
AKZENTA AG

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... für alle Angeklagten enden muss und wird, denn ansonsten wären die Haftbefehle bereits aufgehoben wurden. Das Gericht ist demnach von einer hohen auszusprechenden Strafe prinzipiell überzeugt, obwohl noch kein Urteil ergangen ist, ja noch nicht einmal die Beweisaufnahme abgeschlossen wurde. Ich finde dieses Vorgehen für einen Rechtsstaat mehr als bedenklich, denn es kommt einer Vorverurteilung gleich. Man könnte die "Akzenta Macher" auch gegen strenge Auflagen aus dem Knast entlassen. Tägliche Meldung bei der Polizei zum Beispiel und Einziehung der Ausweispapiere. Sollten sie dann versuchen zu "türmen", maximaler Vorsprung 24 Stunden, das ist keine schwere Aufgabe für einen BKA Zielfahnder.
nun
nun, lieber machtnix, das sehe ich nun aber etwas anders als Sie. Zunächst einmal ist immer davon auszugehen, dass einer unschuldig ist. Unbestritten. Aber: Ein Richter unterschreibt einen Haftbefehl, wenn ihm die Staatsanwaltschaft hinreichende Beweise auf den Tisch legt, die eine Verurteilung zu einer Haftstrafe erwarten lässt. Nun findet eine Umkehr statt: Der Beklagte kann sich durch Vorlage geeigneter Papiere etc. von dem Verdacht befreien, gelingt ihm das, wird der Haftbefehl aufgehoben. Kann der Verdächtige die ihm vorgeworfenen Straftaten nicht entkräftigen, bleibt er in Haft..... vor allem wenn es um richtig fette Summen geht, wir sprechen bei Akzenta ja weder von Kleinbeträgen noch von einer Minderzahl eventuell Geschädigter, dazuhin kommt strafverschärfend der Vorwurf "gewerbsmäßig" und "Bande". Kein Richter kann unter diesen Voraussetzungen den Haftbefehl aufheben.
Wären die Akzenta-Macher aber unschuldig, hätten Sie bzw. Ihre Anwälte nun ja bereits schon genügend Zeit gehabt, die entsprechenden Papiere vorzulegen, das Geschäftsmodell sauber zu erklären etc.......
Bitte glauben Sie mir, bin kein Akzenta-Gegner, stehe neuen Geschäftsmodellen außerordentlich aufgeschlossen gegenüber, wenn es aber zu solch Unregelmäßigkeiten wie im Hause Akzenta kommt (und die dürften ja unbestritten sein), dann ist der Beklagte mit in der Pflicht, in seinem eigenen Interesse Licht ins Dunkel zu bringen - es sei denn, er hätte etwas zu verschweigen......
Wären die Akzenta-Macher aber unschuldig, hätten Sie bzw. Ihre Anwälte nun ja bereits schon genügend Zeit gehabt, die entsprechenden Papiere vorzulegen, das Geschäftsmodell sauber zu erklären etc.......
Bitte glauben Sie mir, bin kein Akzenta-Gegner, stehe neuen Geschäftsmodellen außerordentlich aufgeschlossen gegenüber, wenn es aber zu solch Unregelmäßigkeiten wie im Hause Akzenta kommt (und die dürften ja unbestritten sein), dann ist der Beklagte mit in der Pflicht, in seinem eigenen Interesse Licht ins Dunkel zu bringen - es sei denn, er hätte etwas zu verschweigen......
binoxio
inaktiv
entspannt
Lieber Machtnix,
ich sehe die Sache ein wenig entkrampfter.
Diese Haft hat doch auch recht positive Seiten für die Angeklagten, immerhin entgehen sie den allermeisten direkten Forderungen der Gläubiger.
Ich stelle mir erst gar nicht vor welche Ansprüche an die Inhaftierten gestellt werden sobald sie wieder auf freiem Fuß sind.
Der Mensch ist ein Gewohnheitstier, sagte schon mein lieber Vater, so kann ich mir gut vorstellen dass auch ein hl Ulrich seine Herzschwäche vergißt und den Zwangsurlaub genießt.
