
TK Immobilien, Berlin

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TK Immobilien
Ich verspreche den Lesern eine wahre Story, die einen durch nichts zu vergleichenden Skandal und Machenschaften ans Licht befördert. Dutzende Käufer von Eigentumswohnungen, welche nun vor einem Scherbenhaufen stehen. Denn, selbst wenn die Immobilienkäufer vor Gericht ihr Recht erhalten,wird bei den Verkäufern nichts zu holen sein.
Alle Namen, Daten und Fakten, lesen Sie hier in den nächsten Tagen.
Alle Namen, Daten und Fakten, lesen Sie hier in den nächsten Tagen.
ISB Immobilien GmbH
ISB Immobilien GmbH Berlin, GF, Konstantin Renner, hier ein Auszug aus dem Berliner Kurier vom 23.05.1997
Jetzt beschäftigt sich der feine Herr Konstantin Renner, mit dem Verkauf seiner Wohnungen der Schrottimobilie in der Genthinerstrasse 4 ,Berlin, auch als Baby - Strich Meile bekannt.
Tief in die Taschen muss der Anleger hier greifen....ganz tief rein greifen, denn Herr Renner will Geld viel Geld. So sind zwischen zeitlich einige Klagen gegen diese Gesellschaft anhängig - der Erfolg ist fraglich, denn Herr Renner hat der Verkäufergesellschaft das Kapital längst entzogen. Gewandert ist das Kapital auf die Gesellschaft ETIKA GmbH welche von seiner "Tante" geführt wird.
Weitere Enthüllungen folgen.
Zitat
Brand in Seeterrassen war "heißer Abriß"
Claudia Keikus
Alle hatten es geahnt. Jetzt ist es amtlich. Das verheerende Feuer in den Caputher "Seeterrassen" vom 21. Januar (KU-RIER berichtete) war ein "heißer Abriß". Restaurantbesitzer Konstantin Renner (33) soll die Tat gemeinsam mit seinem Pächter Hans-Holger Weiß (52) und drei Bekannten (27 bis 44) geplant haben. Kriminalbeamte durchsuchten ihre Wohnungen in Berlin, Ludwigsfelde und Groß Ziethen.
"Wir ermitteln wegen Brandstiftung, Versicherungsbetrug und Unterschlagung", sagt Polizeisprecherin Bärbel Sonnenberg. Hauptbeschuldigter ist Konstantin Renner. Der Berliner hat das Gebäude der "Seeterrassen" 1991 für 1,25 Millionen Mark von der LPG Werder gekauft, modernisiert und dann an Hans-Holger Weiß verpachtet. "Der vereinbarte Kaufpreis wurde allerdings nie gezahlt", sagt der Caputher Bürgermeister Bernd Lietz (SPD).
Deshalb klagte die LPG Werder auf Vertragsbruch, bekam in der ersten Instanz recht. Sechs Tage vor der Berufungsverhandlung gingen die "Seeterrassen" dann in Flammen auf. "Wir vermuten hinter der Brandstiftung wirtschaftliche Interessen", sagt Staatsanwältin Monika Haag. "Wer wie an der Tat beteiligt war, ist noch nicht geklärt."
Jetzt beschäftigt sich der feine Herr Konstantin Renner, mit dem Verkauf seiner Wohnungen der Schrottimobilie in der Genthinerstrasse 4 ,Berlin, auch als Baby - Strich Meile bekannt.
Tief in die Taschen muss der Anleger hier greifen....ganz tief rein greifen, denn Herr Renner will Geld viel Geld. So sind zwischen zeitlich einige Klagen gegen diese Gesellschaft anhängig - der Erfolg ist fraglich, denn Herr Renner hat der Verkäufergesellschaft das Kapital längst entzogen. Gewandert ist das Kapital auf die Gesellschaft ETIKA GmbH welche von seiner "Tante" geführt wird.
Weitere Enthüllungen folgen.
TK Immobilien GmbH
Zum Aktenzeichen 36 IN 4929/09, ist ein Insolvenzverfahren( Prüfungsstadium) gegen die T.K. Immobilien GmbH, beim Amtsgericht Berlin - Charlottenburg, anhängig. Geschäftsführer: Konstantin Renner, Berlin, Genthinerstrasse 4, oder Akatzienstrasse 28, nein, er Wohnt in Berlin in der .....!
Die Machenschaften hier, dürften dem Herrn Renner neben der ISB GmbH und der Etika GmbH, lange Schatten bereiten.
Hierzu die nächsten Tage viel viel mehr.
Die Machenschaften hier, dürften dem Herrn Renner neben der ISB GmbH und der Etika GmbH, lange Schatten bereiten.
Hierzu die nächsten Tage viel viel mehr.
Konstantin Renner TK Immobilien GmbH
Die handelnden:
Konstantin Renner, Geschäftsführer der T.K. Immobilien GmbH, ISB Immobilien GmbH, MPP Mietpoll GmbH,
war Geschäftsführer der Etika Grundstücksverwaltung GmbH, Konstantin Renner Grundstücksverwaltung GmbH.
Der Vertrieb: Swiss Contor AG, Grüzzi GmbH, Vallerie Walz und weitere welche im Geflecht der Swiss Contor zu finden sind.
Das Geschäftsprinzip:
Der Vertrieb liefert Kunden, welche in der Regel einen Konsumentenkredit über 20.000,00 – 45.000,00 Euro mit monatlichen Teilzahlungen von € 500,00.- bedienen müssen. Diesen Kunden wird vom Vertrieb eine Wohnung angeboten, die auf die Finanzierungsmöglichkeit des Kunden passt. Es wird dargelegt, dass die Wohnungen gut vermietet seien, werthaltig sind, Steuervorteile in Anspruch genommen werden könnten, zwischen Mieteinnahme und Tilgung lediglich geringe Differenzen bestehen oder gar keine und dass letztendlich eine perfekte Altersversorgung geboten ist.
*Als Bonbon wird versprochen, dass der Konsumentenkredit abgelöst wird, alle Kosten wie Notar, Grunderwerbsteuer und alle anderen Nebenkosten vom Verkäufer der Wohnung übernommen. Selbstverständlich erhalten die Käufer auch eine Mietgarantie für 36 Monate.
Gekauft werden von den Gesellschaften welche Herr Konstantin Renner vertritt, Wohnungen in allen Stadteilen Berlins – wichtig , die Wohnungen müssen billig sein.
Hier ein tatsächliches Beispiel:
Rembrandstrasse Berlin Steglitz:
120 qm gekauft für 40.000,00 € verkauft an einen Polizisten für sage und schreibe 220.000,00 €
Geldverteilung: 40.000,00 Ankauf, 22.000,00 Vertrieb, der Rest tief in der Konstantin Renner Tasche, ganz tief drin.
Vermietung war zugesagt, aber nicht eingehalten. Mietgarantie war zugesagt aber nicht eingehalten. Der Polizist steht durch Betrug vor dem Wirtschaftlichen Ruin.
Herr Konstantin Renner kaufte sich einen nagelneuen Porsche Panamera. Natürlich von dem geplünderten Geld aus der T.K. Immobilien aber auf Rechnung der „sauberen“ Etika GmbH, deren Geschäftsführerin jetzt die Lebensgefährtin, des Herrn Konstantin Renner, Frau Novak ist.
Lynarstrasse Berlin Spandau
Ankauf: 33.000,00€ Verkauf 238.000,00€ Käufer wieder ein Polizist und Familienvater mit 4 Kindern. Der Feine Herr Konstantin Renner schuldet hier ca. 22.000,00€ Mieten und Kosten.
