
Wichtige Pressemeldungen (???)

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Was soll die Polemik?
Da hat sich jemand ausgetobt, der keine Ahnung hat. Es gibt auch unter den Sportschützen schwarze Schafe wie man gestern noch in der Presse lesen konnte.
Mit einem kleinen Unterschied: die Sportschützen hantieren mit Waffen, die sie eigentlich nicht brauchen. Der Jäger macht eine Prüfung, die lange nicht jeder schafft - vielleicht daher die Polemik?
Der Jäger schiesst nicht nur wild um sich wie man hier darzustellen versucht, es gibt auch den Begriff der Hege - und das ist nun mal die Arbeit, der ein Jäger die meiste Zeit des Jahres nachgeht.
Die Unfallzahlen sind schlimm, auch relativ betrachtet. Jeder Tote ist einer zuviel, aber wer polemisiert denn gegen Autos, Fallschirmspringer, Kletterer und andere Waghalsige, die den Tod billigend in Kauf nehmen? Wollen wir deshalb die Autos attackieren, weil es Tote gibt?
Bezogen auf die Mitgliederzahl des DJV sind das 0,33%, die unorganisierten Jäger und die anderen Verbände können Sie gegen die Dunkelziffern aufrechnen.
Zum Abschluß für alle Polemiker: die Jagd ist ein RECHT kein Privileg oder Gnade oder sonst was. Hat es schon immer gegeben und wird es immer gegen, auch wenn man noch so sehr dagegen anstänkert. In dem Sinne Waidmannsheil
Mit einem kleinen Unterschied: die Sportschützen hantieren mit Waffen, die sie eigentlich nicht brauchen. Der Jäger macht eine Prüfung, die lange nicht jeder schafft - vielleicht daher die Polemik?
Der Jäger schiesst nicht nur wild um sich wie man hier darzustellen versucht, es gibt auch den Begriff der Hege - und das ist nun mal die Arbeit, der ein Jäger die meiste Zeit des Jahres nachgeht.
Die Unfallzahlen sind schlimm, auch relativ betrachtet. Jeder Tote ist einer zuviel, aber wer polemisiert denn gegen Autos, Fallschirmspringer, Kletterer und andere Waghalsige, die den Tod billigend in Kauf nehmen? Wollen wir deshalb die Autos attackieren, weil es Tote gibt?
Bezogen auf die Mitgliederzahl des DJV sind das 0,33%, die unorganisierten Jäger und die anderen Verbände können Sie gegen die Dunkelziffern aufrechnen.
Zum Abschluß für alle Polemiker: die Jagd ist ein RECHT kein Privileg oder Gnade oder sonst was. Hat es schon immer gegeben und wird es immer gegen, auch wenn man noch so sehr dagegen anstänkert. In dem Sinne Waidmannsheil
@ alle
Das Thema hier heist: "Wichtige Pressemeldungen" (???)
und wie befinden uns hier im Forenbereich:
Also, ordnen Sie die Meldungen hier "richtig" ein, und lesen Sie an dieser Stelle, was so alles passiert .. oder nicht passiert. Jedem "Seine Meinung" - der Mod. hat keine, aber er stellt diese Infos hier ein ..
Das Thema hier heist: "Wichtige Pressemeldungen" (???)
und wie befinden uns hier im Forenbereich:
Zitat
Nachrichten & Meldungen Kurioses, Verrücktes, Unglaubliches und Unfassbares
Also, ordnen Sie die Meldungen hier "richtig" ein, und lesen Sie an dieser Stelle, was so alles passiert .. oder nicht passiert. Jedem "Seine Meinung" - der Mod. hat keine, aber er stellt diese Infos hier ein ..
Kochshows sind auch in Deutschland beliebt, sehen doch Frauen dort - wozu Männer imstande sind - welche leckeren Gerichte man(n) so kochen kann. Aber - nur die wenigsten Männer stehen wirklich am Herd und kochen ihren lieben Frauen ein verführerisches Mahl.
Die Kochshows werden (noch) von Männern dominiert,
Wer kocht?
Wie aber die Männer vor die Glotze bekommen? Wie den Mann für den Topf interessieren?
Die Lösung!
Nackte Köchin soll Männer an den Herd locken

Mit einer nackten TV-Köchin hofft der Sender auf zahlreiches Publikum bei seiner neuen Koch-Show. Nur mit einer durchsichtigen Schürze bekleidet wird Flora Cheung kantonesische Köstlichkeiten zaubern
Flora Cheung soll in der 30- Minuten- Sendung des Bezahlsenders zuerst auf den Märkten der Stadt Hongkong frische Zutaten einkaufen. Zurück im Studio, soll sie sich dann ausziehen, wie die Hongkonger Zeitung "South China Morning Post" berichtet.
Maßgeschneiderte Kochschürze
Cheung hoffe, dass ihre Sendung mehr Männer in die Küche locke. "Die meisten Männer kochen nicht gerne, ich möchte sie dafür interessieren", sagte die 26- Jährige. "Ich koche für mein Leben gerne und dachte, ich sollte diese Leidenschaft mit anderen Menschen teilen." Cheung zufolge lässt ihre maßgeschneiderte Kochschürze Spielraum für Fantasie.

Die Kochshows werden (noch) von Männern dominiert,
Wer kocht?
Zitat
Tim Mälzer - Johann Lafer - Horst Lichter - Ralf Zacherl - Lea Linster - Alfons Schuhbeck - Heinz Winkler - Mario Kotaska - Kolja Kleeberg - Alexander Herrmann - Nelson Müller - Sarah Wiener - der britische Starkoch Jamie Oliver .. und ..und
Wie aber die Männer vor die Glotze bekommen? Wie den Mann für den Topf interessieren?
Die Lösung!
Nackte Köchin soll Männer an den Herd locken

Mit einer nackten TV-Köchin hofft der Sender auf zahlreiches Publikum bei seiner neuen Koch-Show. Nur mit einer durchsichtigen Schürze bekleidet wird Flora Cheung kantonesische Köstlichkeiten zaubern
Flora Cheung soll in der 30- Minuten- Sendung des Bezahlsenders zuerst auf den Märkten der Stadt Hongkong frische Zutaten einkaufen. Zurück im Studio, soll sie sich dann ausziehen, wie die Hongkonger Zeitung "South China Morning Post" berichtet.
Maßgeschneiderte Kochschürze
Cheung hoffe, dass ihre Sendung mehr Männer in die Küche locke. "Die meisten Männer kochen nicht gerne, ich möchte sie dafür interessieren", sagte die 26- Jährige. "Ich koche für mein Leben gerne und dachte, ich sollte diese Leidenschaft mit anderen Menschen teilen." Cheung zufolge lässt ihre maßgeschneiderte Kochschürze Spielraum für Fantasie.

