen baldigen Anstieg der Kontoführungsgebühren einstellen. Zwei der größten Institute sind kurz davor, die Preise für unter anderem Girokonten anzuheben - auch weitere Banken könnten dem Vorbild folgen. Zunächst hatte die Postbank beschlossen, ab 1. Oktober die Preise für die meisten ihrer Giro-Konto-Modelle zu erhöhen.
Quelle: chip.de
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Onlinebank N26 feiert sich als teuerstes deutsches Start-up
Die App-Bank N26 hat weitere 170 Millionen Dollar von Investoren bekommen und steigt damit zum wertvollsten deutschen Start-up auf. Die Gründer wollen nun in die USA und später nach Brasilien expandieren. Trotz Problemen mit der Finanzaufsicht und Beschwerden von Kunden sehen Wagniskapitalgeber in der Onlinebank N26 weiter ein lukratives Modell. Das Unternehmen hat zuletzt weitere 170 Millionen Dollar eingesammelt und somit die Kapitalrunde von 300 auf 470 Millionen Dollar aufgestockt, wie es mitteilte.
Quelle: spiegel.de
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Fidor schafft das kostenlose Girokonto ab
Die Smartphone-Bank Fidor führt für ihr Girokonto Kontoführungsgebühren. Fünf Euro monatlich müssen Kunden künftig berappen.
Aber: Wer das Girokonto intensiv nutzt, bekommt diese Gebühr wieder erstattet.
Auch in einem anderen Bereich schrauben die Direktbanker aus München an der Gebührenschraube. Die E-Mail klingt zunächst vielversprechend: "Um Dir weiterhin innovative und außergewöhnliche Produkte anbieten zu können, werden wir unser Preismodell weiterentwickeln", schreibt die Fidor Bank an ihre Kunden. Wer sich dann das neue Preis- und Leistungsverzeichnis näher ansieht, wird darin jedoch weder etwas "innovatives" noch "außergewöhnliches" entdecken.
Quelle: biallo.de
Aber: Wer das Girokonto intensiv nutzt, bekommt diese Gebühr wieder erstattet.
Auch in einem anderen Bereich schrauben die Direktbanker aus München an der Gebührenschraube. Die E-Mail klingt zunächst vielversprechend: "Um Dir weiterhin innovative und außergewöhnliche Produkte anbieten zu können, werden wir unser Preismodell weiterentwickeln", schreibt die Fidor Bank an ihre Kunden. Wer sich dann das neue Preis- und Leistungsverzeichnis näher ansieht, wird darin jedoch weder etwas "innovatives" noch "außergewöhnliches" entdecken.
Quelle: biallo.de
Banken erhöhen Girokonto-Gebühr um 30 Prozent!
In der ersten Hälfte des Jahres haben mehr als 300 Banken und Sparkassen die Preise für Girokonten um rund 30 Prozent erhöht. Das berichtet der Finanzdienstleister Biallo. Spitzenreiter: Institute aus der Gruppe der Volksbanken erhöhten den monatlichen Mindestbeitrag für ihre Filialkonten durchschnittlich um 37 Prozent auf 4,63 Euro. Bei den Sparkassen stiegen die Gebühren etwa um 34 Prozent auf im Schnitt 6,04 Euro –Zusatzleistungen nicht inklusive.
Quelle: bild.de
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Ganz neu: Bankgebühren mit Zeitsteuerung
Einzig die Sparda-Banken bieten ihren Kunden einen Service, der vor Kurzem noch überall in Deutschland Standard war: Dass Bankkunden am Schalter, am Geldautomaten und bei anderen Sparda-Banken an ihr eigenes Geld kommen, ohne dafür extra zahlen zu müssen. Bei gut 800 von circa 1.300 Banken und Sparkassen ist das mittlerweile anders. Das zeigt unsere jüngste Marktuntersuchung.