Vermietung war zugesagt, aber nicht eingehalten. Mietgarantie war zugesagt aber nicht eingehalten. Der Polizist und seine Familie stehen durch , Betrug, vor dem Wirtschaftlichen Ruin.
Nachgewiesen ist: Herr Konstantin Renner hat Anleger und Banken über Millionen Euro geschädigt, aus den vom Ihm vertretenen Firmen über Abtretungen, an sich selbst und seine „saubere“ Etika GmbH Gelder in exorbitanter Höhe entnommen. Natürlich auch ohne Finanzamt.
Finanzamt: Dem Finanzamt Berlin Spandau, Grunderwerbsteuerstelle dürfte nicht verborgen sein, dass alle Wohnungskäufer nach Kauf, in wirtschaftliche Not geraten sind. Denn das Finanzamt vollstreckt regelmäßig die Grunderwerbsteuer der einzelnen Käufer, weil diese nicht in der Lage sind, die Grunderwerbsteuer aus eigener Kraft, zu zahlen.
• Der Konsumentenkredit und die Erwerbskosten der Wohnung werden in Wirklichkeit überhaupt nicht abgelöst, sondern dem Kredit, welcher zur Erlangung der Wohnung, aufgenommen wird, hinzugeschlagen.
• Die Wohnungen sind um das 3 bis 4 fache überteuert.
• Damit die Bank bei der Finanzierung und die Wohnungskäufer bei der Frage der Werthaltigkeit nicht stutzig werden, wird ein Gutachten vorgelegt- erstellt vom Freund, des Herrn Konstantin Renner, der sein Büro in der Akatzienstrasse 28 Berlin in den gleichen Räumen wie die Etika GmbH unterhält.
Die Dreistigkeit mit der hier vorgegangen wird ist nicht zu unterbieten. Hochglanzbroschüren suggerieren Werthaltigkeit, es werden andere Häuser in denen sich die Wohnungen befinden sollen gezeigt. Der Käufer sieht die Wohnung bei Abschluss des Vertrages nicht. Mit allen mitteln wird versucht, für den Fall, dass ein Käufer sehen will, was er kauft, dieses zu verhindern.
Den Käufern wird auch erklärt, dass bei nichtgefallen, der gekauften Wohnungen, risikolos diese ohne Wertverlust, weiter verkauft werden könnten.
Bei den Wohnungen in der Genthinerstrasse 4 in Berlin ist dieses in keiner erdenklichen weise vorstellbar. Beim besuch dieses Hauses sind Gummistiefel und Vollkörperschutz empfohlen. Es ist überhaupt nicht vorstellbar in diesem Haus zu leben. Aber Herr Konstantin Renner, verkauft hier mit einem Aufschlag von 2.000,00€ pro qm.
Weiteres folgt.
Konstantin Renner, Geschäftsführer der T.K. Immobilien GmbH, ISB Immobilien GmbH, MPP Mietpoll GmbH,
war Geschäftsführer der Etika Grundstücksverwaltung GmbH, Konstantin Renner Grundstücksverwaltung GmbH.
Der Vertrieb: Swiss Contor AG, Grüzzi GmbH, Vallerie Walz und weitere welche im Geflecht der Swiss Contor zu finden sind.
Das Geschäftsprinzip:
Der Vertrieb liefert Kunden, welche in der Regel einen Konsumentenkredit über 20.000,00 – 45.000,00 Euro mit monatlichen Teilzahlungen von € 500,00.- bedienen müssen. Diesen Kunden wird vom Vertrieb eine Wohnung angeboten, die auf die Finanzierungsmöglichkeit des Kunden passt. Es wird dargelegt, dass die Wohnungen gut vermietet seien, werthaltig sind, Steuervorteile in Anspruch genommen werden könnten, zwischen Mieteinnahme und Tilgung lediglich geringe Differenzen bestehen oder gar keine und dass letztendlich eine perfekte Altersversorgung geboten ist.
*Als Bonbon wird versprochen, dass der Konsumentenkredit abgelöst wird, alle Kosten wie Notar, Grunderwerbsteuer und alle anderen Nebenkosten vom Verkäufer der Wohnung übernommen. Selbstverständlich erhalten die Käufer auch eine Mietgarantie für 36 Monate.
Gekauft werden von den Gesellschaften welche Herr Konstantin Renner vertritt, Wohnungen in allen Stadteilen Berlins – wichtig , die Wohnungen müssen billig sein.
Hier ein tatsächliches Beispiel:
Rembrandstrasse Berlin Steglitz:
120 qm gekauft für 40.000,00 € verkauft an einen Polizisten für sage und schreibe 220.000,00 €
Geldverteilung: 40.000,00 Ankauf, 22.000,00 Vertrieb, der Rest tief in der Konstantin Renner Tasche, ganz tief drin.
Vermietung war zugesagt, aber nicht eingehalten. Mietgarantie war zugesagt aber nicht eingehalten. Der Polizist steht durch Betrug vor dem Wirtschaftlichen Ruin.
Herr Konstantin Renner kaufte sich einen nagelneuen Porsche Panamera. Natürlich von dem geplünderten Geld aus der T.K. Immobilien aber auf Rechnung der „sauberen“ Etika GmbH, deren Geschäftsführerin jetzt die Lebensgefährtin, des Herrn Konstantin Renner, Frau Novak ist.
Lynarstrasse Berlin Spandau
Ankauf: 33.000,00€ Verkauf 238.000,00€ Käufer wieder ein Polizist und Familienvater mit 4 Kindern. Der Feine Herr Konstantin Renner schuldet hier ca. 22.000,00€ Mieten und Kosten.
Vermietung war zugesagt, aber nicht eingehalten. Mietgarantie war zugesagt aber nicht eingehalten. Der Polizist und seine Familie stehen durch , Betrug, vor dem Wirtschaftlichen Ruin.
Nachgewiesen ist: Herr Konstantin Renner hat Anleger und Banken über Millionen Euro geschädigt, aus den vom Ihm vertretenen Firmen über Abtretungen, an sich selbst und seine „saubere“ Etika GmbH Gelder in exorbitanter Höhe entnommen. Natürlich auch ohne Finanzamt.
Finanzamt: Dem Finanzamt Berlin Spandau, Grunderwerbsteuerstelle dürfte nicht verborgen sein, dass alle Wohnungskäufer nach Kauf, in wirtschaftliche Not geraten sind. Denn das Finanzamt vollstreckt regelmäßig die Grunderwerbsteuer der einzelnen Käufer, weil diese nicht in der Lage sind, die Grunderwerbsteuer aus eigener Kraft, zu zahlen.
• Der Konsumentenkredit und die Erwerbskosten der Wohnung werden in Wirklichkeit überhaupt nicht abgelöst, sondern dem Kredit, welcher zur Erlangung der Wohnung, aufgenommen wird, hinzugeschlagen.
• Die Wohnungen sind um das 3 bis 4 fache überteuert.
• Damit die Bank bei der Finanzierung und die Wohnungskäufer bei der Frage der Werthaltigkeit nicht stutzig werden, wird ein Gutachten vorgelegt- erstellt vom Freund, des Herrn Konstantin Renner, der sein Büro in der Akatzienstrasse 28 Berlin in den gleichen Räumen wie die Etika GmbH unterhält.
Die Dreistigkeit mit der hier vorgegangen wird ist nicht zu unterbieten. Hochglanzbroschüren suggerieren Werthaltigkeit, es werden andere Häuser in denen sich die Wohnungen befinden sollen gezeigt. Der Käufer sieht die Wohnung bei Abschluss des Vertrages nicht. Mit allen mitteln wird versucht, für den Fall, dass ein Käufer sehen will, was er kauft, dieses zu verhindern.
