
Das Recht auf ein Girokonto für jedermann

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Commerzbank: Großinvestor Cerberus will mehr
Die Corona-Pandemie hat tiefe Löcher in die Bilanz der Commerzbank gerissen. Verluste in dreistelliger Millionenhöhe sind die Folge. Sehr zum Unmut von Finanzinvestor Cerberus, der die Bank zum Umdenken zwingen will. In einem Brief an den Aufsichtsrat fordert Cerberus laut der Agentur Reuters einen Kurswechsel: "Die prekäre Situation der Commerzbank erfordert jetzt schnelles und entschlossenes Handeln." Es sei an der Zeit, neue Ideen und Energie einzubringen, damit das Institut in eine bessere Zukunft gehen könne.
Quelle: boerse.ard.de
Quelle: boerse.ard.de
Cerberus lässt Commerzbank nicht vom Haken
Der Finanzinvestor Cerberus erhöht den Druck auf die Commerzbank und holt zum nächsten Schlag gegen die Führungsspitze der Bank aus. In einem zweiten Brief an den Aufsichtsrat, der manager magazin vorliegt, wirft Cerberus dem Management erneut Versagen bei der Neuausrichtung der Bank vor.
Finanzinvestor Cerberus: Das ist die größte Macht im deutschen Bankensektor
"Es ist beunruhigend zu sehen, mit welcher Beständigkeit es das Management der Commerzbank vermeidet, mit Entschiedenheit die erforderlichen Maßnahmen zu ergreifen, die so dringend erforderlich sind, damit die Commerzbank Wert kreiert sowie ihren Verpflichtungen gegenüber allen Stakeholdern nachkommt", schreibt Cerberus.
Quelle: manager-magazin.de
Finanzinvestor Cerberus: Das ist die größte Macht im deutschen Bankensektor
"Es ist beunruhigend zu sehen, mit welcher Beständigkeit es das Management der Commerzbank vermeidet, mit Entschiedenheit die erforderlichen Maßnahmen zu ergreifen, die so dringend erforderlich sind, damit die Commerzbank Wert kreiert sowie ihren Verpflichtungen gegenüber allen Stakeholdern nachkommt", schreibt Cerberus.
Quelle: manager-magazin.de
Deutsche Bank erhöht die Konto-Gebühren um rund 20%
Dann laufen uns die Leute weg! Das war in den vergangenen Jahren oft das letzte Argument, dass den Kundenbankern in den Diskussionen mit den Kostenbankern und den Gebührenbankern noch blieb. Im Zuge der Corona-Krise indes scheint dieser Sicht auf die Dinge endgültig obsolet. Dass die Zeiten des Null-Euro-Kontos fast überall vorbei sind, hatten wir Ihnen zuletzt ja wiederholt aufs Brot geschmiert (siehe VW Bank, siehe 1822direkt, siehe BB Bank, siehe Sparda Baden-Württemberg …). Und dass viele wegen der Pandemie geschlossene Filialen jetzt dauerhaft dichtgemacht – auch das scheint offensichtlich (siehe unsere Stücke vom 5. Juni sowie vom 17. Juni). Und nun? Beginnt auch noch der Marktführer höchstselbst an der Preisschraube zu drehen:
Quelle: finanz-szene.de
Quelle: finanz-szene.de
N26 ermöglicht nun Zahlungen in über 36 Währungen
N26 erweitert laut eigenen Aussagen seine Partnerschaft mit TransferWise. Dadurch kann man ab sofort Zahlungen in 36 Währungen tätigen – bisher waren es „nur“ 19. Außerdem hat N26 auch an der Oberfläche für internationale Transaktionen gebastelt. So sind nun Informationen zu den Transaktionsgebühren, garantierten Wechselkursen und das voraussichtliche Datum, an dem die Zahlung beim Empfänger eingehen wird, in Echtzeit auf einen Blick verfügbar.
Quelle: stadt-bremerhaven.de
Quelle: stadt-bremerhaven.de
Bankbranche7000 Jobs und 400 Filialen weg: Commerzbank prüft radikale Sparmaßnahmen
Aus dem Umfeld der Commerzbank verlauten dramatische Berichte: Der Aufsichtsrat des Geldhauses wird kommende Woche über einen zusätzlichen Stellenabbau beraten. Auch die Schließung weiterer Filialen steht auf dem Programm, wie Finanzmedien berichten. Es geht um Tausende Mitarbeiter. Die Commerzbank steht offenbar vor einem weiteren personellen Aderlass: Bereits kommenden Mittwoch werde der Aufsichtsrat auf einer außerordentlichen Sitzung einen zusätzlichen Stellenabbau und die Schließung weiterer Filialen beraten. Zur Disposition stehen 7000 Beschäftigte und 400 Niederlassungen, wie der Finanzdienst Bloomberg berichtet.
