
Silber - Markt für weitere Gewinne?

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Ist der SIlberpreis manipuliert?
Fest steht: Gegen die Banken, die börsentägig die Silber-Kassakurse festlegten (Fixing), wurden im März 2014 mehr als 20 Anzeigen von Großanlegern und Hedge-Fonds erstattet. Sie werfen den drei Instituten HSBC, Deutsche Bank und Bank of Nova Scotia vor, Informationen unerlaubt genutzt zu haben, um sich vor allen anderen am Silbermarkt zu positionieren.
Beim Silber-Fixing sammeln die drei Banken Angebot und Nachfrage von Produzenten, Händlern und verarbeitender Industrie, gleichen die Mengen und Preise ab und stellen eine Gleichgewichtsnotierung fest.
Nachdem die Deutsche Bank ankündigt hat, aus dem Silber-Fixing auszusteigen, wird dieses nun nach 117 Jahren zum 14. August tatsächlich abgeschafft. Die BaFin (Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht) wurde in Frankfurt bei den zuständigen Händlern der größten deutschen Bank mit Fragen zum Fixing vorstellig.
Beim Silber-Fixing sammeln die drei Banken Angebot und Nachfrage von Produzenten, Händlern und verarbeitender Industrie, gleichen die Mengen und Preise ab und stellen eine Gleichgewichtsnotierung fest.
Nachdem die Deutsche Bank ankündigt hat, aus dem Silber-Fixing auszusteigen, wird dieses nun nach 117 Jahren zum 14. August tatsächlich abgeschafft. Die BaFin (Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht) wurde in Frankfurt bei den zuständigen Händlern der größten deutschen Bank mit Fragen zum Fixing vorstellig.
Deutsche Bank vergleicht sich im Streit um manipulierten Silberpreis
Die Deutsche Bank hat sich in New York mit Investoren auf einen Vergleich im Streit um angeblich manipulierte Silberpreise geeinigt. Dafür zahlt das Institut 38 Millionen Dollar (34,5 Millionen Euro). Das Geldhaus war jahrelang gemeinsam mit der HSBC und der Bank of Nova Scotia für das sogenannte Silber-Fixing zuständig. Nun muss noch das Gericht der Einigung zustimmen.
Insgesamt lasten rund 1.000 größere Rechtsstreitigkeiten auf der Deutschen Bank - und die haben teils erheblich größere Ausmaße. Libor-Skandal, Verbraucherkredite, Kirch-Pleite - die Deutsche Bank war und ist in viele Rechtsstreitigkeiten verwickelt. Seit 2012 hat das Institut für die Aufarbeitung der Skandale bereits mehr als 12 Milliarden Euro aufgewendet: Und ein Ende ist nicht in Sicht ...So steckt Bank in den Verhandlungen um einen Vergleich wegen dubioser Hypothekengeschäfte vor der Finanzkrise.
Das US-Justizministerium hatte die Latte kürzlich mit einer ersten Forderung über 14 Milliarden Dollar hochgelegt. Allerdings erwarten Experten, dass man sich am Ende auf einen niedrigeren Betrag einigt.
Quelle: Reuters/manager-magazin.de
Insgesamt lasten rund 1.000 größere Rechtsstreitigkeiten auf der Deutschen Bank - und die haben teils erheblich größere Ausmaße. Libor-Skandal, Verbraucherkredite, Kirch-Pleite - die Deutsche Bank war und ist in viele Rechtsstreitigkeiten verwickelt. Seit 2012 hat das Institut für die Aufarbeitung der Skandale bereits mehr als 12 Milliarden Euro aufgewendet: Und ein Ende ist nicht in Sicht ...So steckt Bank in den Verhandlungen um einen Vergleich wegen dubioser Hypothekengeschäfte vor der Finanzkrise.
Das US-Justizministerium hatte die Latte kürzlich mit einer ersten Forderung über 14 Milliarden Dollar hochgelegt. Allerdings erwarten Experten, dass man sich am Ende auf einen niedrigeren Betrag einigt.
Quelle: Reuters/manager-magazin.de
Jetzt hat es das Silber erwischt. Arbeitet sich das Edelmetall vor einigen Wochen noch an die Marke von 19 Dollar heran, ging es im Tief runter auf 12 Dollar. Von einem Crash zu sprechen, ist sicher nicht übertrieben.
Silber ist so etwas wie das ungeliebte Kind an der Börse. Sicher, auch andere Edelmetalle – insbesondere Palladium – erlebten einen ähnlichen Einbruch.
An den Rohstoffmärkten brauchte man bereits vor der Corona-Krise ein dickes und auch belastbares Nervenkostüm, doch die jüngsten Entwicklungen verlangen Nerven aus Stahl.
Der Silberpreis crashte regelrecht von fast 19 Dollar auf unter 12 Dollar. Danach aber schöpfen die Bullen zum Handelsauftakt in Europa wieder etwas Mut. Silber springt aktuell fünf Prozent nach oben.
Interessant: Als der Silberpreis einer Crash-Bewegung nach unten fiel, setzte offensichtlich ein wahrer Run auf die Händler ein. Silbermünzen waren nicht oder nur schwer zu bekommen. Dazu blieben die Preise bei Münzen und Barren weitestgehend konstant, während der Preis an den Papier-Silber-Märkten immer weiter einknickte. In Deutschland zahlte man meist noch über 17 Euro für Ein-Unzen-Silbermünzen.
Es ist erst knapp vier Wochen her, da unternahm das Edelmetall den Versuch, die massive Widerstandszone um 18,7 US-Dollar aufzubrechen und sich den Weg in Richtung des markanten Hochs aus dem September 2019, welches bei 19,6 US-Dollar markiert wurde, zu bahnen. Letztendlich kam das Unterfangen im Bereich von 19,0 US-Dollar ins Stocken. Gewinnmitnahmen setzten ein.
