
Morgen steht der falsche vor Gericht!

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Morgen steht der falsche vor Gericht!
Liebe Freundinnen und Freunde der Finanzwende,
nicht der Einsatz gegen Finanzmarktkriminalität ist ein Verbrechen, sondern die Finanzkriminalität selbst. Doch in Zürich steht in wenigen Tagen, am 26. März, jemand vor Gericht, weil er ganz wesentlich zur Aufklärung von Finanzkriminalität beigetragen hat: Eckart Seith hat Belege zu den kriminellen CumEx-Geschäften, die er im Rahmen seiner anwaltlichen Tätigkeit erhielt, an die zuständigen Behörden in der Schweiz und in Deutschland weitergeleitet und so die Ermittlungen gegen die CumEx-Täter in Gang gesetzt.
Quelle: mailcluster.wegewerk.com
nicht der Einsatz gegen Finanzmarktkriminalität ist ein Verbrechen, sondern die Finanzkriminalität selbst. Doch in Zürich steht in wenigen Tagen, am 26. März, jemand vor Gericht, weil er ganz wesentlich zur Aufklärung von Finanzkriminalität beigetragen hat: Eckart Seith hat Belege zu den kriminellen CumEx-Geschäften, die er im Rahmen seiner anwaltlichen Tätigkeit erhielt, an die zuständigen Behörden in der Schweiz und in Deutschland weitergeleitet und so die Ermittlungen gegen die CumEx-Täter in Gang gesetzt.
Quelle: mailcluster.wegewerk.com
Schweizer Anklage wegen Wirtschaftsspionage
Im Prozess gegen Eckart Seith, Anwalt des Drogeriekönigs Erwin Müller, geht es um Vorteil und Verrat. Es ist der erste Cum-Ex-Strafprozess. Es war ein Abendessen mit gravierenden Folgen. Im März 2013 traf sich der Stuttgarter Rechtsanwalt Eckart Seith mit zwei Männern im Restaurant „Santa Lucia“ in Schaffhausen. Das hübsche italienische Lokal liegt inmitten der Altstadt und verfügt über einen Weinkeller, in dem es sich ungestört tafeln lässt. Ein idealer Treffpunkt also: Diskretion war für Seith und den Erfolg seiner Mission unabdingbar.
Quelle: faz.net
Quelle: faz.net
Cum-Ex-Prozess in Zürich: Whistleblower leben gefährlich
Hinter dem heute begonnenen Cum-Ex-Prozess in Zürich steckt mehr Politik, als man auf den ersten Blick vermutet. Gleichzeitig schlägt auch die Bank J. Safra Sarasin eine neue Gangart ein. Seit dem heutigen Dienstag um 08:15 Uhr stehen drei deutsche Staatsbürger vor dem Zürcher Bezirksgericht. Die Vorwürfe, gegen den sie sich behaupten müssen: Geheimnisverrat, Wirtschaftsspionage und Verstoss gegen das Bankgeheimnis.
Quelle: finews.ch
Quelle: finews.ch
Spion oder Whistleblower? Deutscher Anwalt vor Gericht in Zürich
Für die Schweizer ist der deutsche Anwalt Eckart Seith ein Spion. Die Deutschen dagegen feiern ihn als Whistleblower, der eine Straftat der Schweizer Bank Sarasin aufgedeckt hat. In Zürich hat nun der Prozess gegen den Juristen begonnen. Zum Start erhob dieser schwere Vorwürfe gegen die Schweizer Justiz. Der wegen Wirtschaftsspionage in Zürich angeklagte Stuttgarter Jurist Eckart Seith hat schwere Vorwürfe gegen die Schweizer Justiz erhoben. Die Anklage sei ein Angriff gegen die Bundesrepublik Deutschland, sagte Seith am Dienstag vor dem Bezirksgericht in Zürich.
Quelle: web.de
Quelle: web.de
Bruchlandung für Schweizer Justiz
In Deutschland als Aufklärer gefeiert, in der Schweiz als Wirtschaftsspion angeklagt: Eckart Seith, Rechtsanwalt des Milliardärs Erwin Müller, muss nicht ins Gefängnis. Ihm reicht das nicht. Sie hatten schon im Gefängnis gesessen, die beiden früheren Bankangestellten, in Untersuchungshaft wegen des Verdachts der Wirtschaftsspionage. Als sie am Donnerstag erfahren sollten, dass sie nicht wieder in Haft müssen, saßen sie nicht einmal auf der Anklagebank. Nur ihre Anwälte hörten sich an, wie der Richter am Zürcher Bezirksgericht das Urteil gegen die beiden Deutschen verlas, die zusammen mit Eckart Seith angeklagt waren, dem Stuttgarter Rechtsanwalt des Drogerie-Milliardärs Erwin Müller.