Den Käufern wird auch erklärt, dass bei nichtgefallen, der gekauften Wohnungen, risikolos diese ohne Wertverlust, weiter verkauft werden könnten.
Bei den Wohnungen in der Genthinerstrasse 4 in Berlin ist dieses in keiner erdenklichen weise vorstellbar. Beim besuch dieses Hauses sind Gummistiefel und Vollkörperschutz empfohlen. Es ist überhaupt nicht vorstellbar in diesem Haus zu leben. Aber Herr Konstantin Renner, verkauft hier mit einem Aufschlag von 2.000,00€ pro qm.
Weiteres folgt.
Der Anschiss lauert überall
Ein Wirtschaftsforschungsinstitut bot eine kostenlose Beratung an, angeblich gewonnen. Weitervermittelt an die Analyseprofis (DAP), fand eine steuersparende Kostennutzenrechnung statt und eine "Top-Wohnung" (Dachgeschoss, Maisonette mit Dachterrasse) wurde über TK-Immobilien angeboten. Eine Baubeschreibung wurde vorgelegt, sowie Zeichnungen und bunte Bilder. Auch ein nobler Notar wurde aufgesucht, die Wohnung von außen gezeigt. Angeblich eingerüstet weil in Sannierung, konnte ich sie nur von außen betrachten. Ein Angebot über den Notar erfolgte. Was ich nicht wusste, dass mit Annahme des Angebots der Kaufvertrag gültig ist. Der Kredit bei der Bank wurde zur Eigennutzung aufgenommen. Angeblich war aber ein Mieter schon vorhanden und der Ausbau im Gange. Ich wurde natürlich mit dem Auto gefahren, solange noch Unterschriften von Nöten waren. Als Kosten aufliefen und ich mich vor dem finanziellen Ruin befand und endlich die Wohnung sehen wollte, musste ich mich allein bewegen. Die netten Herren waren dafür nicht mehr zuständig.Eine Kreditierung der Grunderwerbssteuer über eine andere Bank kam nicht zustande. Erst nach Boykottierung des Büros, einer Mietanteilszahlungsgarantie für 36 Monate (welche nie gezahlt wurde), einer Kaufpreisminderung, da noch nicht feritg ausgebaut, und keiner Kreditierung der Grunderwerbssteuer, erhielt ich, nach einem dreiviertel Jahr, endlich Zugang zu der von mir erworbenen Wohnung. Ich stand vor dem Gebäude, was mir als Kaufobjekt gezeigt wurde und musste feststellen, dass die erworbene Wohneinheit im Hinterhaus lag und in einem erbärmlichen Zustand war, dass ein Schlüssel (Durchgang zum Hinterhaus) nicht passte und mir der Zugang also erschwert war. Dank einer netten Mieterin, konnte ich endlich die Immobilie besichtigen. Der Dachboden blieb mir dennoch unzugänglich. Dort, Albrechtstraße 76, konnte ich weder einen Mieter einziehen lassen, noch selbst drin wohnen. Nach anfänglichen Überlegungen, selbst auszubauen und Geld für den Ausbau vom Verkäufer zurückzufordern, entschloss ich mich dann, auf dem Rechtsweg, wegen Nichteinhaltung von Vereinbarungen und Vertrag, den Kaufvertrag rückgängig zu machen. Inzwischen sind meine Konten gesperrt, das Finanzamt fordert mit einer ungeheuren Dreistigkeit, da wissend um die betrügerischen Machenschaften des Herrn Klinge und Konsorten, Grunderwerbssteuer nicht nur von mir, sondern auch von etlichen anderen Käufern.
Diese Vorgehensweise ist in dieser Firma Methode und aus meiner Sicht, verbrecherisch und hinterlistig. Es ist traurig, dass ehrliche Büger aus Mangel an Beweisen und im Vertrauen auf Loyalität dieser Firma ins Unglück geraten, und von staatswegen dem nur schwer ein Riegel vorzuschieben ist. Solche Verbrecher gehören hinter Schloss und Riegel! Ich habe Strafantrag gegen Herrn Klinge (TK - Immobilien) gestellt, da ich von ihm persönlich gekauft habe. Auch gegen Vermittler, wie Herrn Steidel (DAP) und Herrn Foht (Wirtschaftsforschungsinstitut), überlege ich rechtliche Schritte einzuleiten. So kann, hoffe ich, wenigstens verhindert werden, dass diese Herrschaften weiter ihr Unwesen treiben.
Wer mich unterstützen möchte, gegen solche Herren vorzugehen, kann mit mir jederzeit Kontakt aufnehmen. Bilder der Schrottimmobilie folgen noch bei Gelegenheit.
Diese Vorgehensweise ist in dieser Firma Methode und aus meiner Sicht, verbrecherisch und hinterlistig. Es ist traurig, dass ehrliche Büger aus Mangel an Beweisen und im Vertrauen auf Loyalität dieser Firma ins Unglück geraten, und von staatswegen dem nur schwer ein Riegel vorzuschieben ist. Solche Verbrecher gehören hinter Schloss und Riegel! Ich habe Strafantrag gegen Herrn Klinge (TK - Immobilien) gestellt, da ich von ihm persönlich gekauft habe. Auch gegen Vermittler, wie Herrn Steidel (DAP) und Herrn Foht (Wirtschaftsforschungsinstitut), überlege ich rechtliche Schritte einzuleiten. So kann, hoffe ich, wenigstens verhindert werden, dass diese Herrschaften weiter ihr Unwesen treiben.
Wer mich unterstützen möchte, gegen solche Herren vorzugehen, kann mit mir jederzeit Kontakt aufnehmen. Bilder der Schrottimmobilie folgen noch bei Gelegenheit.
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superracer
inaktiv
Herr Konstantin Renner
Der Luxus des Herrn Konstantin Renner, kostet Geld. Neben einem fetten Bakkonto, welches er unter der Etika GmbH unterhält, verfügt er auch über Firmen und Konten auf den Balearen. Auch eine Luxusvilla auf Ibiza gehört zu seinem Reichtum. Seinen Mitarbeitern, schuldet er seit 5 Monaten Lohn. Rücksichtslos belügt er Kunden denen er das Geld unterschlagen hat. In der Genthinerstrasse steht seit 1,5 Jahren ein Baugerüst, welches zur Täuschung der Anleger erichtet wurde. Gebaut oder renoviert wird dort ebenfalls nicht. Anscheinend gehören Baugerüste zur Verkaufsmasche des Herrn Renner.
TK immobilien Berlin
Habe ebenfalls mehr als genügend Erfahrung mit dem lieben Herrn Klinge von TK gemacht ... alles so wie berreits beschrieben .
Komischerweise ist da plötzlich ein neuer Geschäftsführer bei TK , der dann innerhalb von 3 wochen Insolvenz anmeldet , sich dafür auch noch Telefonisch entschuldigt , wo doch ein Herr Klinge im Jahr 2007 noch 6 Millionen Umsatz gemacht hat ... wo bitte ist das Geld ? soviel kann ein Mensch nicht essen und trinken .... oder doch Leute schmieren und kaufen ???
Und obwohl ein Herr Klinge mir sagt , das er finanziell am ende sei , kann er doch seien Akten packen und mal eben in ein anderes Büro umziehen ... hat er das alleine gemacht oder kostet ihm das kein Geld?