Der übliche Verlauf eben, so dachten zahlreiche Marktakteure zum damaligen Zeitpunkt. Doch dann kam der Stein ins Rollen.
Das „sicherer Hafen“ Argument kann sich bislang nicht durchsetzen. Ein weiterer Aspekt, der den Abverkauf maßgeblich befeuert haben dürfte, ist die relative Marktenge. Wenn viele in den Markt oder wie aktuell aus dem Markt wollen, bringt das Verwerfungen mit sich. Eine Bodenbildung ist für Silber aus unserer Sicht somit eine deutlich diffizilere Angelegenheit, als etwa für Gold.
Mit Material von
wallstreet-online.de / deraktionaer.de
l
Silber ist so etwas wie das ungeliebte Kind an der Börse. Sicher, auch andere Edelmetalle – insbesondere Palladium – erlebten einen ähnlichen Einbruch.
An den Rohstoffmärkten brauchte man bereits vor der Corona-Krise ein dickes und auch belastbares Nervenkostüm, doch die jüngsten Entwicklungen verlangen Nerven aus Stahl.
Der Silberpreis crashte regelrecht von fast 19 Dollar auf unter 12 Dollar. Danach aber schöpfen die Bullen zum Handelsauftakt in Europa wieder etwas Mut. Silber springt aktuell fünf Prozent nach oben.
Interessant: Als der Silberpreis einer Crash-Bewegung nach unten fiel, setzte offensichtlich ein wahrer Run auf die Händler ein. Silbermünzen waren nicht oder nur schwer zu bekommen. Dazu blieben die Preise bei Münzen und Barren weitestgehend konstant, während der Preis an den Papier-Silber-Märkten immer weiter einknickte. In Deutschland zahlte man meist noch über 17 Euro für Ein-Unzen-Silbermünzen.
Es ist erst knapp vier Wochen her, da unternahm das Edelmetall den Versuch, die massive Widerstandszone um 18,7 US-Dollar aufzubrechen und sich den Weg in Richtung des markanten Hochs aus dem September 2019, welches bei 19,6 US-Dollar markiert wurde, zu bahnen. Letztendlich kam das Unterfangen im Bereich von 19,0 US-Dollar ins Stocken. Gewinnmitnahmen setzten ein.
Der übliche Verlauf eben, so dachten zahlreiche Marktakteure zum damaligen Zeitpunkt. Doch dann kam der Stein ins Rollen.
Das „sicherer Hafen“ Argument kann sich bislang nicht durchsetzen. Ein weiterer Aspekt, der den Abverkauf maßgeblich befeuert haben dürfte, ist die relative Marktenge. Wenn viele in den Markt oder wie aktuell aus dem Markt wollen, bringt das Verwerfungen mit sich. Eine Bodenbildung ist für Silber aus unserer Sicht somit eine deutlich diffizilere Angelegenheit, als etwa für Gold.
Mit Material von
wallstreet-online.de / deraktionaer.de
l
Es wäre sicherlich übertrieben, zu sagen, Silber sei aktuell der Liebling der Anleger. Das Edelmetall ist in den vergangenen Wochen deutlich unter Druck gekommen. Und doch: Schnäppchenjäger blicken in die Röhre, da kaum Silbermünzen zu bekommen sind – und wenn, dann mit einem deutlichen Aufpreis zum Spot. Eine skurrile Situation.
Zahlreiche Prägeanstalten haben derzeit geschlossen. Dazu hat auch Mexiko den Shutdown angeordnet. Das Land steht für rund 23 Prozent der weltweiten Minenproduktion von Silber. Das könnte noch einmal zusätzlich zu einer Verknappung bei Münzen und Barren führen – allerdings sinkt aufgrund der Corona-Krise die Nachfrage seitens der Industrie nach Silber. Und das belastet den Preis.
>> Aktionär
Zahlreiche Prägeanstalten haben derzeit geschlossen. Dazu hat auch Mexiko den Shutdown angeordnet. Das Land steht für rund 23 Prozent der weltweiten Minenproduktion von Silber. Das könnte noch einmal zusätzlich zu einer Verknappung bei Münzen und Barren führen – allerdings sinkt aufgrund der Corona-Krise die Nachfrage seitens der Industrie nach Silber. Und das belastet den Preis.
>> Aktionär
Seitdem der Silberpreis so stark gefallen ist, liest man vermehrt davon, dass Silber eventuell ein besserer Inflationsschutz sein könnte als Gold. Hier sollte man aufpassen. Es soll in der Regel heissen, ein aktuell „günstigerer“ Inflationsschutz im Vergleich zu Gold.
Das kann bis zu einem gewissen Grad stimmen, man sollte allerdings auch bedenken, dass eine Investition in Silber sich ähnlich verhält, wie ein stark gehebeltes Investment in Gold. Das heisst, der Silberpreis kann sich kurzfristig stärker zu den eigenen Ungunsten bewegen als der Goldpreis. Und dabei sind die Zeiten, in denen beide Preise eine negative Korrelation zu einander entwickeln können, noch nicht einmal berücksichtigt.
Mit einem dramatischen Kursrückgang von gut 19 US-Dollar pro Feinunze auf 11,68 Dollar verlor der Silberpreis Mitte März innerhalb weniger Handelstage über 38% an Wert. Mittlerweile hat sich der Preis für das Edelmetall etwas erholt und pendelt nun schon seit Wochen um die Kursmarke von 15 Dollar.
