
AKZENTA AG

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@Gianni
Sie sind seit 21. 01.04 bei Gomopa angemeldet und sollten die Suchfunktion oben links kennen.
Ich habe Ihnen den umfangreichsten Thread herausgesucht, bitte Sie aber trotzdem, zukünftig zuerst die Suchfunktion bei Fragen dieser Art zu benutzen.
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Ich habe Ihnen den umfangreichsten Thread herausgesucht, bitte Sie aber trotzdem, zukünftig zuerst die Suchfunktion bei Fragen dieser Art zu benutzen.
Zitat
http://www.gomopa.net/phpBB2/viewtopic.php?t=679&highlight=cashback+holding
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Re: AKZENTA AG
Zitat von »"Gianni"«
Was ist dran an die Akzenta AG ? ist es wirklich so ? wer hat schon erfahrung damit ?
Sehr gut aufgezogen, schaut auf den ersten und zweiten Blick sehr seriös aus.
Akzenta ist aber dennoch eine Umverteilung der Gelder von Neuanlegern an Altkunden, egal, ob es sich um die sog. Umsatzbeteiligung, die Multiplex-Umsatzbeteiligung, den Risiko-Renten-Plan oder andere Beteiligungen.
Alle, die bislang Erfahrungen haben, sind Kunden der ersten Jahre, in denen die Neueinzahlungen wesentlich höher waren als die Ansprüche der Kunden.
Schau dir einmal die Steigerung der prognostizierten Zahlungen an, diese verdoppeln sich jedes Jahr. Da immer mehr Kunden mit jedem Jahr immer höher Ansprüche haben, müssen sich die Umsätze der Akzenta ebenfalls jedes Jahr verdoppeln.
Das ist auf Dauer nicht möglich (und war übrigens bereits 2003 und 2004 schon nicht mehr so), so dass das System zwangsläufig zum Scheitern verurteilt ist. Wer heute einsteigt, wird nur noch Bruchteile der prognostizierten Zahlungen wiedersehen.
Mein Rat: Finger weg. Gesunden Menschenverstand einschalten.
... gelesen
Zum Problem der großen Zahlen: wir haben in der BRD eine jährliche Wertschöpfung von rd. € 10 MRD. Klingt viel. Ist es aber nicht. Auf deutschen Sparkonten "schlummern" im wahrsten Sinne des Wortes ca. € 2.500 MRD (2,5 Billionen €). Die liegen da so einfach rum und keiner gibt sie aus. Jeder einzelne Sparvertrag ist übrigens ein Rechtsgeschäft, das mit Akzenta UB belegt werden kann. Die TÄGLICHEN Rechtsgeschäfte (soz.Dinge von Rechts nach Links bewegen)ergeben auch rund € 2,5 Billionen ! Jeden Tag ! Mal 365 Tage in nur einem Land. Die UB ist aber weltweit und unbegrenz einsetzbar.
Einfach mal zurücklehnen und die Zahlen wirken lassen. Akzenta hat noch nicht einmal angefangen. Wenn Microsoft € 70 Mrd. am Dividende ausschüttet, dann ist das völlig Normal. Wenn Akzenta einen Umsatz von € 70 Mrd. vorweist (Wann ?) hätten sie gerade mal 1 (!) Rechtsgeschäft abgedeckt. Eine Dividendenzahlung von Microsoft.
Fazit: der klassische Kunde hat mit Akzenta kein Risiko nur einen innovativen Vorteil: er bekommt Geld zurück. Ob € 1,-- oder € 1.000,-- spielt dabei keine Rolle. Der Händler zahlt die Provisionen. Die zahlt er bei der klass. Werbung auch; im voraus ! Ob was zurück kommt vermag man in den seltensten Fällen wirklich nachzuweisen. Die AKzenta Provision wird hingegen erst gezahlt, wenn der Kunde schon gekauft (Umsatz !) hat. Eine Sicherheit, die der Händler sonst nicht hat.
Eine schöne win-win Situation.
Einfach mal zurücklehnen und die Zahlen wirken lassen. Akzenta hat noch nicht einmal angefangen. Wenn Microsoft € 70 Mrd. am Dividende ausschüttet, dann ist das völlig Normal. Wenn Akzenta einen Umsatz von € 70 Mrd. vorweist (Wann ?) hätten sie gerade mal 1 (!) Rechtsgeschäft abgedeckt. Eine Dividendenzahlung von Microsoft.
Fazit: der klassische Kunde hat mit Akzenta kein Risiko nur einen innovativen Vorteil: er bekommt Geld zurück. Ob € 1,-- oder € 1.000,-- spielt dabei keine Rolle. Der Händler zahlt die Provisionen. Die zahlt er bei der klass. Werbung auch; im voraus ! Ob was zurück kommt vermag man in den seltensten Fällen wirklich nachzuweisen. Die AKzenta Provision wird hingegen erst gezahlt, wenn der Kunde schon gekauft (Umsatz !) hat. Eine Sicherheit, die der Händler sonst nicht hat.
Eine schöne win-win Situation.
Das war´s.... gelesen
Die Realität, also die tägliche Praxis bestätigt das Funktionieren der Akzenta Umsatzbeteiligung. Wie lange ? Ich kann nicht weissagen. Die Fakten, die wirt. Ausrichtung und der mögliche Wirtschaftsraum (jedes verdammte Rechtsgeschäft auf diesem Planeten) sprechen aber für "sehr lange". Nun kommt jemand daher und versucht anhand falscher Fakten, Modellvoraussetzungen, gepaart mit Verständnisschwierigkeiten u.ä. zu erklären, warum etwas nicht funktionieren kann, was bereits seit Jahren in der Wirtschaft Praxis ist. Muß ich diesen Käse noch widerlegen ? Kreist die Sonne um die Erde ?
Akzenta - CashBack - Payfect - und was kommt danach?
@ Roswitha_RC
Was "C-TEK" nach der WISO-Sendung posten wird, kann ich Ihnen jetzt schon (ungefähr) sagen:
(Original-Ton C-TEC über eine anscheinend nicht wohlgefällige Berichterstattung im "FOCUS" über die Akzenta - bekanntermaßen ein Käseblättchen 4. Ordnung und in der deutschen Presselandschaft völlig überflüssig...)
Ob "Focus" oder "WISO" - Ahnung von der Materie haben die sowieso alle nicht! Dieser Eindruck bleibt übrig, wenn man die bisherigen Postings von C-TEK so liest. Eigentlich verkörpert C-TEK den typischen MLM'ler, der das eigene Denken aufgegeben hat und nur noch die Parolen seines Sponsors nachplappert... :eek:
Und was hatte der FOCUS so grundlegend "falsch" berichtet?
Zwei weitere Artikel über die Akzenta AG findet man unter
http://finanzen.focus.msn.de/D/DA/DAG/DAG02/DAG02E/dag02e.htm?snr=375
Die Rubrik, unter man diese Artikel eingestellt hat, heißt dann auch ganz treffend "Dubiose Angebote"... :eek:
******************************
Ich lese derweil lieber, wie Herr Ruppricht (oder die hinter ihm stehende Interessensgruppe) und Herr Tanno von der CBsystems Holding AG, St. Gallen, in einer "Vereinbarung" die eingesammelten Gelder unter sich aufteilen:
1.013.181,61 Euro (UBS Bank) für Herrn Ruppricht, 250.000 Euro für die CashBack Holding AG, und irgendwo las ich auch was von einem Darlehen (?) in Höhe von 300.000 Euro an Herrn Ruppricht... Aber diese 300.000 Euro stammten ja wieder aus einem "Topf", auf den die Kunden (angeblich) keinen Anteil hatten. :roll:
Man sieht, es lohnt sich, zumindest für die Betreiber, Systeme wie CashBack oder Payfect zu installieren...