Unsere Wohnung , für die wir 185000 € bezahlt haben , ist laut RA Resch gerade mal zwischen 60000 - 70000 € wert ... wenn überhaupt !!
Gekauft im Mai 08 , seitdem leerstand ... versprochene Renovierung , Sanierung , bis heute nichts zu sehen .die Wohnung konnten wir auf Druck hin auch erst im August 09 besichtigen.
Mietgarantie ja ... allerdings haben wir seid September 09 keinen Mieteingang mehr feststellen können .
Anrufe , Mails ... zwecklos ... Sekretärin Frau Murunga blockt da prima ab . Eine perfekte Inhaltetechnik der Käufer ist mehr als gewährleistet ... so schafft es der feine Herr , seine Kunden um Monate zu vertrösten , indem der Kunde Aufschübe verteilt und die sich hintenrum um gar nichts kümmern .
Gott sei Dank sind unsere Nebenkosten erledigt , was bei vielen ja nicht der Fall ist ... hier war unser Glück das unser Vermittler Swisskontor war / ist , bei denen wir paralell Druck ausüben konnten . Gegen diese läuft ein Antrag der Falschberatung !
Dubios ist und bleibt , das wir das Darlehen trotz Negativ-Schufa über die DKB ( gegen die berreits eine Milliardenklage läuft) erhalten haben ( plötzlich fehlte der Negativ eintrag in der Schufa ) .
Das Darlehen wurde im Mai 09 ausgezahlt , die Altschulden allerdings erst im September09 getilgt ... inwiefern da was gedreht wurde , wird recherchiert ... unser Darlehnsvertrag wurde damals ( insofern es sich um die gleiche Person handelt) von Frau Nowak ( damals Angestellte bei swisskontor) erledigt , die dann ja nun als Geschäftsführerin und Lebenspartnerin des Herrn Renner bei Etika Gmbh ihre Machenschaften weiter verfolgt .
Ich nenne hier bewusst Namen , denn wie schon berreits mehrmals geschrieben MUSS solchen Leuten das Handwerk gelegt werden .
Leider steht man als Käufer in der Beweispflicht , denn die Verträge die man unterzeichnen *muss*, sind so ausgetüftelt , das im ersten Moment kein Rankommen möglich ist .
Viele Käufer sind mittlerweile finanziell so am Ende , das sie noch nicht einmal den Weg zum Anwalt wagen können , ich weiss sogar von Kunden , die ihre privaten Vorsorgeversicherungen ( Rechtschutz-Lebensversicherung) kündigen mussten , weil ihnen das Geld einfach fehlt. Manche sogar schon kurz davor stehen Haus und Hof verkaufen zu müssen , weil sie die monatlichen Belastungen nicht mehr tragen können .
Ich kann nur JEDEM Käufer von TK Wohnungen raten einen Anwalt aufzusuchen und das ganze , sofern es ihnen möglich ist Öffentlich zu machen .
Dazu kommt die Vermutung auf , das mit gleichen Expose`mehrer Wohnungen verkauft wurden ... wie sonst kommt ein Anwalt dazu , nach Einsicht in die Bilder zu sagen .... die Wohnung kenn ich und die Bilder auch !!
Ich hoffe es lesen ganz viele Menschen diese Einträge und ich hoffe , das es für viele noch nicht zu spät ist .... diese Menschen ( wenn man überhaupt noch von Mensch sein reden kann ) dürfen noch nicht einmal mehr einen Blusenknopf verkaufen dürfen !!
Komischerweise ist da plötzlich ein neuer Geschäftsführer bei TK , der dann innerhalb von 3 wochen Insolvenz anmeldet , sich dafür auch noch Telefonisch entschuldigt , wo doch ein Herr Klinge im Jahr 2007 noch 6 Millionen Umsatz gemacht hat ... wo bitte ist das Geld ? soviel kann ein Mensch nicht essen und trinken .... oder doch Leute schmieren und kaufen ???
Und obwohl ein Herr Klinge mir sagt , das er finanziell am ende sei , kann er doch seien Akten packen und mal eben in ein anderes Büro umziehen ... hat er das alleine gemacht oder kostet ihm das kein Geld?
Unsere Wohnung , für die wir 185000 € bezahlt haben , ist laut RA Resch gerade mal zwischen 60000 - 70000 € wert ... wenn überhaupt !!
Gekauft im Mai 08 , seitdem leerstand ... versprochene Renovierung , Sanierung , bis heute nichts zu sehen .die Wohnung konnten wir auf Druck hin auch erst im August 09 besichtigen.
Mietgarantie ja ... allerdings haben wir seid September 09 keinen Mieteingang mehr feststellen können .
Anrufe , Mails ... zwecklos ... Sekretärin Frau Murunga blockt da prima ab . Eine perfekte Inhaltetechnik der Käufer ist mehr als gewährleistet ... so schafft es der feine Herr , seine Kunden um Monate zu vertrösten , indem der Kunde Aufschübe verteilt und die sich hintenrum um gar nichts kümmern .
Gott sei Dank sind unsere Nebenkosten erledigt , was bei vielen ja nicht der Fall ist ... hier war unser Glück das unser Vermittler Swisskontor war / ist , bei denen wir paralell Druck ausüben konnten . Gegen diese läuft ein Antrag der Falschberatung !
Dubios ist und bleibt , das wir das Darlehen trotz Negativ-Schufa über die DKB ( gegen die berreits eine Milliardenklage läuft) erhalten haben ( plötzlich fehlte der Negativ eintrag in der Schufa ) .
Das Darlehen wurde im Mai 09 ausgezahlt , die Altschulden allerdings erst im September09 getilgt ... inwiefern da was gedreht wurde , wird recherchiert ... unser Darlehnsvertrag wurde damals ( insofern es sich um die gleiche Person handelt) von Frau Nowak ( damals Angestellte bei swisskontor) erledigt , die dann ja nun als Geschäftsführerin und Lebenspartnerin des Herrn Renner bei Etika Gmbh ihre Machenschaften weiter verfolgt .
Ich nenne hier bewusst Namen , denn wie schon berreits mehrmals geschrieben MUSS solchen Leuten das Handwerk gelegt werden .
Leider steht man als Käufer in der Beweispflicht , denn die Verträge die man unterzeichnen *muss*, sind so ausgetüftelt , das im ersten Moment kein Rankommen möglich ist .
Viele Käufer sind mittlerweile finanziell so am Ende , das sie noch nicht einmal den Weg zum Anwalt wagen können , ich weiss sogar von Kunden , die ihre privaten Vorsorgeversicherungen ( Rechtschutz-Lebensversicherung) kündigen mussten , weil ihnen das Geld einfach fehlt. Manche sogar schon kurz davor stehen Haus und Hof verkaufen zu müssen , weil sie die monatlichen Belastungen nicht mehr tragen können .
Ich kann nur JEDEM Käufer von TK Wohnungen raten einen Anwalt aufzusuchen und das ganze , sofern es ihnen möglich ist Öffentlich zu machen .
Dazu kommt die Vermutung auf , das mit gleichen Expose`mehrer Wohnungen verkauft wurden ... wie sonst kommt ein Anwalt dazu , nach Einsicht in die Bilder zu sagen .... die Wohnung kenn ich und die Bilder auch !!
Ich hoffe es lesen ganz viele Menschen diese Einträge und ich hoffe , das es für viele noch nicht zu spät ist .... diese Menschen ( wenn man überhaupt noch von Mensch sein reden kann ) dürfen noch nicht einmal mehr einen Blusenknopf verkaufen dürfen !!