Zitat
die beliebtesten Kochsendungen:
- Die Kocharena (VOX)
- Hell's Kitchen (13TH STREET)
- Die kulinarischen Abenteuer der Sarah Wiener (ARTE)
- Zu Tisch in... (ARTE)
- Born to Cook (VOX)
- Ganz & Gar (VOX)
- Wissenshunger (VOX)
- Schmeckt nicht, gibt's nicht (VOX)
- Kerners Köche (ARD)
- Lafer! Lichter! Lecker! (ARD)
- Das perfekte Dinner (VOX)
- Die Kochprofis (RTL II)
- alfredissimo (ARD)
- Jamie's School Dinners (RTL II)
- Jamie's Great Italian Escape (RTL II)
- Kochen mit Tim (ARD, NDR, KIKA)
Für drei Jahre und sechs Monate soll der 17-jährige Lausitzer GEZ-Betrüger ins Gefängnis, gegen den seit November vor dem Cottbuser Amtsgericht verhandelt wurde. Das Urteil ist am Mittwoch verkündet worden.
Das Gericht hatte dem Angeklagten, der gefälschte GEZ-Mahnschreiben verschickt hatte, insgesamt 223 Betrugsdelikte und sieben Fälle von Urkundenfälschung nachgewiesen.
Der zur Tatzeit 15-Jährige hatte mit dem GEZ-Trick zwar nur drei Opfer täuschen und etwa 350 Euro einnehmen können. Doch vom Gericht sei bei der Strafbemessung die Höhe des angestrebten Schadens in einer Gesamthöhe von 80 000 Euro zu berücksichtigen gewesen, erklärte der Cottbuser Amtsgerichtsdirektor Wolfgang Rupieper auf RUNDSCHAU-Nachfrage. Ebenso spielte eine Rolle, dass der Angeklagte im Verfahren keine Reue gezeigt und sich nicht geäußert habe. Zudem habe er das Versenden der Schreiben noch dann fortgesetzt, als er schon wusste, dass die Polizei gegen ihn ermittelte. Der Lausitzer Jugendliche muss auch die Kosten des Verfahrens in voller Höhe tragen. Das habe das Gericht aus erzieherischen Gründen für angebracht gehalten, so Rupieper. Immerhin waren in dem Prozess an 17 Verhandlungstagen etwa 200 Zeugen gehört worden, die von weit her anreisen mussten
Das Gericht hatte dem Angeklagten, der gefälschte GEZ-Mahnschreiben verschickt hatte, insgesamt 223 Betrugsdelikte und sieben Fälle von Urkundenfälschung nachgewiesen.
Der zur Tatzeit 15-Jährige hatte mit dem GEZ-Trick zwar nur drei Opfer täuschen und etwa 350 Euro einnehmen können. Doch vom Gericht sei bei der Strafbemessung die Höhe des angestrebten Schadens in einer Gesamthöhe von 80 000 Euro zu berücksichtigen gewesen, erklärte der Cottbuser Amtsgerichtsdirektor Wolfgang Rupieper auf RUNDSCHAU-Nachfrage. Ebenso spielte eine Rolle, dass der Angeklagte im Verfahren keine Reue gezeigt und sich nicht geäußert habe. Zudem habe er das Versenden der Schreiben noch dann fortgesetzt, als er schon wusste, dass die Polizei gegen ihn ermittelte. Der Lausitzer Jugendliche muss auch die Kosten des Verfahrens in voller Höhe tragen. Das habe das Gericht aus erzieherischen Gründen für angebracht gehalten, so Rupieper. Immerhin waren in dem Prozess an 17 Verhandlungstagen etwa 200 Zeugen gehört worden, die von weit her anreisen mussten
Da sieht man wieder, mit welchem zweierlei Maß die deutsche Justiz misst.
3,5 Jahre Jugendhaft wegen 350 € tatsächlich entstandenem Schaden.
Ein Herr Zumwinkel, der fast 1 Mio EUR Steuern hinterzieht, bleibt auf freiem Fuß !
Kinderschänder werden freigesprochen.
Schlägerbanden werden ebenfalls "nach Aufnahme der Personalien" wieder entlassen und erhalten ein paar lächerliche Sozialstunden.
Verrücktes Deutschland. Herr, lass Verstand und Hirn vom Himmel fallen, damit dieser Wahnsinn aufhört.
3,5 Jahre Jugendhaft wegen 350 € tatsächlich entstandenem Schaden.
Ein Herr Zumwinkel, der fast 1 Mio EUR Steuern hinterzieht, bleibt auf freiem Fuß !
Kinderschänder werden freigesprochen.
Schlägerbanden werden ebenfalls "nach Aufnahme der Personalien" wieder entlassen und erhalten ein paar lächerliche Sozialstunden.
Verrücktes Deutschland. Herr, lass Verstand und Hirn vom Himmel fallen, damit dieser Wahnsinn aufhört.
ger1294
Vielleicht gehen Sie nocheinmal in sich:
223 Fälle von Betrug (auch der Versuch ist strafbar)
Der immense prozessuale Aufwand
Keine tätige Reue
Trotz Kenntnis,dass gegen ihn ermittelt wird, fröhlich weiter gemacht
Zudem werden sog. Erstverbüßer nach dem Jugendstrafrecht bereits nach einem
Drittel der zu verbüßenden Freiheitsstrafe auf Bewährung entlassen
Bei einem solchen Umfang der Straftaten und vor allem der Dauer seines strafbaren Tuns ist er meiner Auffassung nach noch recht glimpflich davon gekommen.
223 Fälle von Betrug (auch der Versuch ist strafbar)
Der immense prozessuale Aufwand
Keine tätige Reue
Trotz Kenntnis,dass gegen ihn ermittelt wird, fröhlich weiter gemacht
Zudem werden sog. Erstverbüßer nach dem Jugendstrafrecht bereits nach einem
Drittel der zu verbüßenden Freiheitsstrafe auf Bewährung entlassen
Bei einem solchen Umfang der Straftaten und vor allem der Dauer seines strafbaren Tuns ist er meiner Auffassung nach noch recht glimpflich davon gekommen.
Männer aufgepasst - jetzt wird es (er) richtig hart.
Seit 1998 schwören Männer auf eine kleine blaue Pille: Viagra! Doch jetzt kommt die Bananenspinne. Ihr Gift soll können, was Viagra kann – nur viel besser. Das berichtet die amerikanische Nachrichten-Website - Foxnews.com

Vierstündige Erektionen und die Heilung von Impotenz. Das versprechen sich Forscher der Medizinischen Universität Georgia durch das Gift des haarigen Achtbeiners.
Auf die Idee brachte die Wissenschaftler ein Mann, der versehentlich von einer der Spinnen gebissen wurde und danach von besserem Sex berichtete.