Vielleicht sollte ich selber mal für ein, zwei Jahre ein ähnliches Modell durchziehen; Sorgen um meine Rente müßte ich mir dann wohl nicht mehr machen... :wink:
Was "C-TEK" nach der WISO-Sendung posten wird, kann ich Ihnen jetzt schon (ungefähr) sagen:
Zitat
Und sehr schlechte journalistische Arbeit mit groben Fehlern.
(Original-Ton C-TEC über eine anscheinend nicht wohlgefällige Berichterstattung im "FOCUS" über die Akzenta - bekanntermaßen ein Käseblättchen 4. Ordnung und in der deutschen Presselandschaft völlig überflüssig...)
Ob "Focus" oder "WISO" - Ahnung von der Materie haben die sowieso alle nicht! Dieser Eindruck bleibt übrig, wenn man die bisherigen Postings von C-TEK so liest. Eigentlich verkörpert C-TEK den typischen MLM'ler, der das eigene Denken aufgegeben hat und nur noch die Parolen seines Sponsors nachplappert... :eek:
Und was hatte der FOCUS so grundlegend "falsch" berichtet?
Zitat
Akzenta AG, Rosenheim
Angebot 1
Plant man eine größere Anschaffung, will die Akzenta AG für Preisnachlässe sorgen. Für Produkte oder Dienstleistungen ab 5000 Euro, für die ein Händler-Angebot vorgelegt wird, will das Unternehmen in „Nachverhandlungen“ eintreten. Am erzielten Rabatt soll der Kunde dann im Rahmen der „Akzenta-Umsatzbeteiligung“, die über mehrere Jahre hinweg gestaffelt ausbezahlt wird, teilhaben können.
Manko
Oberflächlich betrachtet scheint zunächst die Sache risikolos zu sein – es ist ja kein Anfangskapital einzusetzen.
Im Kleingedruckten des Produkt-Antrages weist das Unternehmen allerdings darauf hin, dass bei „Nichterfüllung (Rücktritt) [...] ein Prozent des Brutto-Produktpreises als Bearbeitungsgebühr zu entrichten [ist]“. Überlegt man es sich mit der Neuanschaffung dann doch noch mal, sind bei der Mindestauftragsumme von 5000 Euro immerhin gleich 50 Euro Bearbeitungsgebühr futsch.
Kein Wort verlieren die Rosenheimer Rabattverhändler allerdings darüber, welchen Teil der erzielten Preisersparnis sie für sich als Prämie berechnen wollen. Klassische Preisagenturen geben ihren Provisionsschlüssel üblicherweise in den AGBs an.
Wer sich bisher noch nicht gewundert hat, wird spätestens jetzt stutzig: Nach Angaben eines Mitarbeiters sei das Unternehmen nämlich bereits bei einem Preisnachlass von nur 7,5 Prozent in der Lage, den gesamten Kaufpreis als Umsatzbeteiligung zurückzuerstatten! Daraus errechnet sich – auf den Rabattbetrag bezogen – eine Rendite von unglaublichen 1333 Prozent!
Hier scheint jemand doch tatsächlich das Perpetuum mobile erfunden zu haben ...
Fazit:
Die Akzenta AG kann nur Umsatzbeteiligungen ausschütten, wenn sie Umsätze generiert. Und die müssen noch dazu kräftig wachsen, wenn sie die Ausschüttungen so vornehmen will, wie sie laut Prognose in der Musterrechnung gestaffelt sind: Allein vom ersten auf das zweite Ausschüttungsjahr wächst der monatliche Rückzahlungsbetrag bei der normalen Umsatzbeteiligung um über 85 Prozent!
Das System funktioniert also nur, wenn immer mehr Kunden mitmachen. Erinnert das nicht stark an ein Schneeballsystem?
Zwei weitere Artikel über die Akzenta AG findet man unter
http://finanzen.focus.msn.de/D/DA/DAG/DAG02/DAG02E/dag02e.htm?snr=375
Die Rubrik, unter man diese Artikel eingestellt hat, heißt dann auch ganz treffend "Dubiose Angebote"... :eek:
******************************
Ich lese derweil lieber, wie Herr Ruppricht (oder die hinter ihm stehende Interessensgruppe) und Herr Tanno von der CBsystems Holding AG, St. Gallen, in einer "Vereinbarung" die eingesammelten Gelder unter sich aufteilen:
1.013.181,61 Euro (UBS Bank) für Herrn Ruppricht, 250.000 Euro für die CashBack Holding AG, und irgendwo las ich auch was von einem Darlehen (?) in Höhe von 300.000 Euro an Herrn Ruppricht... Aber diese 300.000 Euro stammten ja wieder aus einem "Topf", auf den die Kunden (angeblich) keinen Anteil hatten. :roll:
Man sieht, es lohnt sich, zumindest für die Betreiber, Systeme wie CashBack oder Payfect zu installieren...
Vielleicht sollte ich selber mal für ein, zwei Jahre ein ähnliches Modell durchziehen; Sorgen um meine Rente müßte ich mir dann wohl nicht mehr machen... :wink:
Lillia -sachlich falsch:
Das hat das Journal falsch gemeldet:
> Angebot 1
> Plant man eine größere Anschaffung, will die Akzenta AG für >Preisnachlässe sorgen. Für Produkte oder Dienstleistungen ab 5000 >Euro, für die ein Händler-Angebot vorgelegt wird, will das Unternehmen >in „Nachverhandlungen“ eintreten. Am erzielten Rabatt soll der Kunde >dann im Rahmen der „Akzenta-Umsatzbeteiligung“, die über mehrere >Jahre hinweg gestaffelt ausbezahlt wird, teilhaben können.
Also Lillia: Inhalt sachlich falsch:
Zu 100ten x. Akzenta bekommt kein Rabatt, Akzenta bekommt eine Vermittlungsprovision für einen Kunden den etwas ab 5000/10000 Euro kaufen will. Der Kunden schickt sein bestes Angebot an Akzenta. Was die jetzt mit einem Händler verhandeln, kann dem Kunden egasl sein. Der Kunde zahlt nur seinen ausgehandelten Preis. Risiko > N U L L
>Im Kleingedruckten des Produkt-Antrages weist das Unternehmen >allerdings darauf hin, dass bei „Nichterfüllung (Rücktritt) [...] ein Prozent >des Brutto-Produktpreises als Bearbeitungsgebühr zu entrichten [ist]“. >Überlegt man es sich mit der Neuanschaffung dann doch noch mal, sind >bei der Mindestauftragsumme von 5000 Euro immerhin gleich 50 Euro >Bearbeitungsgebühr futsch.
Schon wieder falsch. Der Kunde zahlt nur 1% "Konventionalstrafe", wenn Akzenta seine Arbeit gemacht hat, und der Kunde sagt: ätsch, ich kaufe doch nichts.
>Kein Wort verlieren die Rosenheimer Rabattverhändler allerdings >darüber, welchen Teil der erzielten Preisersparnis sie für sich als Prämie >berechnen wollen. Klassische Preisagenturen geben ihren >Provisionsschlüssel üblicherweise in den AGBs an.