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Nervosität im Hause T.K. Immobilien
Die Nervosität im Hause T.K. Immobilien scheint nach den Beiträgen im GOMOPA -Forum anzusteigen. Drohungen mit dem Einsatz angeheuerter Schläger, werden laut. Hierbei wirft sich die Frage auf, in welcher Liga die Herren Renner und Co. spielen. Primitiv, hinterhältig unterstes Niveau, nicht mehr und nicht weniger.
Würden sich die Herren um seriöse Abwicklungen ihrer Geschäfte kümmern, dürfte solch ein verruchtes Verhalten, nicht im Ansatz aufkommen.
Würde Herr Konstantin Renner auf legale und seriöse Weise versuchen seine Geschäfte zu machen, gäbe es dann Grund zu klagen oder als Brandstifter, Betrüger und Dieb die Zeitungen zu zieren? Wurde den Journalisten auch mit Prügel gedroht.
Es hilft nicht, die Straftaten stehen fest! da nützt auch keine argumentieren. Werden bei Überschuldung, drohender oder schon bestehender Zahlungsunfähigkeit Handlungen vorgenommen, durch die das Geschäftsvermögen unzulässig vermindert wird oder durch die der Bankrott verschleiert bzw. hinausgezögert wird oder werden soll, so liegt eine Straftat vor.
Und wenn dabei auch noch dutzende in wirtschaftliche Not geraden, dann ist ein besonders schwerer Fall des bankrottes gegeben.
Genau das scheint hier der Fall zu sein, es wurden Versprechungen gemacht, Mietgarantien abgegeben, 3- 4 Fach überteuerte Wohnungen verkauft und Familien so finanziell ruiniert, dass viele nicht mal 10,- € über Weihnachten blieb.
Würden sich die Herren um seriöse Abwicklungen ihrer Geschäfte kümmern, dürfte solch ein verruchtes Verhalten, nicht im Ansatz aufkommen.
Würde Herr Konstantin Renner auf legale und seriöse Weise versuchen seine Geschäfte zu machen, gäbe es dann Grund zu klagen oder als Brandstifter, Betrüger und Dieb die Zeitungen zu zieren? Wurde den Journalisten auch mit Prügel gedroht.
Es hilft nicht, die Straftaten stehen fest! da nützt auch keine argumentieren. Werden bei Überschuldung, drohender oder schon bestehender Zahlungsunfähigkeit Handlungen vorgenommen, durch die das Geschäftsvermögen unzulässig vermindert wird oder durch die der Bankrott verschleiert bzw. hinausgezögert wird oder werden soll, so liegt eine Straftat vor.
Und wenn dabei auch noch dutzende in wirtschaftliche Not geraden, dann ist ein besonders schwerer Fall des bankrottes gegeben.
Genau das scheint hier der Fall zu sein, es wurden Versprechungen gemacht, Mietgarantien abgegeben, 3- 4 Fach überteuerte Wohnungen verkauft und Familien so finanziell ruiniert, dass viele nicht mal 10,- € über Weihnachten blieb.
Das ist alles sehr traurig und wenn es so ist wie Sie es beschreiben – und wir haben keinen Grund daran zu zweifeln – könnte man es sicherlich als Betrug beschreiben, es ist Ihre subjektive Meinung!
Die eigentlichen Probleme jedoch sind auch anders gelagert, denn seriöse Bauträger werden durch diesen Wettbewerb stark in Mitleidenschaft gezogen.
Natürlich gibt es diese Art, der von Ihnen beschriebenen „Pinselrenovierung“, aber es gibt auch seriöse Bauträger, die denkmalgeschützte Immobilien entkernen höchst fachmännisch sanieren und seriöse Finanzierungen anbieten. Und ob Rechtsanwälte, die aus Eigeninteresse kausallogisch handeln müssen immer die richtigen Ansätze, bezüglich Immobilienpreise finden, das ist, um es vorsichtig auszudrücken, zumindest sehr zweifelhaft.
Nicht jede Immobilie die in Deutschland verkauft wird ist eine Schrottimmobilie. Aber es werden immer mehr! Schauen wir uns doch einmal an, wie diese Art von Immobilie kalkuliert wird.
Bis zu 40 Prozent Provisionen werden in dieser Branche gezahlt! Gerade in Berlin lässt sich seit geraumer Zeit ein Ansteigen des Umsatzes, von der oben beschriebenen Art von Immobilien feststellen. Man nennt diesen Markt unter Insidern mittlerweile „Berliner Schrottszene“.
Berücksichtigen wir zu den benannten Einkommen der Ferrari und Maserati Fahrer, nun die bescheidenen Gewinne des Initiators (Bauträgers) – welche nochmals mit 20 – 30 Prozent zu Buche schlagen werden, dann bleiben für den reinen Ankauf des gepriesenen „Steuersparmodells“ welches sich meist von selbst tragen soll, gerade einmal 30% über!
Bei einem Verkaufspreis von 1.800,- Euro pro Quadratmeter sind demzufolge noch rund 500,- Euro für den eigentlichen Ankauf kalkuliert. Für die Renovierung der gepriesenen Altersvorsorge bleiben demnach noch 40,- Euro übrig! Es reicht also für einen neuen Farbanstrich von innen und außen und genau darum nennt man diese Immobilien sodann „pinselrenoviert“.
Ankaufspreise von 200 – 400,- Euro für zu renovierende Eigentumswohnungen sind nicht ungewöhnlich. Profis jagen die Schnäppchen, sie kümmern sich Tag und nach um nichts anderes als die günstigsten Immobilien aus Zwangsversteigerungen zu ersteigern oder aus Bankenverwertung zu kaufen. Diese werden für 750 – 1.000,- Euro auf den QM renoviert und wir haben sodann einen Nettopreis von 1.200 Euro pro QM.
Dazu eine ebenfalls branchenübliche Provision von 20%, der Gewinn des Bauträgers sowie die anfallenden Kosten und Steuern, ergeben unter dem Strich sodann einen ähnlichen Verkaufspreis, wie bei pinselrenovierten Immobilien. Für einen Laien ist der Unterschied auf den ersten Blick kaum feststellbar.
Betrachten wir jedoch einmal die sogenannten Immobilieninvestitionen aus der Sicht des Käufers.
Der Käufer muss seine Bonität nachweisen, eine Selbstauskunft ausfüllen und unterschreiben und diverse Papiere beibringen (Gehaltsabrechnungen, Steuerbescheide, Lebensversicherungspolicen, etc.). Das geht alles nicht von heute auf Morgen, das ist ein Prozess von mehreren Wochen der in Gang gesetzt, bevor die Finanzierungszusage einer Bank vorliegt.
Erst dann kommt der Notartermin und spätestens nach der 5ten von zirka 20 abzugebenden Unterschriften müsste doch ein normaler Mensch zumindest stutzig werden, was er dort gerade macht. Kann man da denn noch von einem „Überrumpeln“ sprechen?
Und dann – dann liest ein Notar dem Käufer mindestens 20 Minuten lang einen Kaufvertrag vor und weist auf die Wichtigkeit einzelner Passagen nochmals und ausdrücklich hin.
Und dann – dann gehen noch einige Wochen ins Land bevor die finanzierende Bank die Kreditpapiere sendet die nochmals unterschrieben werden müssen. Dort steht alles drin, es wird nochmals alles benannt – und noch immer besteht die Möglichkeit aus dem Vertrag auszusteigen. Ein Anruf bei der Bank genügt.
Wir schreiben dieses nur noch einmal in aller Deutlichkeit, weil viele Käufer von einer Überrumpelung und mangelnder Aufklärung schreiben. Aus all den genannten Gründen kann ist das wirklich schwer vorstellbar.