Quelle: biallo.de
Quelle: biallo.de
Smartphone-Bank N26 wächst - "Bis zu 10.000 Kunden täglich"
Das wertvollste deutsche Start-up N26 sieht sich trotz Kritik der Finanzaufsicht gut gerüstet für weiteres Wachstum. "Unsere Systeme sind heute in der Lage, zehn Millionen neue Kunden aufnehmen zu können", sagte der Deutschland-Chef der Berliner Smartphone-Bank, Georg Hauer, in einem am Dienstag veröffentlichten Interview der Nachrichtenagentur Reuters.
Quelle: businessinsider.de
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N26 kann sich einem Trend in der Bankenbranche nicht entziehen
Kunden der Onlinebank N26 müssen sich unter bestimmten Voraussetzungen auf steigende Preise, beziehungsweise geringere Leistungen einstellen. Das wird aus dem neuen Preis- und Leistungsverzeichnis von N26 deutlich. So dürfen Kunden unter 26 Jahren ab dem 10. Mai 2020 nur noch dreimal pro Monat kostenlos Geld abheben, wenn sie das N26-Konto nicht als Hauptkonto nutzen.
Quelle: businessinsider.de
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N26 informiert über neue Preise
Die Bank N26 wird ab Mai ihre Preisliste für Kunden aus Deutschland anpassen. Darüber hatten wir bereits berichtet. Nun gibt es weitere Details. N26 informiert seit heute hauseigene Kunden über neue Preise. Eine entsprechende Nachricht wird ab sofort über das Nachrichtencenter in der N26-App zugestellt. Zunächst einmal ist nun klar, dass die Neuerungen nicht wie ursprünglich angenommen ab dem 10. Mai 2020, sondern erst ab dem 24. Mai 2020 in Kraft treten werden.
Quelle: mobiflip.de
Quelle: mobiflip.de
Warum sind alle scharf auf Direktbanken?
Ansturm auf Direktbanken und Aktiendepots: Wer derzeit ein Konto online von zu Hause aus eröffnen will, braucht Geduld. Wie das Finanzportal Biallo berichtet, ist die Nachfrage nach kostenlosen Girokonten und Aktiendepots enorm. Die ING Bank habe im ersten Quartal „schon fast so viele“ Depot-Eröffnungen verzeichnet „wie im gesamten letzten Jahr“.
Quelle: bild.de
Quelle: bild.de
N26 will 150 Mitarbeiter in Kurzarbeit schicken
Die deutsche Fintech-Branche schwenkt endgültig in den Krisenmodus. Wie am Donnerstagmittag bekannt wurde, setzt auch die milliardenschwere Challenger-Bank N26 vor dem Hintergrund der Corona-Pademie auf Kurzarbeit. In einer Pressemitteilung der Berliner Vorzeige-Startups heißt es: „Wir rechnen temporär mit 150 Personen in Kurzarbeit verteilt auf mehrere Standorte, zum Beispiel in den Bereichen Office Management, Marktforschung, Office IT, Marketing und Operations.“ Weiter heißt es: „Dadurch können wir diese Mitarbeiter auch über die Krise hinaus langfristig im Unternehmen halten.“
Quelle: finanz-szene.de
Quelle: finanz-szene.de
Tages und Festgeldkonten lohnen sich wieder: Hier bringt geparktes Geld richtig Schotter
Der Corona-Crash an den Börsen macht Anleger nervös...
Wer jetzt seine Aktien und Fonds abgestoßen hat, kann trotzdem von der Lage profitieren: Wird das Geld gut angelegt, kann man sich Hunderte Euro Zinsen sichern.
Das geht aus einer Analyse des Vergleichsportals Verivox hervor.
Quelle: bild.de
Wer jetzt seine Aktien und Fonds abgestoßen hat, kann trotzdem von der Lage profitieren: Wird das Geld gut angelegt, kann man sich Hunderte Euro Zinsen sichern.
Das geht aus einer Analyse des Vergleichsportals Verivox hervor.