Lillia, schon wieder falsch. Der Kunde kann es sich ausrechnen: Beispiel:
Wenn das Auto 20.000 Euro kostet und der Kunde bekommt 10.000 Euro über die Umsatzbeteiligung zurück, hat der Händler 7.5% von 10.000 Euro an Akzenta als Vermittlungsprovision gezahlt.
Schade Lillian, dass Sie so wenig über das System kennen.
>Die Akzenta AG kann nur Umsatzbeteiligungen ausschütten, wenn sie >Umsätze generiert. Und die müssen noch dazu kräftig wachsen, wenn >sie die Ausschüttungen so vornehmen will, wie sie laut Prognose in der >Musterrechnung gestaffelt sind: Allein vom ersten auf das zweite >Ausschüttungsjahr wächst der monatliche Rückzahlungsbetrag bei der >normalen Umsatzbeteiligung um über 85 Prozent!
Lillian, das stimmt - beinahe. Akzenta hat auch noch vielseitige andere Einnahmequellen, die auf www.akzenta.ag genau genannt sind.
Bitte einfach lesen....
Zudem sind all Ihre sog. Negativmeldungen nur heisse Luft.
Entweder uralt oder fachlich daneben.
"Akzenta kann nicht mehr auszahlen, wenn die keinen Umsatz mehr machen".
Dafür brauch ich kein Wirtschaftsstudium. Lachnummer....
> Angebot 1
> Plant man eine größere Anschaffung, will die Akzenta AG für >Preisnachlässe sorgen. Für Produkte oder Dienstleistungen ab 5000 >Euro, für die ein Händler-Angebot vorgelegt wird, will das Unternehmen >in „Nachverhandlungen“ eintreten. Am erzielten Rabatt soll der Kunde >dann im Rahmen der „Akzenta-Umsatzbeteiligung“, die über mehrere >Jahre hinweg gestaffelt ausbezahlt wird, teilhaben können.
Also Lillia: Inhalt sachlich falsch:
Zu 100ten x. Akzenta bekommt kein Rabatt, Akzenta bekommt eine Vermittlungsprovision für einen Kunden den etwas ab 5000/10000 Euro kaufen will. Der Kunden schickt sein bestes Angebot an Akzenta. Was die jetzt mit einem Händler verhandeln, kann dem Kunden egasl sein. Der Kunde zahlt nur seinen ausgehandelten Preis. Risiko > N U L L
>Im Kleingedruckten des Produkt-Antrages weist das Unternehmen >allerdings darauf hin, dass bei „Nichterfüllung (Rücktritt) [...] ein Prozent >des Brutto-Produktpreises als Bearbeitungsgebühr zu entrichten [ist]“. >Überlegt man es sich mit der Neuanschaffung dann doch noch mal, sind >bei der Mindestauftragsumme von 5000 Euro immerhin gleich 50 Euro >Bearbeitungsgebühr futsch.
Schon wieder falsch. Der Kunde zahlt nur 1% "Konventionalstrafe", wenn Akzenta seine Arbeit gemacht hat, und der Kunde sagt: ätsch, ich kaufe doch nichts.
>Kein Wort verlieren die Rosenheimer Rabattverhändler allerdings >darüber, welchen Teil der erzielten Preisersparnis sie für sich als Prämie >berechnen wollen. Klassische Preisagenturen geben ihren >Provisionsschlüssel üblicherweise in den AGBs an.
Lillia, schon wieder falsch. Der Kunde kann es sich ausrechnen: Beispiel:
Wenn das Auto 20.000 Euro kostet und der Kunde bekommt 10.000 Euro über die Umsatzbeteiligung zurück, hat der Händler 7.5% von 10.000 Euro an Akzenta als Vermittlungsprovision gezahlt.
Schade Lillian, dass Sie so wenig über das System kennen.
>Die Akzenta AG kann nur Umsatzbeteiligungen ausschütten, wenn sie >Umsätze generiert. Und die müssen noch dazu kräftig wachsen, wenn >sie die Ausschüttungen so vornehmen will, wie sie laut Prognose in der >Musterrechnung gestaffelt sind: Allein vom ersten auf das zweite >Ausschüttungsjahr wächst der monatliche Rückzahlungsbetrag bei der >normalen Umsatzbeteiligung um über 85 Prozent!
Lillian, das stimmt - beinahe. Akzenta hat auch noch vielseitige andere Einnahmequellen, die auf www.akzenta.ag genau genannt sind.
Bitte einfach lesen....
Zudem sind all Ihre sog. Negativmeldungen nur heisse Luft.
Entweder uralt oder fachlich daneben.
"Akzenta kann nicht mehr auszahlen, wenn die keinen Umsatz mehr machen".
Dafür brauch ich kein Wirtschaftsstudium. Lachnummer....
Re: Akzenta - CashBack - Payfect - und was kommt danach?
@ Lillia. Sie zitieren überaus veraltete Beiträge zu Akzenta. Das Problem der Schreiber war und ist doch, daß sie diese Modelle nicht verstehen dürfen, es gelinde lieber unterlassen, sich mittels sauberer journalistischer Recherche bei den Anbietern zu informieren.
Sie arbeiten auch nicht sauber @ Lillia. Das berühmt berüchtigte Plambeck-Posting, von Ihnen zitiert, beinhaltet in den Auswirkungen ganz andere Fakten als Sie diese erkennen wollen. Die Nutzer wurden längst von der Geschäftsleitung über die Fakten informiert.
Sowohl Akzenta / Cent AG als auch Payfect arbeiten erfolgreich zum Nutzen der jeweiligen Nutzergruppen. Das einige solche Systeme nicht mögen oder nicht verstehen dürfen ist auch verständlich.
Für konservativere Gemüter hier noch ein Link, u.a. Pkw mit 22% Rabatt
http://www.bsw.de/bswonline/auto/index.jsp
Ob wir das als Cashback-System bezeichnen ?
Sie arbeiten auch nicht sauber @ Lillia. Das berühmt berüchtigte Plambeck-Posting, von Ihnen zitiert, beinhaltet in den Auswirkungen ganz andere Fakten als Sie diese erkennen wollen. Die Nutzer wurden längst von der Geschäftsleitung über die Fakten informiert.
Sowohl Akzenta / Cent AG als auch Payfect arbeiten erfolgreich zum Nutzen der jeweiligen Nutzergruppen. Das einige solche Systeme nicht mögen oder nicht verstehen dürfen ist auch verständlich.
Für konservativere Gemüter hier noch ein Link, u.a. Pkw mit 22% Rabatt
http://www.bsw.de/bswonline/auto/index.jsp
Ob wir das als Cashback-System bezeichnen ?
Zitat von »"Lillia"«
@ Roswitha_RC
Was "C-TEK" nach der WISO-Sendung posten wird, kann ich Ihnen jetzt schon (ungefähr) sagen:
Zitat
Und sehr schlechte journalistische Arbeit mit groben Fehlern.
(Original-Ton C-TEC über eine anscheinend nicht wohlgefällige Berichterstattung im "FOCUS" über die Akzenta - bekanntermaßen ein Käseblättchen 4. Ordnung und in der deutschen Presselandschaft völlig überflüssig...)