Parallel dazu sind auf dem Markt der physischen Silbermünzen die Preise bzw. Aufgelder der gängigen Ein-Unzen-Münzen noch oben geschnellt. Dies lasse sich nur durch eine massive Nachfrage nach Silbermünzen, ausgelöst durch die Corona-Krise, erklären. Auch andere Rohstoffexperten sehen in den derzeitigen Preisen – am Freitagnachmittag lag der Silberpreis bei etwa 15,50 Dollar – einen historisch günstigen Moment, um Silber zu kaufen. Corona wird gehen und die industrielle Nachfrage wird wieder steigen, argumentieren sie. Hinzu kommt: So viel Silber gibt es auf dieser Welt nicht mehr, um auf noch niedrigere Preise zu warten. Die Verknappungstendenzen bei Münzen und Barren mit ihren derzeit hohen Aufschlägen werden sich wieder normalisieren. Silber kann aktuell seinen Vorteil als monetäres Edelmetall ausspielen.
Das kann bis zu einem gewissen Grad stimmen, man sollte allerdings auch bedenken, dass eine Investition in Silber sich ähnlich verhält, wie ein stark gehebeltes Investment in Gold. Das heisst, der Silberpreis kann sich kurzfristig stärker zu den eigenen Ungunsten bewegen als der Goldpreis. Und dabei sind die Zeiten, in denen beide Preise eine negative Korrelation zu einander entwickeln können, noch nicht einmal berücksichtigt.
Mit einem dramatischen Kursrückgang von gut 19 US-Dollar pro Feinunze auf 11,68 Dollar verlor der Silberpreis Mitte März innerhalb weniger Handelstage über 38% an Wert. Mittlerweile hat sich der Preis für das Edelmetall etwas erholt und pendelt nun schon seit Wochen um die Kursmarke von 15 Dollar.
Parallel dazu sind auf dem Markt der physischen Silbermünzen die Preise bzw. Aufgelder der gängigen Ein-Unzen-Münzen noch oben geschnellt. Dies lasse sich nur durch eine massive Nachfrage nach Silbermünzen, ausgelöst durch die Corona-Krise, erklären. Auch andere Rohstoffexperten sehen in den derzeitigen Preisen – am Freitagnachmittag lag der Silberpreis bei etwa 15,50 Dollar – einen historisch günstigen Moment, um Silber zu kaufen. Corona wird gehen und die industrielle Nachfrage wird wieder steigen, argumentieren sie. Hinzu kommt: So viel Silber gibt es auf dieser Welt nicht mehr, um auf noch niedrigere Preise zu warten. Die Verknappungstendenzen bei Münzen und Barren mit ihren derzeit hohen Aufschlägen werden sich wieder normalisieren. Silber kann aktuell seinen Vorteil als monetäres Edelmetall ausspielen.
Deutliche Unterbewertung beim Silberpreis: Steht Silber unmittelbar vor einem Bullenmarkt?
Silber steht stets im Schatten seines großen Bruders Gold. Doch der Silberpreis, der im Crashquartal ebenfalls markant zurückfiel, scheint sich auf den Weg zu machen, um in Sachen Performance aufzuholen - dafür gibt es zwei Signale. Die Corona-Krise machte auch vor Rohstoffen keinen Halt - doch während Gold und Palladium nur kurzfristige Rücksetzer verzeichneten und das Crash-Quartal sogar mit einem Plus beenden konnten, blieb Silber deutlich dahinter.
Quelle: finanzen.net
Quelle: finanzen.net
Silber wird Gold überholen
Neben der Aussicht auf steigende Gold- und Silberpreise hat der Gründer von Chancery Asset Management insbesondere für Silber-Investoren noch eine weitere positive Nachricht im Gepäck: Silber werde den großen Bruder Gold performanceseitig überholen. Auch wenn die Fundamentaldaten für beide Metalle ziemlich ähnlich seien, sei die Volatilität bei Silber viel höher. "In einem Bullenmarkt bewegt sich Silber prozentual viel stärker".
Dass es bislang noch nicht dazu gekommen ist, dass Silber Gold übertrumpfen konnte, sei ein übliches Handlungsmuster zu Beginn eines Bullenmarktes, so der Experte weiter. "In den frühen Phasen des Bullenmarkts beginnt sich Gold zuerst zu bewegen und Silber bleibt immer zurück, bewegt sich aber später mit Sicherheit. Sobald es sich bewegt, bewegt es sich wirklich. Wir haben es 2010 gesehen, als es innerhalb von neun Monaten von 17 auf 50 US-Dollar stieg ", erklärte er.
Der Markt für Silber sei klein, es brauche vor diesem Hintergrund nicht viel, um eine scharfe Bewegung auszulösen.
Quelle: Finanzen
Neben der Aussicht auf steigende Gold- und Silberpreise hat der Gründer von Chancery Asset Management insbesondere für Silber-Investoren noch eine weitere positive Nachricht im Gepäck: Silber werde den großen Bruder Gold performanceseitig überholen. Auch wenn die Fundamentaldaten für beide Metalle ziemlich ähnlich seien, sei die Volatilität bei Silber viel höher. "In einem Bullenmarkt bewegt sich Silber prozentual viel stärker".
Dass es bislang noch nicht dazu gekommen ist, dass Silber Gold übertrumpfen konnte, sei ein übliches Handlungsmuster zu Beginn eines Bullenmarktes, so der Experte weiter. "In den frühen Phasen des Bullenmarkts beginnt sich Gold zuerst zu bewegen und Silber bleibt immer zurück, bewegt sich aber später mit Sicherheit. Sobald es sich bewegt, bewegt es sich wirklich. Wir haben es 2010 gesehen, als es innerhalb von neun Monaten von 17 auf 50 US-Dollar stieg ", erklärte er.