Quelle: bild.de
Mega-Funding von N26 war nicht ganz so „mega“ wie gedacht
Wussten Sie schon … dass das Mega-Funding von N26 Anfang letzten Jahres zwar zweifelsohne „mega“ war, aber dann doch nicht ganz so „mega“, wie damals alle dachten (auch wir übrigens)? Zur Erinnerung: Die Berliner Smartphone-Bank hatte seinerzeit eine Finanzierungsrunde in Höhe von 260 Mio. Euro publik gemacht (in der Original-Mitteilung wurden damals 300 Mio. Dollar genannt, gegenüber deutschen Medien war gemäß Wechselkurs von 260 Mio. Euro die Rede) – das bis heute mit weitem Abstand höchste Funding eines deutschen Fintechs überhaupt. Indes: So ganz stimmt die damals kommunizierte Summe nicht.
Quelle: finanz-szene.de
Quelle: finanz-szene.de
Höhere Zinsen auf Festgeld - Banken bieten mehr als 1,0 Prozent
Einige Banken bieten laut einem Medienbericht trotz der Corona-Krise wieder mehr Zinsen auf Festgeld. Sparer erhalten teils 1,0 Prozent und mehr pro Jahr, wie das Verbraucherportal Biallo.de ermittelte. Der sogenannte Biallo-Festgeld-Index, der Durchschnittswert von knapp 100 an das Portal gemeldeten Festgeldangebote, notiere bei einjähriger Laufzeit und einem Anlagebetrag von 25.000 Euro aktuell bei 0,23 Prozent. Mitte März hatte der Index noch sein Allzeittief bei 0,18 Prozent markiert. Insgesamt hätten 17 Banken ihre Zinsen erhöht.
Quelle: finanztreff.de
Quelle: finanztreff.de
Kunden-Flucht bei der ING Bank
Ab Mai bietet Europas größte Direktbank ING kein kostenloses Girokonto ohne Vorbedingungen mehr an. Das passt vielen Kunden gar nicht: Sie kündigen! Nach der ING-Ankündigung Anfang Februar schnellte die Zahl der Kündigungen zeitweise um das Siebenfache nach oben, wie der Kündigungsdienst Aboalarm ausgewertet hat. Über zwei Wochen habe jede dritte der insgesamt rund 6300 Kündigungen ein Girokonto der ING betroffen.
Quelle: bild.de
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N26 verlierten den nächsten namhaften Manager
Die Smartphone-Bank N26 verliert einen weiteren namhaften Manager. Gerrit Glaß, der als „International Strategy & Operations Lead“ zuletzt die angestrebte Markteinführung in Brasilien verantwortete, hat das Berliner Milliarden-Fintech bereits Ende März verlassen und stattdessen als „Head of Banking“ bei einem aufstrebenden kalifornischen Finanz-Startup namens Nomad angeheuert, wie seinen Social-Media-Profilen zu entnehmen ist.
Quelle: finanz-szene.de
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N26 sammelt 100 Millionen Dollar ein
Die Internetbank N26 konnte trotz des Börsenabsturzes weiter Geld einsammeln und bleibt eines der wertvollsten Fintechs. Ihre Strategie hat sie dabei aber etwas justiert. Die Internetbank N26 hat weitere 100 Millionen Dollar eingesammelt. Das gaben die Berliner am Dienstagmorgen bekannt. Damit hat N26 mittlerweile rund 770 Millionen Dollar von Investoren erhalten.
Quelle: faz.net
Quelle: faz.net
Jede zweite Bank kassiert beim bargeldlosen Zahlen
Das Spezialitätencafe "Ben Rahim" in Berlins Hackeschen Höfen dürfte so ganz nach dem Geschmack vieler Banker sein. Denn der tunesische Inhaber akzeptiert keine Banknoten oder Münzen mehr. Beim ihm zahlt man mit Smartphone oder Karte. Und das beschert vielen Geldhäusern jedesmal einen kleinen Zusatzverdienst.
Quelle: biallo.de
Quelle: biallo.de
Läuft das US-Geschäft von N26 weniger gut als erwartet?