Eine wichtige Rolle in diesem Spielchen spielen aber auch die Banken
Natürlich will eine Bank Geschäfte machen und Geld verleihen – und das möglichst ohne Risiko. Aus diesem Grunde wertet sie Immobilien bei einer Vollfinanzierung auch lediglich mit maximall 50% des Kaufpreises bei Wiederverwertung ein. Für den Rest steht die Bonität des Kunden, also das was er nachweist und seine (hoffentlich nicht gefälschten) Unterlagen nachweisen.
Und letztendlich ist da noch der politische Wille, der viele dieser Immobilien entstehen und Innenstädte erblühen lässt: Hohe Steuerabschreibungsmöglichkeiten!
Viele dieser Immobilien stammen aus Notverkäufen und Versteigerungen. Sie befinden sich größtenteils in katastrophalen Lagen und Zuständen. Nicht selten geben Spuren auf dem Flur des ein oder anderen geschlachteten Hammels Auskunft über die Struktur der Nachbarschaft der „Altersvorsorge“!
Das Problem jedoch sind die Provisionen von diesen „Pinselrenovierern“
Die eigentlichen Probleme jedoch sind auch anders gelagert, denn seriöse Bauträger werden durch diesen Wettbewerb stark in Mitleidenschaft gezogen.
Natürlich gibt es diese Art, der von Ihnen beschriebenen „Pinselrenovierung“, aber es gibt auch seriöse Bauträger, die denkmalgeschützte Immobilien entkernen höchst fachmännisch sanieren und seriöse Finanzierungen anbieten. Und ob Rechtsanwälte, die aus Eigeninteresse kausallogisch handeln müssen immer die richtigen Ansätze, bezüglich Immobilienpreise finden, das ist, um es vorsichtig auszudrücken, zumindest sehr zweifelhaft.
Nicht jede Immobilie die in Deutschland verkauft wird ist eine Schrottimmobilie. Aber es werden immer mehr! Schauen wir uns doch einmal an, wie diese Art von Immobilie kalkuliert wird.
Bis zu 40 Prozent Provisionen werden in dieser Branche gezahlt! Gerade in Berlin lässt sich seit geraumer Zeit ein Ansteigen des Umsatzes, von der oben beschriebenen Art von Immobilien feststellen. Man nennt diesen Markt unter Insidern mittlerweile „Berliner Schrottszene“.
Berücksichtigen wir zu den benannten Einkommen der Ferrari und Maserati Fahrer, nun die bescheidenen Gewinne des Initiators (Bauträgers) – welche nochmals mit 20 – 30 Prozent zu Buche schlagen werden, dann bleiben für den reinen Ankauf des gepriesenen „Steuersparmodells“ welches sich meist von selbst tragen soll, gerade einmal 30% über!
Bei einem Verkaufspreis von 1.800,- Euro pro Quadratmeter sind demzufolge noch rund 500,- Euro für den eigentlichen Ankauf kalkuliert. Für die Renovierung der gepriesenen Altersvorsorge bleiben demnach noch 40,- Euro übrig! Es reicht also für einen neuen Farbanstrich von innen und außen und genau darum nennt man diese Immobilien sodann „pinselrenoviert“.
Ankaufspreise von 200 – 400,- Euro für zu renovierende Eigentumswohnungen sind nicht ungewöhnlich. Profis jagen die Schnäppchen, sie kümmern sich Tag und nach um nichts anderes als die günstigsten Immobilien aus Zwangsversteigerungen zu ersteigern oder aus Bankenverwertung zu kaufen. Diese werden für 750 – 1.000,- Euro auf den QM renoviert und wir haben sodann einen Nettopreis von 1.200 Euro pro QM.
Dazu eine ebenfalls branchenübliche Provision von 20%, der Gewinn des Bauträgers sowie die anfallenden Kosten und Steuern, ergeben unter dem Strich sodann einen ähnlichen Verkaufspreis, wie bei pinselrenovierten Immobilien. Für einen Laien ist der Unterschied auf den ersten Blick kaum feststellbar.
Betrachten wir jedoch einmal die sogenannten Immobilieninvestitionen aus der Sicht des Käufers.
Der Käufer muss seine Bonität nachweisen, eine Selbstauskunft ausfüllen und unterschreiben und diverse Papiere beibringen (Gehaltsabrechnungen, Steuerbescheide, Lebensversicherungspolicen, etc.). Das geht alles nicht von heute auf Morgen, das ist ein Prozess von mehreren Wochen der in Gang gesetzt, bevor die Finanzierungszusage einer Bank vorliegt.
Erst dann kommt der Notartermin und spätestens nach der 5ten von zirka 20 abzugebenden Unterschriften müsste doch ein normaler Mensch zumindest stutzig werden, was er dort gerade macht. Kann man da denn noch von einem „Überrumpeln“ sprechen?
Und dann – dann liest ein Notar dem Käufer mindestens 20 Minuten lang einen Kaufvertrag vor und weist auf die Wichtigkeit einzelner Passagen nochmals und ausdrücklich hin.
Und dann – dann gehen noch einige Wochen ins Land bevor die finanzierende Bank die Kreditpapiere sendet die nochmals unterschrieben werden müssen. Dort steht alles drin, es wird nochmals alles benannt – und noch immer besteht die Möglichkeit aus dem Vertrag auszusteigen. Ein Anruf bei der Bank genügt.
Wir schreiben dieses nur noch einmal in aller Deutlichkeit, weil viele Käufer von einer Überrumpelung und mangelnder Aufklärung schreiben. Aus all den genannten Gründen kann ist das wirklich schwer vorstellbar.
Eine wichtige Rolle in diesem Spielchen spielen aber auch die Banken
Natürlich will eine Bank Geschäfte machen und Geld verleihen – und das möglichst ohne Risiko. Aus diesem Grunde wertet sie Immobilien bei einer Vollfinanzierung auch lediglich mit maximall 50% des Kaufpreises bei Wiederverwertung ein. Für den Rest steht die Bonität des Kunden, also das was er nachweist und seine (hoffentlich nicht gefälschten) Unterlagen nachweisen.
Und letztendlich ist da noch der politische Wille, der viele dieser Immobilien entstehen und Innenstädte erblühen lässt: Hohe Steuerabschreibungsmöglichkeiten!
Viele dieser Immobilien stammen aus Notverkäufen und Versteigerungen. Sie befinden sich größtenteils in katastrophalen Lagen und Zuständen. Nicht selten geben Spuren auf dem Flur des ein oder anderen geschlachteten Hammels Auskunft über die Struktur der Nachbarschaft der „Altersvorsorge“!
Das Problem jedoch sind die Provisionen von diesen „Pinselrenovierern“
Thomas Klinge T.K Immobilien
Ich habe ihren Text gelesen und verstanden. Folgt man ihrer Berechnung und vergleicht mit den vorgaben des Herrn Klinge, dann ist es Betrug. Denn wie will Herr Klinge nach ihren vorgaben, aus dem Erlös einer Verkauften Wohnung, 36 Monate Mietgarantie und Nebenkosten bestreiten? Da muss er dem Käufer was vorschwindeln oder er legt pro verkaufte Wohnung noch was hin.
TK und Co
Ihrem Ablauf des Kaufes einer Wohnung , ist sicher bei seriösen Verkäufern so stattgegeben ... nicht aber bei Herrn Klinge ....
da wird der Käufer abends , kurz vor Büroschluss , zum Angebot von zu Hause im nagelneuen BMW abgeholt und zum Notar chauffiert ... dort liegt dann schon der fertige Vertrag , sowie das Expose`der Wohnung .
