
Handynutzung bei Urlaub im EU-Ausland - günstig telefonieren

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Handynutzung bei Urlaub im EU-Ausland - günstig telefonieren
Hey! Schaut mal auf www.teleauskunft.com ! Da könnt Ihr Euch zu jeder Nummer den günstigsten Call by Call Anbieter anzeigen lassen! Gruß C.
Re: günstig telefonieren
Hallo
ist ja echt genial, hab grad Test mit meinem Haus gemacht, da kam : Der Ort ist nicht vorhanden


Pro 7 Videotext Seite 555 da werden Sie geholfen mit günstigen Vorwahlen
LG
Mikesch
Zitat von »"claudiaschaefer"«
Hey! Schaut mal auf www.teleauskunft.com ! Da könnt Ihr Euch zu jeder Nummer den günstigsten Call by Call Anbieter anzeigen lassen! Gruß C.
ist ja echt genial, hab grad Test mit meinem Haus gemacht, da kam : Der Ort ist nicht vorhanden



Pro 7 Videotext Seite 555 da werden Sie geholfen mit günstigen Vorwahlen

LG
Mikesch
Call-by-Call-Suche über Google.de
Klasse, vielen Dank für den Super-Hinweis.
Wenn man die Nummer weiß, funktioniert es besser mit Google.de (Achtung geht nicht mit anderen Google-maschinen. Es geht nicht bei google.com oder google.fr etc.)
Einfach in der Suchmaske von www.google.de die gewünscht Telefonnummer eintippen und los gehts. Google erkennt "ah das ist eine Telefonnummer und sie wollen bestimmt telefonieren, ich hätte da was ein paar günstige Vorwahlen" und gibt dir den Tipp, bei tariftip.de und billiger-telefonieren.de die aktuielle Billigvorwahlk rauszusuchen. Ich nehme dann immer billiger-telefonieren.de, weil das layout bei denen stimmt. Die erkennen auch sofort, welches Land und ob es vielleicht ein Mobiltelefon ist und geben nicht nur die günstigste Option sondern weiter unten auch die anderen Alternativen.
Guckst du hier...
[url=http://www.google.de/search?sourceid=navclient&ie=UTF-8&rls=GGLD,GGLD:2005-51,GGLD:en&q=00442078665000]Suche nach einer fiktiven Nummer in England[/url]
Wenn man die Nummer weiß, funktioniert es besser mit Google.de (Achtung geht nicht mit anderen Google-maschinen. Es geht nicht bei google.com oder google.fr etc.)
Einfach in der Suchmaske von www.google.de die gewünscht Telefonnummer eintippen und los gehts. Google erkennt "ah das ist eine Telefonnummer und sie wollen bestimmt telefonieren, ich hätte da was ein paar günstige Vorwahlen" und gibt dir den Tipp, bei tariftip.de und billiger-telefonieren.de die aktuielle Billigvorwahlk rauszusuchen. Ich nehme dann immer billiger-telefonieren.de, weil das layout bei denen stimmt. Die erkennen auch sofort, welches Land und ob es vielleicht ein Mobiltelefon ist und geben nicht nur die günstigste Option sondern weiter unten auch die anderen Alternativen.
Guckst du hier...
[url=http://www.google.de/search?sourceid=navclient&ie=UTF-8&rls=GGLD,GGLD:2005-51,GGLD:en&q=00442078665000]Suche nach einer fiktiven Nummer in England[/url]
Eine ganze Stunde auf den fünften Kontinent oder nach Nordamerika für nur 60 Cent telefonieren – die richtige Call-by-Call-Vorwahl macht’s möglich.
Vorausgesetzt man nutzt die richtige Sparvorwahl:
So sind bis einschließlich 31. Mai über die Vorwahl 01083 Gespräche in die Festnetze von 18 Ländern für nur einen Cent pro Minute möglich. Die Preisgarantie ersetzt die Tarifansage und gilt nach Australien, Dänemark, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Kanada, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Schweden, Schweiz, Spanien, Tschechien, USA.
Anrufe in die Mobilfunknetze nach Kanada und in die USA kosten ebenfalls nur 1 Cent je Minute.
Hohes Sparpotential bietet Call-by-Call vor allem zu Zielen nach Übersee - oft liegen die Minutenpreise über einen Euro unter den Tarifen der Deutschen Telekom.
Einige Beispiele: Eine Minute ins Festnetz nach Thailand kostet über die Vorwahlen 01056, 01067 oder 01097 weniger als zwei Cent pro Minute. Zum Vergleich: Die Telekom kassiert hier stattliche 1,53 Euro, also allein bei einem 10-Minuten-Gespräch über 15 Euro mehr.
Für eine Minute nach Südafrika berechnen 01017 oder 01097 zwischen drei und vier Cent pro Minute, bei der Telekom fallen regulär 1,22 Euro an.
Ins Ferienparadies Dominikanische Republik zahlt man über die Vorwahlen 01056, 01052 oder 01097 rund vier Cent pro Minute, bei der Telekom ticken 1,02 Euro durch den Zähler.
Quelle: F.Himmel
Vorausgesetzt man nutzt die richtige Sparvorwahl:
So sind bis einschließlich 31. Mai über die Vorwahl 01083 Gespräche in die Festnetze von 18 Ländern für nur einen Cent pro Minute möglich. Die Preisgarantie ersetzt die Tarifansage und gilt nach Australien, Dänemark, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Kanada, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Schweden, Schweiz, Spanien, Tschechien, USA.
Anrufe in die Mobilfunknetze nach Kanada und in die USA kosten ebenfalls nur 1 Cent je Minute.
Hohes Sparpotential bietet Call-by-Call vor allem zu Zielen nach Übersee - oft liegen die Minutenpreise über einen Euro unter den Tarifen der Deutschen Telekom.
Einige Beispiele: Eine Minute ins Festnetz nach Thailand kostet über die Vorwahlen 01056, 01067 oder 01097 weniger als zwei Cent pro Minute. Zum Vergleich: Die Telekom kassiert hier stattliche 1,53 Euro, also allein bei einem 10-Minuten-Gespräch über 15 Euro mehr.
Für eine Minute nach Südafrika berechnen 01017 oder 01097 zwischen drei und vier Cent pro Minute, bei der Telekom fallen regulär 1,22 Euro an.
Ins Ferienparadies Dominikanische Republik zahlt man über die Vorwahlen 01056, 01052 oder 01097 rund vier Cent pro Minute, bei der Telekom ticken 1,02 Euro durch den Zähler.
Quelle: F.Himmel
Die Telekom-Tochter Congstar bietet ab sofort – wie viele andere Anbieter – einen Komplettanschluss für Telefonie und DSL an, bei dem kein herkömmlicher Festnetz-Anschluss mehr benötigt wird.
Dabei haben Kunden die Wahl zwischen einem Angebot mit oder ohne Mindestvertragslaufzeit. Telefoniert wird über die DSL-Leitung.
Die Grundversion „komplett 1“ besteht aus einem DSL-2000-Anschluss, einem Telefonanschluss sowie einer Flatrate fürs Internetsurfen und kostet 19,99 Euro pro Monat.
Die Varianten mit DSL 6000 oder DSL 16000 gibt es für fünf bzw. zehn Euro mehr. Das Paket „komplett 2“ beinhaltet zusätzlich eine Telefonflat ins deutsche Festnetz und ist – je nach DSL-Anschluss – für 24,99 Euro bis 34,98 Euro monatlich zu haben.