Der Markt für Silber sei klein, es brauche vor diesem Hintergrund nicht viel, um eine scharfe Bewegung auszulösen.
Quelle: Finanzen
Jetzt schlägt die Stunde der Silberminen, denn die Silber-Hausse kommt!
Fundamentale und charttechnische Faktoren sprechen stark für eine Fortsetzung des Aufwärtstrends beim Silber! Diese Silber-Aktie wird die Silberpreissteigerungen maximal hebeln! Liebe Leserinnen und Leser, erstmals seit Beginn des Corona-Crashs notiert der Silberpreis mit derzeit rund 19,20 USD pro Unze wieder deutlich über der wichtigen Marke von 18,- USD je Unze. Durch das überwinden der psychologisch wichtigen Marken von 18,- und 19,- USD je Feinunze sollte der Silberpreis nun Kurs auf das 2019ér-Hoch bei etwa 19,60 USD je Unze nehmen.
Fundamentale Unterstützung erhält das Industrie- und Edelmetall durch die wieder anlaufende Weltwirtschaft. Denn Silber wird mit gut 55 % aus der Industrie nachgefragt, vor allem aus der Elektro- und Chipbranche, der Photovoltaikindustrie aber auch aus der Medizintechnik. Riesige Mittel-Zuflüsse in Silber ETFs! Zudem, so Marktbeobachter, gingen die Anleger aufgrund der weltweiten laxen Notenbankenpolitik von einer Inflation aus, die Anleger weiterhin in Sachwerte wie Gold und Silber flüchten lassen würden.
Dazu passen auch die seit Jahresanfang deutlich erhöhten Mittelzuflüsse der Silber-ETFs, um annähernd 20 % auf mittlerweile rund 1,3 Milliarden Unzen. Eine derartige Entwicklung zieht scheinbar auch der Milliardär und Starinvestor Eric Sprott ins Kalkül, der sein riesiges Vermögen mit Investitionen in Rohstoffunternehmen angehäuft hat.
* Quelle und vollständiger Artikel wallstreet-online
Fundamentale und charttechnische Faktoren sprechen stark für eine Fortsetzung des Aufwärtstrends beim Silber! Diese Silber-Aktie wird die Silberpreissteigerungen maximal hebeln! Liebe Leserinnen und Leser, erstmals seit Beginn des Corona-Crashs notiert der Silberpreis mit derzeit rund 19,20 USD pro Unze wieder deutlich über der wichtigen Marke von 18,- USD je Unze. Durch das überwinden der psychologisch wichtigen Marken von 18,- und 19,- USD je Feinunze sollte der Silberpreis nun Kurs auf das 2019ér-Hoch bei etwa 19,60 USD je Unze nehmen.
Fundamentale Unterstützung erhält das Industrie- und Edelmetall durch die wieder anlaufende Weltwirtschaft. Denn Silber wird mit gut 55 % aus der Industrie nachgefragt, vor allem aus der Elektro- und Chipbranche, der Photovoltaikindustrie aber auch aus der Medizintechnik. Riesige Mittel-Zuflüsse in Silber ETFs! Zudem, so Marktbeobachter, gingen die Anleger aufgrund der weltweiten laxen Notenbankenpolitik von einer Inflation aus, die Anleger weiterhin in Sachwerte wie Gold und Silber flüchten lassen würden.
Dazu passen auch die seit Jahresanfang deutlich erhöhten Mittelzuflüsse der Silber-ETFs, um annähernd 20 % auf mittlerweile rund 1,3 Milliarden Unzen. Eine derartige Entwicklung zieht scheinbar auch der Milliardär und Starinvestor Eric Sprott ins Kalkül, der sein riesiges Vermögen mit Investitionen in Rohstoffunternehmen angehäuft hat.
* Quelle und vollständiger Artikel wallstreet-online
Silber auf dem höchsten Stand seit knapp sieben Jahren
Der Preis für eine Feinunze (31,1 Gramm) Silber stieg am Mittwochmorgen bis auf 22,84 US-Dollar. Das ist der höchste Stand seit Oktober 2013.
Silber profitiert wie auch Gold von den Unsicherheiten der Coronakrise.
Am Montag stieg der Preis auf den höchsten Stand seit Herbst 2016: Eine Feinunze (31,1 Gramm) des Edelmetalls kostete bis zu 19,70 US-Dollar. Am Terminmarkt stiegen die Preise einiger Kontrakte auf eine künftige Auslieferung des Metalls über die Marke von 20 Dollar.
Markant bergauf ging es auch mit dem allgemeinen Interesse an Silber-Futures, welches durch die Anzahl offener Kontrakte (Open Interest) zum Ausdruck kommt. Innerhalb einer Woche war hier ein Anstieg von 169.500 auf 178.400 Futures (+5,2 Prozent) registriert worden. Sowohl große als auch kleine Terminspekulanten sind deutlich optimistischer geworden und haben dadurch bei der kumulierten Netto-Long-Position (Optimismus überwiegt) großer und kleiner Terminspekulanten ein kräftiges Plus verursacht.
Der Preis für eine Feinunze (31,1 Gramm) Silber stieg am Mittwochmorgen bis auf 22,84 US-Dollar. Das ist der höchste Stand seit Oktober 2013.
Silber profitiert wie auch Gold von den Unsicherheiten der Coronakrise.
Am Montag stieg der Preis auf den höchsten Stand seit Herbst 2016: Eine Feinunze (31,1 Gramm) des Edelmetalls kostete bis zu 19,70 US-Dollar. Am Terminmarkt stiegen die Preise einiger Kontrakte auf eine künftige Auslieferung des Metalls über die Marke von 20 Dollar.
