
Vonovia besorgt sich Milliarden für Kauf von Deutsche Wohnen

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Vonovia besorgt sich Milliarden für Kauf von Deutsche Wohnen
Der Immobilienkonzern hat Anleihen im Volumen von drei Milliarden Euro begeben. Diese wurden bereits von diversen Investoren gezeichnet. Vonovia will mit dem Geld eine feindliche Übernahme von Deutsche Wohnen durchführen.
Quelle: DWN
Quelle: DWN
Deutsche Wohnen lehnt Übernahme durch Vonovia weiter ab
Die Wohnungsgesellschaft Deutsche Wohnen lehnt eine Übernahme durch den Immobilienkonzern Vonovia ab. Das Kaufangebot in Höhe von 14 Milliarden Euro sei zu gering, meldet die Gesellschaft.
Quelle: DWN
Quelle: DWN
Vonovia scheitert mit Übernahme von Deutsche Wohnen
Deutschlands größter Wohnungskonzern hat den Kampf um die Aktionäre verloren. Durch die Fusion wäre ein Konzern mit 500.000 Wohneinheiten entstanden.
Quelle: Zeit Online
Quelle: Zeit Online
Übernahme der Deutsche Wohnen AG von Vonovia SE gescheitert
Die Wohnimmobiliengesellschaft Vonovia SE aus Düsseldorf und Verwaltungssitz in Bochum hatte am 21. September 2015 den Sprung in die erste Börsenliga geschafft und den Chemiekonzern Lanxess aus dem Dax rausgekegelt. Dann hat Deutschlands größter Wohnungskonzern Vonovia (Umsatz 2014: rund 1,6 Milliarden Euro, 370.000 verwaltete Wohnungen), der bis Herbst vergangenen Jahres unter dem Namen Deutsche Annington firmierte, Anleihen im Volumen von drei Milliarden Euro begeben, die auch von diversen Investoren gezeichnetn wurden, um mit dem Geld eine feindliche Übernahme der Deutsche Wohnen AG aus Frankfurt am Main durchzuführen.
Lesen Sie unsere Pressemeldung zum Thema.
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Vonovia-Finanzchef Stefan Kirsten schlägt wieder zu
Der Immobilienkonzern Vonovia plant die Übernahme des österreichischen Konkurrenten Buwog.
Damit führt Finanzchef Stefan Kirsten die ambitionierte Übernahmestrategie des Dax-Konzerns fort.
Der Vorstand und Aufsichtsrat von Buwog begrüßen das Übernahmeangebot und werden es den Aktionären empfehlen.
CEO Daniel Riedel und Aufsichtsratschef Vitus Eckert haben bereits angekündigt, ihre Aktienpakete zu verkaufen. Buwog-CFO Andreas Segal wird im Zuge des Deals seinen Job abgeben – schon wieder.
Vonovia will den Buwog-Aktionären 29,05 Euro je Aktie in bar anbieten,
das ist ein Aufschlag von 18,1 Prozent auf den Schlusskurs der Buwog-Aktie
vom Freitag, dem 15. Dezember.
Inklusive Schulden bewertet Vonovia Buwog bei dem Deal mit 5,2 Milliarden Euro (Enterprise Value).
Ebenfalls in dieser Summe berücksichtigt ist die mögliche Ausgabe neuer Aktien aus einer Wandlung von Buwog-Wandelschuldverschreibungen. Es handelt sich hierbei um ein Volumen von 300 Millionen Euro. Dazu spricht Vonovia ein Angebot für die Inhaber der Wandelschuldverschreibungen aus. In der ersten Annahmefrist sollen den Inhaber der Wandelschuldverschreibungen je 100.000 Euro Nominalbetrag 115.753,65 Euro erhalten. In der dreimonatigen Nachfrist wird ein reduzierter Preis je Wandelschuldverschreibung angeboten.
Die Mindestannahmeschwelle liegt bei 50 Prozent der Aktien plus eins.
Der Dax-Konzern will die Übernahme komplett mit Fremdkapital finanzieren, weitere Details sind noch nicht bekannt.