Während Anschluss-Bereitstellung und DSL-Hardware bei 24-monatiger Vertragslaufzeit gratis sind, fallen bei monatlicher Ausstiegsmöglichkeit einmalig 59,99 Euro für die Bereitstellung sowie 49,99 Euro für den WLAN-fähigen DSL-Router an.
Die Congstar Komplett-Preise liegen um bis zu 15 Euro pro Monat niedriger als bei den Call & Surf-Paketen der Deutschen Telekom.
Ähnliche Preisvorteile bieten jedoch auch die Konkurrenten wie Alice, Arcor, 1&1, Freenet oder Versatel.
Wie bei Alice können sich Verbraucher aber hier durch die Wahl der einmonatigen Mindestvertragslaufzeit eine hohe Flexibilität bei Marktveränderungen bewahren. Auch ist das Angebot günstiger als die meisten sogenannten Resale-DSL-Pakete, bei denen man seinen Telekom-Anschluss behält und DSL plus Flatrate von einem anderen Anbieter dazu bucht.
Fazit:
Das Angebot kann sich je nach Nutzerverhalten lohnen. Interessierte Telekom-Kunden sollten jedoch vor einem Wechsel genau nachrechnen, da hier die Nutzung der billigen Call-by-Call-Vorwahlen für Anrufe zum Handy und ins Ausland wegfällt.
Kunden von anderen Vollanschluss-Anbietern können zur Zeit aus technischen Gründen gar nicht zu Congstar wechseln. Auch ist die Installation der Hardware nicht problemlos, da sich der Router nicht automatisch konfiguriert.
Quelle: F.Himmel
Dabei haben Kunden die Wahl zwischen einem Angebot mit oder ohne Mindestvertragslaufzeit. Telefoniert wird über die DSL-Leitung.
Die Grundversion „komplett 1“ besteht aus einem DSL-2000-Anschluss, einem Telefonanschluss sowie einer Flatrate fürs Internetsurfen und kostet 19,99 Euro pro Monat.
Die Varianten mit DSL 6000 oder DSL 16000 gibt es für fünf bzw. zehn Euro mehr. Das Paket „komplett 2“ beinhaltet zusätzlich eine Telefonflat ins deutsche Festnetz und ist – je nach DSL-Anschluss – für 24,99 Euro bis 34,98 Euro monatlich zu haben.
Während Anschluss-Bereitstellung und DSL-Hardware bei 24-monatiger Vertragslaufzeit gratis sind, fallen bei monatlicher Ausstiegsmöglichkeit einmalig 59,99 Euro für die Bereitstellung sowie 49,99 Euro für den WLAN-fähigen DSL-Router an.
Die Congstar Komplett-Preise liegen um bis zu 15 Euro pro Monat niedriger als bei den Call & Surf-Paketen der Deutschen Telekom.
Ähnliche Preisvorteile bieten jedoch auch die Konkurrenten wie Alice, Arcor, 1&1, Freenet oder Versatel.
Wie bei Alice können sich Verbraucher aber hier durch die Wahl der einmonatigen Mindestvertragslaufzeit eine hohe Flexibilität bei Marktveränderungen bewahren. Auch ist das Angebot günstiger als die meisten sogenannten Resale-DSL-Pakete, bei denen man seinen Telekom-Anschluss behält und DSL plus Flatrate von einem anderen Anbieter dazu bucht.
Fazit:
Das Angebot kann sich je nach Nutzerverhalten lohnen. Interessierte Telekom-Kunden sollten jedoch vor einem Wechsel genau nachrechnen, da hier die Nutzung der billigen Call-by-Call-Vorwahlen für Anrufe zum Handy und ins Ausland wegfällt.
Kunden von anderen Vollanschluss-Anbietern können zur Zeit aus technischen Gründen gar nicht zu Congstar wechseln. Auch ist die Installation der Hardware nicht problemlos, da sich der Router nicht automatisch konfiguriert.
Quelle: F.Himmel
Eine ganze Stunde auf den fünften Kontinent, nach Nordamerika und in viele europäische Staaten für nur 60 Cent telefonieren – die Call-by-Call-Vorwahl 01083 macht’s möglich.
Telefonkunden mit Anschluss bei der Deutschen Telekom können jetzt bei Auslandstelefonaten wieder besonders viel sparen.
Bis einschließlich 05. Oktober kosten über die Vorwahl 01083 Gespräche in die Festnetze folgender 18 Länder nur einen Cent pro Minute:
Australien, Dänemark, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Kanada, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Schweden, Schweiz, Spanien, Tschechien und USA.
Für Anrufe in die Mobilfunknetze nach Kanada und in die USA fällt ebenfalls nur ein Minutenpreis von einem Cent an.
Das Sparpotential im Preisvergleich: Wer normal über die Deutsche Telekom ins Festnetz nach Australien anruft, zahlt allein für eine einzige Minute bereits 81,1 Cent – für das gleiche Geld kann man über die 01083 im Aktionszeitraum 1 Stunde und 20 Minuten telefonieren!
Und selbst der nächste sichere Call-by-Call-Konkurrent mit Tarifansage ist mit rund 1,5 Cent pro Minute zum fünften Kontinent noch 50 Prozent teurer.
Die genannten Länderpreise von 01083 gelten täglich rund um die Uhr und sind im Aktionszeitraum garantiert. Dadurch ist man vor jeglichen Kostenfallen geschützt. Abgerechnet werden die Telefonate im Minutentakt.
Eine Anmeldung oder Registrierung ist nicht nötig. Voraussetzung für die Nutzung von Call-by-Call ist ein Festnetzanschluss bei der Deutschen Telekom. Die jeweilige Netzkennzahl des Anbieters wählt man einfach vor der normalen Rufnummer.
Quelle: F.Himmel
Telefonkunden mit Anschluss bei der Deutschen Telekom können jetzt bei Auslandstelefonaten wieder besonders viel sparen.
Bis einschließlich 05. Oktober kosten über die Vorwahl 01083 Gespräche in die Festnetze folgender 18 Länder nur einen Cent pro Minute:
Australien, Dänemark, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Kanada, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Schweden, Schweiz, Spanien, Tschechien und USA.
Für Anrufe in die Mobilfunknetze nach Kanada und in die USA fällt ebenfalls nur ein Minutenpreis von einem Cent an.
Das Sparpotential im Preisvergleich: Wer normal über die Deutsche Telekom ins Festnetz nach Australien anruft, zahlt allein für eine einzige Minute bereits 81,1 Cent – für das gleiche Geld kann man über die 01083 im Aktionszeitraum 1 Stunde und 20 Minuten telefonieren!
Und selbst der nächste sichere Call-by-Call-Konkurrent mit Tarifansage ist mit rund 1,5 Cent pro Minute zum fünften Kontinent noch 50 Prozent teurer.
Die genannten Länderpreise von 01083 gelten täglich rund um die Uhr und sind im Aktionszeitraum garantiert. Dadurch ist man vor jeglichen Kostenfallen geschützt. Abgerechnet werden die Telefonate im Minutentakt.
Eine Anmeldung oder Registrierung ist nicht nötig. Voraussetzung für die Nutzung von Call-by-Call ist ein Festnetzanschluss bei der Deutschen Telekom. Die jeweilige Netzkennzahl des Anbieters wählt man einfach vor der normalen Rufnummer.
Quelle: F.Himmel
Die Stiftung Warentest hat den Service von Netz-Anbietern geprüft. Das Ergebnis war desaströs: Nur einer erhielt das Testurteil "gut"
Das Angebot an Internet-Anbietern in Deutschland ist groß: Dutzende bundesweit und lokal tätige Anbieter buhlen um die Kundschaft, während die Preise seit Jahren purzeln.
