
Ein Ex-N26-Manager überzeugt Investoren mit seiner Produktivitäts-App

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Ein Ex-N26-Manager überzeugt Investoren mit seiner Produktivitäts-App
Dennis Müller war Produktmanager beim Berliner Fintech N26. Nun hat er selbst gegründet und arbeitet an einer App namens Amie. Bekannte Investoren glauben an seine Idee. Der ehemalige N26–Manager Dennis Müller hat eine Finanzierungsrunde für seine Produktivitäts-App Amie abgeschlossen. Wichtigster Investor ist der schwedische Wagniskapitalgeber Creandum. Außerdem stecken namhafte Business Angels ihr Geld in die Idee des 24-jährigen Gründers: unter anderem die Investorin Laura Grimmelmann, der ehemalige US-Manager von N26, Nicolas Kopp, die drei Gründer des Unternehmens Sennder sowie Dubsmash-Erfinder Roland Grenke.
Quelle: gruenderszene.de
Quelle: gruenderszene.de
Was bei N26 falsch läuft und wie ein Betriebsrat helfen soll
Das Vertrauen ins Management sei auf dem „Tiefststand“, sagen N26-Mitarbeitende und fordern einen Betriebsrat. Wir haben mit den Menschen gesprochen, die seit einem Jahr daran arbeiten. Deutschlands Vorzeige-Fintech muss erwachsen werden, findet Juri. „N26 sollte das Startup-Label endlich ablegen“, sagt der junge Mann, der eigentlich anders heißt, aber anonym bleiben will. „Es ist ein Unternehmen mit 1.500 Mitarbeitern, einer Banklizenz und vielen Kunden, die ihm eine Menge Geld anvertrauen.“ Sicher lohne es sich, Dinge aus der Startup-Welt zu behalten, wenn eine Firma reifer wird. Aber manches müsse sich eben einfach verändern. „Und ein Betriebsrat ist Teil dieses Reifeprozesses.“
Quelle: gruenderszene.de
N26-Gründer wehren sich gegen Betriebsratsgründung – Wahlen müssen verschoben werden
Am Donnerstag und Freitag wollen Mitarbeiter der Smartphone-Bank N26 einen Wahlvorstand für Betriebsratswahlen bestimmen. Doch das Management hat nun eine einstweilige Verfügung gegen die Beteiligten erwirkt.
Der interne Konflikt um eine Betriebsratswahl bei N26 eskaliert. Das Management hat vor dem Berliner Arbeitsgericht eine einstweilige Verfügung gegen die Initiatoren der Mitarbeitervertretung erwirkt. Demnach müssen die N26-Mitarbeiter die für diese Woche anvisierten Wahlen verschieben. Als Grund nennt das Unternehmen in dem Antrag an das Gericht ein mangelndes Hygienekonzept während der Coronapandemie.
Quelle: financefwd.com
N26: Eine Nummer kleiner
Kaum ein deutsches Start-up ist so wertvoll wie N26. Doch die Zweifel am Geschäftsmodell der Digitalbank wachsen. Die Führung um Gründer Valentin Stalf steuert deshalb um. Anfang September war Valentin Stalf ganz offenbar richtig stolz auf sich. Über das soziale Netzwerk Instagram verbreitete der Co-Gründer der Onlinebank N26 die Nominierungsliste für den von der Bildungsplattform Startup Teens ausgelobten Role Model Award.
Quelle: wiwo.de
N26 führt Strafzinsen auf Guthaben ab 50.000 Euro ein
Die Berliner Neobank N26 plant die Einführung eines Strafzinses von 0,5% auf Guthaben über 50.000 Euro. Das geht aus einer entsprechenden Änderung des Preis- und Leistungsverzeichnisses zum 19.10.2020 hervor. Auch auf der Homepage des Milliarden-Fintechs findet sich seit Kurzem ein entsprechender Hinweis: „Für Einlagen über 50.000 Euro kann ein Verwahrentgelt von 0,5 % p.a. anfallen“. Allerdings soll der Strafzins nur für Neukunden gelten – nicht für Bestandskunden. Ein N26-Sprecher bestätigte die Einführung, wies allerdings darauf hin, dass die „Metal“ genannten Premiumkonten von der neuen Gebühr ausgenommen würden. Greifen soll sie dann ab November.
Quelle: finanz-szene.de
N26-Herausforderer Vivid Money sammelt 15 Mio. Euro ein
Der Anfang Juni gestartete N26-Herausforderer Vivid Money hat in seiner Series-A-Runde ingesamt 15 Mio. Euro eingeworben, wie Finanz-Szene.de von dem Fintech vorab erfahren hat. Die Bewertung belaufe sich auf 100 Mio. Euro. Lead-Investor ist Ribbit Capital angeführt, eine Risikokapitalgesellschaft aus dem Silicon Valley, die auch Anteile an großen Fintechs wie Robinhood, Nubank oder Coinbase hält.
Quelle: finanz-szene.de
Ein alter IT-Fehler holt N26 ein
Das Lastschrift-Chaos von 2019 beschäftigt die Neobank N26 noch immer – einige Kunden richten jetzt Schadensersatzforderungen gegen das Unternehmen.
Über mehrere Wochen hinweg kam es bei Lastschriften bei der Berliner Smartphone-Bank N26 im Sommer vergangenen Jahres zu Unregelmäßigkeiten. Verzweifelte Nutzer meldeten sich bei Medien, weil sie zum Teil doppelt belastet worden waren. Das Manager Magazin und die Bild berichteten etwa über Einzelfälle.
Quelle:financefwd.com