Markant bergauf ging es auch mit dem allgemeinen Interesse an Silber-Futures, welches durch die Anzahl offener Kontrakte (Open Interest) zum Ausdruck kommt. Innerhalb einer Woche war hier ein Anstieg von 169.500 auf 178.400 Futures (+5,2 Prozent) registriert worden. Sowohl große als auch kleine Terminspekulanten sind deutlich optimistischer geworden und haben dadurch bei der kumulierten Netto-Long-Position (Optimismus überwiegt) großer und kleiner Terminspekulanten ein kräftiges Plus verursacht.
Mit einem gelungenen Wochenausklang hat Silber ein erstes Ausrufezeichen setzen können. Die neue Handelswoche verspricht unter diesem Gesichtspunkt eine große Spannung. Kann Silber die aussichtsreiche Ausgangslage in einen kraftvollen Vorstoß auf der Oberseite „ummünzen“? Gold jetzt ab 0€ handeln - auf Smartbroker.de
Vollständiger Artikel unter: wallstreet-online.de
Wenn die Finanzblasen überall langsam anfangen zu platzen, wird der Markt erkennen, dass Silber ein besseres Investment ist. Dies wird den Silberpreis auf Niveaus steigen lassen, die den letzten Rekord bei 50 USD unbedeutend erscheinen lassen werden. Die Frage ist nicht ob, sondern wann.
Seit Anfang Jahr ist der Silberpreis in US-Dollar schon um fast 50 Prozent gestiegen. Doch das ist erst der Beginn einer Rückkehr zum «fairen» Wert des Edelmetalls.
Der Silberpreis hat in den letzten Wochen zu einem Höhenflug angesetzt – und mit seinem Tempo sogar Gold hinter sich zurückgelassen. Verschiedentlich ist deshalb schon die Frage aufgekommen, ob der Zenit schon erreicht ist. Wollen Anleger tatsächlich bei Silber, aber auch bei Gold, schon Gewinne einstreichen?
Mustergültiger Höhenflug des Silbers
Seit Jahresbeginn konnte die Unze Silber gemessen in US-Dollar beinahe einen Zuwachs von 50 Prozent erzielen. Gold, Platin und Palladium stiegen ebenfalls an, jedoch nicht so dynamisch wie Silber. Charttechnisch war der Ausbruch des «Goldes des kleinen Mannes» mustergültig. Der Silberpreis beendete seine rund fünf Jahre dauernde Phase der Bodenbildung, indem er am 21. Juli 2020 die obere Widerstandslinie im Bereich von etwa 19,5 US-Dollar je Unze Silber durchbrochen hat. Damit einher gingen extrem hohe Umsätze in Silber-Futures-Kontrakten, was als klassischer Bilderbuch-Ausbruch zu bezeichnen ist.
Die Rakete ist noch nicht am Ziel
Doch, was ist weiter zu erwarten? Zwischenzeitliche Tests des Ausbruchsniveaus sind zwar möglich. Doch grundsätzlich dürfte die Reise kurz- und mittelfristig auf die alten Höchststände vom August 2011 zugehen. Damals notierte Silber bei rund 50 US-Dollar je Unze. Der Goldpreis, der im Trend dem Silberpreis vorausgeht, hatte unlängst ebenfalls seine alten Höchststände von damals bei rund 1’932 US-Dollar je Unze überwunden. Mit anderen Worten: Es ist nicht zu spät, von der Silber-Rallye zu profitieren. In der Rakete nach oben hat es noch Sitzplätze.
* Quelle: payoff.ch
Vollständiger Artikel unter: wallstreet-online.de
Wenn die Finanzblasen überall langsam anfangen zu platzen, wird der Markt erkennen, dass Silber ein besseres Investment ist. Dies wird den Silberpreis auf Niveaus steigen lassen, die den letzten Rekord bei 50 USD unbedeutend erscheinen lassen werden. Die Frage ist nicht ob, sondern wann.
Seit Anfang Jahr ist der Silberpreis in US-Dollar schon um fast 50 Prozent gestiegen. Doch das ist erst der Beginn einer Rückkehr zum «fairen» Wert des Edelmetalls.
Der Silberpreis hat in den letzten Wochen zu einem Höhenflug angesetzt – und mit seinem Tempo sogar Gold hinter sich zurückgelassen. Verschiedentlich ist deshalb schon die Frage aufgekommen, ob der Zenit schon erreicht ist. Wollen Anleger tatsächlich bei Silber, aber auch bei Gold, schon Gewinne einstreichen?
Mustergültiger Höhenflug des Silbers
Seit Jahresbeginn konnte die Unze Silber gemessen in US-Dollar beinahe einen Zuwachs von 50 Prozent erzielen. Gold, Platin und Palladium stiegen ebenfalls an, jedoch nicht so dynamisch wie Silber. Charttechnisch war der Ausbruch des «Goldes des kleinen Mannes» mustergültig. Der Silberpreis beendete seine rund fünf Jahre dauernde Phase der Bodenbildung, indem er am 21. Juli 2020 die obere Widerstandslinie im Bereich von etwa 19,5 US-Dollar je Unze Silber durchbrochen hat. Damit einher gingen extrem hohe Umsätze in Silber-Futures-Kontrakten, was als klassischer Bilderbuch-Ausbruch zu bezeichnen ist.