Inzwischen werden Flatrates schon für weniger als 20 Euro im Monat angeboten. Der große Haken bei all dem florierenden Provider-Wettbewerb scheint allerdings der Service zu sein. Wie die Stiftung Warentest in einer groß angelegten Überprüfung nun ermittelte, ist das Dienstleistungsniveau im Internet-Geschäft hier zu Lande unterdurchschnittlich.
Von zehn überregional tätigen Firmen erhielt nur eine einzige das Urteil "gut. Die Hälfte der Anbieter musste sich jedoch mit einem schlechten "ausreichend" zufrieden geben.
Überprüft wurden unter anderem Bereitstellung, Anmeldevorgang, Einrichtung, Leitungsgeschwindigkeit und Transparenz der Verträge. Ebenfalls bewertet wurden Zusatzdienstleistungen wie E-Mail, Web-Speicherplatz, Online-Festplatte oder Kinderschutzfilter.
Gesamtsieger im Test war ausgerechnet die viel gescholtene Deutsche Telekom mit ihrer Privatkunden-Tochter "T-Home".
Deren durchschnittliche Freischaltungszeit betrug noch erträgliche zwei Wochen nach der Bestellung, während private Konkurrenten wie Versatel oder Arcor über 50 Tage benötigten.
Und selbst die technische Hotline des rosa Riesen erhielt von den Warentestern gute Noten: Ein "sehr gut" wurde attestiert, samt "reibungsloser Anmeldung und Einrichtung".
Das Problem dabei: Die Telekom versucht mit ihren über zwei Jahre laufenden T-Home-Paketen zahlreiche Zusatzleistungen wie Telefon-Flatrates oder Online-Videotheken an den Mann oder die Frau zu bringen, ist aber selbst beim billigsten Paket noch teurer als viele Konkurrenten, so die Stiftung Warentest. Demnach muss man bei T-Home im Basistarif knapp 30 Euro im Monat zahlen, während Konkurrenten die gleiche Leistung bereits einen Zehner billiger anbieten.
Die Prüfer vergaben die meisten schlechten Noten für Schwächen bei Bestellung und Einrichtung sowie bei den Vertragsbedingungen. Auch die Beratung, besonders über E-Mail, schlug ins Kontor: Die Hälfte der Anbieter, die diese preiswerte Methode des Kundensupports nutzten, kassierten hier ein "mangelhaft".
Nervig ist auch, dass den Käufern erstaunlich selten die gewünschte Datenrate angeboten zu werden scheint.
Die bei DSL derzeit maximal möglichen 16 Megabit pro Sekunde ließen sich nur bei einem Drittel der getesteten Anschlüsse tatsächlich schalten. Einer der Anbieter habe zwei Testhaushalten vorab in Aussicht gestellt, diese Bandbreite zu ermöglichen, sie dann aber auf die Hälfte oder ein Viertel beschränkt, so die Prüfer.
Das Problem: Die Provider versteifen sich bei der Bandbreite zunehmend auf die Klausel "bis zu", so dass man eventuell für eine Leistung zahlt, die man gar nicht vollständig bekommt. Bei einigen Firmen schwankt die Geschwindigkeit auch.
Als schwierig erweisen sich auch die Vertragslaufzeiten: Zieht man beispielsweise um und kann den DSL-Anschluss nicht mitnehmen, weil die neue Wohnung außerhalb des Versorgungsgebietes liegt, kann man bei einigen Anbietern trotzdem nicht kündigen, zahlt also weiter.
Die Warentester glauben, dass der Preiskampf zwischen den Anbietern seit längerem auf den Kundenservice durchschlägt. Das gilt unter anderem dann, wenn eine Leitung einmal nicht funktioniert. So müssen private Versorger, die die Anschlüsse der Telekom mitnutzen, diese im Fall von Problemen zur Behebung der Störung auffordern, was die Kommunikationskette verlängert. Die Telekom, die einen direkten Zugriff auf ihre Infrastruktur hat, kann hingegen viel schneller entstören.
In der Ergebnisliste der Warentester folgen auf den "guten" Gesamtsieger T-Home die Anbieter Arcor, Alice, Kabel Deutschland und O2, die "befriedigend" waren.
1&1, Congstar, Freenet, Strato und Versatel erhielten hingegen nur ein "ausreichend".
Pikant dabei: Congstar ist eine Tochter der Telekom, die ihre Dienstleistungen insgesamt deutlich billiger vermarktet. Ihr schadete im Test, dass einer der bestellten Anschlüsse erst gar nicht geschaltet wurde, der gewünschte Termin ergebnislos verstrich.
Quelle: B.Schwan
Das Angebot an Internet-Anbietern in Deutschland ist groß: Dutzende bundesweit und lokal tätige Anbieter buhlen um die Kundschaft, während die Preise seit Jahren purzeln.
Inzwischen werden Flatrates schon für weniger als 20 Euro im Monat angeboten. Der große Haken bei all dem florierenden Provider-Wettbewerb scheint allerdings der Service zu sein. Wie die Stiftung Warentest in einer groß angelegten Überprüfung nun ermittelte, ist das Dienstleistungsniveau im Internet-Geschäft hier zu Lande unterdurchschnittlich.
Von zehn überregional tätigen Firmen erhielt nur eine einzige das Urteil "gut. Die Hälfte der Anbieter musste sich jedoch mit einem schlechten "ausreichend" zufrieden geben.
Überprüft wurden unter anderem Bereitstellung, Anmeldevorgang, Einrichtung, Leitungsgeschwindigkeit und Transparenz der Verträge. Ebenfalls bewertet wurden Zusatzdienstleistungen wie E-Mail, Web-Speicherplatz, Online-Festplatte oder Kinderschutzfilter.
Gesamtsieger im Test war ausgerechnet die viel gescholtene Deutsche Telekom mit ihrer Privatkunden-Tochter "T-Home".
Deren durchschnittliche Freischaltungszeit betrug noch erträgliche zwei Wochen nach der Bestellung, während private Konkurrenten wie Versatel oder Arcor über 50 Tage benötigten.
Und selbst die technische Hotline des rosa Riesen erhielt von den Warentestern gute Noten: Ein "sehr gut" wurde attestiert, samt "reibungsloser Anmeldung und Einrichtung".
Das Problem dabei: Die Telekom versucht mit ihren über zwei Jahre laufenden T-Home-Paketen zahlreiche Zusatzleistungen wie Telefon-Flatrates oder Online-Videotheken an den Mann oder die Frau zu bringen, ist aber selbst beim billigsten Paket noch teurer als viele Konkurrenten, so die Stiftung Warentest. Demnach muss man bei T-Home im Basistarif knapp 30 Euro im Monat zahlen, während Konkurrenten die gleiche Leistung bereits einen Zehner billiger anbieten.
Die Prüfer vergaben die meisten schlechten Noten für Schwächen bei Bestellung und Einrichtung sowie bei den Vertragsbedingungen. Auch die Beratung, besonders über E-Mail, schlug ins Kontor: Die Hälfte der Anbieter, die diese preiswerte Methode des Kundensupports nutzten, kassierten hier ein "mangelhaft".
Nervig ist auch, dass den Käufern erstaunlich selten die gewünschte Datenrate angeboten zu werden scheint.
Die bei DSL derzeit maximal möglichen 16 Megabit pro Sekunde ließen sich nur bei einem Drittel der getesteten Anschlüsse tatsächlich schalten. Einer der Anbieter habe zwei Testhaushalten vorab in Aussicht gestellt, diese Bandbreite zu ermöglichen, sie dann aber auf die Hälfte oder ein Viertel beschränkt, so die Prüfer.