Er wird seine dicke Unterlippe noch ein wenig mehr nach vorne schieben und arrogant lächeln über seine gutgläubigen Geldgeber welche nach den jetzigen Recherchen nicht einmal ein Rechtsgeschäft abgeschlossen haben und somit auf Herausgabe der Einzahlungen hoffen können.
Ich hoffe auf ein mildes Urteil, Anrechnung der U-Haft und baldige Freilassung von Chmiel und Braun.
Ich selbst habe keine Forderungen , nur mein Enkel hat 500 gesparte Euros investiert, welche ich ihm ersetzen werde falls Chmiel es nicht für nötig hält.
In der Hoffnung auf ein gutes Ende für alle Beteiligten.
Binoxio
ich sehe die Sache ein wenig entkrampfter.
Diese Haft hat doch auch recht positive Seiten für die Angeklagten, immerhin entgehen sie den allermeisten direkten Forderungen der Gläubiger.
Ich stelle mir erst gar nicht vor welche Ansprüche an die Inhaftierten gestellt werden sobald sie wieder auf freiem Fuß sind.
Der Mensch ist ein Gewohnheitstier, sagte schon mein lieber Vater, so kann ich mir gut vorstellen dass auch ein hl Ulrich seine Herzschwäche vergißt und den Zwangsurlaub genießt.
Er wird seine dicke Unterlippe noch ein wenig mehr nach vorne schieben und arrogant lächeln über seine gutgläubigen Geldgeber welche nach den jetzigen Recherchen nicht einmal ein Rechtsgeschäft abgeschlossen haben und somit auf Herausgabe der Einzahlungen hoffen können.
Ich hoffe auf ein mildes Urteil, Anrechnung der U-Haft und baldige Freilassung von Chmiel und Braun.
Ich selbst habe keine Forderungen , nur mein Enkel hat 500 gesparte Euros investiert, welche ich ihm ersetzen werde falls Chmiel es nicht für nötig hält.
In der Hoffnung auf ein gutes Ende für alle Beteiligten.
Binoxio
zinsmaus
inaktiv
600 in Bayern
@Físcher C
"Es ist, wie in Bayern nicht anders zu erwarten, ein faires und rechtsstaatliches Verfahren...."
Aus welcher Zeitung erhalten Sie Ihre INFOS??
Das ist die Realität in Bayern:
Text aus www:
"Heute vor 600 Tagen versuchte die STA München II und die Kripo in Erding das Modul der Umsatz-Beteiligung zu stoppen.
Seit nunmehr 600 Tagen werden 3 Herren ihrer Freiheit beraubt.
In den 600 Tagen sind zuvor nicht vorstellbare Machenschaften der Kripo und der Staatsanwaltschaft bekannt geworden. Mit der weiteren Festsetzung unserer Herren werden die Machenschaften als ein skandalöses Machwerk der Justiz in Deutschland abgestempelt.
Machenschaften, seitens der Staatsanwaltschaft, die mit bewussten falschen Daten (es wurden einfach 28 Personen als "Geschädigte" erfunden, die nie zuvor Kontakt mit der Staatsanwaltschaft hatten) die Haftrichterin, sagen wir gelinde ausgedrückt, hinters Licht geführt haben.
Kripobeamte, die ihre Kollegen aufforden, die Zeugenaussagen gegen die Akzenta notfalls zu erzwingen.
Gutachter, welche wissentlich gegen ihr Standesrecht verstoßen, indem sie einen Auftrag von der Staatsanwaltschaft für ein Gutachten gegen die Akzenta annehmen, obwohl sie ca. 1 halbes Jahr zuvor einen Auftrag für ein Gutachten von der Akzenta entgegen genommen und erstellt haben.
Gutachter, die ein Gutachten mit massiven Rechenfehlern abliefern, (einfach Verdopplung der ermittelten Zahlen werden gegen Akzenta genannt)., und dafür 170.000 € erhalten.