Bereits im Frühjahr dieses Jahres kaufte der Konzern die österreichische Conwert für 2,9 Milliarden Euro. Nach dem Börsengang im Sommer 2013 – das Unternehmen hieß damals noch Deutsche Annington – übernahm Vonovia bereits Ende 2014 für 3,9 Milliarden Euro den Konkurrenten Gagfah.
Zum Jahreswechsel 2015/16 wollte Kirsten die Deutsche Wohnen übernehmen, diese wehrte sich jedoch gegen das 14-Milliarden-Euro-Angebot – mit Erfolg.
Der aktuelle Buwog-CFO Andreas Segal wird das Unternehmen nach der Übernahme verlassen.
Es ist bereits das zweite Mal, dass er seine Position aufgrund eines Übernahmeangebots der Vonovia verliert.
Quelle: finance-magazin.de
Damit führt Finanzchef Stefan Kirsten die ambitionierte Übernahmestrategie des Dax-Konzerns fort.
Der Vorstand und Aufsichtsrat von Buwog begrüßen das Übernahmeangebot und werden es den Aktionären empfehlen.
CEO Daniel Riedel und Aufsichtsratschef Vitus Eckert haben bereits angekündigt, ihre Aktienpakete zu verkaufen. Buwog-CFO Andreas Segal wird im Zuge des Deals seinen Job abgeben – schon wieder.
Vonovia will den Buwog-Aktionären 29,05 Euro je Aktie in bar anbieten,
das ist ein Aufschlag von 18,1 Prozent auf den Schlusskurs der Buwog-Aktie
vom Freitag, dem 15. Dezember.
Inklusive Schulden bewertet Vonovia Buwog bei dem Deal mit 5,2 Milliarden Euro (Enterprise Value).
Ebenfalls in dieser Summe berücksichtigt ist die mögliche Ausgabe neuer Aktien aus einer Wandlung von Buwog-Wandelschuldverschreibungen. Es handelt sich hierbei um ein Volumen von 300 Millionen Euro. Dazu spricht Vonovia ein Angebot für die Inhaber der Wandelschuldverschreibungen aus. In der ersten Annahmefrist sollen den Inhaber der Wandelschuldverschreibungen je 100.000 Euro Nominalbetrag 115.753,65 Euro erhalten. In der dreimonatigen Nachfrist wird ein reduzierter Preis je Wandelschuldverschreibung angeboten.
Die Mindestannahmeschwelle liegt bei 50 Prozent der Aktien plus eins.
Der Dax-Konzern will die Übernahme komplett mit Fremdkapital finanzieren, weitere Details sind noch nicht bekannt.
Bereits im Frühjahr dieses Jahres kaufte der Konzern die österreichische Conwert für 2,9 Milliarden Euro. Nach dem Börsengang im Sommer 2013 – das Unternehmen hieß damals noch Deutsche Annington – übernahm Vonovia bereits Ende 2014 für 3,9 Milliarden Euro den Konkurrenten Gagfah.
Zum Jahreswechsel 2015/16 wollte Kirsten die Deutsche Wohnen übernehmen, diese wehrte sich jedoch gegen das 14-Milliarden-Euro-Angebot – mit Erfolg.
Der aktuelle Buwog-CFO Andreas Segal wird das Unternehmen nach der Übernahme verlassen.
Es ist bereits das zweite Mal, dass er seine Position aufgrund eines Übernahmeangebots der Vonovia verliert.
Quelle: finance-magazin.de
Dubiose Abrechnungen: Mieter wehren sich gegen Wohnungsgiganten Vonovia
Bundesweit beschweren sich Mieter über die Nebenkosten, die Deutschlands größter Immobilienkonzern Vonovia abrechnet. Erstmals mischt sich nun auch die Politik ein - und Mietervereine planen eine Sammelklage. Die Waffe von Franz Obst im Kampf gegen Deutschlands größten Vermieter Vonovia ist eine Stoppuhr. Im Treppenhaus drückt er den Lichtschalter, es wird hell, der 68 Jahre alte Mieter startet die Uhr.