Das Problem: Die Provider versteifen sich bei der Bandbreite zunehmend auf die Klausel "bis zu", so dass man eventuell für eine Leistung zahlt, die man gar nicht vollständig bekommt. Bei einigen Firmen schwankt die Geschwindigkeit auch.
Als schwierig erweisen sich auch die Vertragslaufzeiten: Zieht man beispielsweise um und kann den DSL-Anschluss nicht mitnehmen, weil die neue Wohnung außerhalb des Versorgungsgebietes liegt, kann man bei einigen Anbietern trotzdem nicht kündigen, zahlt also weiter.
Die Warentester glauben, dass der Preiskampf zwischen den Anbietern seit längerem auf den Kundenservice durchschlägt. Das gilt unter anderem dann, wenn eine Leitung einmal nicht funktioniert. So müssen private Versorger, die die Anschlüsse der Telekom mitnutzen, diese im Fall von Problemen zur Behebung der Störung auffordern, was die Kommunikationskette verlängert. Die Telekom, die einen direkten Zugriff auf ihre Infrastruktur hat, kann hingegen viel schneller entstören.
In der Ergebnisliste der Warentester folgen auf den "guten" Gesamtsieger T-Home die Anbieter Arcor, Alice, Kabel Deutschland und O2, die "befriedigend" waren.
1&1, Congstar, Freenet, Strato und Versatel erhielten hingegen nur ein "ausreichend".
Pikant dabei: Congstar ist eine Tochter der Telekom, die ihre Dienstleistungen insgesamt deutlich billiger vermarktet. Ihr schadete im Test, dass einer der bestellten Anschlüsse erst gar nicht geschaltet wurde, der gewünschte Termin ergebnislos verstrich.
Quelle: B.Schwan
Über die Vorwahl 01074 können alle Telefonkunden mit Festnetzanschluss bei der Deutschen Telekom bis 13. November in 14 europäische Länder sowie nach Nordamerika und Australien für nur einen Cent pro Minute anrufen.
Die Preise gelten für Verbindungen in die jeweiligen ausländischen Festnetze und sind im Aktionszeitraum garantiert. Dadurch ist man vor jeglichen Kostenfallen geschützt. Abgerechnet werden die Telefonate im Minutentakt. Eine Anmeldung oder Registrierung ist nicht nötig.
Die 1-Cent-Preisaktion betrifft folgende ausgewählten Länder: Australien, Belgien, Dänemark, Frankreich, Großbritannien, Italien, Kanada, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Schweden, Schweiz, Spanien, Tschechien, USA.
Anrufe ins Festnetz nach Finnland, Luxemburg und in die Türkei kosten zwei Cent pro Minute.
Das Sparpotential im Preisvergleich:
Wer normal über die Deutsche Telekom ins Festnetz nach Australien anruft, zahlt allein für eine einzige Minute bereits 81,1 Cent – für das gleiche Geld kann man über die 01074 im Aktionszeitraum 1 Stunde und 20 Minuten telefonieren! Aber auch der nächste sichere Call-by-Call-Konkurrent mit Tarifansage ist mit rund 1,5 Cent pro Minute zum fünften Kontinent noch über 50 Prozent teurer.
Voraussetzung für die Nutzung von Call-by-Call ist ein Festnetzanschluss bei der Deutschen Telekom. Die jeweilige Netzkennzahl des Anbieters wählt man einfach vor der normalen Rufnummer.
Wer über ein Analog-Modem oder eine ISDN-Karte ins Internet geht, kann mit der Internet-by-Call-Methode viel Geld sparen.
Besonders günstig sind Angebote für spezielle Tageszeiträume. Für Nachtsurfer lohnt sich zur Zeit der Tarif „Sprint“ von 1-2-Online. Über die Einwahl 019193563 fallen hier werktäglich von 18 bis 8 Uhr sowie am ganzen Wochenende bis zum 10.11. nur 0,25 Cent pro Minute an. Benutzername und Kennwort heißen jeweils online.
24-Stunden-Tarife
Dabei gilt täglich rund um die Uhr der gleiche Preis. Beim Provider Easybell zahlt man hier im Tarif „Garant Green“ garantiert bis 10.11. nur 0,28 Cent pro Minute. Nutzbar ist das Angebot über die Einwahlnummer 019166302, der Benutzername sowie das Kennwort sind frei wählbar.
Täglich zu jeder Uhrzeit nur 0,27 Cent pro Minute fallen auch beim Anbieter ByCall24 im Tarif „Ever“ an. Die Einwahlnummer lautet hier 019193598, der Benutzername das Kennwort heißen jeweils ever. Der Tarif soll bis Ende Januar 2009 garantiert sein.
Internet-by-Call kann jeder nutzen, der seinen Telefonanschluss bei der Deutschen Telekom hat. Die jeweiligen Verbindungen werden am PC einfach im DFÜ-Netzwerk oder über den automatischen Einrichtungsassistenten der Anbieter erstellt. Solche Internet-by-Call-Zugänge lassen sich auf dem Rechner beliebig viele anlegen. Je nach Uhrzeit wechselt man zum Einwählen den Anbieter einfach per Mausklick.
Die Preise gelten für Verbindungen in die jeweiligen ausländischen Festnetze und sind im Aktionszeitraum garantiert. Dadurch ist man vor jeglichen Kostenfallen geschützt. Abgerechnet werden die Telefonate im Minutentakt. Eine Anmeldung oder Registrierung ist nicht nötig.
Die 1-Cent-Preisaktion betrifft folgende ausgewählten Länder: Australien, Belgien, Dänemark, Frankreich, Großbritannien, Italien, Kanada, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Schweden, Schweiz, Spanien, Tschechien, USA.
Anrufe ins Festnetz nach Finnland, Luxemburg und in die Türkei kosten zwei Cent pro Minute.
Das Sparpotential im Preisvergleich:
Wer normal über die Deutsche Telekom ins Festnetz nach Australien anruft, zahlt allein für eine einzige Minute bereits 81,1 Cent – für das gleiche Geld kann man über die 01074 im Aktionszeitraum 1 Stunde und 20 Minuten telefonieren! Aber auch der nächste sichere Call-by-Call-Konkurrent mit Tarifansage ist mit rund 1,5 Cent pro Minute zum fünften Kontinent noch über 50 Prozent teurer.
Voraussetzung für die Nutzung von Call-by-Call ist ein Festnetzanschluss bei der Deutschen Telekom. Die jeweilige Netzkennzahl des Anbieters wählt man einfach vor der normalen Rufnummer.
Wer über ein Analog-Modem oder eine ISDN-Karte ins Internet geht, kann mit der Internet-by-Call-Methode viel Geld sparen.
Besonders günstig sind Angebote für spezielle Tageszeiträume. Für Nachtsurfer lohnt sich zur Zeit der Tarif „Sprint“ von 1-2-Online. Über die Einwahl 019193563 fallen hier werktäglich von 18 bis 8 Uhr sowie am ganzen Wochenende bis zum 10.11. nur 0,25 Cent pro Minute an. Benutzername und Kennwort heißen jeweils online.
24-Stunden-Tarife
Dabei gilt täglich rund um die Uhr der gleiche Preis. Beim Provider Easybell zahlt man hier im Tarif „Garant Green“ garantiert bis 10.11. nur 0,28 Cent pro Minute. Nutzbar ist das Angebot über die Einwahlnummer 019166302, der Benutzername sowie das Kennwort sind frei wählbar.