Die Digitalbank N26 hat in den USA zehn Prozent der Mitarbeiter gekündigt. Es ist das wohl erste Mal, dass das Banking-Startup einen solchen Schritt geht – und gerade angesichts des investierten Geldes unverständlich. Zieht sich die Expansion von N26 in die USA doch länger hin und verläuft nicht wie geplant? Das zumindest lässt ein Schritt vermuten, den das Unternehmen jetzt in den USA vollzogen hat.
Quelle: t3n.de
Quelle: t3n.de
Commerzbank und Comdirect: Kunden haben bei der Fusion einiges zu verlieren
Durch die Fusion mit der eigenen Tochter könnte die Commerzbank junge Menschen an sich binden und Aktiendepots attraktiver machen. Nicht alle Bestandskunden sind aber bereit für mehr Online- und weniger Offline-Banking. Es ist beschlossene Sache: Die Comdirect Bank wird in die Commerzbank eingegliedert. Die Kunden wurden nicht gefragt, nur die Aktionäre. Wie Verbraucher über die beiden Marken denken, zeigen YouGov-Daten. Unser BrandIndex lässt keinen Zweifel aufkommen, dass vor allem die Comdirect-Kunden einiges zu verlieren haben.
Quelle: amp2.wiwo.de
Quelle: amp2.wiwo.de
Wie die DKB ihren Kunden die Girocard madig macht
Eigentlich sind die Dinge ja ganz einfach: Wer in Deutschland bei einer führenden Direktbank ein Girokonto eröffnet, der bekommt …
Bei der Comdirect: eine Girocard und eine Visa-Karte.
Bei der ING: eine Girocard und eine Visa-Karte
Bei der DKB: eine Girocard und eine Visa-Karte
Bei der Consorsbank: eine Girocard und eine Visa-Karte
womit schon mal deutlich wird, wie es Visa gelungen ist, dem Rivalen Mastercard im hiesigen im Kreditkartengeschäft in den letzten Jahren auf die Pelle zu rücken. Noch vor fünf Jahren war Mastercard mit 19 Mio. ausstehenden Kreditkarten klarer Marktführer hierzulande, Visa kam auf 13 Mio. Karten (Daten via kreditkarte.net). Per Ende 2019 stands dann 17,1 Mio. Karten (Visa) zu 17,5 Mio. Karten (Mastercard). Also quasi gleichstand. Nun ist ein solches Kartendoppel aus Girocard und Kreditkarte für den Kunden eine doppelte Sicherheit: Jede fungiert als „Backup“ der anderen. Und tatsächlich scheitern Kunden mit reinen Kreditkarten manchmal an der Kartenzahlung in Läden, die nur Girocards akzeptieren – mit der Girocard aber wiederum Online, im Ausland oder wenn eine Kreditkarte beispielsweise Bedingung für eine Automiete ist.
Quelle: finanz-szene.de
Bei der Comdirect: eine Girocard und eine Visa-Karte.
Bei der ING: eine Girocard und eine Visa-Karte
Bei der DKB: eine Girocard und eine Visa-Karte
Bei der Consorsbank: eine Girocard und eine Visa-Karte
womit schon mal deutlich wird, wie es Visa gelungen ist, dem Rivalen Mastercard im hiesigen im Kreditkartengeschäft in den letzten Jahren auf die Pelle zu rücken. Noch vor fünf Jahren war Mastercard mit 19 Mio. ausstehenden Kreditkarten klarer Marktführer hierzulande, Visa kam auf 13 Mio. Karten (Daten via kreditkarte.net). Per Ende 2019 stands dann 17,1 Mio. Karten (Visa) zu 17,5 Mio. Karten (Mastercard). Also quasi gleichstand. Nun ist ein solches Kartendoppel aus Girocard und Kreditkarte für den Kunden eine doppelte Sicherheit: Jede fungiert als „Backup“ der anderen. Und tatsächlich scheitern Kunden mit reinen Kreditkarten manchmal an der Kartenzahlung in Läden, die nur Girocards akzeptieren – mit der Girocard aber wiederum Online, im Ausland oder wenn eine Kreditkarte beispielsweise Bedingung für eine Automiete ist.
Quelle: finanz-szene.de
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