Ob "Focus" oder "WISO" - Ahnung von der Materie haben die sowieso alle nicht! Dieser Eindruck bleibt übrig, wenn man die bisherigen Postings von C-TEK so liest. Eigentlich verkörpert C-TEK den typischen MLM'ler, der das eigene Denken aufgegeben hat und nur noch die Parolen seines Sponsors nachplappert... :eek:
Und was hatte der FOCUS so grundlegend "falsch" berichtet?
Zitat
Akzenta AG, Rosenheim
Angebot 1
Plant man eine größere Anschaffung, will die Akzenta AG für Preisnachlässe sorgen. Für Produkte oder Dienstleistungen ab 5000 Euro, für die ein Händler-Angebot vorgelegt wird, will das Unternehmen in „Nachverhandlungen“ eintreten. Am erzielten Rabatt soll der Kunde dann im Rahmen der „Akzenta-Umsatzbeteiligung“, die über mehrere Jahre hinweg gestaffelt ausbezahlt wird, teilhaben können.
Manko
Oberflächlich betrachtet scheint zunächst die Sache risikolos zu sein – es ist ja kein Anfangskapital einzusetzen.
Im Kleingedruckten des Produkt-Antrages weist das Unternehmen allerdings darauf hin, dass bei „Nichterfüllung (Rücktritt) [...] ein Prozent des Brutto-Produktpreises als Bearbeitungsgebühr zu entrichten [ist]“. Überlegt man es sich mit der Neuanschaffung dann doch noch mal, sind bei der Mindestauftragsumme von 5000 Euro immerhin gleich 50 Euro Bearbeitungsgebühr futsch.
Kein Wort verlieren die Rosenheimer Rabattverhändler allerdings darüber, welchen Teil der erzielten Preisersparnis sie für sich als Prämie berechnen wollen. Klassische Preisagenturen geben ihren Provisionsschlüssel üblicherweise in den AGBs an.
Wer sich bisher noch nicht gewundert hat, wird spätestens jetzt stutzig: Nach Angaben eines Mitarbeiters sei das Unternehmen nämlich bereits bei einem Preisnachlass von nur 7,5 Prozent in der Lage, den gesamten Kaufpreis als Umsatzbeteiligung zurückzuerstatten! Daraus errechnet sich – auf den Rabattbetrag bezogen – eine Rendite von unglaublichen 1333 Prozent!
Hier scheint jemand doch tatsächlich das Perpetuum mobile erfunden zu haben ...
Fazit:
Die Akzenta AG kann nur Umsatzbeteiligungen ausschütten, wenn sie Umsätze generiert. Und die müssen noch dazu kräftig wachsen, wenn sie die Ausschüttungen so vornehmen will, wie sie laut Prognose in der Musterrechnung gestaffelt sind: Allein vom ersten auf das zweite Ausschüttungsjahr wächst der monatliche Rückzahlungsbetrag bei der normalen Umsatzbeteiligung um über 85 Prozent!
Das System funktioniert also nur, wenn immer mehr Kunden mitmachen. Erinnert das nicht stark an ein Schneeballsystem?
Zwei weitere Artikel über die Akzenta AG findet man unter
http://finanzen.focus.msn.de/D/DA/DAG/DAG02/DAG02E/dag02e.htm?snr=375
Die Rubrik, unter man diese Artikel eingestellt hat, heißt dann auch ganz treffend "Dubiose Angebote"... :eek:
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Ich lese derweil lieber, wie Herr Ruppricht (oder die hinter ihm stehende Interessensgruppe) und Herr Tanno von der CBsystems Holding AG, St. Gallen, in einer "Vereinbarung" die eingesammelten Gelder unter sich aufteilen:
1.013.181,61 Euro (UBS Bank) für Herrn Ruppricht, 250.000 Euro für die CashBack Holding AG, und irgendwo las ich auch was von einem Darlehen (?) in Höhe von 300.000 Euro an Herrn Ruppricht... Aber diese 300.000 Euro stammten ja wieder aus einem "Topf", auf den die Kunden (angeblich) keinen Anteil hatten. :roll:
Man sieht, es lohnt sich, zumindest für die Betreiber, Systeme wie CashBack oder Payfect zu installieren...
Vielleicht sollte ich selber mal für ein, zwei Jahre ein ähnliches Modell durchziehen; Sorgen um meine Rente müßte ich mir dann wohl nicht mehr machen... :wink:
Denken??
Hallo Lillia,
genau das wird wohl der Unterschied zwischen uns sein:
ich brauche weder FOCUS, WISO usw. oder andere Schreiberlinge, die mir sagen wollen, wie ich denken soll.
Die müssen das schreiben, was der Redakteur will.
Ich denke selbst, habe keinen Redakteur (außer meiner Frau).
Im übrigen war der Bericht im Fernshen seeeehr dünn. Die dort genannte Firma aus der Schweiz ist schon mindestens 6 Monat vom Markt.
Auch PAYBACK von Kaufhof und Co zahlt nur 1 - 2% sofort aus. Das wars aber dann schon. Da ist aber die freiKarte von Akzenta ( CENT AG )viel besser.
Die zahlt auch sofort 1% der Kaufsumme bar aus, aber dann kommen noch die Hälte, ein Viertel, oder noch mehr dazu. Das lohnt wirklich.
Ansonsten wird Akzenta in diesem Jahr 10 Jahre jung. Das Original ist und bleibt das Beste. Alles andere sind und waren schlechte Kopien (Raubkopien?).
genau das wird wohl der Unterschied zwischen uns sein:
ich brauche weder FOCUS, WISO usw. oder andere Schreiberlinge, die mir sagen wollen, wie ich denken soll.
Die müssen das schreiben, was der Redakteur will.
Ich denke selbst, habe keinen Redakteur (außer meiner Frau).
Im übrigen war der Bericht im Fernshen seeeehr dünn. Die dort genannte Firma aus der Schweiz ist schon mindestens 6 Monat vom Markt.
Auch PAYBACK von Kaufhof und Co zahlt nur 1 - 2% sofort aus. Das wars aber dann schon. Da ist aber die freiKarte von Akzenta ( CENT AG )viel besser.
Die zahlt auch sofort 1% der Kaufsumme bar aus, aber dann kommen noch die Hälte, ein Viertel, oder noch mehr dazu. Das lohnt wirklich.
Ansonsten wird Akzenta in diesem Jahr 10 Jahre jung. Das Original ist und bleibt das Beste. Alles andere sind und waren schlechte Kopien (Raubkopien?).
Akzenta und das Perpetuum mobile der Finanzwirtschaft
Es gibt zwei grundsätzliche Meinungen zu Akzenta. Die Kritiker weisen immer wieder darauf hin, dass die traumhaften Versprechungen ganz stark auf ein Schneeball- oder Pyramidensystem hindeuten. Die anderen sind Akzenta Vertriebler, Aktivpartner o.ä. Diese wiederholen ausschließlich die von Akzenta vorgegebenen Vertriebssprüche bzw. die Presseveröffentlichungen von Volker Northoff oder zitieren isolierte Aussagen aus Finanztest, Gerlach-Report etc. Von dieser Seite ist noch kein einziges Mal eine qualifizierte Aussage erfolgt, wie das Akzenta-System auf Dauer funktionieren kann. Nachstehend eine kritische Auseinandersetzung mit den Argumenten von Akzenta:
Alle Prognosen wurden bisher erfüllt. Alle Verträge, egal, ob UB, (z.B. 0,14%, 0,26%, 0,50%, 1,1%, 2%) Freikarte (z.B. 1%, 1%, 1%, 2%, 2%) oder die anderen Modelle, sind dadurch gekennzeichnet, dass in den ersten vier bis fünf Jahren nur ein geringer Teil tatsächlich ausgeschüttet wird, danach verdoppeln sich die Prognosen in etwa jedes Jahr. Das bedeutet zwangsläufig, dass unabhängig von der Anzahl und der Höhe der Verträge, die Gesamtauszahlungen, die Akzenta leisten muss, sich ebenfalls jedes Jahr verdoppeln müssen. In den ersten Jahren waren die Neueinzahlungen natürlich höher als die Prognosen und wegen der anfangs nur geringen Ansprüche auf die prognostizierten Auszahlungen konnten die Verpflichtungen immer erfüllt werden. Wegen der vertragsimmanenten Systematik ist dies jedoch keinen Beleg für die dauernde Erfüllbarkeit.