Das Expose`wird zu diesem ersten Termin ausgehändigt , was NICHT gesagt wird , das im Vertrag berreits steht , das der Käufer genau dieses Expose`berreits schon seid 3 wochen zur Ansicht hatte .
Dann geht alles ganz schnell ... die Bude wird einem förmlich eingerannt !!
Von Darlehnsantrag bis auszahlung war bei uns alles innerhalb von 4 wochen erledigt ... im April Kaufangebot beim Notar im Mai schon Zusage der Bank !
Dabei gab es keine persönliche Vorsprache bei der Bank , sondern , weil man es den Kunden ja so angenehm wie möglich machen will , kommt jemand und füllt das ganze zu Hause mit dem Käufer aus und der Rest wird von den Mitarbeitern erledigt .
Damit der Kunde bei Besichtigungsfragen beruhigt wird , kommen dann Sachen wie ... Maler und Handwerker arbeiten schon , die Schlüssel sind berreits beim Makler , den konnten wir dann grad mal nicht erreichen .
Ist das Darlehen dann vom Notaranderkonto ausgezahlt passiert so gut wie gar nichts mehr !
Plötzlich erreicht man niemanden mehr .... weder telefonisch noch schriftlich ! Auf versprochene Rückrufe wartet man vergeblich ! Und für den Kunden fängt das gerenne an , nach monatlicher Miete ... dann kommen natürlich die ersten Rechnungen ,Finanzamt etc. die man dann einfach zuschicken soll und die dann umgehend erledigt werden .
Bis dann die ersten Mahnungen ins Haus flattern !
Schon bei Vertragsabschluss wusste Herr Klinge , das er seine Verträge , dem Kunden gegenüber NICHT einhalten kann und allein dieses Wissen ist schon mehr als Betrug !
Als dann auch noch die Miete ausblieb bekommt man dann den Hinweis , das man als Eigentümer für genügend Rücklagen zu sichern hat , weil man ja , aus welchen Gründen auch immer damit Rechnen muss , das mal ein paar Monate lang die Mietzahlungen ausbleiben können !!
Wegen der Finanzkrise seien seine Rücklagen dann schon aufgebraucht ! Er müsse erst verkaufen , damit er die Kunden mit noch offenen Rechnungen bedienen kann !!
Ja Hallo ! wo bitte lebt denn dieser Mensch ?
da wird der Käufer abends , kurz vor Büroschluss , zum Angebot von zu Hause im nagelneuen BMW abgeholt und zum Notar chauffiert ... dort liegt dann schon der fertige Vertrag , sowie das Expose`der Wohnung .
Das Expose`wird zu diesem ersten Termin ausgehändigt , was NICHT gesagt wird , das im Vertrag berreits steht , das der Käufer genau dieses Expose`berreits schon seid 3 wochen zur Ansicht hatte .
Dann geht alles ganz schnell ... die Bude wird einem förmlich eingerannt !!
Von Darlehnsantrag bis auszahlung war bei uns alles innerhalb von 4 wochen erledigt ... im April Kaufangebot beim Notar im Mai schon Zusage der Bank !
Dabei gab es keine persönliche Vorsprache bei der Bank , sondern , weil man es den Kunden ja so angenehm wie möglich machen will , kommt jemand und füllt das ganze zu Hause mit dem Käufer aus und der Rest wird von den Mitarbeitern erledigt .
Damit der Kunde bei Besichtigungsfragen beruhigt wird , kommen dann Sachen wie ... Maler und Handwerker arbeiten schon , die Schlüssel sind berreits beim Makler , den konnten wir dann grad mal nicht erreichen .
Ist das Darlehen dann vom Notaranderkonto ausgezahlt passiert so gut wie gar nichts mehr !
Plötzlich erreicht man niemanden mehr .... weder telefonisch noch schriftlich ! Auf versprochene Rückrufe wartet man vergeblich ! Und für den Kunden fängt das gerenne an , nach monatlicher Miete ... dann kommen natürlich die ersten Rechnungen ,Finanzamt etc. die man dann einfach zuschicken soll und die dann umgehend erledigt werden .
Bis dann die ersten Mahnungen ins Haus flattern !
Schon bei Vertragsabschluss wusste Herr Klinge , das er seine Verträge , dem Kunden gegenüber NICHT einhalten kann und allein dieses Wissen ist schon mehr als Betrug !
Als dann auch noch die Miete ausblieb bekommt man dann den Hinweis , das man als Eigentümer für genügend Rücklagen zu sichern hat , weil man ja , aus welchen Gründen auch immer damit Rechnen muss , das mal ein paar Monate lang die Mietzahlungen ausbleiben können !!
Wegen der Finanzkrise seien seine Rücklagen dann schon aufgebraucht ! Er müsse erst verkaufen , damit er die Kunden mit noch offenen Rechnungen bedienen kann !!
Ja Hallo ! wo bitte lebt denn dieser Mensch ?
Thomas Klinge/Konstantin Renner T.K Immobilien
Immobilien, deren Wert aufgrund großer Renovierungsarbeiten eigentlich sehr niedrig ist, werden von unseriösen Maklern immer wieder als Luxusimmobilien angeboten. Beim Besichtigungstermin werden die oft ahnungslosen Interessenten dann nur in jene Räume des Hauses geführt, die augenscheinlich in Ordnung sind. Mängel oder gar der tatsächliche Renovierungsbedarf werden jedoch nicht angesprochen. Nicht selten müssen Hauskäufer dieser Schrottimmobilien sehr viel Geld investieren, um das Haus überhaupt bewohnen zu können.
Um dem Kauf einer Schrottimmobilie zu entgehen, sollten Hauskäufer, sofern sie selbst nur wenige Kenntnisse über die Bausubstanz haben, einen Sachverständigen hinzuziehen.
Wer in der Genthinerstrasse 4 in Berlin 10787 Berlin eine Wohnung kauft, möchte mit Ratten leben. Aber nicht nur in der Genthinerstrasse sondern auch in anderen von Klinge angebotenen Objekten sind die Zustande nicht besser. Die in der Fregestraße 38 A/Peschkestraße über dem Feurbachtunnel angebotenen Wohnungen taugen zu allem außer zum Wohnen, denn unter dem Objekt verläuft die meist befahrene Autobahn Europas. Autoabgase, Gestank und Lärm sind täglicher Begleiter.
Hier verlangt der Bauträger für eine 60 qm große Wohnung stolze 130.000,- €, nachdem er diese vom Eigentümer für gerade mal 38.300,- erworben hat.
Um dem Kauf einer Schrottimmobilie zu entgehen, sollten Hauskäufer, sofern sie selbst nur wenige Kenntnisse über die Bausubstanz haben, einen Sachverständigen hinzuziehen.
Wer in der Genthinerstrasse 4 in Berlin 10787 Berlin eine Wohnung kauft, möchte mit Ratten leben. Aber nicht nur in der Genthinerstrasse sondern auch in anderen von Klinge angebotenen Objekten sind die Zustande nicht besser. Die in der Fregestraße 38 A/Peschkestraße über dem Feurbachtunnel angebotenen Wohnungen taugen zu allem außer zum Wohnen, denn unter dem Objekt verläuft die meist befahrene Autobahn Europas. Autoabgase, Gestank und Lärm sind täglicher Begleiter.
Hier verlangt der Bauträger für eine 60 qm große Wohnung stolze 130.000,- €, nachdem er diese vom Eigentümer für gerade mal 38.300,- erworben hat.