Quelle: focus.de
Quelle: focus.de
Geld abheben am Automat wird teurer: Vergleich zeigt, wie Banken und Sparkassen immer mehr Gebühren für Services verlangen
Das Wort „Zinsen“ hat hierzulande im Zusammenhang mit Girokonten längst seine Bedeutung verloren. Deutsche Bankkunden haben sich daran gewöhnt, kein Geld von Banken dafür zu kriegen, dass sie ihnen ihre finanziellen Mittel zur Verfügung stellen. Stattdessen verlangen immer mehr Banken Kontoführungsgebühren – auch bei Girokonten. Zudem sind Bankkunden es zwar seit Jahren gewohnt, für das Abheben an fremden Geldautomaten Geld zu bezahlen – nun erheben jedoch immer mehr Banken Abhebegebühren auch von den eigenen Kunden.
Quelle: businessinsider.de
Quelle: businessinsider.de
Sparkassen-Revolution: Neues Bezahlsystem für alle Girocard-Zahler kommt schon viel früher
Die Sparkassen-Gruppe steht kurz vor der Einführung eines neuen Bezahldienstes für die Girocard. Mit 46 Millionen Kunden ist sie das meist genutzte Zahlungsmittel in Deutschland. Noch im August“ könnten Sparkassen-Kunden den Dienst freischalten lassen, erklärte eine mit den Vorgängen vertraute Person gegenüber Merkur.de*. Offiziell hatte die Sparkassen-Gruppe bislang einen Start von ApplePay* auf Basis der Girocards „im Spätsommer“ angepeilt. Der kalendarische Herbstanfang fällt dieses Jahr auf den 23. September. Nun könnte es deutlich schneller gehen.
Quelle: merkur.de
Untersuchung für ganz Deutschland zeigt: Nur noch 20 Girokonten sind gratis
Bei einer Auswertung von knapp 300 Girokonten hat die Stiftung Warentest nur noch 20 Angebote gefunden, die ohne weitere Bedingungen kostenlos sind. Bei mehr als 200 Konten werden sogar mehr als 60 Euro pro Jahr fällig - für die Experten ist damit eine Grenze überschritten. Keine Grundgebühr, keine Gebühr für den Kontoauszug, bei Buchungen, für die Girocard und beim Geldabheben am Automaten im eigenen Bankenpool sowie keine Bedingungen wie regelmäßiger Geld- und Gehaltseingang in einer bestimmten Höhe: So definiert die Stiftung Warentest ein wirklich kostenloses Girokonto.
Quelle: focus.de
ING plant nächsten Zinsschock: Wer Geld parkt, soll auch bei Direktbank Strafe zahlen
Das kostenlose Girokonto ohne Vorbedingungen ist schon Geschichte, und jetzt wird das nächste Goodie gestrichen: Neukunden der ING Deutschland müssen womöglich demnächst zahlen, wenn sie dort Geld parken: Die Direktbank denkt konkret über Strafzinsen nach.
„Derzeit haben wir keine konkreten Pläne, ein Verwahrentgelt für unsere Bestandskonten einzuführen“, sagte Finanzvorstand Norman Tambach der Deutschen Presse-Agentur. „Wir beobachten die Marktentwicklung aber sehr genau und sehen, dass immer mehr Banken ein Verwahrentgelt für Neukonten einführen. Dementsprechend bereiten wir uns vor, auf diese Marktentwicklungen zu reagieren.“
Quelle: focus.de
Rabatte, Boni, Punkte: Wie das Girokonto neu definiert wird
Die Sparkasse Holstein gehört (laut Eigenwerbung, aber auch bilanziell nachprüfbar) zu den profitabelsten Regionalbanken in ganz Norddeutschland. So lag das Betriebsergebnis zuletzt bei 0,91% der Bilanzsumme – ein Wert, auf den viele ähnlich aufgestellte Institute schon lange nicht mehr kommen. Das freilich hat die Holsteiner nicht davon abgehalten, die Kontogebühren jüngst signifikant zu erhöhen (siehe auch unsere entsprechende News von letzter Woche). Die einfachste Kontovariante kostet jetzt nicht mehr 2,95 Euro. Sondern. 7,70 Euro. Und die Premiumversion nicht mehr 8,95 Euro. Sondern 16,90 Euro. Eine Verteuerung von 90% bzw. 160%. Das ist selbst für Sparkassen-Verhältnisse enorm.