EDV Gutachter nimmt von der Staatsanwaltschaft ein Gutachten in Auftrag, obwohl er in seinem Vorleben den Dienst bei der Kripo tat.
All das ist dem Gericht inzwischen bekannt.
Nichts passiert. Nein, es ist schlimmer.
Der Staatsanwalt, der die Haftbefehle "erschlichen hat", ist inzwischen zum Richter, sagen wir, "weg gelobt" worden. Er hat mit dem Akzenta Fall nun nichts mehr zutun.
Viele geladene Personen sagen für die Umsatz-Beteiligung als ein wunderbares Marketing-Modul aus und sagen zugunsten unserer 4 Herren aus.
Nichts aber auch gar nichts ist über die genannten Vorfälle in den Medien zu lesen.
Auch nicht, das mittlerweile in der Schweiz den Behörden von schweizer Richtern bestätigt wurde, dass es sich bei der Umsatz-Beteiligung um ein exelentes Marketing-Insrument handelt.
Auch darüber wurde war kein Wort in den Medien zu lesen.
Warum nicht?
Was muß eigentlich noch passieren, dass dem Ganzen endlich ein gutes Ende gesetzt wird? "
----------------------------------
Rechtsstaat.. wo - hier?
"Es ist, wie in Bayern nicht anders zu erwarten, ein faires und rechtsstaatliches Verfahren...."
Aus welcher Zeitung erhalten Sie Ihre INFOS??
Das ist die Realität in Bayern:
Text aus www:
"Heute vor 600 Tagen versuchte die STA München II und die Kripo in Erding das Modul der Umsatz-Beteiligung zu stoppen.
Seit nunmehr 600 Tagen werden 3 Herren ihrer Freiheit beraubt.
In den 600 Tagen sind zuvor nicht vorstellbare Machenschaften der Kripo und der Staatsanwaltschaft bekannt geworden. Mit der weiteren Festsetzung unserer Herren werden die Machenschaften als ein skandalöses Machwerk der Justiz in Deutschland abgestempelt.
Machenschaften, seitens der Staatsanwaltschaft, die mit bewussten falschen Daten (es wurden einfach 28 Personen als "Geschädigte" erfunden, die nie zuvor Kontakt mit der Staatsanwaltschaft hatten) die Haftrichterin, sagen wir gelinde ausgedrückt, hinters Licht geführt haben.
Kripobeamte, die ihre Kollegen aufforden, die Zeugenaussagen gegen die Akzenta notfalls zu erzwingen.
Gutachter, welche wissentlich gegen ihr Standesrecht verstoßen, indem sie einen Auftrag von der Staatsanwaltschaft für ein Gutachten gegen die Akzenta annehmen, obwohl sie ca. 1 halbes Jahr zuvor einen Auftrag für ein Gutachten von der Akzenta entgegen genommen und erstellt haben.
Gutachter, die ein Gutachten mit massiven Rechenfehlern abliefern, (einfach Verdopplung der ermittelten Zahlen werden gegen Akzenta genannt)., und dafür 170.000 € erhalten.
EDV Gutachter nimmt von der Staatsanwaltschaft ein Gutachten in Auftrag, obwohl er in seinem Vorleben den Dienst bei der Kripo tat.
All das ist dem Gericht inzwischen bekannt.
Nichts passiert. Nein, es ist schlimmer.
Der Staatsanwalt, der die Haftbefehle "erschlichen hat", ist inzwischen zum Richter, sagen wir, "weg gelobt" worden. Er hat mit dem Akzenta Fall nun nichts mehr zutun.
Viele geladene Personen sagen für die Umsatz-Beteiligung als ein wunderbares Marketing-Modul aus und sagen zugunsten unserer 4 Herren aus.
Nichts aber auch gar nichts ist über die genannten Vorfälle in den Medien zu lesen.
Auch nicht, das mittlerweile in der Schweiz den Behörden von schweizer Richtern bestätigt wurde, dass es sich bei der Umsatz-Beteiligung um ein exelentes Marketing-Insrument handelt.