Täglich zu jeder Uhrzeit nur 0,27 Cent pro Minute fallen auch beim Anbieter ByCall24 im Tarif „Ever“ an. Die Einwahlnummer lautet hier 019193598, der Benutzername das Kennwort heißen jeweils ever. Der Tarif soll bis Ende Januar 2009 garantiert sein.
Internet-by-Call kann jeder nutzen, der seinen Telefonanschluss bei der Deutschen Telekom hat. Die jeweiligen Verbindungen werden am PC einfach im DFÜ-Netzwerk oder über den automatischen Einrichtungsassistenten der Anbieter erstellt. Solche Internet-by-Call-Zugänge lassen sich auf dem Rechner beliebig viele anlegen. Je nach Uhrzeit wechselt man zum Einwählen den Anbieter einfach per Mausklick.
Handytarif für Kinder
Ab sofort bietet Kandy Mobile den ersten Prepaid-Mobilfunk-Tarif für Kinder an. Damit haben Eltern die Möglichkeit, ihre Kinder langsam an das mobile Telefonieren heranzuführen.
Die Sim-Karte für den Prepaid-Tarif kostet 19,95 Euro inklusive zehn Euro Startguthaben. Soll das spezielle Kandy-Kinder-Handy dazugekauft werden, fallen für das Startpaket 99,95 Euro an. Das Kinder-Mobiltelefon ist sinnvoll, um die GPRS-Ortung des Handys bei Bedarf aktivieren zu können.
Das Handy hat eine besonders einfache Menüführung, die sich an den Bedürfnissen der Kinder orientiert. So können die Kleinen mit Schnellwahltasten die wichtigsten Nummern mit nur einem Tastendruck wählen.Zudem hat das Gerät als erstes das Umweltzeichen Blauer Engel erhalten, weil es besonders strahlungsarm ist.
Der Minuten- und SMS-Preis liegt beim Kandy-Prepaid-Tarif deutschlandweit bei 15 Cent pro Minute.
Das Besondere: Eltern können mit diesem speziellen Kinder-Tarif das Telefonierverhalten ihrer Kinder nach Wunsch einschränken. Teure Mehrwertdienste sind gesperrt, zudem können Eltern eine monatliche Kosten-Obergrenze einführen. Auf Wunsch können die Kinder auch bei aufgebrauchtem Guthaben zumindest noch die Eltern um Rückruf bitten, auch eine Handy-Ortung des Nachwuchses ist möglich.
Die Sim-Karte ist sowohl im Paket mit dem Kandy Mobile Kinderhandy, als auch alleine zur Nutzung mit jedem beliebigen Handy erhältlich. Aufladen lässt sich das Prepaidkonto über Banküberweisung, Kreditkarte oder Dauerauftrag sowie über E-Plus Cash Karten an Banken, Supermärkten, Tankstellen und überall dort, wo es E-Plus gibt.
Quelle: C.Benzel
Ab sofort bietet Kandy Mobile den ersten Prepaid-Mobilfunk-Tarif für Kinder an. Damit haben Eltern die Möglichkeit, ihre Kinder langsam an das mobile Telefonieren heranzuführen.
Die Sim-Karte für den Prepaid-Tarif kostet 19,95 Euro inklusive zehn Euro Startguthaben. Soll das spezielle Kandy-Kinder-Handy dazugekauft werden, fallen für das Startpaket 99,95 Euro an. Das Kinder-Mobiltelefon ist sinnvoll, um die GPRS-Ortung des Handys bei Bedarf aktivieren zu können.
Das Handy hat eine besonders einfache Menüführung, die sich an den Bedürfnissen der Kinder orientiert. So können die Kleinen mit Schnellwahltasten die wichtigsten Nummern mit nur einem Tastendruck wählen.Zudem hat das Gerät als erstes das Umweltzeichen Blauer Engel erhalten, weil es besonders strahlungsarm ist.
Der Minuten- und SMS-Preis liegt beim Kandy-Prepaid-Tarif deutschlandweit bei 15 Cent pro Minute.
Das Besondere: Eltern können mit diesem speziellen Kinder-Tarif das Telefonierverhalten ihrer Kinder nach Wunsch einschränken. Teure Mehrwertdienste sind gesperrt, zudem können Eltern eine monatliche Kosten-Obergrenze einführen. Auf Wunsch können die Kinder auch bei aufgebrauchtem Guthaben zumindest noch die Eltern um Rückruf bitten, auch eine Handy-Ortung des Nachwuchses ist möglich.
Die Sim-Karte ist sowohl im Paket mit dem Kandy Mobile Kinderhandy, als auch alleine zur Nutzung mit jedem beliebigen Handy erhältlich. Aufladen lässt sich das Prepaidkonto über Banküberweisung, Kreditkarte oder Dauerauftrag sowie über E-Plus Cash Karten an Banken, Supermärkten, Tankstellen und überall dort, wo es E-Plus gibt.
Quelle: C.Benzel
An den Feiertagen können Telefonkunden mit einem Festnetzanschluss bei der Deutschen Telekom durch Call-by-Call wieder kräftig sparen.
Über die Vorwahl 01070 von Arcor kosten an den beiden Weihnachtsfeiertagen und am darauf folgenden Wochenende sowie am Neujahrstag alle innerdeutschen Orts- und Ferngespräche rund um die Uhr nur 0,99 Cent pro Minute. Für eine Plauderstunde fallen so weniger als 60 Cent an.
Wer von seinem Festnetzanschluss zu einem deutschen Handy anrufen möchte, zahlt über die Netzvorwahlen 01097 mit 9,89 Cent und 01052 mit 9,98 Cent täglich zu jeder Uhrzeit immer weniger als zehn Cent pro Minute.
Der Vorteil: Die Billigtarife gelten für den Anrufer auch dann, wenn sich das Handy gerade im Ausland befindet, beispielsweise in Spanien oder Australien. Vor der Verbindung erfolgt jeweils eine Tarifansage.
Die Call-by-Call-Sparte von Arcor bietet über die 01070 zudem Dumpingpreise für einige ausländische Ziele mit Tarifgarantie. So telefoniert man bis 19.01.2009. beispielsweise für 0,98 Cent pro Minute in die Festnetze nach Österreich und in die Schweiz. Der Minutenpreis nach Italien und in Kanada beträgt je 0,89 Cent, für Slowenien 2,45 Cent und nach Griechenland 1,48 Cent.
Gratis telefonieren über Peterzahlt.de
Wer über einen Internetzugang mit Flatrate verfügt, kann über das Portal Peterzahlt.de sogar komplett gratis telefonieren, zum Beispiel Festnetztelefonate innerhalb Deutschlands sowie in über 20 Länder.
Das funktioniert so: Man gibt auf der Internet-Seite die eigene Festnetz-Rufnummer sowie die Nummer des Angerufenen ein. Befindet sich der Gesprächspartner im Ausland, so wählt man noch die zugehörige Ländervorwahl aus. Durch einen Klick auf den "kostenlos telefonieren"-Button baut der Service dann zu den jeweiligen Gesprächspartnern eine Verbindung auf und das eigene Telefon zu Hause klingelt. Finanziert wird das Angebot über Werbeeinblendungen auf dem PC.
Die Dauer der Gespräche ist für diesen Service auf zehn Minuten für nicht-registrierte und 30 Minuten für registrierte Nutzer beschränkt. Eine sofortige Wiedereinwahl ist aber möglich.
Über die Vorwahl 01070 von Arcor kosten an den beiden Weihnachtsfeiertagen und am darauf folgenden Wochenende sowie am Neujahrstag alle innerdeutschen Orts- und Ferngespräche rund um die Uhr nur 0,99 Cent pro Minute. Für eine Plauderstunde fallen so weniger als 60 Cent an.