Brasilianische Wanderspinne oder auch Bananenspinne heißt das vermeintliche Wundertierchen. Es lebt in Südamerika und ist, laut Guinnessbuch der Weltrekorde 2007, die giftigste Spinne der Welt.

Normalerweise führt ein Biss des Krabbeltiers zum Verlust der Muskelkontrolle, starken Schmerzen, Atemproblemen und im schlimmsten Fall zum Tod.
Seit 1998 schwören Männer auf eine kleine blaue Pille: Viagra! Doch jetzt kommt die Bananenspinne. Ihr Gift soll können, was Viagra kann – nur viel besser. Das berichtet die amerikanische Nachrichten-Website - Foxnews.com

Vierstündige Erektionen und die Heilung von Impotenz. Das versprechen sich Forscher der Medizinischen Universität Georgia durch das Gift des haarigen Achtbeiners.
Auf die Idee brachte die Wissenschaftler ein Mann, der versehentlich von einer der Spinnen gebissen wurde und danach von besserem Sex berichtete.
Brasilianische Wanderspinne oder auch Bananenspinne heißt das vermeintliche Wundertierchen. Es lebt in Südamerika und ist, laut Guinnessbuch der Weltrekorde 2007, die giftigste Spinne der Welt.

Normalerweise führt ein Biss des Krabbeltiers zum Verlust der Muskelkontrolle, starken Schmerzen, Atemproblemen und im schlimmsten Fall zum Tod.
Oh - Gott!
Keine Pflegekinder für Christen – Glaube „schädlich“ für Kinder?
Der Oberste Gerichtshof von England und Wales bestätigte eine Entscheidung, mit dem einem christlichen Ehepaar, das der protestantischen Pfingstbewegung angehört, untersagt wurde, Pflegekinder annehmen zu dürfen. Begründet wurde das Urteil mit den Moralvorstellungen des Ehepaars zu Sexualerziehung und Homosexualität.
Der High Court of Justice legte fest, daß die auf ihrem christlichen Glauben beruhenden moralischen Prinzipien des Ehepaars für die Erziehung der Kinder „abträglich“seien. Das Ehepaar Owen und Eunice Johns hätten laut Royal Courts of Justice sich bei ihrer Befragung „ablehnend“ zur Homosexualität geäußert und damit den Equality Act 2010 verletzt, der jegliche Form sexueller „Diskriminierung“ verbietet und konkret mit einer Reihe von Bestimmungen die „Rechte der Homosexuellen“ schützt.
Der Gerichtshof bestätigte jedoch die Entscheidung des Jugend- und Sozialamtes der Stadt Derby. Laut Oberstem Gerichtshof gehe es nicht um die religiösen Überzeugungen des Ehepaars, sondern um die Einhaltung der Gesetze und diese würden die „Gleichheit jeder Person“ garantieren, denn England sei ein „demokratischer und pluralistischer, ein säkularer und kein theokratischer Staat“. Der Gerichtshof stellte fest, daß die Nicht-Diskriminierung aufgrund sexueller Neigungen Vorrang vor religiösen Überzeugungen habe.
Das christliche Ehepaar sagte nach dem Urteilsspruch in einer öffentlichen Erklärung: „Wir wollten in unserem Haus Kindern Liebe und Geborgenheit schenken, die keine Liebe und keine Geborgenheit bekommen. Jetzt dürfen wir wegen der Moralvorstellungen unseres Glaubens keine Pflegekinder mehr annehmen. Ein Kind in Schwierigkeiten wurde damit wahrscheinlich um die Möglichkeit gebracht, ein sicheres Zuhause und Hilfe zu bekommen.“
Keine Pflegekinder für Christen – Glaube „schädlich“ für Kinder?
Der Oberste Gerichtshof von England und Wales bestätigte eine Entscheidung, mit dem einem christlichen Ehepaar, das der protestantischen Pfingstbewegung angehört, untersagt wurde, Pflegekinder annehmen zu dürfen. Begründet wurde das Urteil mit den Moralvorstellungen des Ehepaars zu Sexualerziehung und Homosexualität.
Der High Court of Justice legte fest, daß die auf ihrem christlichen Glauben beruhenden moralischen Prinzipien des Ehepaars für die Erziehung der Kinder „abträglich“seien. Das Ehepaar Owen und Eunice Johns hätten laut Royal Courts of Justice sich bei ihrer Befragung „ablehnend“ zur Homosexualität geäußert und damit den Equality Act 2010 verletzt, der jegliche Form sexueller „Diskriminierung“ verbietet und konkret mit einer Reihe von Bestimmungen die „Rechte der Homosexuellen“ schützt.
Der Gerichtshof bestätigte jedoch die Entscheidung des Jugend- und Sozialamtes der Stadt Derby. Laut Oberstem Gerichtshof gehe es nicht um die religiösen Überzeugungen des Ehepaars, sondern um die Einhaltung der Gesetze und diese würden die „Gleichheit jeder Person“ garantieren, denn England sei ein „demokratischer und pluralistischer, ein säkularer und kein theokratischer Staat“. Der Gerichtshof stellte fest, daß die Nicht-Diskriminierung aufgrund sexueller Neigungen Vorrang vor religiösen Überzeugungen habe.
Das christliche Ehepaar sagte nach dem Urteilsspruch in einer öffentlichen Erklärung: „Wir wollten in unserem Haus Kindern Liebe und Geborgenheit schenken, die keine Liebe und keine Geborgenheit bekommen. Jetzt dürfen wir wegen der Moralvorstellungen unseres Glaubens keine Pflegekinder mehr annehmen. Ein Kind in Schwierigkeiten wurde damit wahrscheinlich um die Möglichkeit gebracht, ein sicheres Zuhause und Hilfe zu bekommen.“
Tag ohne Schuhe - One Day Without Shoes - am 5. April 2011
An diesem Tag kommt der Paketbote nicht ...
Am Dienstag den 5. April wird TOMS Shoes in seiner jährlich stattfindenden Aktion "One Day Without Shoes" die Welt bitten, ohne Schuhe zu laufen, sodass die Kinder das nicht mehr tun müssen. An einem Tag im Jahr möchte TOMS das Bewusstsein dafür wecken, welchen Einfluss ein Paar Schuhe auf das Leben eines Kindes haben kann. Im letzten Jahr gingen über 250.000 Menschen ohne Schuhe und es fanden über 1.600 Veranstaltungen auf der ganzen Welt statt.