Auch darüber wurde war kein Wort in den Medien zu lesen.
Warum nicht?
Was muß eigentlich noch passieren, dass dem Ganzen endlich ein gutes Ende gesetzt wird? "
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Rechtsstaat.. wo - hier?
... ein gutes Ende gesetzt wird? Sie glauben doch nicht mehr an den Weihnachtsmann, verehrte Zinsmaus? Dann können Sie auch nicht glauben, dass die bayerische Justiz auch nur einen Meter zurückrudern wird. Wenn dem so ist, wie Sie schreiben, dann ist das ein Skandal - und nun? Wer wird etwas dagegen unternehmen? Niemand! MACHTNIX
binoxio
inaktiv
Re: 600 in Bayern
Zitat von »"zinsmaus"«
Viele geladene Personen sagen für die Umsatz-Beteiligung als ein wunderbares Marketing-Modul aus und sagen zugunsten unserer 4 Herren aus.
Dieses ,,wunderbare Marketing Modul,,
http://de.wikipedia.org/wiki/Modul
geistert als ein Heilsbringer durch alle Akzenta-Versprechungen.
Ein Modul war früher mal ein Bauteil technischer Art welches man im Reparaturfall leicht und mit geringem finanziellem Aufwand austauschen konnte.
Schaue ich Heute bei Wikipedia nach, dann finde ich allerhand darüber aber rein gar NICHTS über Geldvermehrung mit demselben.
Modul ist also genau so unverbindlich in diesem Zusammenhang wie der Begriff Prognose.
Man könnte anstatt Modul auch wischiwaschi sagen, oder etwa nicht ?
Werde mir nun ein Modul für mein Auto holen oder doch lieber für meine
Schwiegermutter ?
binoxio
inaktiv
Zinsmaus,
das Wort Prognose habe ich nur am Rande erwähnt und war nicht Gegenstand meiner Ausführungen über das ,,Marketing-Modul,,.
Hast also das Thema verfehlt.
Prognose wurde im Hause Akzenta laufend genannt und bedeutet frei ins Deutsche übersetzt-- unverbindliche Voraussage--. zufrieden ?
Laut Wikipedia:
Die Prognose (griechisch, ??ó?????? - wörtlich das Vorwissen, die „Voraus-Kenntnis“) (selten auch: Prädiktion) bezeichnet die Vorhersage eines Ereignisses, Zustands oder einer Entwicklung.
das Wort Prognose habe ich nur am Rande erwähnt und war nicht Gegenstand meiner Ausführungen über das ,,Marketing-Modul,,.
Hast also das Thema verfehlt.
Prognose wurde im Hause Akzenta laufend genannt und bedeutet frei ins Deutsche übersetzt-- unverbindliche Voraussage--. zufrieden ?
Laut Wikipedia:
Die Prognose (griechisch, ??ó?????? - wörtlich das Vorwissen, die „Voraus-Kenntnis“) (selten auch: Prädiktion) bezeichnet die Vorhersage eines Ereignisses, Zustands oder einer Entwicklung.
Akzenta oder Back To The Roots
Zitat von »"zinsmaus"«
Auch nicht, das mittlerweile in der Schweiz den Behörden von schweizer Richtern bestätigt wurde, dass es sich bei der Umsatz-Beteiligung um ein exelentes Marketing-Insrument handelt.
Auch darüber wurde war kein Wort in den Medien zu lesen.
@zinsmaus,
mit dieser Aussage kehren wir wieder zurück an den Anfang, etwa vor zweieinhalb Jahren. Bereits damals habe ich aufgezeigt, dass diese und vergleichbare Aussagen der Akzenta-Macher schlicht und einfach falsch sind.
Die Schweizer Richter haben genau das nicht bestätigt. Sie haben lediglich geurteilt, dass es sich bei der Akzenta-UB nicht um ein verbotenes Schneeballsystem handelt und somit die Anklage abgewiesen.