Die Rakete ist noch nicht am Ziel
Doch, was ist weiter zu erwarten? Zwischenzeitliche Tests des Ausbruchsniveaus sind zwar möglich. Doch grundsätzlich dürfte die Reise kurz- und mittelfristig auf die alten Höchststände vom August 2011 zugehen. Damals notierte Silber bei rund 50 US-Dollar je Unze. Der Goldpreis, der im Trend dem Silberpreis vorausgeht, hatte unlängst ebenfalls seine alten Höchststände von damals bei rund 1’932 US-Dollar je Unze überwunden. Mit anderen Worten: Es ist nicht zu spät, von der Silber-Rallye zu profitieren. In der Rakete nach oben hat es noch Sitzplätze.
* Quelle: payoff.ch
. Hans-Günter Ritter, Chef des Edelmetallhandels bei Heraeus:
Seiner Einschätzung nach könnte der Preis bis Jahresende noch auf bis zu 35 Dollar pro Unze steigen, ein Plus von mehr als 20 Prozent. Die Edelmetallrally habe auch das Investoreninteresse für Silber entfacht. Gleichzeitig sorgten jedoch Produktionsausfälle in Silberminen dafür, dass das Angebot eher sinke.
* Auszug / Quelle: HB
Seiner Einschätzung nach könnte der Preis bis Jahresende noch auf bis zu 35 Dollar pro Unze steigen, ein Plus von mehr als 20 Prozent. Die Edelmetallrally habe auch das Investoreninteresse für Silber entfacht. Gleichzeitig sorgten jedoch Produktionsausfälle in Silberminen dafür, dass das Angebot eher sinke.
* Auszug / Quelle: HB
Silber: 40 Dollar bis Jahresende?
E.B.Tucker, Direktor bei dem Royalty-Konzern Metalla, ist zuversichtlich für die weitere Entwicklung der Edelmetalle.
Im Interview mit dem Internetportal kitco.com äußert er sich zu der weiteren Entwicklung des Silberpreises. Hier ist er sogar – zumindest prozentual gesehen – noch optimistischer als für Gold. Tucker sieht den Silberpreis bis zum Jahresende auf 40 Dollar steigen. Seiner Ansicht nach habe Silber noch einiges an Aufholarbeit zum Goldpreis zu leisten. „Was viele Investoren nicht wissen: Das Silberangebot ist nicht elastisch. Wenn also der Preis steigt, dann wird nicht automatisch auch mehr Silber produziert. Nur rund ein Viertel der weltweiten Produktion stammt tatsächlich von Silberminen. Das Gros wird als Beiprodukt bei der Produktion von anderen Rohstoffen produziert.“
Die Argumentation ist insofern schlüssig, als dass eine erhöhte Silbernachfrage nicht durch eine höhere Produktion ausgeglichen werden kann. Die Produktion bei Minen kann nicht nach Belieben erhöht werden. Einzig eine höhere Recycling-Quote wäre denkbar. Auch der AKTIONÄR sieht den Silberpreis in den kommenden Wochen und Monaten noch steigen, hält aber 40 Dollar im laufenden Jahr für zumindest ambitioniert. Das Kursziel des AKTIONÄR für Silber liegt im Bereich von 35 Dollar. Wird dieses Ziel erreicht, dürfte das für die Silberproduzenten eine mehr als auskömmliche Marge bedeuten.
Quelle: Der Aktionär
E.B.Tucker, Direktor bei dem Royalty-Konzern Metalla, ist zuversichtlich für die weitere Entwicklung der Edelmetalle.
Im Interview mit dem Internetportal kitco.com äußert er sich zu der weiteren Entwicklung des Silberpreises. Hier ist er sogar – zumindest prozentual gesehen – noch optimistischer als für Gold. Tucker sieht den Silberpreis bis zum Jahresende auf 40 Dollar steigen. Seiner Ansicht nach habe Silber noch einiges an Aufholarbeit zum Goldpreis zu leisten. „Was viele Investoren nicht wissen: Das Silberangebot ist nicht elastisch. Wenn also der Preis steigt, dann wird nicht automatisch auch mehr Silber produziert. Nur rund ein Viertel der weltweiten Produktion stammt tatsächlich von Silberminen. Das Gros wird als Beiprodukt bei der Produktion von anderen Rohstoffen produziert.“
Die Argumentation ist insofern schlüssig, als dass eine erhöhte Silbernachfrage nicht durch eine höhere Produktion ausgeglichen werden kann. Die Produktion bei Minen kann nicht nach Belieben erhöht werden. Einzig eine höhere Recycling-Quote wäre denkbar. Auch der AKTIONÄR sieht den Silberpreis in den kommenden Wochen und Monaten noch steigen, hält aber 40 Dollar im laufenden Jahr für zumindest ambitioniert. Das Kursziel des AKTIONÄR für Silber liegt im Bereich von 35 Dollar. Wird dieses Ziel erreicht, dürfte das für die Silberproduzenten eine mehr als auskömmliche Marge bedeuten.
Quelle: Der Aktionär
Wenn es nach einer Analystin geht, dann steht vor allem Silberanlegern die beste Zeit ohnehin noch bevor. Sie glaubt, dass Silber auf ein neues Allzeithoch steigen kann.
Auch wenn Silber im restlichen Jahresverlauf in einer volatilen Handelsspanne gefangen sein könnte, sieht Chantelle Schieven von Murenbeeld and Associates gute Chancen für den Silberpreis, im kommenden Jahr durchzustarten. Der Grund warum sie bullish für Silber ist, ist der gleiche, weshalb sie und ihr Team steigende Kurse für Gold erwartet: fallende Realzinsen. „Wir sehen weitere Stimuli in den Markt kommen“, sagt sie in einem Interview mit dem Internetportal kitco.com.