Die Akzenta Umsatzbeteiligung (UB) funktioniert seit 1998. Das war schon immer eine klassisches Argument, neuen Anlegern Pyramiden- oder Kettenspiele oder mehr oder weniger versteckte Schneeballsysteme schmackhaft zu machen. Keines dieser Systeme überdauerte eine größere Anzahl von Stufen, meistens platzt das ganze gerade dann, wenn es so richtig gut zu laufen scheint. Da das System erst seit 1998 besteht, hat es den Nachweis der dauernden Erfüllbarkeit noch nicht erbracht. Da sich die Ansprüche der Anleger bzw. Kunden laut den Prognosen jedes Jahr verdoppeln, ist der Zeitpunkt absehbar, an dem die neu eingehenden Gelder nicht mehr für die Befriedigung der alten Anleger ausreichen werden.
300.000 zufriedene Kunden, über 200.000 Verträge (Gesamtvolumen über 1 Milliarde Euro). Über 63 Millionen Euro bereits an die Kunden ausgeschüttet. Alleine im Dezember 2004 wurde an über 9000 Kunden bares Geld ausgezahlt. Bis 04/2005 sind es knapp 300.000 Verträge. Ausgeschüttet sind über 80 Mio. Euro. Die Kunden der ersten Jahre konnten wesentlich mehr Geld erhalten als prognostiziert, weil die Neueinzahlungen wesentlich höher waren als die Ansprüche. Daher resultiert die gute Propaganda, einige sind wieder mit neuen Käufen eingestiegen, weil sie glauben, dass das ewig so weitergeht. Typisch für Schneeballsysteme ist jedoch, dass später eingestiegene Kunden von ihren eingezahlten Geldern nichts mehr wieder sehen, von den versprochenen Prognosen ganz zu schweigen.
Es sind alles Prognosen. Garantiert ist die Höhe der Zahlungen, nicht der Zeitpunkt. Der Kunde hat einen vertraglichen Anspruch, bis die Auszahlungen erfüllt sind. Deswegen wurde das Verfahren von der Staatsanwaltschaft eingestellt, weil nichts garantiert ist. Damit werden weiterhin die geradezu märchenhaften Hochrechnungen präsentiert und ignoriert, dass der vertragliche Anspruch nur dann erfüllt wird, wenn sich die Umsätze entgegen wirtschaftlicher Realitäten jedes Jahr verdoppeln.
Sie sind am Umsatz beteiligt, nicht am Gewinn. Umsatz wird immer gemacht. Bei Akzenta wird von nie endendem Wachstum ausgegangen; das sind Parallelen zu klassischen Pyramiden- oder Schneeballsystemen. Der Umsatz kommt fast ausschließlich aus Neueinzahlungen. Wenn diese nicht mehr in der erforderlichen Höhe hereinkommen oder ausbleiben, gibt es auch keinen Umsatz mehr.
Der von Akzenta als „der deutsche Rating-Papst“ bezeichnete Dr. Oliver Everling hat bereits mehrfach auf Fachtagungen der Akzenta AG über die Auswirkungen der kommenden Eigenkapitalanforderungen gemäß Basel II informiert. Er hat nichts darüber gesagt, dass das Akzenta-System auf Dauer funktioniert.
Rating- und Wirtschaftsagenturen, wie z.B. Bürgel haben der Akzenta AG Bestnoten gegeben. Die haben aber nur Kapitalausstattung und Bilanzen geprüft – nicht das Geschäftsmodell von Akzenta. Und da Akzenta von jedem Umsatz 20% als Gewinn einbehalten hat, war es nicht allzu schwer, ein entsprechend hohes Eigenkapital aufzubauen. Sagt nichts über die dauernde Funktionsfähigkeit des Systems aus.
Der Gewinn der Beteiligungen von Akzenta kommt alles in die Ausschüttungen Der entscheidende Punkt ist jedoch, welche wirtschaftliche Bedeutung die Beteiligungen an Cent AG, PR&O etc. im Verhältnis zu den ausgeschütteten Umsätzen haben ? Laut Geschäftsbericht 2003 bei Umsätzen von ca. 24 Mio. EUR beliefen sich die Ergebnisse der Beteiligungen auf maximal 500.000 EUR, wobei bei den Zugängen in 2003, z.B. frank&frei GmbH oder ProductCargo GmbH mit negativem Gewinn (=Verlust) von 192.000 EUR oder 126.000 EUR zu Buche schlugen. Das heißt aber nichts anderes, als dass der allergrößte Teil der Ausschüttungen eben aus neuen Geldern und nur zu sehr geringem Teil aus den Beteiligungen stammen.
Die jährliche oder monatliche Gutschrift der UB auf dem Konto des Kunden ist ein tolles Marketinginstrument. Wer einmal über Akzenta UB gekauft hat, kauft wieder Sicher für die ersten Händler, deren Kunden seit 1998 dabei sind, sie haben bislang profitiert. Aber jeder neue Vertrag beginnt erst jetzt neu und für den gelten die gleichen Bedingungen wie für jeden Neukunden. Und ob enttäuschte Kunden wiederkommen, die mit dem Versprechen des Kaufpreis-Zurück-über-UB geködert wurden, ist sehr fraglich.
Ich habe bereits selbst eine Umsatzbeteiligung gezeichnet bzw. an andere Interessenten weitervermittelt. Die Vertriebsmitarbeiter müssen wohl selber eine Umsatzbeteiligung zeichnen, wenn sie bei Akzenta hauptberuflich arbeiten. Logischerweise sind sie damit stark daran interessiert, dass neue Anleger nachkommen.
Die Akzenta AG macht mindestens 20% Gewinn – nach Abzug der 72% Ausschüttungen und ca. 8% Kosten. Für die Umverteilung von Geldern von neuen an alte Kunden ist ein Verwaltungskostenaufwand von 8% extrem hoch; Investmentfonds betreiben einen wesentlich größeren Aufwand und kommen mit 1-1,5% aus. Und 20% Gewinn einzubehalten, ist einfach dreist.
Auch der Gerlach-Report hat sich positiv über Akzenta geäußert. Ein Teil des Berichtes ist Originalton Presseabteilung Manfred Northoff. Weil ein Verlustpotenzial bei der UB für den Endkunden nicht erkennbar ist, wird nichts gegen die Akzenta-Geschäfte eingewendet, unter der Voraussetzung, dass die Impulsbeteiligung vom Markt genommen wurde. Dafür werden aber jetzt die Multiplex-Beteiligung und ein Risiko-Renten-Plan sowie Steuern-zahlen-und-Geld-verdienen angeboten.