Wer von seinem Festnetzanschluss zu einem deutschen Handy anrufen möchte, zahlt über die Netzvorwahlen 01097 mit 9,89 Cent und 01052 mit 9,98 Cent täglich zu jeder Uhrzeit immer weniger als zehn Cent pro Minute.
Der Vorteil: Die Billigtarife gelten für den Anrufer auch dann, wenn sich das Handy gerade im Ausland befindet, beispielsweise in Spanien oder Australien. Vor der Verbindung erfolgt jeweils eine Tarifansage.
Die Call-by-Call-Sparte von Arcor bietet über die 01070 zudem Dumpingpreise für einige ausländische Ziele mit Tarifgarantie. So telefoniert man bis 19.01.2009. beispielsweise für 0,98 Cent pro Minute in die Festnetze nach Österreich und in die Schweiz. Der Minutenpreis nach Italien und in Kanada beträgt je 0,89 Cent, für Slowenien 2,45 Cent und nach Griechenland 1,48 Cent.
Gratis telefonieren über Peterzahlt.de
Wer über einen Internetzugang mit Flatrate verfügt, kann über das Portal Peterzahlt.de sogar komplett gratis telefonieren, zum Beispiel Festnetztelefonate innerhalb Deutschlands sowie in über 20 Länder.
Das funktioniert so: Man gibt auf der Internet-Seite die eigene Festnetz-Rufnummer sowie die Nummer des Angerufenen ein. Befindet sich der Gesprächspartner im Ausland, so wählt man noch die zugehörige Ländervorwahl aus. Durch einen Klick auf den "kostenlos telefonieren"-Button baut der Service dann zu den jeweiligen Gesprächspartnern eine Verbindung auf und das eigene Telefon zu Hause klingelt. Finanziert wird das Angebot über Werbeeinblendungen auf dem PC.
Die Dauer der Gespräche ist für diesen Service auf zehn Minuten für nicht-registrierte und 30 Minuten für registrierte Nutzer beschränkt. Eine sofortige Wiedereinwahl ist aber möglich.
günstig telefonieren ?
Mit Kulturkirche Mobil gibt es neuerdings einen Mobilfunktarif für Christen und alle, die sich fürs Christentum interessieren.
Das Mobilportal des Anbieters bietet Informationen zu ökumenischen und sozialen Themen. Die Benutzung des Portals ist für Kulturkirche Mobil-Kunden deutschlandweit kostenlos.
Nicht ganz so christlich sind die Preise des Anbieters. Die monatliche Grundgebühr beträgt 9,90 Euro, mit subventioniertem Handy 14,90 Euro – bei einer Vertragslaufzeit von zwei Jahren. Zwar wird jeden Monat ein Euro der Grundgebühr an eine wohltätige Einrichtung gespendet, aber das würden die Handy-Kunden auch ohne einen speziellen Mobilfunk-Vertrag hinbekommen.
Auch die Telefonkosten sind im Vergleich zu günstigen Discountern recht teuer: Der Versand von Kurzmitteilungen und die Gesprächsminute kosten innerhalb Deutschlands 15 Cent, Discounter Maxxim nimmt dafür jeweils acht Cent. Besonders ärgerlich: Anrufe bei der Kundenhotline kosten ganze 49 Cent pro Minute.
Vorteil: Kulturkirche Mobil-Kunden können untereinander kostenfrei telefonieren. Wird innerhalb einer Familie oder eines Freundeskreises viel telefoniert, könnte sich die gemeinsame Anschaffung gegebenenfalls lohnen. Allerdings bieten Discount-Anbieter wie Alditalk, Simply und Penny Mobil vergünstigte interne Gespräche an: für drei Cent pro Minute. Tchibo, Klarmobil und Callmobile haben für 3,95 Euro interne Flatrates im Programm.
Fazit
Der Tarif ist aufgrund der Vertragsbindung und der Grundgebühr im Vergleich zu Discount-Anbietern unattraktiv. Ob es sich lohnt, eine zweijährige Vertragsbindung einzugehen, um Nachrichten wie „Tote beim Krippenspiel“ oder „Die Rattenfänger von Berlin“ im Mobil-Portal zu lesen, muss jeder selbst entscheiden.
Mit Kulturkirche Mobil gibt es neuerdings einen Mobilfunktarif für Christen und alle, die sich fürs Christentum interessieren.
Das Mobilportal des Anbieters bietet Informationen zu ökumenischen und sozialen Themen. Die Benutzung des Portals ist für Kulturkirche Mobil-Kunden deutschlandweit kostenlos.
Nicht ganz so christlich sind die Preise des Anbieters. Die monatliche Grundgebühr beträgt 9,90 Euro, mit subventioniertem Handy 14,90 Euro – bei einer Vertragslaufzeit von zwei Jahren. Zwar wird jeden Monat ein Euro der Grundgebühr an eine wohltätige Einrichtung gespendet, aber das würden die Handy-Kunden auch ohne einen speziellen Mobilfunk-Vertrag hinbekommen.
Auch die Telefonkosten sind im Vergleich zu günstigen Discountern recht teuer: Der Versand von Kurzmitteilungen und die Gesprächsminute kosten innerhalb Deutschlands 15 Cent, Discounter Maxxim nimmt dafür jeweils acht Cent. Besonders ärgerlich: Anrufe bei der Kundenhotline kosten ganze 49 Cent pro Minute.
Vorteil: Kulturkirche Mobil-Kunden können untereinander kostenfrei telefonieren. Wird innerhalb einer Familie oder eines Freundeskreises viel telefoniert, könnte sich die gemeinsame Anschaffung gegebenenfalls lohnen. Allerdings bieten Discount-Anbieter wie Alditalk, Simply und Penny Mobil vergünstigte interne Gespräche an: für drei Cent pro Minute. Tchibo, Klarmobil und Callmobile haben für 3,95 Euro interne Flatrates im Programm.
Fazit
Der Tarif ist aufgrund der Vertragsbindung und der Grundgebühr im Vergleich zu Discount-Anbietern unattraktiv. Ob es sich lohnt, eine zweijährige Vertragsbindung einzugehen, um Nachrichten wie „Tote beim Krippenspiel“ oder „Die Rattenfänger von Berlin“ im Mobil-Portal zu lesen, muss jeder selbst entscheiden.
Warum über 26 Cent pro Minute zahlen, wenn es auch schon für weniger als zehn Cent geht?
Bei Verbindungen aus dem Festnetz in die deutschen Mobilnetze können Verbraucher durch Call-by-Call jetzt effektiv ihre Telefonkosten drücken.
Wer über seinen normalen Telefonanschluss von der Deutschen Telekom ein deutsches Handy anruft, zahlt zur Zeit je nach Mobilnetz im alten Standard-Tarif noch bis zu 26,4 Cent und beim aktuellen CallPlus-Tarif bis zu 23,4 Cent pro Minute.
Durch einfaches Vorwählen der richtigen Call-by-Call-Nummer lässt sich der Verbindungspreis sofort um bis zu 70 Prozent reduzieren.
So berechnen bereits seit Monaten die 01097 Telecom (Vorwahl 01097) einen Minutenpreis von 9,89 Cent sowie der Anbieter EPAG (01052) 9,98 Cent – und das bei guter Leitungsverfügbarkeit inklusive Preisansage. Die Abrechnungen erfolgen im Minutentakt.
Bereits bei einem einzigen 10-Minuten-Telefonat lassen sich so bis zu 1,65 Euro einsparen. Übers Jahr gerechnet kann sich das leicht auf die Kosten eines schönen Kurzurlaubs summieren.