Quelle: Spiegel.de
Quelle: Spiegel.de
Immo-Riese sahnt mit höheren Mieten ab
Horror-Geschichten von Mietern, die Enteignungsdebatte und der Mietendeckel in Berlin machen dem Geschäft des Großvermieters Vonovia offenbar nichts aus. Im Gegenteil: Im ersten Halbjahr erzielte das Unternehmen rund 609 Millionen Euro Gewinn – knapp 13 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Zu verdanken ist das höheren Mieteinnahmen, insbesondere aus Zukäufen in Österreich und Schweden: Sie stiegen von Januar bis Juni um 14 Prozent auf 1,01 Milliarden Euro.
Quelle: bild.de
Quelle: bild.de
Vonovia verzichtet auf Mieterhöhungen in Berlin
Das Wohnungsunternehmen Vonovia hat in Berlin vorerst keine Mieterhöhungen geplant. Vor der Einführung des Mietendeckels wolle Vonovia nicht mehr Geld von den Bewohnern in der Hauptstadt verlangen, sagte Vorstandschef Rolf Buch der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“.
Quelle: tagesspiegel.de
Quelle: tagesspiegel.de
Dauerbaustelle in Darmstadt Vonovia-Mietern fällt die Decke aufs Sofa
Der Wohnungskonzern Vonovia lässt ein Mietshaus in Darmstadt modernisieren. Für die Bewohner bedeutet das Lärm, Schmutz und feuchte Wände. Jetzt brach in einer Wohnung ein Stück Decke heraus. Laut Bauaufsicht fehlt es an dem vorgeschriebenen Abbruchkonzept. Was es heißen kann, als Mieter unter einem Dach des größten deutschen Wohnungskonzerns Vonovia zu leben, mussten Ismail und Emine Ordu am Dienstag in ihrer Wohnung in der Darmstädter Innenstadt erleben.
Quelle: hessenschau.de
Quelle: hessenschau.de
Vonovia und das 1.000-Dächer-Programm
Der Immobilienkonzern Vonovia will in den kommenden Jahren mindestens 1.000 Dachflächen mit Photovoltaikmodulen ausstatten. Mit dem 1.000-Dächer-Programm werde das Unternehmen jährlich rund zehn Millionen Kilowattstunden Solarstrom erzeugen und in das öffentliche Netz einspeisen, kündigte Konzernchef Rolf Buch am Donnerstag an
Quelle: boerse.ard.de
Quelle: boerse.ard.de
Mega-Schimmel in Wohnung Wie sich eine Hamburger Mutter mit Vonovia anlegt
Die Wohnung ist voller Schimmel, das Schlafzimmer ist unbewohnbar und nichts passiert. Seit 1,5 Jahren kämpft Tanja Baumann-Krantz (45) mit ihrem Vermieter, wurde immer wieder vertröstet. Das will sich die Mutter nicht mehr gefallen lassen, die Gesundheit ihrer 10-jährigen Tochter steht auf dem Spiel: Sie verklagt Vonovia, Deutschlands größtes und wohl umstrittenstes Immobilienunternehmen.
Quelle: mopo.de
Quelle: mopo.de
VONOVIA-STREIT: Erste Mieterin klagt erfolgreich gegen Großvernieter
Es geht um undurchsichtige Betriebskostenabrechnungen, die Vonovia nicht transparent machen will: 14 Mieter reichten darum Klage beim Amtsgericht Dresden ein. Sie fordern vom Großvermieter die Herausgabe entsprechender Belege (TAG24 berichtete). Seniorin Ingrid Kunisch ist die erste Dresdnerin, die jetzt vor Gericht Recht bekam. Erste Klage erfolgreich: Mieterin Ingrid Kunisch aus Dresden setzte ihr Recht auf Belegeinsicht gegen Großvermieter Vonovia gerichtlich durch. Erste Klage erfolgreich: Mieterin Ingrid Kunisch aus Dresden setzte ihr Recht auf Belegeinsicht gegen Großvermieter Vonovia gerichtlich durch. Eigentlich ist es simpel. "Wenn mir jemand eine Rechnung schickt, will ich sie auch prüfen können", sagt Kunisch.