Insbesondere dann, wenn die Inflation allmählich Fahrt aufnimmt und die Folgen von Covid 19 beginnen sich abzuschwächen, erwartet sei, dass Silber Gold outperformen wird. Sie geht davon aus, dass Silber in den nächsten zwei bis drei Jahren ein neues Allzeithoch erreichen kann. Sie empfiehlt Anlegern ständig zwischen fünf bis sieben Prozent Gold im Portfolio zu halten. Doch wer auf kurzfristige Gewinne in den nächsten zwei, drei, vier Jahren aus ist, der könne durchaus auf Silber setzen.
Silber hatte bereits vor der Korrektur der Edelmetalle damit begonnen, sich besser zu entwickeln als Gold.
Auszug / Quelle: Der Aktionär
Auch wenn Silber im restlichen Jahresverlauf in einer volatilen Handelsspanne gefangen sein könnte, sieht Chantelle Schieven von Murenbeeld and Associates gute Chancen für den Silberpreis, im kommenden Jahr durchzustarten. Der Grund warum sie bullish für Silber ist, ist der gleiche, weshalb sie und ihr Team steigende Kurse für Gold erwartet: fallende Realzinsen. „Wir sehen weitere Stimuli in den Markt kommen“, sagt sie in einem Interview mit dem Internetportal kitco.com.
Insbesondere dann, wenn die Inflation allmählich Fahrt aufnimmt und die Folgen von Covid 19 beginnen sich abzuschwächen, erwartet sei, dass Silber Gold outperformen wird. Sie geht davon aus, dass Silber in den nächsten zwei bis drei Jahren ein neues Allzeithoch erreichen kann. Sie empfiehlt Anlegern ständig zwischen fünf bis sieben Prozent Gold im Portfolio zu halten. Doch wer auf kurzfristige Gewinne in den nächsten zwei, drei, vier Jahren aus ist, der könne durchaus auf Silber setzen.
Silber hatte bereits vor der Korrektur der Edelmetalle damit begonnen, sich besser zu entwickeln als Gold.
Auszug / Quelle: Der Aktionär
David Morgan von TheMorganReport.com - In einem Interview mit dem Internetportal kitco.com
Silber: "100 Dollar in zwei bis drei Jahren"
Da sich Silber in Bullenmärkten meist besser entwickelt als der Goldpreis, dürfte Silber seiner Ansicht nach das größere Potenzial besitzen. „Das letzte Mal, als es einen solchen Lauf bei den Edelmetallen gab, lag die Gold/Silber-Ratio bei 33:1“, argumentiert er. Bei Gold 4.000 Dollar und einer Gold/Silber-Ratio von 40:1 würde Silber bei 100 Dollar handeln. Ist das außer Reichweite? „Ich denke nicht. Ich denke, wir werden das sehen. Vielleicht nicht nächstes Jahr, aber wir werden solche Kurse sehen.“ Morgan rechnet damit, dass die Inflation anders als bei Q2 im Jahr 2011 Fahrt aufnehmen wird. Und das wird den Silberpreis nach oben katapultieren. „Silber entwickelt sich besser als Gold in einem inflationären Umfeld“, sagt er.
Silber: "100 Dollar in zwei bis drei Jahren"
Da sich Silber in Bullenmärkten meist besser entwickelt als der Goldpreis, dürfte Silber seiner Ansicht nach das größere Potenzial besitzen. „Das letzte Mal, als es einen solchen Lauf bei den Edelmetallen gab, lag die Gold/Silber-Ratio bei 33:1“, argumentiert er. Bei Gold 4.000 Dollar und einer Gold/Silber-Ratio von 40:1 würde Silber bei 100 Dollar handeln. Ist das außer Reichweite? „Ich denke nicht. Ich denke, wir werden das sehen. Vielleicht nicht nächstes Jahr, aber wir werden solche Kurse sehen.“ Morgan rechnet damit, dass die Inflation anders als bei Q2 im Jahr 2011 Fahrt aufnehmen wird. Und das wird den Silberpreis nach oben katapultieren. „Silber entwickelt sich besser als Gold in einem inflationären Umfeld“, sagt er.
Nichts war es (vorerst) mit der Rallye beim Silberpreis. Nachdem das Edelmetall in der vergangenen Woche noch deutlich zulegen konnte, geht es heute steil bergab. Dabei notierte der Silberpreis zum Auftakt des europäischen Handels sogar noch im Plus. Doch dann kam die Meldung, dass BioNtech und Partner Pfizer Erfolge bei einem Impfstoff vorweisen können. Die beiden Konzerne wollen schon bald die Zulassung des Impfstoffes beantragen. Und das brachte Gold als auch Silber unter Druck.
Seltsam bei Silber: Immerhin hat Wahlsieger Joe Biden einen Ausbau der erneuerbaren Energien in Aussicht gestellt. Allen voran die Solarindustrie dürfte profitieren. Und Goldman Sachs hat in einer Studie in diesem Zusammenhang auf eine höhere Silbernachfrage verwiesen. Doch aktuell interessiert das Niemandem. Silber gerät prozentual sogar noch stärker unter Druck als Gold. Über sechs Prozent geht es bergab. Man darf hier wohl von Sippenhaft sprechen.
Der Silberpreis knickt gemeinsam mit dem Goldpreis ein. Doch die mittelfristigen Aussichten sind für beide Edelmetalle weiter gut. Silber dürfte zudem auf der Industrieseite eine Zunahme der Nachfrage seitens der Solarindustrie verzeichnen. Sicher: man soll nicht in ein fallendes Messer greifen. Und der Abverkauf, den wir heute sehen, ist solch ein fallendes Messer. Dennoch: In den nächsten Tagen könnte sich eine neue Einstiegschance auftun.