Finanztest hat geschrieben: Kein Risiko für den Kunden Hier wurde die einzige neutrale Zeile herausgezogen und ignoriert, dass in dem Rest des zweiseitigen Berichtes die Akzenta stark kritisiert wurde. Außerdem gilt das nur für die Umsatzbeteiligung, nicht für die anderen Anlageangebote.
Die Staatsanwaltschaft München II hat das Verfahren eingestellt. Der Grund ist allerdings nur, dass in jedem Prospekt steht, dass keinerlei Zahlungen garantiert sind. Sagt nichts über die Qualität des Systems aus.
Die Wertschöpfung in der BRD an einem Tag beträgt rd. 10 Mrd.€. Auf deutschen Konten schlummern ca. 2 - 3 Billionen €uro Spargroschen. An einem Tag werden aber für rd. 2,5 Billion €uro(=2.500 Mrd.€ !) Rechtsgeschäfte getätigt. Teilweise sind die Zahlen einfach falsch. Das ist eine typische Vorgehensweise von Strukturvertrieben, um von völlig unrealistischen Zahlen der angebotenen Beteiligungen abzulenken. Sie haben keinerlei Zusammenhang mit den Prognosen von Akzenta .
Akzenta geht 2005 an die Börse Damit wurde auch z.B. bei Venturion bis zuletzt unerfahrenen Kleinanlegern mit der Illusion von Emissionsgewinnen ordentlich Geld aus der Tasche gezogen. Jedoch wurde von Akzenta der bereits für 2004 angekündigten Börsengang auf den Zeitpunkt verschoben, zu dem sie 100 Mio. EUR Umsatz macht.
Die Akzenta ist Mitglied des Arbeitgeberverbandes der finanzdienstleistenden Wirtschaft (AfW), damit unterliegt der Vertrieb dem Ehrenkodex für Finanzdienstleister. Mitglied in diesem Verband ist u.a. die Futura Finanz von Michael Turgut, der ehemalige Vertrieb für die Göttinger Gruppe. Heute vertreibt sie die Anlagen der Frankonia, die seit Jahren auf der Warnliste von Finanztest steht. Die Alfred Wieder Vertriebs-GmbH ist ebenfalls Fördermitglied, auch eine eher schillernde Figur (siehe Süddeutsche Zeitung vom 28.05.2004). Was der Ehrenkodex wert ist, kann man sich damit denken.
Die Mitarbeiter werden alle gut ausgebildet und dürfen nicht übertreiben und müssen 100% ehrlich sein. Bei Akzenta kann, wie bei allen Strukturvertrieben, jeder anfangen. Wie die Beratungsqualität bei entsprechend hohen Provisionen ausfällt, kenn man ja zur Genüge.
Mit der freikarte der Akzenta (Cent AG) wird der Massenmarkt erschlossen. Das erinnert an diverse andere Cash-Back-Systeme, die auch nicht funktionieren. Das Beste ist die Freikarte Plus, an denen Vertriebsleute an den Umsätzen von bis zu fünf Stufen ihrer Organisation mitverdienen. Der Sockelbeitrag, den die Händler für 100% Kaufpreis-Rückerstattung an Akzenta zahlen müssen, beträgt stolze 20% zzgl. MWSt. Entweder zahlen die Händler somit nur für 20 – 50% Umsatzbeteiligung, oder sie schlagen die Provision für den Kunden unbemerkt auf den Kaufpreis auf. Kunde und Händler werden somit beide hintergangen, einzig alleine die Akzenta profitiert immer.
Ein Perpetuum mobile gibt es nicht, das ist bewiesen. Das gilt für die Naturwissenschaften und genauso für die Finanzwirtschaft.
Es ist also nicht die Frage, ob, sondern nur noch, wann das System an seine Grenzen stößt.
Alle Prognosen wurden bisher erfüllt. Alle Verträge, egal, ob UB, (z.B. 0,14%, 0,26%, 0,50%, 1,1%, 2%) Freikarte (z.B. 1%, 1%, 1%, 2%, 2%) oder die anderen Modelle, sind dadurch gekennzeichnet, dass in den ersten vier bis fünf Jahren nur ein geringer Teil tatsächlich ausgeschüttet wird, danach verdoppeln sich die Prognosen in etwa jedes Jahr. Das bedeutet zwangsläufig, dass unabhängig von der Anzahl und der Höhe der Verträge, die Gesamtauszahlungen, die Akzenta leisten muss, sich ebenfalls jedes Jahr verdoppeln müssen. In den ersten Jahren waren die Neueinzahlungen natürlich höher als die Prognosen und wegen der anfangs nur geringen Ansprüche auf die prognostizierten Auszahlungen konnten die Verpflichtungen immer erfüllt werden. Wegen der vertragsimmanenten Systematik ist dies jedoch keinen Beleg für die dauernde Erfüllbarkeit.
Die Akzenta Umsatzbeteiligung (UB) funktioniert seit 1998. Das war schon immer eine klassisches Argument, neuen Anlegern Pyramiden- oder Kettenspiele oder mehr oder weniger versteckte Schneeballsysteme schmackhaft zu machen. Keines dieser Systeme überdauerte eine größere Anzahl von Stufen, meistens platzt das ganze gerade dann, wenn es so richtig gut zu laufen scheint. Da das System erst seit 1998 besteht, hat es den Nachweis der dauernden Erfüllbarkeit noch nicht erbracht. Da sich die Ansprüche der Anleger bzw. Kunden laut den Prognosen jedes Jahr verdoppeln, ist der Zeitpunkt absehbar, an dem die neu eingehenden Gelder nicht mehr für die Befriedigung der alten Anleger ausreichen werden.
300.000 zufriedene Kunden, über 200.000 Verträge (Gesamtvolumen über 1 Milliarde Euro). Über 63 Millionen Euro bereits an die Kunden ausgeschüttet. Alleine im Dezember 2004 wurde an über 9000 Kunden bares Geld ausgezahlt. Bis 04/2005 sind es knapp 300.000 Verträge. Ausgeschüttet sind über 80 Mio. Euro. Die Kunden der ersten Jahre konnten wesentlich mehr Geld erhalten als prognostiziert, weil die Neueinzahlungen wesentlich höher waren als die Ansprüche. Daher resultiert die gute Propaganda, einige sind wieder mit neuen Käufen eingestiegen, weil sie glauben, dass das ewig so weitergeht. Typisch für Schneeballsysteme ist jedoch, dass später eingestiegene Kunden von ihren eingezahlten Geldern nichts mehr wieder sehen, von den versprochenen Prognosen ganz zu schweigen.
Es sind alles Prognosen. Garantiert ist die Höhe der Zahlungen, nicht der Zeitpunkt. Der Kunde hat einen vertraglichen Anspruch, bis die Auszahlungen erfüllt sind. Deswegen wurde das Verfahren von der Staatsanwaltschaft eingestellt, weil nichts garantiert ist. Damit werden weiterhin die geradezu märchenhaften Hochrechnungen präsentiert und ignoriert, dass der vertragliche Anspruch nur dann erfüllt wird, wenn sich die Umsätze entgegen wirtschaftlicher Realitäten jedes Jahr verdoppeln.