Quelle: tag24.de
Quelle: tag24.de
Vonovia droht Bußgeld wegen Leerstands
Jetzt greift die Kölner Stadtverwaltung durch!
Wegen 95 mutmaßlich leerstehenden Wohnungen in den Ex-Allianz-Hochhäusern im Wohnpark Bayenthal hat die Wohnungsaufsicht der Stadt ein Verfahren gegen das Bochumer Wohnungsunternehmen „Vonovia“ gestartet. Es droht ein Bußgeld von bis zu 50 000 Euro!
Quelle: bild.de
Wegen 95 mutmaßlich leerstehenden Wohnungen in den Ex-Allianz-Hochhäusern im Wohnpark Bayenthal hat die Wohnungsaufsicht der Stadt ein Verfahren gegen das Bochumer Wohnungsunternehmen „Vonovia“ gestartet. Es droht ein Bußgeld von bis zu 50 000 Euro!
Quelle: bild.de
Fusionsgerüchte um Vonovia und Deutsche Wohnen:
Der Bochumer Dax-Konzern könnte den Berliner Großvermieter übernehmen. Ein Gigant mit einer halben Million Wohnungen wäre das Ergebnis. Die Stellungnahme von Vonovia lässt Raum für Spekulationen.
Der Immobilienriese Vonovia streckt erneut seine Fühler nach dem Rivalen Deutsche Wohnen aus und sucht dafür politische Unterstützung. Vonovia werde immer wieder auf eine etwaige Übernahme der Deutsche Wohnen angesprochen und Zukäufe seien Bestandteil der Strategie des Unternehmens, erklärte der Dax-Konzern aus Bochum am Donnerstag.
„Eine derartige Transaktion in Berlin wäre aber überhaupt nur realistisch, wenn fundamentale Fragen geklärt wären und sie von einem entsprechenden Willen der Berliner Politik getragen würde“, hieß es in einer Stellungnahme des Unternehmens. Doch dort habe die Bewältigung der Corona-Krise Vorrang. Das gelte auch für Vonovia. Ein deutliches Dementi indes war aus dem Schreiben nicht herauszulesen.
Die Deutsche Wohnen lehnte einen Kommentar ab. Auch aus der Berliner Politik gab es keine Stellungnahme. Zu Übernahmespekulationen wolle man sich nicht äußern, hieß es in der Senatskanzlei sowie in der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen.
* Auszug Welt
Der Bochumer Dax-Konzern könnte den Berliner Großvermieter übernehmen. Ein Gigant mit einer halben Million Wohnungen wäre das Ergebnis. Die Stellungnahme von Vonovia lässt Raum für Spekulationen.
Der Immobilienriese Vonovia streckt erneut seine Fühler nach dem Rivalen Deutsche Wohnen aus und sucht dafür politische Unterstützung. Vonovia werde immer wieder auf eine etwaige Übernahme der Deutsche Wohnen angesprochen und Zukäufe seien Bestandteil der Strategie des Unternehmens, erklärte der Dax-Konzern aus Bochum am Donnerstag.
„Eine derartige Transaktion in Berlin wäre aber überhaupt nur realistisch, wenn fundamentale Fragen geklärt wären und sie von einem entsprechenden Willen der Berliner Politik getragen würde“, hieß es in einer Stellungnahme des Unternehmens. Doch dort habe die Bewältigung der Corona-Krise Vorrang. Das gelte auch für Vonovia. Ein deutliches Dementi indes war aus dem Schreiben nicht herauszulesen.
Die Deutsche Wohnen lehnte einen Kommentar ab. Auch aus der Berliner Politik gab es keine Stellungnahme. Zu Übernahmespekulationen wolle man sich nicht äußern, hieß es in der Senatskanzlei sowie in der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen.