Millionen von Kindern überall auf der Welt wachsen ohne Schuhe auf, und laufen damit Gefahr, sich zu infizieren oder krank zu werden. TOMS Shoes wurde unter der Voraussetzung gegründet, dass mit jeden Paar Schuhen, die jemand kauft, einem Kind in Not neues Paar Schuhe gegeben wird. One for One(TM). Die Idee zu "One Day Without Shoes" kam dadurch zustande, dass es ein Weg ist, die Aufmerksamkeit auf die Bedürfnisse überall auf der Welt nach Schuhen zu lenken und die Probleme, die mit diesen Bedürfnissen zu tun haben.
Teilnehmer des "One Day Without Shoes" bekommen hier die neuesten Informationen zu und können in ihrer Gegend Events veranstalten oder daran teilnehmen, können ein Event Tool Kit herunterladen und sie können sehen, was andere Menschen überall auf der Welt am 5. April tun werden.
Die Teilnehmer können auch durch die neue "One Day Without Shoes" mobile Anwendung untereinander verbunden bleiben. Sie steht für das iPhone und Android zur Verfügung. Durch die Anwendung kann der Nutzer sofort Bilder mit anderen teilen und Musik zur Verfügung stellen, um die Menschen darin zu unterstützen, ihre Barfuss-Abenteuer durchzuführen. Sie können dort auch die "One Day Without Shoes" Werbeartikel erwerben und mehr.
Der Gründer von TOMS und Hauptschuhgeber Blake Mycoskie sagte: "Das Problem ist gross aber die Lösung ist einfach. Schuhe zu tragen und eine Grundhygiene können sowohl vor Infektionen als auch Krankheiten schützen, die man sich auf unsicheren Strassen und verunreinigten Böden zuziehen kann. Indem man sich ein Leben ohne Schuhe vorstellt, können wir alle zu einer Bewusstseinsbildung dieser Umstände beitragen. Das ist der Grund, warum wir jeden bitten, am 5 April zu TOMS zu kommen und bei dem "One Day Without Shoes" mitzumachen."
Weitere Information finden Sie auf: http://www.OneDayWithoutShoes.com
An diesem Tag kommt der Paketbote nicht ...
Zitat
Jaa-jaaaa -Aaaahhhhh - IIAaaahhhhhh --- UUUAaaaaahhhhhhhh
Schrei vor Glück ....
Am Dienstag den 5. April wird TOMS Shoes in seiner jährlich stattfindenden Aktion "One Day Without Shoes" die Welt bitten, ohne Schuhe zu laufen, sodass die Kinder das nicht mehr tun müssen. An einem Tag im Jahr möchte TOMS das Bewusstsein dafür wecken, welchen Einfluss ein Paar Schuhe auf das Leben eines Kindes haben kann. Im letzten Jahr gingen über 250.000 Menschen ohne Schuhe und es fanden über 1.600 Veranstaltungen auf der ganzen Welt statt.
Millionen von Kindern überall auf der Welt wachsen ohne Schuhe auf, und laufen damit Gefahr, sich zu infizieren oder krank zu werden. TOMS Shoes wurde unter der Voraussetzung gegründet, dass mit jeden Paar Schuhen, die jemand kauft, einem Kind in Not neues Paar Schuhe gegeben wird. One for One(TM). Die Idee zu "One Day Without Shoes" kam dadurch zustande, dass es ein Weg ist, die Aufmerksamkeit auf die Bedürfnisse überall auf der Welt nach Schuhen zu lenken und die Probleme, die mit diesen Bedürfnissen zu tun haben.
Teilnehmer des "One Day Without Shoes" bekommen hier die neuesten Informationen zu und können in ihrer Gegend Events veranstalten oder daran teilnehmen, können ein Event Tool Kit herunterladen und sie können sehen, was andere Menschen überall auf der Welt am 5. April tun werden.
Die Teilnehmer können auch durch die neue "One Day Without Shoes" mobile Anwendung untereinander verbunden bleiben. Sie steht für das iPhone und Android zur Verfügung. Durch die Anwendung kann der Nutzer sofort Bilder mit anderen teilen und Musik zur Verfügung stellen, um die Menschen darin zu unterstützen, ihre Barfuss-Abenteuer durchzuführen. Sie können dort auch die "One Day Without Shoes" Werbeartikel erwerben und mehr.
Der Gründer von TOMS und Hauptschuhgeber Blake Mycoskie sagte: "Das Problem ist gross aber die Lösung ist einfach. Schuhe zu tragen und eine Grundhygiene können sowohl vor Infektionen als auch Krankheiten schützen, die man sich auf unsicheren Strassen und verunreinigten Böden zuziehen kann. Indem man sich ein Leben ohne Schuhe vorstellt, können wir alle zu einer Bewusstseinsbildung dieser Umstände beitragen. Das ist der Grund, warum wir jeden bitten, am 5 April zu TOMS zu kommen und bei dem "One Day Without Shoes" mitzumachen."
Weitere Information finden Sie auf: http://www.OneDayWithoutShoes.com
40 Hausdurchsuchungen musste der Brite Matt Jillard über sich ergehen lassen - und das obwohl er sich nie etwas zuschulden kommen ließ. Die Polizei war sich sicher, etwas Verdächtiges zu finden, doch eigentlich irrten sich die Beamten nur in der Adresse. Immer und immer wieder...
40 Mal hatten sich die Officers in der Adresse geirrt. "Zuerst habe ich es von der lustigen Seite gesehen, aber nach 18 Monaten ist es mir dann auf den Geist gegangen, sagte der 38- Jährige der Zeitung "Metro".
Die Polizei entschuldigte sich zwar schon nach den ersten Razzien. Die Beamten hätten die Adresse Jillards in der Repton Road in Birmingham mit dem Repton Grove, einer Straße in der Nachbarschaft, verwechselt, hieß es. Aber die Polizei- Besuche bei Jillard hörten dennoch nicht auf.
"Mir wurde dreimal gesagt, dass meine Adresse nun markiert sei, so dass es nicht mehr passieren kann", sagte Jillard der Zeitung. Doch auch dann änderte sich nichts. Auf Nachfrage der Zeitung teilte die Westmidlands- Polizei mit, es seien jetzt "eine ganze Anzahl an Maßnahmen getroffen worden", damit die Verwechslung nicht mehr vorkommen könne.
40 Mal hatten sich die Officers in der Adresse geirrt. "Zuerst habe ich es von der lustigen Seite gesehen, aber nach 18 Monaten ist es mir dann auf den Geist gegangen, sagte der 38- Jährige der Zeitung "Metro".
Die Polizei entschuldigte sich zwar schon nach den ersten Razzien. Die Beamten hätten die Adresse Jillards in der Repton Road in Birmingham mit dem Repton Grove, einer Straße in der Nachbarschaft, verwechselt, hieß es. Aber die Polizei- Besuche bei Jillard hörten dennoch nicht auf.
