
VW-Tapes: Im Machtkampf mit einem Geschäftspartner wurden geheime Sitzungen mehr als ein Jahr lang abgehört

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VW-Tapes: Im Machtkampf mit einem Geschäftspartner wurden geheime Sitzungen mehr als ein Jahr lang abgehört
Der Leiter von „Projekt 1“ wirkt in der Sitzung ratlos. Der mächtige Volkswagen-Konzern hat gerade erst die geheime Sondereinheit gegründet, um sich eines unliebsamen Geschäftspartners zu entledigen – der bosnischen Prevent-Gruppe, die Sitzbezüge und Getriebeteile liefert. Doch viele Maßnahmen in der Auseinandersetzung seien bislang verpufft, berichtet der hochrangige VW-Manager. Selbst eine bessere Öffentlichkeitsarbeit wäre hoffnungslos. Erst mit der Ankündigung, dass VW nun prominente Verstärkung erhalten habe, kehrt die Heiterkeit in die Runde zurück.
Quelle: businessinsider.de
Quelle: businessinsider.de
Maulwurf in Abhöraffäre bei Volkswagen offenbar enttarnt
Im Streit mit dem Zulieferer Prevent wurden bei Volkswagen heimlich Treffen mitgeschnitten. Jetzt hat der Konzern den Maulwurf offenbar entdeckt und von seinem Job freigestellt. In der Abhöraffäre um mitgeschnittene Gespräche einer VW-internen Arbeitsgruppe ist der Maulwurf bei Volkswagen offenbar enttarnt. Ein Mitarbeiter des Konzerns wurde jetzt freigestellt, berichtet die Nachrichtenagentur dpa-afx ohne Angaben von Quellen. Das Online-Wirtschaftsmagazin "Business Insider" hatte zuvor darüber berichtet. Ein VW-Sprecher wollte sich auf Anfrage nicht zu den Informationen äußern.
Quelle: manager-magazin.de
VW jahrelang ausspioniert – jetzt tauchen plötzlich richtig brisante Schreiben auf
Diese Enthüllung hat vor gut einer Woche für Aufsehen im VW-Konzern gesorgt: Volkswagen wurde ausspioniert! Und das jahrelang.
Doch damit nicht genug. Wie das Wirtschaftsmagazin „Business Insider“ berichtet, sind jetzt einige brisante Schreiben aufgetaucht, die den Vorfall zwischen VW und Prevent noch einmal in ein anderes Licht rücken.
VW jahrelang ausspioniert – Maulwurf freigestellt
Zwei Jahre lang hat ein Mitarbeiter offenbar Gespräche einer Arbeitsgruppe mitgeschnitten. In diesen Gesprächen ging es wohl darum, wie mit der unliebsamen Zuliefergruppe Prevent umgegangen werden soll. Mit dieser liegt VW seit Jahren im Clinch.
Quelle: news38.de
Der Verdächtige in der Abhöraffäre wurde tot in einem ausgebrannten Auto aufgefunden
Der Hauptverdächtige in der VW-Abhöraffäre ist tot. Laut Wolfsburger Nachrichten wurde die Leiche des Mannes in einem ausgebrannten Auto im Ort Rottorf (Kreis Helmstedt) aufgefunden. Eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft Braunschweig wollte die Identität des Toten nicht bestätigen, sagte: „Das Obduktionsergebnis liegt nun teilweise vor. Am Körper der im Fahrzeug aufgefundenen Leiche konnten keine Hinweise auf eine Fremdeinwirkung festgestellt werden.“
Quelle: businessinsider.de
Staatsanwaltschaft geht von Suizid aus
Im Fall der vergangene Woche gefundenen Leiche soll es sich um einen Suizid handeln, sagen Ermittler. Einen Zusammenhang zur Abhöraffäre von Volkswagen wollen sie nicht bestätigten. Derweil reagiert der Konzern bestürzt. In ihren Ermittlungen zur Abhöraffäre von Volkswagen geht die Staatsanwaltschaft Braunschweig im Fall einer vergangenen Woche in einem ausgebrannten Wagen gefundenen Leiche von einem Selbstmord aus.
Quelle: faz.net