Die genannten Call-by-Call-Angebote sind von allen Telefonkunden, die ihren Festnetzanschluss bei der Deutschen Telekom haben, ohne Anmeldung nur durch einfache Vorwahl der entsprechenden Netzkennzahl sofort nutzbar. Sie gelten zu allen in Deutschland angemeldeten Handys, auch wenn sich diese gerade im Ausland – beispielsweise auf den Kanarischen Inseln oder in Australien – befinden.
Die angefallenen Gebühren stehen separat aufgelistet unter dem jeweiligen Anbieternamen auf der normalen Telefonrechnung der Deutschen Telekom.
Bei Verbindungen aus dem Festnetz in die deutschen Mobilnetze können Verbraucher durch Call-by-Call jetzt effektiv ihre Telefonkosten drücken.
Wer über seinen normalen Telefonanschluss von der Deutschen Telekom ein deutsches Handy anruft, zahlt zur Zeit je nach Mobilnetz im alten Standard-Tarif noch bis zu 26,4 Cent und beim aktuellen CallPlus-Tarif bis zu 23,4 Cent pro Minute.
Durch einfaches Vorwählen der richtigen Call-by-Call-Nummer lässt sich der Verbindungspreis sofort um bis zu 70 Prozent reduzieren.
So berechnen bereits seit Monaten die 01097 Telecom (Vorwahl 01097) einen Minutenpreis von 9,89 Cent sowie der Anbieter EPAG (01052) 9,98 Cent – und das bei guter Leitungsverfügbarkeit inklusive Preisansage. Die Abrechnungen erfolgen im Minutentakt.
Bereits bei einem einzigen 10-Minuten-Telefonat lassen sich so bis zu 1,65 Euro einsparen. Übers Jahr gerechnet kann sich das leicht auf die Kosten eines schönen Kurzurlaubs summieren.
Die genannten Call-by-Call-Angebote sind von allen Telefonkunden, die ihren Festnetzanschluss bei der Deutschen Telekom haben, ohne Anmeldung nur durch einfache Vorwahl der entsprechenden Netzkennzahl sofort nutzbar. Sie gelten zu allen in Deutschland angemeldeten Handys, auch wenn sich diese gerade im Ausland – beispielsweise auf den Kanarischen Inseln oder in Australien – befinden.
Die angefallenen Gebühren stehen separat aufgelistet unter dem jeweiligen Anbieternamen auf der normalen Telefonrechnung der Deutschen Telekom.
Eine Stunde lang quer durch ganz Deutschland anrufen - über die Call-by-Call-Vorwahl 01013 von Tele2 zahlt man dafür abends maximal 58 Cent.
Bis einschließlich 31. März 2009 garantiert der Provider Tele2, dass sein Minutenpreis im deutschen Festnetz für alle Orts- und bundesweiten Ferngespräche täglich montags bis sonntags in der Zeit von 19 bis 7 Uhr nie mehr als 0,98 Cent betragen wird.
Dafür muss man lediglich vor der jeweiligen Telefonnummer die 01013 vorwählen. Zur Zeit liegt der aktuelle Minutenpreis zu bestimmten Stunden sogar bei nur 0,73 Cent pro Minute. Das Angebot ist ohne Anmeldung nutzbar. Außerhalb der genannten Uhrzeiten, also tagsüber, sind die Minutenpreise jedoch deutlich teurer. Hier fallen dann im Ortsnetz 4,5 Cent und in der Fernzone 8,95 Cent pro Minute an.
Als eine Alternative bietet sich in der innerdeutschen Fernzone montags bis freitags von 9 bis 18 Uhr die 01086 von OneTel mit einem Minutenpreis von nur 1,85 Cent und einer Tarifansage an. Im Ortsnetz ist werktags in der sonst teureren Geschäftszeit von 7 bis 19 Uhr die 01079 von Star79 für 1,84 Cent pro Minute konstant günstig, ebenfalls mit Tarifansage.
Wer es zum Beispiel das ganze Wochenende bequem und preiswert telefonieren will, ist mit der 01070, der Call-by-Call-Sparte von Arcor, auf der sicheren Seite. Arcor garantiert ebenfalls bis zum 31. März 2009 einen Minutenpreis von maximal 1,5 Cent, und zwar für die Nebenzeiten, montags bis freitags von 19 bis 7 Uhr sowie ganztags an den Wochenenden und bundeseinheitlichen Feiertagen. Zur Zeit schwanken am Wochenende die Minutenpreise - je nach Uhrzeit - zwischen 0,93 bis 1,48 Cent.
Die günstige Call-by-Call-Methode können alle Telefonkunden, die ihren Anschluss bei der Deutschen Telekom haben, ohne Anmeldung nur durch einfache Vorwahl der entsprechenden Netzkennzahl sofort nutzen. Die Gebühren für die angefallenen Verbindungen stehen unter dem jeweiligen Anbieternamen auf der normalen Telekom-Rechnung.
Bis einschließlich 31. März 2009 garantiert der Provider Tele2, dass sein Minutenpreis im deutschen Festnetz für alle Orts- und bundesweiten Ferngespräche täglich montags bis sonntags in der Zeit von 19 bis 7 Uhr nie mehr als 0,98 Cent betragen wird.
Dafür muss man lediglich vor der jeweiligen Telefonnummer die 01013 vorwählen. Zur Zeit liegt der aktuelle Minutenpreis zu bestimmten Stunden sogar bei nur 0,73 Cent pro Minute. Das Angebot ist ohne Anmeldung nutzbar. Außerhalb der genannten Uhrzeiten, also tagsüber, sind die Minutenpreise jedoch deutlich teurer. Hier fallen dann im Ortsnetz 4,5 Cent und in der Fernzone 8,95 Cent pro Minute an.
Als eine Alternative bietet sich in der innerdeutschen Fernzone montags bis freitags von 9 bis 18 Uhr die 01086 von OneTel mit einem Minutenpreis von nur 1,85 Cent und einer Tarifansage an. Im Ortsnetz ist werktags in der sonst teureren Geschäftszeit von 7 bis 19 Uhr die 01079 von Star79 für 1,84 Cent pro Minute konstant günstig, ebenfalls mit Tarifansage.
Wer es zum Beispiel das ganze Wochenende bequem und preiswert telefonieren will, ist mit der 01070, der Call-by-Call-Sparte von Arcor, auf der sicheren Seite. Arcor garantiert ebenfalls bis zum 31. März 2009 einen Minutenpreis von maximal 1,5 Cent, und zwar für die Nebenzeiten, montags bis freitags von 19 bis 7 Uhr sowie ganztags an den Wochenenden und bundeseinheitlichen Feiertagen. Zur Zeit schwanken am Wochenende die Minutenpreise - je nach Uhrzeit - zwischen 0,93 bis 1,48 Cent.
Die günstige Call-by-Call-Methode können alle Telefonkunden, die ihren Anschluss bei der Deutschen Telekom haben, ohne Anmeldung nur durch einfache Vorwahl der entsprechenden Netzkennzahl sofort nutzen. Die Gebühren für die angefallenen Verbindungen stehen unter dem jeweiligen Anbieternamen auf der normalen Telekom-Rechnung.
Am 2. Februar startet T-Mobile ein neues Tarifportfolio.
Der Mobilfunknetzbetreiber konzentriert sich auf zwei Sprach-Produktlinien mit jeweils vier Tarifen, die mit Datentarifen kombiniert werden können. Kunden haben künftig die Wahl zwischen Flatrates und Minutenpaketen.