"Mir wurde dreimal gesagt, dass meine Adresse nun markiert sei, so dass es nicht mehr passieren kann", sagte Jillard der Zeitung. Doch auch dann änderte sich nichts. Auf Nachfrage der Zeitung teilte die Westmidlands- Polizei mit, es seien jetzt "eine ganze Anzahl an Maßnahmen getroffen worden", damit die Verwechslung nicht mehr vorkommen könne.
Sex hält jung, ist gut für die Haut und macht vor allem glücklich.
Sex kann tödlich sein! - Unregelmäßiger Sex kann tödlich sein!
Die Gefahr, einen Herzinfarkt zu erleiden, steigt nämlich um fast das Dreifache, wenn der Sex nur unregelmäßig stattfindet. Die Gefahr, einen Herzinfarkt zu erleiden, erhöht sich um das 2,7-fache beim Sex bzw. direkt danach.
„Das erhöhte Risiko hält aber nur für eine kurze Zeit, etwa ein bis zwei Stunden nach dem Sport oder Sex an.“
Die Wissenschaftler empfehlen: Langsames, regelmäßiges Sex-Training ist gut für die Gesundheit. Wer regelmäßig Liebe macht, minimiert sein Herzinfarkt-Risko. Training ist eben doch alles!
Sex kann tödlich sein! - Unregelmäßiger Sex kann tödlich sein!
Die Gefahr, einen Herzinfarkt zu erleiden, steigt nämlich um fast das Dreifache, wenn der Sex nur unregelmäßig stattfindet. Die Gefahr, einen Herzinfarkt zu erleiden, erhöht sich um das 2,7-fache beim Sex bzw. direkt danach.
„Das erhöhte Risiko hält aber nur für eine kurze Zeit, etwa ein bis zwei Stunden nach dem Sport oder Sex an.“
Die Wissenschaftler empfehlen: Langsames, regelmäßiges Sex-Training ist gut für die Gesundheit. Wer regelmäßig Liebe macht, minimiert sein Herzinfarkt-Risko. Training ist eben doch alles!
Haben Sie eventuell eine 80-Jährige Kuh im Stall?
Nein... nicht die Schwiegermutter, eine richtige Kuh!
Sie könn(t)en Subventionen bekommen, die Agrarförderung macht es möglich.
Italiens Bauern verkaufen Milch von 300.000 Kühen, die seit Jahren tot sind. Die Polizei wittert Subventionsbetrug und leitete Ermittlungen ein. Dies scheint kein Einzelfall in der EU-Agrarbürokratie zu sein.
Denn Italiens Bauern verkaufen seit Jahren die Milch von 300.000 Kühen, die steinalt oder tot sind – und kassieren dafür EU-Förderungen. Das berichtet der „Spiegel“ unter Berufung auf die italienische Zeitung „Il Fatto Quotidiano“. Demnach haben Ermittler des „Kommandos für Agrarpolitik und Nahrungsmittel“ (NAC) in den Agrarstatistiken des Landes Kühe entdeckt, die mit 83 Jahren noch Milch geben sollen. Im Rest der Welt haben Milchkühe spätestens nach dem zehnten Geburtstag endgültig Ruhe von ihren Melkern.
Ein Wunder also. Oder doch Betrug, wie die 60 Staatsanwälte vermuten? Sie haben Ermittlungen gegen Bauern und italienische Förderagenturen aufgenommen. Denn noch ist ungeklärt, woher jene 1,2 Milliarden Liter Milch in Italiens Geschäften kommen, wenn nicht von den 300.000 Phantomkühen. Die Ermittler wollen nun klären, ob es sich dabei um Milchpulver aus China oder um Schwarzimporte aus Osteuropa handeln könnte.
Übrigens.. Es ist nicht das erste Mal, dass der 50-Mrd.-Euro-Topf, aus dem Brüssel jährlich Geld an Europas Landwirte verteilt, auch Betrüger angelockt hat. Geschätzte ein bis zwei Prozent des Agrarbudgets fallen in die Hände von Gaunern.
Etwa in Kalabrien, wo Bauern für 50 Mio. an Fördergeldern Tonnen an nicht existierenden Orangen zu Saft gepresst haben wollen. Als die Ermittler bei den angeblichen Orangenlieferanten in Frankreich und Spanien nachforschten, fanden sie dort nur ein Museum und eine Parkgarage. Auch Griechenland ist in der der Liste der EU-Agrarbetrüger stets vorne zu finden
Nein... nicht die Schwiegermutter, eine richtige Kuh!
Sie könn(t)en Subventionen bekommen, die Agrarförderung macht es möglich.
Italiens Bauern verkaufen Milch von 300.000 Kühen, die seit Jahren tot sind. Die Polizei wittert Subventionsbetrug und leitete Ermittlungen ein. Dies scheint kein Einzelfall in der EU-Agrarbürokratie zu sein.
Denn Italiens Bauern verkaufen seit Jahren die Milch von 300.000 Kühen, die steinalt oder tot sind – und kassieren dafür EU-Förderungen. Das berichtet der „Spiegel“ unter Berufung auf die italienische Zeitung „Il Fatto Quotidiano“. Demnach haben Ermittler des „Kommandos für Agrarpolitik und Nahrungsmittel“ (NAC) in den Agrarstatistiken des Landes Kühe entdeckt, die mit 83 Jahren noch Milch geben sollen. Im Rest der Welt haben Milchkühe spätestens nach dem zehnten Geburtstag endgültig Ruhe von ihren Melkern.
Ein Wunder also. Oder doch Betrug, wie die 60 Staatsanwälte vermuten? Sie haben Ermittlungen gegen Bauern und italienische Förderagenturen aufgenommen. Denn noch ist ungeklärt, woher jene 1,2 Milliarden Liter Milch in Italiens Geschäften kommen, wenn nicht von den 300.000 Phantomkühen. Die Ermittler wollen nun klären, ob es sich dabei um Milchpulver aus China oder um Schwarzimporte aus Osteuropa handeln könnte.
Übrigens.. Es ist nicht das erste Mal, dass der 50-Mrd.-Euro-Topf, aus dem Brüssel jährlich Geld an Europas Landwirte verteilt, auch Betrüger angelockt hat. Geschätzte ein bis zwei Prozent des Agrarbudgets fallen in die Hände von Gaunern.
Etwa in Kalabrien, wo Bauern für 50 Mio. an Fördergeldern Tonnen an nicht existierenden Orangen zu Saft gepresst haben wollen. Als die Ermittler bei den angeblichen Orangenlieferanten in Frankreich und Spanien nachforschten, fanden sie dort nur ein Museum und eine Parkgarage. Auch Griechenland ist in der der Liste der EU-Agrarbetrüger stets vorne zu finden
Manch ein Snop zündet sich die Zigarette mit einem Geldschein an. Hier aber war es anders, die Geldscheine worden gefressen.