Sie sind am Umsatz beteiligt, nicht am Gewinn. Umsatz wird immer gemacht. Bei Akzenta wird von nie endendem Wachstum ausgegangen; das sind Parallelen zu klassischen Pyramiden- oder Schneeballsystemen. Der Umsatz kommt fast ausschließlich aus Neueinzahlungen. Wenn diese nicht mehr in der erforderlichen Höhe hereinkommen oder ausbleiben, gibt es auch keinen Umsatz mehr.
Der von Akzenta als „der deutsche Rating-Papst“ bezeichnete Dr. Oliver Everling hat bereits mehrfach auf Fachtagungen der Akzenta AG über die Auswirkungen der kommenden Eigenkapitalanforderungen gemäß Basel II informiert. Er hat nichts darüber gesagt, dass das Akzenta-System auf Dauer funktioniert.
Rating- und Wirtschaftsagenturen, wie z.B. Bürgel haben der Akzenta AG Bestnoten gegeben. Die haben aber nur Kapitalausstattung und Bilanzen geprüft – nicht das Geschäftsmodell von Akzenta. Und da Akzenta von jedem Umsatz 20% als Gewinn einbehalten hat, war es nicht allzu schwer, ein entsprechend hohes Eigenkapital aufzubauen. Sagt nichts über die dauernde Funktionsfähigkeit des Systems aus.
Der Gewinn der Beteiligungen von Akzenta kommt alles in die Ausschüttungen Der entscheidende Punkt ist jedoch, welche wirtschaftliche Bedeutung die Beteiligungen an Cent AG, PR&O etc. im Verhältnis zu den ausgeschütteten Umsätzen haben ? Laut Geschäftsbericht 2003 bei Umsätzen von ca. 24 Mio. EUR beliefen sich die Ergebnisse der Beteiligungen auf maximal 500.000 EUR, wobei bei den Zugängen in 2003, z.B. frank&frei GmbH oder ProductCargo GmbH mit negativem Gewinn (=Verlust) von 192.000 EUR oder 126.000 EUR zu Buche schlugen. Das heißt aber nichts anderes, als dass der allergrößte Teil der Ausschüttungen eben aus neuen Geldern und nur zu sehr geringem Teil aus den Beteiligungen stammen.
Die jährliche oder monatliche Gutschrift der UB auf dem Konto des Kunden ist ein tolles Marketinginstrument. Wer einmal über Akzenta UB gekauft hat, kauft wieder Sicher für die ersten Händler, deren Kunden seit 1998 dabei sind, sie haben bislang profitiert. Aber jeder neue Vertrag beginnt erst jetzt neu und für den gelten die gleichen Bedingungen wie für jeden Neukunden. Und ob enttäuschte Kunden wiederkommen, die mit dem Versprechen des Kaufpreis-Zurück-über-UB geködert wurden, ist sehr fraglich.
Ich habe bereits selbst eine Umsatzbeteiligung gezeichnet bzw. an andere Interessenten weitervermittelt. Die Vertriebsmitarbeiter müssen wohl selber eine Umsatzbeteiligung zeichnen, wenn sie bei Akzenta hauptberuflich arbeiten. Logischerweise sind sie damit stark daran interessiert, dass neue Anleger nachkommen.
Die Akzenta AG macht mindestens 20% Gewinn – nach Abzug der 72% Ausschüttungen und ca. 8% Kosten. Für die Umverteilung von Geldern von neuen an alte Kunden ist ein Verwaltungskostenaufwand von 8% extrem hoch; Investmentfonds betreiben einen wesentlich größeren Aufwand und kommen mit 1-1,5% aus. Und 20% Gewinn einzubehalten, ist einfach dreist.
Auch der Gerlach-Report hat sich positiv über Akzenta geäußert. Ein Teil des Berichtes ist Originalton Presseabteilung Manfred Northoff. Weil ein Verlustpotenzial bei der UB für den Endkunden nicht erkennbar ist, wird nichts gegen die Akzenta-Geschäfte eingewendet, unter der Voraussetzung, dass die Impulsbeteiligung vom Markt genommen wurde. Dafür werden aber jetzt die Multiplex-Beteiligung und ein Risiko-Renten-Plan sowie Steuern-zahlen-und-Geld-verdienen angeboten.
Finanztest hat geschrieben: Kein Risiko für den Kunden Hier wurde die einzige neutrale Zeile herausgezogen und ignoriert, dass in dem Rest des zweiseitigen Berichtes die Akzenta stark kritisiert wurde. Außerdem gilt das nur für die Umsatzbeteiligung, nicht für die anderen Anlageangebote.
Die Staatsanwaltschaft München II hat das Verfahren eingestellt. Der Grund ist allerdings nur, dass in jedem Prospekt steht, dass keinerlei Zahlungen garantiert sind. Sagt nichts über die Qualität des Systems aus.
Die Wertschöpfung in der BRD an einem Tag beträgt rd. 10 Mrd.€. Auf deutschen Konten schlummern ca. 2 - 3 Billionen €uro Spargroschen. An einem Tag werden aber für rd. 2,5 Billion €uro(=2.500 Mrd.€ !) Rechtsgeschäfte getätigt. Teilweise sind die Zahlen einfach falsch. Das ist eine typische Vorgehensweise von Strukturvertrieben, um von völlig unrealistischen Zahlen der angebotenen Beteiligungen abzulenken. Sie haben keinerlei Zusammenhang mit den Prognosen von Akzenta .
Akzenta geht 2005 an die Börse Damit wurde auch z.B. bei Venturion bis zuletzt unerfahrenen Kleinanlegern mit der Illusion von Emissionsgewinnen ordentlich Geld aus der Tasche gezogen. Jedoch wurde von Akzenta der bereits für 2004 angekündigten Börsengang auf den Zeitpunkt verschoben, zu dem sie 100 Mio. EUR Umsatz macht.
Die Akzenta ist Mitglied des Arbeitgeberverbandes der finanzdienstleistenden Wirtschaft (AfW), damit unterliegt der Vertrieb dem Ehrenkodex für Finanzdienstleister. Mitglied in diesem Verband ist u.a. die Futura Finanz von Michael Turgut, der ehemalige Vertrieb für die Göttinger Gruppe. Heute vertreibt sie die Anlagen der Frankonia, die seit Jahren auf der Warnliste von Finanztest steht. Die Alfred Wieder Vertriebs-GmbH ist ebenfalls Fördermitglied, auch eine eher schillernde Figur (siehe Süddeutsche Zeitung vom 28.05.2004). Was der Ehrenkodex wert ist, kann man sich damit denken.
Die Mitarbeiter werden alle gut ausgebildet und dürfen nicht übertreiben und müssen 100% ehrlich sein. Bei Akzenta kann, wie bei allen Strukturvertrieben, jeder anfangen. Wie die Beratungsqualität bei entsprechend hohen Provisionen ausfällt, kenn man ja zur Genüge.
Mit der freikarte der Akzenta (Cent AG) wird der Massenmarkt erschlossen. Das erinnert an diverse andere Cash-Back-Systeme, die auch nicht funktionieren. Das Beste ist die Freikarte Plus, an denen Vertriebsleute an den Umsätzen von bis zu fünf Stufen ihrer Organisation mitverdienen. Der Sockelbeitrag, den die Händler für 100% Kaufpreis-Rückerstattung an Akzenta zahlen müssen, beträgt stolze 20% zzgl. MWSt. Entweder zahlen die Händler somit nur für 20 – 50% Umsatzbeteiligung, oder sie schlagen die Provision für den Kunden unbemerkt auf den Kaufpreis auf. Kunde und Händler werden somit beide hintergangen, einzig alleine die Akzenta profitiert immer.