Alles andere sind wieder die üblichen Vernebelungstaktiken der Akzenta-Macher und ihrer willfährigen Helfer.
Struckischreck
zinsmaus
inaktiv
..Prozess fair??
@Strucki
In einem Prozess, bei dem ein Staatsanwalt mit gefälschten Namen einen Haftbefehl dieser Größenordnung erhält (ergaunert?), sollten auch Sie wachsam sein.
Sie kennen genau die vielen Anschuldigunge, die langsam zerbröseln.
Egal was die Schweiz sagt. In "D" wurde ein funktionierendes System, zu dem über 97% der Kunden stehen, gewaltsam versucht zu zuerstören.
Leider nicht so gelaufen, wie es sich die Drahtzieher ausgedacht haben.
Möchte nicht wissen, wieviele unliebsame Firmen so weggeputzt wurden.
Die Akzenta-Kunden/Partner sind in der Mehrzahl erfahrene Geschäfsleute, die sich nicht so einfach verar... lassen.
Das wird Bayern böse aufstoßen!!
Der Image-Schaden für "D" ist gewaltig.
Danach will es wieder keiner gewesen sein.
In einem Prozess, bei dem ein Staatsanwalt mit gefälschten Namen einen Haftbefehl dieser Größenordnung erhält (ergaunert?), sollten auch Sie wachsam sein.
Sie kennen genau die vielen Anschuldigunge, die langsam zerbröseln.
Egal was die Schweiz sagt. In "D" wurde ein funktionierendes System, zu dem über 97% der Kunden stehen, gewaltsam versucht zu zuerstören.
Leider nicht so gelaufen, wie es sich die Drahtzieher ausgedacht haben.
Möchte nicht wissen, wieviele unliebsame Firmen so weggeputzt wurden.
Die Akzenta-Kunden/Partner sind in der Mehrzahl erfahrene Geschäfsleute, die sich nicht so einfach verar... lassen.
Das wird Bayern böse aufstoßen!!
Der Image-Schaden für "D" ist gewaltig.
Danach will es wieder keiner gewesen sein.
binoxio
inaktiv
Re: nun
Hallo Zinsmaus,
die Antwort auf Deine Mutmaßungen hat Schwabenpower sehr treffend gegeben. Hier ist sie, anstatt machtnix kannst Dir Deinen Namen einsetzen.
Gruß aus Bayern
die Antwort auf Deine Mutmaßungen hat Schwabenpower sehr treffend gegeben. Hier ist sie, anstatt machtnix kannst Dir Deinen Namen einsetzen.
Gruß aus Bayern
Zitat von »"Schwabenpower"«
nun, lieber machtnix, das sehe ich nun aber etwas anders als Sie. Zunächst einmal ist immer davon auszugehen, dass einer unschuldig ist. Unbestritten. Aber: Ein Richter unterschreibt einen Haftbefehl, wenn ihm die Staatsanwaltschaft hinreichende Beweise auf den Tisch legt, die eine Verurteilung zu einer Haftstrafe erwarten lässt. Nun findet eine Umkehr statt: Der Beklagte kann sich durch Vorlage geeigneter Papiere etc. von dem Verdacht befreien, gelingt ihm das, wird der Haftbefehl aufgehoben. Kann der Verdächtige die ihm vorgeworfenen Straftaten nicht entkräftigen, bleibt er in Haft..... vor allem wenn es um richtig fette Summen geht, wir sprechen bei Akzenta ja weder von Kleinbeträgen noch von einer Minderzahl eventuell Geschädigter, dazuhin kommt strafverschärfend der Vorwurf "gewerbsmäßig" und "Bande". Kein Richter kann unter diesen Voraussetzungen den Haftbefehl aufheben.
Wären die Akzenta-Macher aber unschuldig, hätten Sie bzw. Ihre Anwälte nun ja bereits schon genügend Zeit gehabt, die entsprechenden Papiere vorzulegen, das Geschäftsmodell sauber zu erklären etc.......