Die Bankräuber waren Termiten

Termiten haben sich durch mehrere Bündel Geldscheine im Wert von zehn Millionen Rupien (154.348 Euro) gefressen. Der Bankmanager entdeckte den Schaden am Mittwoch und alarmierte die Polizei
Diese ermittelt nun wegen möglicher Nachlässigkeit gegen die Angestellten der Bank in Barabanki, 30 Kilometer südwestlich von Lucknow, der Hauptstadt des Unionsstaates Uttar Pradesh. Es müsse nun untersucht werden, wie die Termiten an das Geld gelangen konnten, erklärte ein mit den Ermittlungen vertrauter Polizist am Freitag. Schließlich seien die Banknoten in einem Stahltresor aufbewahrt gewesen.
Die possierlichen Tierchen ernähren sich nämlich hauptsächlich von organischem Material wie Holz, Humus und Moosen
Die Bankräuber waren Termiten

Termiten haben sich durch mehrere Bündel Geldscheine im Wert von zehn Millionen Rupien (154.348 Euro) gefressen. Der Bankmanager entdeckte den Schaden am Mittwoch und alarmierte die Polizei
Diese ermittelt nun wegen möglicher Nachlässigkeit gegen die Angestellten der Bank in Barabanki, 30 Kilometer südwestlich von Lucknow, der Hauptstadt des Unionsstaates Uttar Pradesh. Es müsse nun untersucht werden, wie die Termiten an das Geld gelangen konnten, erklärte ein mit den Ermittlungen vertrauter Polizist am Freitag. Schließlich seien die Banknoten in einem Stahltresor aufbewahrt gewesen.
Die possierlichen Tierchen ernähren sich nämlich hauptsächlich von organischem Material wie Holz, Humus und Moosen
Ein User leitete diese Nachricht weiter ..
Heilung verboten - Natürliche Heilmittel, die die Europäische Union und multinationale Pharmaunternehmen verbieten wollen.
http://www.savenaturalhealth.de/
Eine Webseite mit fortlaufender Schrift ...
Heilung verboten - Natürliche Heilmittel, die die Europäische Union und multinationale Pharmaunternehmen verbieten wollen.
http://www.savenaturalhealth.de/
Eine Webseite mit fortlaufender Schrift ...
Die sieben goldenen Regeln - Wie man sich einen Prinzen angelt
Nein, diesmal nicht von "Cindy aus Marzahn"
Möchtest auch du deinen Prinzen kennen lernen? Dann vergiss das Küsssen von Fröschen und fang lieber damit an, strategisch zu denken, d.h.: besuche die Uni (im Idealfall Cambridge), treibe Sport (idealerweise Tennis), such dir den richtigen Job (Medien oder Unterhaltungsindustrie) und wähle gezielt die richtigen Länder aus (Skandinavien oder Monaco).
Kurz gesagt, befolge die "Sieben goldenen Regeln" für das Treffen von Prinzen, die die Social-Networking-Website Badoo.com im Anschluss an die Analyse von weltweit 107 königlichen Romanzen seit 1945 zusammengestellt hat.
"Bisher bestand die einzig bekannte Methode für das Treffen eines Prinzen darin, eine Menge Frösche zu küssen", bemerkt Lloyd Price, Marketing Director von Badoo, der weltweit grössten Social-Networking-Website zum Kennenlernen neuer Leute. "Wir haben die erste praktische Methode entwickelt, die auf der Auswertung historischer Daten basiert."
Sich einen Prinzen angeln: Badoos "Sieben goldene Regeln"
Du selbst brauchst kein blaues Blut in den Adern zu haben, damit die Regeln von Badoo auch bei dir funktionieren. Fast drei Viertel (71%) der Frauen, die in Badoos Untersuchung europäische Prinzen umwarben, waren Bürgerliche, wie Kate Middleton, und 63% waren Ausländerinnen.
Eine der Badoo-Regeln besagt also: "Konzentriere dich gezielt auf Europa". Bei europäischen Prinzen ist die Wahrscheinlichkeit am grössten, dass sie eine Frau heiraten, die sowohl bürgerlich als auch Ausländerin ist. Am besten konzentrierst du dich auf Monaco oder Skandinavien.
Eine andere Regel empfiehlt: "Studiere - Universitäten sind der neue königliche Heiratsmarkt". Kate hat ihren William an der schottischen Universität St Andrew's University kennengelernt. Damit ist sie keine Ausnahme: 10% der Frauen in Badoos Untersuchung lernten ihren Prinzen als Studentin kennen. Als am besten geeignete Universität empfiehlt sich Cambridge, die einzige Uni, die mehr als eine königliche Romanze vorweisen kann.
Partys eigenen sich ebenfalls gut zum Kennenlernen von Prinzen; je öfter du auf Partys anzutreffen bist, desto besser. Am besten sind Partys gemeinsamer Freunde.
Sport ist auch eine gute Gelegenheit, deinem Prinzen zu begegnen. Allerdings eignen sich manche Sportarten, wie beispielsweise Polo oder am allerbesten Tennis, besser als andere, wie etwa Billard oder Darts.
Leg' endlich los! Es gibt viel mehr Prinzen, als du denkst. Die Prinzen in der von Badoo durchgeführten Untersuchung kamen aus 30 Ländern, 33 königlichen Familien und von vier Kontinenten. Wenigstens einer unter ihnen sollte der richtige für dich sein.
(Sie können diese E-Mail Adresse erst sehen, wenn Sie mindestens Premium-User sind.)
Nein, diesmal nicht von "Cindy aus Marzahn"
Möchtest auch du deinen Prinzen kennen lernen? Dann vergiss das Küsssen von Fröschen und fang lieber damit an, strategisch zu denken, d.h.: besuche die Uni (im Idealfall Cambridge), treibe Sport (idealerweise Tennis), such dir den richtigen Job (Medien oder Unterhaltungsindustrie) und wähle gezielt die richtigen Länder aus (Skandinavien oder Monaco).
Kurz gesagt, befolge die "Sieben goldenen Regeln" für das Treffen von Prinzen, die die Social-Networking-Website Badoo.com im Anschluss an die Analyse von weltweit 107 königlichen Romanzen seit 1945 zusammengestellt hat.
"Bisher bestand die einzig bekannte Methode für das Treffen eines Prinzen darin, eine Menge Frösche zu küssen", bemerkt Lloyd Price, Marketing Director von Badoo, der weltweit grössten Social-Networking-Website zum Kennenlernen neuer Leute. "Wir haben die erste praktische Methode entwickelt, die auf der Auswertung historischer Daten basiert."