Ein Perpetuum mobile gibt es nicht, das ist bewiesen. Das gilt für die Naturwissenschaften und genauso für die Finanzwirtschaft.
Es ist also nicht die Frage, ob, sondern nur noch, wann das System an seine Grenzen stößt.
Gummibärchen
inaktiv
Der Gewinn der Beteiligungen von Akzenta kommt alles in die Ausschüttungen:
Diese Aussage ist so nicht ganz korrekt.
Nicht der Gewinn kommt in die Ausschüttungen, sondern alle von Akzenta getätigten Umsätze.
Also auch die, welche mit anderen Geschäften generiert werden. Und zwar zu mindestens 72%. Und dies wird garantiert, solange bis der Kunde seinen Vertrag ausbezahlt hat.
Prognose ca.10 Jahre.
Wenn die Wirtschaft einbricht, und gar keine Umsätze mehr gemacht werden. Dann ist doch wohl die gesamte Wirtschaft am Boden und sie bekommen auch von anderen Firmen keinen roten Heller mehr.
Hört endlich auf, über die Dinge zu reden, bevor ihr sie wirklich verstanden habt.
[/u][/i]
Diese Aussage ist so nicht ganz korrekt.
Nicht der Gewinn kommt in die Ausschüttungen, sondern alle von Akzenta getätigten Umsätze.
Also auch die, welche mit anderen Geschäften generiert werden. Und zwar zu mindestens 72%. Und dies wird garantiert, solange bis der Kunde seinen Vertrag ausbezahlt hat.
Prognose ca.10 Jahre.
Wenn die Wirtschaft einbricht, und gar keine Umsätze mehr gemacht werden. Dann ist doch wohl die gesamte Wirtschaft am Boden und sie bekommen auch von anderen Firmen keinen roten Heller mehr.
Hört endlich auf, über die Dinge zu reden, bevor ihr sie wirklich verstanden habt.
[/u][/i]
Mein Risiko
@Lillia
@Struckischreck
Ich habe eine Frage an Sie Beide, habe mit der Akzenta nix zu tun-aber deren Angebot würde mich schon interessieren:
Welches Risiko gehe ich als Kunde/Käufer ein, wenn ich mir das beste Angebot eines Autohändlers geben lasse und dann das Geschäft zu diesem Preis mit der Akzenta tätige?
Muß ich als Kunde vorweg Gebühren bezahlen?
Vielen Dank für eine kurze und präzise Antwort.
Maleh
@Struckischreck
Ich habe eine Frage an Sie Beide, habe mit der Akzenta nix zu tun-aber deren Angebot würde mich schon interessieren:
Welches Risiko gehe ich als Kunde/Käufer ein, wenn ich mir das beste Angebot eines Autohändlers geben lasse und dann das Geschäft zu diesem Preis mit der Akzenta tätige?
Muß ich als Kunde vorweg Gebühren bezahlen?
Vielen Dank für eine kurze und präzise Antwort.
Maleh
wolwot
inaktiv
Gebühren und Risiko
kein Risiko,
keine Gebühren,
es sei denn Sie betrachten es als Risiko in einem prognostizierten Zeitraum Ihr eingesetztes Kapital ganz oder teilweise zurückzuerhalten ohne selbst dafür einen Cent zusätzlich bezahlt zu haben.
Wenn Akzenta das Geschäft nicht zustande bringen sollte, schulden sie der Firma keinen Cent.
wenn Sie aber sagen, ätsch kaufe doch nicht, dann verlangt Akzenta tatsächlich 1% der Kaufsumme.
wenn aber alles so abläuft wie Sie es vorhaben, kein Problem in Sicht.
nach meinem Wissensstand als Kunde der Akzenta.
keine Gebühren,
es sei denn Sie betrachten es als Risiko in einem prognostizierten Zeitraum Ihr eingesetztes Kapital ganz oder teilweise zurückzuerhalten ohne selbst dafür einen Cent zusätzlich bezahlt zu haben.
Wenn Akzenta das Geschäft nicht zustande bringen sollte, schulden sie der Firma keinen Cent.
wenn Sie aber sagen, ätsch kaufe doch nicht, dann verlangt Akzenta tatsächlich 1% der Kaufsumme.
wenn aber alles so abläuft wie Sie es vorhaben, kein Problem in Sicht.
nach meinem Wissensstand als Kunde der Akzenta.
Hallo Wolwot,
mit dem Risiko könnte ich leben. Wenn ich einen PKW verbindlich bestelle und nicht abnehme, dann verlangt VW u.U. 10 % Gebühren.
Ich verstehe bloß nicht, wieso sich hier dann einige User so hochschaukeln.
Wenn ich nix bezahle, kann es ja nun auch kein Schneeballsystem sein. Übrigens in letzter Zeit gern benutzter Begriff für nicht begriffene gute Produkte.
Wie ich verstanden habe, muß wohl der Händler bezahlen-aber erst wenn er das Geschäft mit mir gemacht hat..oder? Das interessiert mich zwar nur sekundär, aber wieviel muß der Händler bezahlen?
Mal sehen, was die angesprochenen User/in für andere Erkenntnisse haben.
Danke für die Infos.
mit dem Risiko könnte ich leben. Wenn ich einen PKW verbindlich bestelle und nicht abnehme, dann verlangt VW u.U. 10 % Gebühren.
Ich verstehe bloß nicht, wieso sich hier dann einige User so hochschaukeln.
Wenn ich nix bezahle, kann es ja nun auch kein Schneeballsystem sein. Übrigens in letzter Zeit gern benutzter Begriff für nicht begriffene gute Produkte.
Wie ich verstanden habe, muß wohl der Händler bezahlen-aber erst wenn er das Geschäft mit mir gemacht hat..oder? Das interessiert mich zwar nur sekundär, aber wieviel muß der Händler bezahlen?
Mal sehen, was die angesprochenen User/in für andere Erkenntnisse haben.
Danke für die Infos.
wolwot
inaktiv
der Eine hats der Andere nicht
Gummibärchen hat doch eine hervorragende Antwort geschrieben.
haltet Euch daran und es muß nicht alles wiederholt werden.
Es ist doch ganz einfach, der Eine bekommt Geld zurück !!!!
der Andere schaut neidvoll zu und versucht das Rad neu zu erfinden.
während der Eine kassiert ist der Andere frustriert und fragt sich wie kann das gehen.
Jeder bekommt doch seine Summe garantiert, zur Zeit im Laufe von 10 Jahren. Die Zeit ist das Einzige was selbst Akzenta nicht garantieren kann.
es kann schneller gehen oder länger dauern. Das ist Alles, nicht mehr und nicht weniger.
haltet Euch daran und es muß nicht alles wiederholt werden.
Es ist doch ganz einfach, der Eine bekommt Geld zurück !!!!
der Andere schaut neidvoll zu und versucht das Rad neu zu erfinden.
während der Eine kassiert ist der Andere frustriert und fragt sich wie kann das gehen.
Jeder bekommt doch seine Summe garantiert, zur Zeit im Laufe von 10 Jahren. Die Zeit ist das Einzige was selbst Akzenta nicht garantieren kann.
es kann schneller gehen oder länger dauern. Das ist Alles, nicht mehr und nicht weniger.