Bitte glauben Sie mir, bin kein Akzenta-Gegner, stehe neuen Geschäftsmodellen außerordentlich aufgeschlossen gegenüber, wenn es aber zu solch Unregelmäßigkeiten wie im Hause Akzenta kommt (und die dürften ja unbestritten sein), dann ist der Beklagte mit in der Pflicht, in seinem eigenen Interesse Licht ins Dunkel zu bringen - es sei denn, er hätte etwas zu verschweigen......
Akzenta oder Prozess fair??
Zitat von »"zinsmaus"«
@Strucki
In einem Prozess, bei dem ein Staatsanwalt mit gefälschten Namen einen Haftbefehl dieser Größenordnung erhält (ergaunert?), sollten auch Sie wachsam sein.
@zinsmaus,
manche Dinge gefallen auch mir nicht an diesem Prozess. Das liegt aber überwiegend daran, dass es den Akzenta-Jüngern ermöglicht, unabhängig vom Ausgang des Prozesses, sich als Verfolgte des bösen Staates hinzustellen.
Zitat
Sie kennen genau die vielen Anschuldigunge, die langsam zerbröseln.
Die Anschuldigungen kenne ich und die sind zu 98% richtig. Die Argumentation der Staatsanwaltschaft hat teilweise gelitten, weil sie prozesstaktische Fehler gemacht hat. Von den wesentlichen Vorwürfen konnte noch kein einziger von der Verteidigung entkräftet werden. Weshalb würden sonst die angeblich völlig Unschuldigen noch immer in U-Haft sitzen?
Zitat
Egal was die Schweiz sagt.
Das ist überhaupt nicht egal. Sie haben schon wieder in der von Akzenta nur allzu bekannten Weise versucht, Freisprüche mangels Beweisen in eine Bestätigung des Systems umzudeuten. Auf diese miese Masche sind in der Vergangenheit prompt zahlreiche unbedarfte Anleger hereingefallen.
Zitat
In "D" wurde ein funktionierendes System, zu dem über 97% der Kunden stehen, gewaltsam versucht zu zuerstören.
Falsch. Das Akzenta-System hat niemals funktioniert. Die Auszahlungen wurden von den Neueinzahlungen bedient. Spätestens im vergangenen Jahr hätten zahlreiche Anleger festgestellt, dass die ihnen zugesagten, hohen Auszahlungen auf sich warten lassen, trotz steigender Umsätze. Spätestens jetzt wäre die Akzenta-UB in sich zusammengefallen. Die Staatsanwaltschaft hat nur verhindert, dass noch mehr Gutgläubige den Herren Chmiel & Co. ihr sauer verdientes Geld in den Rachen geschmissen hätten.
Zitat
Leider nicht so gelaufen, wie es sich die Drahtzieher ausgedacht haben.
Möchte nicht wissen, wieviele unliebsame Firmen so weggeputzt wurden.
Das ist das bekannte Vokabular, dessen sich unzählige Vorgänger der Akzenta, so z.B. EKC, bedient haben. Daran ist nichts stichhaltig.
Zitat
Die Akzenta-Kunden/Partner sind in der Mehrzahl erfahrene Geschäfsleute, die sich nicht so einfach verar... lassen.
Auch falsch. 95% der Verträge waren eben nicht die hochgelobte UB der Geschäftsleute, sondern Einmalzahlungen von Anlegern in Duplex, Multiplex etc. Nur dadurch funktionierte das System überhaupt so lange. Und die Mehrzahl der Geschäftsleute sind Klein- und Kleinstunternehmer, Internetshops u.ä., die wie Privatpersonen agierten und überhaupt nicht in der Lage waren, Fakten und Fiktionen von einander zu trennen. OBI, Neckermann & Co. haben Akzenta nur im Rahmen der üblichen 5-7% Rabatt für Großbesteller mit hereingenommen - nicht das Akzenta-System selber.
Zitat
Das wird Bayern böse aufstoßen!! Der Image-Schaden für "D" ist gewaltig.