Quelle: sueddeutsche.de
Quelle: sueddeutsche.de
Cum-Ex-Steuerskandal: Privatbankiers unter Beschuss
Hamburger Privatbank M.M. Warburg gerät zunehmend unter Druck. Prüfbericht belastet Chefaufseher und Bank schwer. Das Geldhaus weist die Vorwürfe vehement zurück. Ein von der deutschen Finanzaufsicht Bafin in Auftrag gegebener Prüfbericht über die Hamburger Bankengruppe Warburg enthält nach Informationen von WDR, NDR und Süddeutscher Zeitung schwere Vorwürfe gegen das hanseatische Geldinstitut und dessen Aufsichtsratschef sowie Mitinhaber Christian Olearius.
Quelle: 1.wdr.de
Quelle: 1.wdr.de
Cum-Ex für Jedermann – EU lässt sich widerstandslos um Milliarden Euro berauben
Der so genannte Gemeinsame Markt der Europäischen Union hat einen Webfehler, den Kriminelle seit Jahren für sich ausnutzen. Durch verschiedene Mehrwertsteuer, aber bei mehrwertsteuerfreiem Warenverkehr steht das Tor für „Umsatzsteuerkarusselle“ sperrangelweit offen. Den EU-Staaten entsteht ein jährlicher Schaden von über 50 Milliarden Euro. Um den Betrug, um den es hier geht, zu verstehen, muss man keine gesteigerten Kenntnisse von Ökonomie oder Steuerrecht haben. Genau deshalb funktioniert er so gut und wird von Kleinkriminellen genauso wie von „großen Fischen“ betrieben.
Quelle: apokalypsnu.nl
Quelle: apokalypsnu.nl
Hamburg verzichtete auf 47 Millionen Euro
Die Hamburger Finanzbehörde hat auf die Rückforderung von 47 Millionen Euro verzichtet, die sich die Warburg Bank durch Cum-Ex-Geschäfte verschafft hatte. Unterlagen belegen Treffen zwischen SPD-Spitzenpolitikern und Warburg-Bankern. Die Recherchen des ARD-Magazins Panorama (NDR) und der Zeitung "Die Zeit" belegen, dass die Stadt Hamburg spätestens seit dem Jahr 2016 von ihren Ansprüchen gegen Warburg wusste.
Quelle: tagesschau.de
Quelle: tagesschau.de
Ein weiterer Skandal im Dunste von CumEx
Liebe Freundinnen und Freunde der Finanzwende,
der CumEx-Steuerbetrug hält uns weiterhin auf Trab. Berichten zufolge "schenkte" die Stadt Hamburg der Warburg Bank eine mögliche Forderung von fast 47 Millionen Euro. Ein weiterer Skandal im Dunste von CumEx, dem größten Steuerraub der deutschen Geschichte. Diese Ereignisse werfen ein Licht auf Verwicklungen zwischen Behörden und Bankenvertretern.
Quelle: mailcluster.wegewerk.com
der CumEx-Steuerbetrug hält uns weiterhin auf Trab. Berichten zufolge "schenkte" die Stadt Hamburg der Warburg Bank eine mögliche Forderung von fast 47 Millionen Euro. Ein weiterer Skandal im Dunste von CumEx, dem größten Steuerraub der deutschen Geschichte. Diese Ereignisse werfen ein Licht auf Verwicklungen zwischen Behörden und Bankenvertretern.
Quelle: mailcluster.wegewerk.com
Cum-Ex-Skandal: Hamburg bittet Warburg-Bank nun doch zur Kasse
Im Streit mit der Privatbank M.M.Warburg um Erträge aus schmutzigen Aktiendeals hat Hamburg lange gezögert. Nun erteilen die Finanzbehörden Steuerbescheide über mehr als 160 Millionen Euro. Die Bank wehrt sich. Vor zwei Monaten überschattete eine Affäre den Hamburger Bürgerschaftswahlkampf, die Senatschef Peter Tschentscher (SPD) kurzzeitig in Bedrängnis brachte.
Quelle: spiegel.de
Quelle: spiegel.de