Sich einen Prinzen angeln: Badoos "Sieben goldene Regeln"
Zitat
1. Denke international - beinahe 50% aller Prinzen heiraten eine Ausländerin
2. Konzentriere dich gezielt auf Europa - idealerweise auf Monaco oder Skandinavien
3. Studiere - Universitäten sind der neue königliche Heiratsmarkt
4. Hinein in die Party-Pumps - Prinzen feiern gern
5. Sei sportlich - spiel am allerbesten Tennis
6. Such dir einen Job - im Idealfall im Bereich Medien oder Unterhaltungsindustrie
7. Berühmtsein kann nicht schaden - steigere deine Chancen dadurch, zuerst berühmt zu sein
Du selbst brauchst kein blaues Blut in den Adern zu haben, damit die Regeln von Badoo auch bei dir funktionieren. Fast drei Viertel (71%) der Frauen, die in Badoos Untersuchung europäische Prinzen umwarben, waren Bürgerliche, wie Kate Middleton, und 63% waren Ausländerinnen.
Eine der Badoo-Regeln besagt also: "Konzentriere dich gezielt auf Europa". Bei europäischen Prinzen ist die Wahrscheinlichkeit am grössten, dass sie eine Frau heiraten, die sowohl bürgerlich als auch Ausländerin ist. Am besten konzentrierst du dich auf Monaco oder Skandinavien.
Eine andere Regel empfiehlt: "Studiere - Universitäten sind der neue königliche Heiratsmarkt". Kate hat ihren William an der schottischen Universität St Andrew's University kennengelernt. Damit ist sie keine Ausnahme: 10% der Frauen in Badoos Untersuchung lernten ihren Prinzen als Studentin kennen. Als am besten geeignete Universität empfiehlt sich Cambridge, die einzige Uni, die mehr als eine königliche Romanze vorweisen kann.
Partys eigenen sich ebenfalls gut zum Kennenlernen von Prinzen; je öfter du auf Partys anzutreffen bist, desto besser. Am besten sind Partys gemeinsamer Freunde.
Sport ist auch eine gute Gelegenheit, deinem Prinzen zu begegnen. Allerdings eignen sich manche Sportarten, wie beispielsweise Polo oder am allerbesten Tennis, besser als andere, wie etwa Billard oder Darts.
Leg' endlich los! Es gibt viel mehr Prinzen, als du denkst. Die Prinzen in der von Badoo durchgeführten Untersuchung kamen aus 30 Ländern, 33 königlichen Familien und von vier Kontinenten. Wenigstens einer unter ihnen sollte der richtige für dich sein.
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Krankmeldungen: Die skurrilsten Ausreden
Das Jobportal CareerBuilder.de hat Arbeitgeber aus Deutschland, Großbritannien Frankreich, Italien, Schweden und den USA zu den ungewöhnlichsten Krankmeldungen befragt.
Das Jobportal CareerBuilder.de hat Arbeitgeber aus Deutschland, Großbritannien Frankreich, Italien, Schweden und den USA zu den ungewöhnlichsten Krankmeldungen befragt.
Zitat
"Ich habe vergessen, mir einen Wecker zu kaufen", erklärte etwa ein britischer Angestellter sein Fernbleiben
Zitat
Meine Zehennägel sind zu lang für meine Schuhe und ich kann meinen Nagelknipser nicht finden
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Dass der Alkohol für so manchen Krankenstand verantwortlich ist, ist an sich keine Überraschung. Dass sich Mitarbeiter deshalb aber schon vorsorglich krankmelden, sehr wohl.
Um 17 Uhr am Vorabend meldete sich ein Amerikaner telefonisch krank – von einer Bar aus
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Ich fühlte mich betrunken, nachdem ich Weinreben verbrannt habe", erklärte ein europäischer Hobbywinzer seinem Chef
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Ich habe schlechtes Bier getrunken", begründete ein Brite seinen Krankenstand
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Ich musste mit meiner Mutter einkaufen gehen", so ein Angestellter
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Meine Mutter wurde von einem Huhn angegriffen", musste sich ein US-Unternehmer anhören
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Wer kann schon dumme Mitarbeiter gebrauchen, dachte sich wohl dieser Amerikaner, als er nicht zur Arbeit ging:
"Ich fühle mich heute nicht besonders schlau
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Ich habe mich an einem Kürbiskuchen verbrannt
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Ich fühlte mich nach einem Alptraum nicht ganz wohl
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Ich habe eine misslungene Haartransplantation hinter mir
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Mein Finger steckte in einer Bowlingkugel fest
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Einen besonders skurrilen Arbeitsunfall - der sich in den USA ereignete - wollen wir Ihnen nicht vorenthalten:
Ein Angestellter schlief während der Arbeit an seinem Schreibtisch ein - und zog sich dabei eine Nackenverletzung zu
Der Hauptgewinn ist ein Baby!
Die Charity-Organisation „To Hatch“ hat von der Glücksspielaufsicht die Lizenz für eine bizarre Lotterie bekommen: Der Hauptgewinn ist ein Baby!
Wie die britische Zeitung „The Sun“ berichtet, können Möchtegern-Eltern vom 30. Juli an für 20 Pfund (gut 22 Euro) ein Baby-Los im Internet kaufen. Der Gewinner bekommt eine individuelle Fruchtbarkeitsbehandlung in einer der Top-Kliniken Großbritanniens, dazu Chauffeur-Service, Unterkunft und ein Handy, um den Kontakt zu den Ärzten halten zu können. Gesamtwert: rund 28 000 Euro.
Zugangsvoraussetzungen gibt es keine. Singles, Verheiratete, Homosexuelle, ältere Menschen – alle dürfen an der Lotterie teilnehmen.
• Gewinnt eine Frau ab 45 Jahren, bekommt sie eine Eizellspende
• Gesunde Single-Frauen gewinnen Samenspenden
• Für Single-Männer ist der Hauptgewinn eine Leihmutter und ein Spender-Embryo
Zum Start gibt es einmal im Monat die Chance auf ein Lotto-Baby. Wenn sich das System bewährt, könnte „To Hatch“ (bedeutet „schlüpfen“) auf einen Zwei-Wochen-Rhythmus umstellen. Tickets sollen dann landesweit in Zeitschriftenläden verkauft werden.
Die Charity-Organisation „To Hatch“ hat von der Glücksspielaufsicht die Lizenz für eine bizarre Lotterie bekommen: Der Hauptgewinn ist ein Baby!
Wie die britische Zeitung „The Sun“ berichtet, können Möchtegern-Eltern vom 30. Juli an für 20 Pfund (gut 22 Euro) ein Baby-Los im Internet kaufen. Der Gewinner bekommt eine individuelle Fruchtbarkeitsbehandlung in einer der Top-Kliniken Großbritanniens, dazu Chauffeur-Service, Unterkunft und ein Handy, um den Kontakt zu den Ärzten halten zu können. Gesamtwert: rund 28 000 Euro.