Konstantin Renner Thomas Klinge
Hier für Herrn Renner und seine Liebe Geschäftsführerin der Etika GmbH!
Insolvenzanfechtung - Gläubiger muss Geld zurückzahlen
Insolvenzanfechtung, Gläubiger muss Geldeinnahme zurückzahlen
Bezahlt insolventer Schuldner an Gläubiger, hat Gläubiger nach Insolvenzeröffnung Rückzahlungsrisiko.
Rechtsgrundsatz:
Zur Kenntnis des Anfechtungsgegners von der drohenden Zahlungsunfähigkeit des Schuldners aufgrund der Kenntnis von Umständen, die zwingend auf die drohende oder eingetretene Zahlungsunfähigkeit hinweisen.
Rechtsgründe:
Nach § 133 Abs. 1 S.1 InsO sind Rechtshandlungen des Schuldners innerhalb der Letzten zehn Jahre anfechtbar, wenn der Schuldner den Vorsatz hatte, seine Gläubiger zur benachteiligen und der Gläubiger den Vorsatz des Schuldners kannte. Gem. § 133 Abs.1. S. 2 InsO wird diese Kenntnis vermutet, wenn der Gläubiger wusste, dass die Zahlungsunfähigkeit des Schuldners drohte und dass die Handlung die anderen Gläubiger benachteilige. Beweisanzeichen hierfür sind erhebliche Zahlungsrückstände Ober längeren Zeitraum, Abschluss Ratenzahlungsvereinbarung, Androhung Zwangsvollstreckung, Androhung Liefersperre usw.
Rechtstipp:
"Erhält ein Gläubiger von einem krisenbehafteten Schuldner Geld, so muss er im Insolvenzfall mit der Insolvenzanfechtung und Ruckforderung rechnen. Es reichen bereits Beweisanzeichen auf Seiten des Gläubigers für die Insolvenzlage und den Schuldnervorsatz, dann hat die Anfechtung Erfolg. Rückforderungsansprüche sollten in die Finanz- und Liquiditätsplanung mit einbezogen werden". Shit habens , Herr Renner
Insolvenzanfechtung - Gläubiger muss Geld zurückzahlen
Insolvenzanfechtung, Gläubiger muss Geldeinnahme zurückzahlen
Bezahlt insolventer Schuldner an Gläubiger, hat Gläubiger nach Insolvenzeröffnung Rückzahlungsrisiko.
Rechtsgrundsatz:
Zur Kenntnis des Anfechtungsgegners von der drohenden Zahlungsunfähigkeit des Schuldners aufgrund der Kenntnis von Umständen, die zwingend auf die drohende oder eingetretene Zahlungsunfähigkeit hinweisen.
Rechtsgründe:
Nach § 133 Abs. 1 S.1 InsO sind Rechtshandlungen des Schuldners innerhalb der Letzten zehn Jahre anfechtbar, wenn der Schuldner den Vorsatz hatte, seine Gläubiger zur benachteiligen und der Gläubiger den Vorsatz des Schuldners kannte. Gem. § 133 Abs.1. S. 2 InsO wird diese Kenntnis vermutet, wenn der Gläubiger wusste, dass die Zahlungsunfähigkeit des Schuldners drohte und dass die Handlung die anderen Gläubiger benachteilige. Beweisanzeichen hierfür sind erhebliche Zahlungsrückstände Ober längeren Zeitraum, Abschluss Ratenzahlungsvereinbarung, Androhung Zwangsvollstreckung, Androhung Liefersperre usw.
Rechtstipp:
"Erhält ein Gläubiger von einem krisenbehafteten Schuldner Geld, so muss er im Insolvenzfall mit der Insolvenzanfechtung und Ruckforderung rechnen. Es reichen bereits Beweisanzeichen auf Seiten des Gläubigers für die Insolvenzlage und den Schuldnervorsatz, dann hat die Anfechtung Erfolg. Rückforderungsansprüche sollten in die Finanz- und Liquiditätsplanung mit einbezogen werden". Shit habens , Herr Renner
Kokolores!
@Superracer
Wie kommen Sie denn auf das schmale Brett? Wer wird gegen die Vermittler klagen? Die haben doch ihren Job gemacht und die Buden verkauft - und - mal so unter uns Pfarrerstöchtern - meinen Sie das von der bereits ausgezahlten Provision noch ein Cent übrig ist? Ich kann mir das nicht vorstellen. Der Weg führt über Klagen, welche langwierig, teuer und problematisch sind - und am Ende ist die TK-Immobilien sowieso pleite und der GF hat die Fingerchen gehoben - und dann? Also wird ein einzuschaltender Anwalt den Schwerpunkt des Angriffs gegen die finanzierende Bank richten. Wie solch eine Verhandlung ausgeht steht in den Sternen.
@Jinal:
Und da fällt einem normal gebildeten Mitteleuropäer nichts auf? Bei diesem Vorgehen ist nichts verdächtig? Kreditverträge werden unterschrieben, deren Inhalt Hunderttausende von Euros sind - und das 4 Wochen nach der Kaufvertragsunterzeichnung. Ne, das tut mir leid, da muss ich Ihnen widersprechen und habe auch kein Mitleid. Zu einem Betrug gehören stets zwei Personen: der Betrüger und Derjenige der sich betrügen lässt. In diesem Falle könnte mann vielleicht auch Doofer schreiben.
Zitat
Da können sich alle Vertriebsleute freuen, denn die dürften die erhaltenen Provisionen ebenfalls wieder zurückführen.
Wie kommen Sie denn auf das schmale Brett? Wer wird gegen die Vermittler klagen? Die haben doch ihren Job gemacht und die Buden verkauft - und - mal so unter uns Pfarrerstöchtern - meinen Sie das von der bereits ausgezahlten Provision noch ein Cent übrig ist? Ich kann mir das nicht vorstellen. Der Weg führt über Klagen, welche langwierig, teuer und problematisch sind - und am Ende ist die TK-Immobilien sowieso pleite und der GF hat die Fingerchen gehoben - und dann? Also wird ein einzuschaltender Anwalt den Schwerpunkt des Angriffs gegen die finanzierende Bank richten. Wie solch eine Verhandlung ausgeht steht in den Sternen.
@Jinal:
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Zitat
da wird der Käufer abends , kurz vor Büroschluss , zum Angebot von zu Hause im nagelneuen BMW abgeholt und zum Notar chauffiert ... dort liegt dann schon der fertige Vertrag , sowie das Expose`der Wohnung .
Das Expose`wird zu diesem ersten Termin ausgehändigt , was NICHT gesagt wird , das im Vertrag berreits steht , das der Käufer genau dieses Expose`berreits schon seid 3 wochen zur Ansicht hatte .
Dann geht alles ganz schnell ... die Bude wird einem förmlich eingerannt !!
Von Darlehnsantrag bis auszahlung war bei uns alles innerhalb von 4 wochen erledigt ... im April Kaufangebot beim Notar im Mai schon Zusage der Bank
Und da fällt einem normal gebildeten Mitteleuropäer nichts auf? Bei diesem Vorgehen ist nichts verdächtig? Kreditverträge werden unterschrieben, deren Inhalt Hunderttausende von Euros sind - und das 4 Wochen nach der Kaufvertragsunterzeichnung. Ne, das tut mir leid, da muss ich Ihnen widersprechen und habe auch kein Mitleid. Zu einem Betrug gehören stets zwei Personen: der Betrüger und Derjenige der sich betrügen lässt. In diesem Falle könnte mann vielleicht auch Doofer schreiben.