Wir haben Edmund Stoiber überstanden, da wird es auf das bisschen Akzenta nicht mehr ankommen.
Zitat
Danach will es wieder keiner gewesen sein.
Nicht anders bei Akzenta. Chmiel & Co. werden das Lied vom bösen Staat singen und keinesfalls die Schuld bei sich selber suchen. Und ihre Anhänger werden ihnen in Scharen folgen.
Struckischreck
zinsmaus
inaktiv
Märchenonkel?
@Strucki
Oh Strucki..sind Sie sein Märchenonkel?
Von den anfänglichen Anklagepunkten besteht kaum noch einer.
Der Rest ist reine Makulatur.
Das wissen Sie doch genau. Nicht schon wieder alles durchkneten.
Die Rentenversicherung lebt nur von den monatlichen Einnahmen.
Empfehlung: sofort schließen.
Das Akzenta-System hat schon immer funktioniert.
Die Störungen kamen immer von staatlicher Seite.
Die Umsatzbeteiligung ist die fairste Lösung. Besser als
jede Bank/Sparbuch. Das darf in "D" nicht sein.
Darum die hinterhältigen Aktionen.
Da was System dahinter.
Warten wir´s ab.
Sie werden noch staunen.
Das GUTE ist, dass Ihre Akzenta-Allergie nicht ansteckend ist.
Sie erreichen die 97% Pro-Akzenta nicht.
Gut so.
Oh Strucki..sind Sie sein Märchenonkel?
Von den anfänglichen Anklagepunkten besteht kaum noch einer.
Der Rest ist reine Makulatur.
Das wissen Sie doch genau. Nicht schon wieder alles durchkneten.
Die Rentenversicherung lebt nur von den monatlichen Einnahmen.
Empfehlung: sofort schließen.
Das Akzenta-System hat schon immer funktioniert.
Die Störungen kamen immer von staatlicher Seite.
Die Umsatzbeteiligung ist die fairste Lösung. Besser als
jede Bank/Sparbuch. Das darf in "D" nicht sein.
Darum die hinterhältigen Aktionen.
Da was System dahinter.
Warten wir´s ab.
Sie werden noch staunen.
Das GUTE ist, dass Ihre Akzenta-Allergie nicht ansteckend ist.
Sie erreichen die 97% Pro-Akzenta nicht.
Gut so.
Akzenta oder Wer erzählt die Märchen?
Zitat von »"zinsmaus"«
Die Rentenversicherung lebt nur von den monatlichen Einnahmen.
Empfehlung: sofort schließen.
@zinsmaus,
das ist so ziemlich die einzige vernünftige, weil richtige, Aussage von Ihnen. Beitragszahlungen der aktiven Erwerbstätigen + Bundeszuschuss = Rentenzahlungen an die Empfangsberechtigten.
Das hat aber nichts damit zu tun, dass Akzenta eine Umverteilung der Gelder der Neueinzahler an die Altverträge darstellt.
Zitat
Das Akzenta-System hat schon immer funktioniert.
Hier fehlt das Wort: bisher. Bisher ist es noch den Akzenta-Jüngern noch nicht aufgefallen, dass das System zwangsläufig kollabieren muss. Die Frage war nicht ob, sondern nur wann.
Zitat
Die Störungen kamen immer von staatlicher Seite.
Und das nur zu Recht.
Zitat
Die Umsatzbeteiligung ist die fairste Lösung.
Für wen? Für die Familie Chmiel? Für den kleinen Kreis um die Herren vom Akzenta-Vorstand, die in den ersten Jahren Verträge gezeichnet haben? Und von den Millionen-Einzahlungen gutgläubiger Verirrter bedient wurden?
Zitat
Besser als jede Bank/Sparbuch. Das darf in "D" nicht sein.
Darum die hinterhältigen Aktionen.
Da was System dahinter.
Das waren die Letter des EKC auch. Anfangs jedenfalls. Die Argumente waren identisch mit denen der Akzenta.
Zitat
Warten wir´s ab.