Zugangsvoraussetzungen gibt es keine. Singles, Verheiratete, Homosexuelle, ältere Menschen – alle dürfen an der Lotterie teilnehmen.
• Gewinnt eine Frau ab 45 Jahren, bekommt sie eine Eizellspende
• Gesunde Single-Frauen gewinnen Samenspenden
• Für Single-Männer ist der Hauptgewinn eine Leihmutter und ein Spender-Embryo
Zum Start gibt es einmal im Monat die Chance auf ein Lotto-Baby. Wenn sich das System bewährt, könnte „To Hatch“ (bedeutet „schlüpfen“) auf einen Zwei-Wochen-Rhythmus umstellen. Tickets sollen dann landesweit in Zeitschriftenläden verkauft werden.
Die Engländer "kommen" ... aber sie müssen aufpassen "dabei"
Großbritannien droht Kondom-Engpass
Es ist ein Streit, der weitreichende Folgen haben könnte: Wie die „Financial Times Deutschland“ in ihrer Montagsausgabe berichtet, werden in Großbritannien die Kondome knapp. Grund ist eine Auseinandersetzung zwischen dem Konsumgüterkonzern Reckitt Benckiser, zum dem auch die Kondom-Marke Durex gehört, und einem indischen Zulieferer. Reckitt streite mit seinem Joint-Venture-Partner TTK um den Preis, zu dem Durex-Kondome in Indien verkauft werden sollen. Die Inder wollten so lange keinen Nachschub liefern, bis der Streit vor Gericht entschieden sei. Seit Anfang Mai sei die Lieferung unterbrochen. Reckitt habe über seine Tochter SSL einen Marktanteil von 50 Prozent in Großbritannien, wie die FTD schreibt.
Die britische Gesundheitsbehörde NHS sei bereits alarmiert: „Wir bedauern, dass der Hersteller Reckitt Benkiser Produktionsprobleme bei Durex-Kondomen meldet“, zitiert die FTD die Behörde. „Wir versuchen, eine Unterbrechung unserer diesbezüglichen Dienste so gering wie möglich zu halten.“ Hintergrund sei, dass die NHS Tausende Kondome gratis verteilen lasse, um die hohe Schwangerschaftsquote unter Jugendlichen zu senken.“
Großbritannien droht Kondom-Engpass
Es ist ein Streit, der weitreichende Folgen haben könnte: Wie die „Financial Times Deutschland“ in ihrer Montagsausgabe berichtet, werden in Großbritannien die Kondome knapp. Grund ist eine Auseinandersetzung zwischen dem Konsumgüterkonzern Reckitt Benckiser, zum dem auch die Kondom-Marke Durex gehört, und einem indischen Zulieferer. Reckitt streite mit seinem Joint-Venture-Partner TTK um den Preis, zu dem Durex-Kondome in Indien verkauft werden sollen. Die Inder wollten so lange keinen Nachschub liefern, bis der Streit vor Gericht entschieden sei. Seit Anfang Mai sei die Lieferung unterbrochen. Reckitt habe über seine Tochter SSL einen Marktanteil von 50 Prozent in Großbritannien, wie die FTD schreibt.
Die britische Gesundheitsbehörde NHS sei bereits alarmiert: „Wir bedauern, dass der Hersteller Reckitt Benkiser Produktionsprobleme bei Durex-Kondomen meldet“, zitiert die FTD die Behörde. „Wir versuchen, eine Unterbrechung unserer diesbezüglichen Dienste so gering wie möglich zu halten.“ Hintergrund sei, dass die NHS Tausende Kondome gratis verteilen lasse, um die hohe Schwangerschaftsquote unter Jugendlichen zu senken.“
Der Atomreaktor in der Küche
Wenn euch jemand sagt, dass er einen Atomreaktor in seiner Wohnung bauen will, würde man ihn wohl für verrückt erklären. Aber ein Schwede hat es jetzt versucht. Und wenn er nicht festgenommen worden wäre, hätte er es vermutlich sogar geschafft.
Der 31jährige Schwede aus Ängelholm begann vor einem halben Jahr mit seinem Projekt und schrieb während der Zeit ein Blog. Er wollte den Reaktor in seiner Küche aufbauen.
Das radioaktive Material beschaffte er sich im Ausland und aus einem Rauchmelder. Der Geigerzähler stammt aus den USA. Der einzige Grund, weshalb er erwischt wurde, war seine Anfrage bei den schwedischen Behörden, ob es in Ordnung sei, das Ganze zu betreiben.
Es wäre irgendwie besser gewesen, vor dem Baubeginn die Erlaubnis einzuholen, aber nun ja. Die Polizei kam, durchsuchte seine Wohnung und nahm ihn in Gewahrsam. Als er belegen konnte, das er niemals Radioaktivität messen konnte, wurde er wieder frei gelassen.
Aber ist es denn nicht extrem gefährlich, einen Atomreaktor zu Hause zu bauen?
Offenbar nicht. Es wurde sogar schon einmal gemacht. Im letzten Jahr in Brooklyn. Der Schwede wäre nicht der erste gewesen, dem das gelungen wäre. Einen Generator zur Stromerzeugung zu bauen wäre deutlich komplexer gewesen und das hätte dann vermutlich auch nicht mehr in die Küche gepasst.
* gizmodo
Wenn euch jemand sagt, dass er einen Atomreaktor in seiner Wohnung bauen will, würde man ihn wohl für verrückt erklären. Aber ein Schwede hat es jetzt versucht. Und wenn er nicht festgenommen worden wäre, hätte er es vermutlich sogar geschafft.
Der 31jährige Schwede aus Ängelholm begann vor einem halben Jahr mit seinem Projekt und schrieb während der Zeit ein Blog. Er wollte den Reaktor in seiner Küche aufbauen.
Das radioaktive Material beschaffte er sich im Ausland und aus einem Rauchmelder. Der Geigerzähler stammt aus den USA. Der einzige Grund, weshalb er erwischt wurde, war seine Anfrage bei den schwedischen Behörden, ob es in Ordnung sei, das Ganze zu betreiben.
Es wäre irgendwie besser gewesen, vor dem Baubeginn die Erlaubnis einzuholen, aber nun ja. Die Polizei kam, durchsuchte seine Wohnung und nahm ihn in Gewahrsam. Als er belegen konnte, das er niemals Radioaktivität messen konnte, wurde er wieder frei gelassen.
Aber ist es denn nicht extrem gefährlich, einen Atomreaktor zu Hause zu bauen?
Offenbar nicht. Es wurde sogar schon einmal gemacht. Im letzten Jahr in Brooklyn. Der Schwede wäre nicht der erste gewesen, dem das gelungen wäre. Einen Generator zur Stromerzeugung zu bauen wäre deutlich komplexer gewesen und das hätte dann vermutlich auch nicht mehr in die Küche gepasst.
* gizmodo