Quelle: Der Aktionär
Seltsam bei Silber: Immerhin hat Wahlsieger Joe Biden einen Ausbau der erneuerbaren Energien in Aussicht gestellt. Allen voran die Solarindustrie dürfte profitieren. Und Goldman Sachs hat in einer Studie in diesem Zusammenhang auf eine höhere Silbernachfrage verwiesen. Doch aktuell interessiert das Niemandem. Silber gerät prozentual sogar noch stärker unter Druck als Gold. Über sechs Prozent geht es bergab. Man darf hier wohl von Sippenhaft sprechen.
Der Silberpreis knickt gemeinsam mit dem Goldpreis ein. Doch die mittelfristigen Aussichten sind für beide Edelmetalle weiter gut. Silber dürfte zudem auf der Industrieseite eine Zunahme der Nachfrage seitens der Solarindustrie verzeichnen. Sicher: man soll nicht in ein fallendes Messer greifen. Und der Abverkauf, den wir heute sehen, ist solch ein fallendes Messer. Dennoch: In den nächsten Tagen könnte sich eine neue Einstiegschance auftun.
Quelle: Der Aktionär
Der Silberpreis ist in den vergangenen Tagen gemeinsam mit dem Goldpreis unter Druck geraten. Allerdings fiel Silber anders als Gold auf kein neues zyklisches Tief zurück. Die Bank of America hat jetzt eine neue Studie zu Silber veröffentlicht, in der sie das Edelmetall als ein Metall beschreibt, „dass wichtig für Zukunftstechnologien“ ist. Insbesondere seitens der Solarindustrie wird Silber demnach nachgefragt werden.
„Wenn es mehr Ausgaben in Richtung der Solarindustrie gibt, dann sollte der Silberpreis über 31 Dollar je Unze steigen“, schreiben die Analysten. Die Experten haben eine Rechnung für die nächsten 15 Jahre aufgemacht: Demnach könnte alleine in den USA eine Umstellung des Energiesektors zu einem Anstieg der Nachfrage nach Silber von 2.285 Tonnen im laufenden Jahr auf 4.272 Tonnen in den nächsten 15 Jahren führen.
Da die Angebotsfrage nicht schnell ausgebaut werden können, dürfte dies den Silbermarkt in ein Defizit führen. „Das letzte Mal als dies geschehen ist, war zwischen 2006 und 2011. Und damals ist der Silberpreis auf 50 Dollar je Unze gestiegen“, argumentieren die Experten. Dies sei ein Preisniveau, das durchaus wieder erreicht werden könne.
Sicherlich sind die langfristigen Prognosen >> weiterlesen Der Aktionär
„Wenn es mehr Ausgaben in Richtung der Solarindustrie gibt, dann sollte der Silberpreis über 31 Dollar je Unze steigen“, schreiben die Analysten. Die Experten haben eine Rechnung für die nächsten 15 Jahre aufgemacht: Demnach könnte alleine in den USA eine Umstellung des Energiesektors zu einem Anstieg der Nachfrage nach Silber von 2.285 Tonnen im laufenden Jahr auf 4.272 Tonnen in den nächsten 15 Jahren führen.
Da die Angebotsfrage nicht schnell ausgebaut werden können, dürfte dies den Silbermarkt in ein Defizit führen. „Das letzte Mal als dies geschehen ist, war zwischen 2006 und 2011. Und damals ist der Silberpreis auf 50 Dollar je Unze gestiegen“, argumentieren die Experten. Dies sei ein Preisniveau, das durchaus wieder erreicht werden könne.
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Silber kann zulegen und nähert sich der Widerstandszone um den Bereich von 26,50 Dollar. Doch was heißt eigentlich? Wenn es nach einer Umfrage des Internetportals kitco.com geht, dann dürfte Silber im kommenden Jahr den Goldpreis in den Schatten stellen.
In einer Umfrage, an der sich 1.015 Investoren beteiligten, rechnen 56 Prozent damit, dass sich Silber im Jahr 2021 deutlich besser entwickeln wird als andere Metalle. Silber hat im laufenden Jahr bereits eine historische Rallye auf das Parkett gelegt. Der Silberpreis markierte noch im März ein Tief bei 12 Dollar und ist seitdem über 100 Prozent gestiegen.
Tatsächlich könnte Silber 2021 zum großen Star aufsteigen. Das signalisieren auch die Silberaktien, die sich in den vergangenen Wochen besser entwickelt haben als die Goldaktien. Silber kann dabei zum einen von einer erhöhten Industrienachfrage als auch von einer höheren Investmentnachfrage profitieren. Dazu kommt ein nach wie vor vorhandenes Aufholpotenzial zum Goldpreis. Silber notiert noch immer fast 50 Prozent unter Allzeithoch.
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In einer Umfrage, an der sich 1.015 Investoren beteiligten, rechnen 56 Prozent damit, dass sich Silber im Jahr 2021 deutlich besser entwickeln wird als andere Metalle. Silber hat im laufenden Jahr bereits eine historische Rallye auf das Parkett gelegt. Der Silberpreis markierte noch im März ein Tief bei 12 Dollar und ist seitdem über 100 Prozent gestiegen.
Tatsächlich könnte Silber 2021 zum großen Star aufsteigen. Das signalisieren auch die Silberaktien, die sich in den vergangenen Wochen besser entwickelt haben als die Goldaktien. Silber kann dabei zum einen von einer erhöhten Industrienachfrage als auch von einer höheren Investmentnachfrage profitieren. Dazu kommt ein nach wie vor vorhandenes Aufholpotenzial zum Goldpreis. Silber notiert noch immer fast 50 Prozent unter Allzeithoch.
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