* Auszug Welt
Erneuter Übernahmeversuch? Vonovia- und Deutsche Wohnen-Aktien im Plus
Nach Informationen des "Manager Magazin" arbeitet Vonovia mit Beratern an einem erneuten Übernahmeversuch der deutschen Nummer Zwei. Es gebe aber noch keine direkten Gespräche, hieß es in dem Wirtschaftsblatt am Donnerstag. Im Gegensatz zum ersten Vorstoß 2015 setze Vonovia-Chef Rolf Buch diesmal auf eine freundliche Übernahme. Damals hatte sich der Deutsche-Wohnen-Chef Michael Zahn gegen eine Fusion gestemmt, die er damals als wertvernichtend für die Aktionäre bezeichnet hatte.
Quelle: finanzen.net
Quelle: finanzen.net
Deutsche-Wohnen-Chef Michael Zahn will das Unternehmen als eigenständigen Immobilienkonzern in der obersten Börsenliga etablieren. "Wir sehen den Sprung in den Dax als große Verantwortung und Ansporn zugleich, unsere Wachstumsstrategie auch in Zukunft fortzusetzen", sagte er am Freitag bei der virtuellen Hauptversammlung.
"Wir werden uns weiterhin gegenüber unseren Marktteilnehmern behaupten." Eine Fusion mit der seit fast fünf Jahren im Dax gelisteten Rivalin Vonovia mache keinen Sinn, sagte Zahn. Deutsche Wohnen löst am 22. Juni die Lufthansa im deutschen Leitindex Dax ab. Bei Anlegern kam das gut an - die Deutsche-Wohnen-Titel legten zweitweise mehr als zwei Prozent zu.
Spekulationen über einen Zusammenschluss der beiden größten privaten Wohnungsvermietern Deutschlands kochen immer wieder hoch.
Quelle: *Auszug Börse-Online
"Wir werden uns weiterhin gegenüber unseren Marktteilnehmern behaupten." Eine Fusion mit der seit fast fünf Jahren im Dax gelisteten Rivalin Vonovia mache keinen Sinn, sagte Zahn. Deutsche Wohnen löst am 22. Juni die Lufthansa im deutschen Leitindex Dax ab. Bei Anlegern kam das gut an - die Deutsche-Wohnen-Titel legten zweitweise mehr als zwei Prozent zu.
Spekulationen über einen Zusammenschluss der beiden größten privaten Wohnungsvermietern Deutschlands kochen immer wieder hoch.
Quelle: *Auszug Börse-Online
Vonovia kauft in den Niederlanden zu
Der Wohnungsbaukonzern aus Bochum wagt den Sprung ins Nachbarland. Zwar erwirbt Vonovia nur einen kleinen Anteil an einem Immobilieninvestor. Neben drei anderen Ländern will man außerhalb von Deutschland aber vor allem in den Niederlanden wachsen. Der deutsche Immobilienkonzern Vonovia hat Anteile am niederländischen Immobilieninvestor Vesteda Residential Fund erworben. Mit einer Beteiligung von 2,6 Prozent mache man den ersten Schritt in den niederländischen Wohnimmobilienmarkt, teilte das Unternehmen am Freitag in Bochum mit.
Quelle: faz.net
Quelle: faz.net
Klage gegen Mietendeckel Vonovia will offenbar keine Mietnachforderungen in Berlin stellen
Der Berliner Mietendeckel sorgt für viel Streit, den das Bundesverfassungsgericht entscheiden soll. Deutschlands größter Wohnungskonzern Vonovia will auch bei einem Erfolg der Klage in Karlsruhe seine Mieter wohl nicht zur Kasse bitten. Deutschlands größter Wohnungskonzern Vonovia will auch bei einem Erfolg der Verfassungsklage gegen den Berliner Mietendeckel voraussichtlich keine Nachforderungen an seine Mieter in der Hauptstadt stellen. Sollte Karlsruhe den Mietendeckel für ungültig erklären, hätten die Wohnungsunternehmen wohl die Möglichkeit, die Mieten rückwirkend einzufordern.
Quelle: bz-berlin.de
Quelle: bz-berlin.de