Quelle: finanz-szene.de
Comdirect sollte als Marke verschwinden: Wie geht es mit der Online-Bank jetzt weiter?
Im vergangenen September hatte die Commerzbank angekündigt, die Direktbank Comdirect komplett zu übernehmen. Commerzbank-Chef Martin Zielke hatte damals angekündigt, beide Banken zusammenführen zu wollen, weil sich deren Geschäftsmodelle ähneln. Nun ist ein Jahr vergangen - wie geht es mit der Marke Comdirect nun weiter?
Mit einer neuen Strategie will die Commerzbank gegen die anhaltende Zinsflaute gegensteuern. Im Fokus stehen Einsparungen, Filialschließungen und digitale Kundenprodukte.
Quelle: chip.de
COMMERZBANK SCHAFFT KOSTENLOS-KONTO AB! Bei welchen Banken das Girokonto noch gratis ist
Wer von der Commerzbank noch ein gebührenfreies Girokonto haben will, muss sich beeilen...
Ab 1. Oktober gibt es auch bei der Commerzbank das herkömmliche Konto nicht mehr kostenfrei. Wer über keinen regelmäßigen Geldeingang von mindestens 700 Euro verfügt, zahlt dann satte 9,90 Euro im Monat. Heißt im Klartext: Wer wenig verdient, muss zahlen.
Quelle: bild.de
Das Beispiel N26 lehrt: Banken brauchen nicht noch mehr Banker
Darf eine Digitalbank einen Nichtbanker zum Produktchef machen? Diese sophistische Frage schwang letzte Woche unverkennbar mit im Artikel „Wie N26 das Spannungsfeld von Produkt und Regulierung auslotet„. Als digital-affiner Mensch beantworte ich die Frage natürlich mit ”Ja“. Allerdings bin ich als Beiratsmitglied von N26 vielleicht nicht der objektivste Kronzeuge. Schauen wir daher, wie andere die Frage beantworten. Zum Beispiel die Deutsche Bank. Die nämlich hat letztes Jahr Bernd Leukert als CTO in den Vorstand berufen, der zuvor über 25 Jahre in der IT gearbeitet hat – definitiv kein Banker! Oder die Solarisbank.
Quelle: finanz-szene.de
Die Space-Strategie von N26
Unterkonten sind für N26 schon lange ein wichtiges Produkt, künftig sollen die sogenannten Spaces zur Schaltzentrale des Kontos werden. Doch wie intensiv werden sie eigentlich wirklich genutzt? Das Update, mit dem N26 im August 2018 für seine App um die Ecke kam, war nicht eines von vielen. Es war ein ganz besonderes. „Es hat die Tür zu einer neuen Art des Bankings eröffnet“, sagt Nordeuropachef Georg Hauer rückblickend. Seitdem bietet N26 seinen Kunden Unterkonten an, die es Spaces nennt.
Quelle: financefwd.com
DKB meldet siebten Ergebnisrückgang in Folge
Mit Verlaub: Kann es sein, dass die Ergebnisse der DKB Quartal um Quartal sinken, während die Ergebnisse der beiden wichtigsten Konkurrenten grosso modo stabil bleiben (ING Deutschland) bzw. zuletzt nachgerade explodiert sind (Comdirect)?
Schauen Sie sich dazu doch bitte mal folgende Tabelle an, die auf Zahlen Zahlen der BayernLB basiert (also der DKB-Mutter, die gestern – siehe unsere News-Rubrik – ihre Q3-Zahlen veröffentlicht hat):
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N26 zielt mit neuem Kontomodell auf die ING-Diba-Klientel
Die Berliner Neobank N26 führt ein neues Kontomodell ein und zielt mit diesem offenbar auf die klassische Klientel großer Direkt- und Filialbanken. Das Angebot nennt sich „N26 Smart“ und kostet 4,90 Euro im Monat – also so ziemlich genau das, was auch etliche andere Banken und Sparkassen hierzulande für ihr „normales“ Konto aufrufen. Interessanterweise war N26 in diesem Preissegment bislang überhaupt nicht vertreten. Die Kunden konnten stattdessen zwischen einem komplett kostenlosen Standardkonto und zwei „You“ und „Metal genannten Premium-Varianten für 9,90 Euro bzw. 16,90 Euro im Monat wählen.
Quelle: finanz-szene.de
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