Sie werden noch staunen.
Worüber?
Struckischreck
Ich begreife eines nicht: Ihr haut euch seit 60 Monaten. Statt abzuwarten, bis der Prozess vorbei ist. Dann könnt Ihr darüber diskutieren, ob das Urteil richtig oder falsch ist.
Alles andere ist Schwachsinn!
Es gibt im Gomopa wohl kein Thema, das so ausgewalzt wurde.
Man könnte meinen Ihr streitet Euch um die christliche oder islamische Religion. Und zwar von beiden Seiten: pro und contra.
Wie im K...
Ach was soll´s, haut Euch doch weiter.
Gomopa braucht Themen.
Brendle
Alles andere ist Schwachsinn!
Es gibt im Gomopa wohl kein Thema, das so ausgewalzt wurde.
Man könnte meinen Ihr streitet Euch um die christliche oder islamische Religion. Und zwar von beiden Seiten: pro und contra.
Wie im K...
Ach was soll´s, haut Euch doch weiter.
Gomopa braucht Themen.
Brendle
An Zinsmaus
@zinsmaus: Liebe zinsmaus, als Akzenta-Jüngerin haben Sie hier doch die Fahnen hochgehalten und sich bislang recht unerschrocken jeder Diskussion gestellt. Auch wenn Sie sich vernünftigen Argumenten gegenüber als bislang nicht zugänglich erwiesen haben, habe ich Ihre Ausdauer und Zähigkeit geschätzt. Nur Ihr angekündigter Abgang komm mir noch ein bischen zu früh: Beantworten Sie mir doch noch bitte meine Frage, die ich Ihnen gestellt habe. Sie haben immer damit geworben, dass 97 % aller Akzentakunden fest zu der Firma stehen würden......
Ich hatte Sie gebeten, mir Ihre Rechnung anhand konkreter Daten und Zahlen offenzulegen. Ich gehe davon aus, dass Se noch antworten, oder waren die 97% bloß so dahergeschrieben, damit man sich seine eigene Welt passend zurechtrückt?
Ich hatte Sie gebeten, mir Ihre Rechnung anhand konkreter Daten und Zahlen offenzulegen. Ich gehe davon aus, dass Se noch antworten, oder waren die 97% bloß so dahergeschrieben, damit man sich seine eigene Welt passend zurechtrückt?
Zitat
Ein guter Tag für Deutschlands Anleger: Akzenta AG verliert Prozeß und muß zahlen!
Das Landgericht München I hat die Ansprüche geprellter Anleger im Fall Akzenta gestärkt. Käufer einer sogenannten Umsatzbeteiligung erhalten ihr Geld zurück, wenn sie in den abgeschlossenen Verträgen über die Einzelheiten der Geldanlage im Dunkeln gelassen wurden (Urteil des LG München I vom 24. Januar 2008, Aktenzeichen: 22 O 18295/07). Damit gaben die Richter einem Kunden Recht, der für sich und seine beiden Kinder das Recht an einer Beteiligung am Umsatz der Akzenta AG erworben hatte. Die Akzenta AG wurde verurteilt, die investierten EUR 52.092,40 an die Klagepartei zurückzuzahlen.
Die Kanzlei Dr. Klüver Dr. Klass, die die betroffenen Anleger vor Gericht vertrat und noch zahlreiche weitere Mandanten gegen die Akzenta AG vertritt, misst dem Urteil grundsätzliche Bedeutung bei. Rechtsanwalt Dr. Klass wirft der Akzenta AG seit langem vor, daß es in den Verträgen und Prospekten, die den Anlegern übergeben wurden, nur so von Fehlern und undurchsichtigen Berechnungen wimmelt. Hierfür muss die Akzenta nun gerade stehen. Auch in den Verfahren 22 O 17433/07 und 22 O 17434/07 hat das Landgericht München I am 24.01.2008 den Klagen, die von RA Dr. Klass eingereicht worden sind, stattgegeben und die Akzenta AG zur Zahlung verurteilt.