Die "echte" Flatrate Max Flat L gilt für Anrufe in alle deutschen Netze und kostet 79,95 Euro pro Monat. Der kleinste Flatrate-Tarif ist die Wochenend-Flatrate Max Flat XS und gilt für Anrufe innerhalb des deutschen Festnetzes und ins T-Mobile-Netz. Monatskosten: 4,95 Euro.
Die Preise der bisherigen Minutenpakete bleiben erhalten, die Kunden bekommen aber 20 Prozent Inklusivminuten zusätzlich.
Relax 50 heißt dann künftig Relax 60 und kostet weiterhin 9,95 Euro. 220 Inklusivminuten gibt es für 29,95 Euro monatlich.
Das Besondere an der neuen Tarifstruktur: Sowohl für die Flatrates als auch die Minutenpakete bietet T-Mobile eine Kombination mit Datentarifen an. In der Combi Flat L sind neben Anrufen in alle Netze auch eine Daten-Flatrate fürs mobile Surfen, eine Quasi-Flatrate für SMS plus 100 MMS in alle Netze sowie kostenloses Instant Messaging enthalten.
Der stolze Preis des Gesamtpaketes: 119,95 Euro im Monat.
Der günstigste Combi-Tarif ist Combi Relax 60 zu 29,95 Euro pro Monat. Hier gibt es zu den 60 Freiminuten in alle deutschen Netze ein Daten-Inklusiv-Volumen von 200 MB.
Zeitgleich mit den neuen Tarifen bringt T-Mobile das Google-Telefon G1 auf den Markt.
Kunden können es gemeinsam mit den Tarifen Combi Flat XS (24,95 Euro pro Monat), S (44,95 Euro pro Monat), M (59,95 Euro pro Monat) und L (119,95 Euro pro Monat) bestellen. Die Vertragslaufzeiten betragen jeweils 24 Monate.
Handy-Discounter Simply bietet bis zum 29. Januar die UMTS-Flatrate Simply Data an.
Die Flatrate kostet im ersten halben Jahr nur 14,95 Euro pro Monat, danach 29,95 Euro. Das Gute daran: Mobile Surfer können Monat für Monat entscheiden, ob sie den Tarif weiterhin brauchen, das Paket ist monatlich kündbar. Selbst Kunden, die 59 Euro in den Surf-USB-Stick von Simply investieren, gehen damit keine langfristige Bindung ein. Der Stick ist auch für die Sim-Karten anderer Anbieter frei nutzbar.
Simply nutzt das UMTS-Netz von T-Mobile und bietet deshalb schnelle Up- (5,76 Mbit/s) und Download-Raten (7,2 Mbit/s) in DSL-Geschwindigkeit.
Der Simply-Tarif lohnt sich für alle, die regelmäßig und nicht nur einige Tage im Monat mobil online gehen oder keinen DSL-Anschluss haben. Vor Vertragsabschluss empfiehlt es sich jedoch, die Netzabdeckung und Übertragungsgeschwindigkeiten in der eigenen Region zu erfragen.
Das Angebot von Simply ist attraktiv für Leute, die in den kommenden zwölf Monaten günstig unterwegs online sein wollen.
Fürs ganze Jahr zahlt man wegen der günstigen ersten sechs Monate insgesamt nur 269,40 Euro. O2-Kunden würden im gleichen Zeitraum 300 Euro hinblättern. Ab dem zweiten Jahr surft es sich aber – die heutigen Tarife vorausgesetzt – mit O2 günstiger.
Der Simply-Tarif lohnt sich für alle, die regelmäßig und nicht nur einige Tage im Monat mobil online gehen oder keinen DSL-Anschluss haben. Vor Vertragsabschluss empfiehlt es sich jedoch, die Netzabdeckung und Übertragungsgeschwindigkeiten in der eigenen Region zu erfragen.
Etwas langsamer ist das Surfen beim Discounter Fonic mit 3,6 MBit/s im Download und 384 kBit/s im Upload.
Interessant ist der Fonic-Tarif dennoch. Für Gelegenheits-Surfer bietet Fonic eine Tagesflatrate für 2,50 Euro.
Auf Dauer günstiger ist vorläufig allerdings das Prepaid-Angebot von O2.
Der Netzanbieter vertreibt das Internet-Pack L für unbegrenztes Surfen für 25 Euro im Monat – der Tarif ist monatlich kündbar, schnelles Surfen ist bei O2 bei Downloadraten von bis zu 3,6 MBit/s und Upload-Raten von bis zu 5,6 MBit/s ebenfalls drin.
Der Mobilfunknetzbetreiber konzentriert sich auf zwei Sprach-Produktlinien mit jeweils vier Tarifen, die mit Datentarifen kombiniert werden können. Kunden haben künftig die Wahl zwischen Flatrates und Minutenpaketen.
Die "echte" Flatrate Max Flat L gilt für Anrufe in alle deutschen Netze und kostet 79,95 Euro pro Monat. Der kleinste Flatrate-Tarif ist die Wochenend-Flatrate Max Flat XS und gilt für Anrufe innerhalb des deutschen Festnetzes und ins T-Mobile-Netz. Monatskosten: 4,95 Euro.
Die Preise der bisherigen Minutenpakete bleiben erhalten, die Kunden bekommen aber 20 Prozent Inklusivminuten zusätzlich.
Relax 50 heißt dann künftig Relax 60 und kostet weiterhin 9,95 Euro. 220 Inklusivminuten gibt es für 29,95 Euro monatlich.
Das Besondere an der neuen Tarifstruktur: Sowohl für die Flatrates als auch die Minutenpakete bietet T-Mobile eine Kombination mit Datentarifen an. In der Combi Flat L sind neben Anrufen in alle Netze auch eine Daten-Flatrate fürs mobile Surfen, eine Quasi-Flatrate für SMS plus 100 MMS in alle Netze sowie kostenloses Instant Messaging enthalten.
Der stolze Preis des Gesamtpaketes: 119,95 Euro im Monat.
Der günstigste Combi-Tarif ist Combi Relax 60 zu 29,95 Euro pro Monat. Hier gibt es zu den 60 Freiminuten in alle deutschen Netze ein Daten-Inklusiv-Volumen von 200 MB.
Zeitgleich mit den neuen Tarifen bringt T-Mobile das Google-Telefon G1 auf den Markt.
Kunden können es gemeinsam mit den Tarifen Combi Flat XS (24,95 Euro pro Monat), S (44,95 Euro pro Monat), M (59,95 Euro pro Monat) und L (119,95 Euro pro Monat) bestellen. Die Vertragslaufzeiten betragen jeweils 24 Monate.
Handy-Discounter Simply bietet bis zum 29. Januar die UMTS-Flatrate Simply Data an.
Die Flatrate kostet im ersten halben Jahr nur 14,95 Euro pro Monat, danach 29,95 Euro. Das Gute daran: Mobile Surfer können Monat für Monat entscheiden, ob sie den Tarif weiterhin brauchen, das Paket ist monatlich kündbar. Selbst Kunden, die 59 Euro in den Surf-USB-Stick von Simply investieren, gehen damit keine langfristige Bindung ein. Der Stick ist auch für die Sim-Karten anderer Anbieter frei nutzbar.
Simply nutzt das UMTS-Netz von T-Mobile und bietet deshalb schnelle Up- (5,76 Mbit/s) und Download-Raten (7,2 Mbit/s) in DSL-Geschwindigkeit.
Der Simply-Tarif lohnt sich für alle, die regelmäßig und nicht nur einige Tage im Monat mobil online gehen oder keinen DSL-Anschluss haben. Vor Vertragsabschluss empfiehlt es sich jedoch, die Netzabdeckung und Übertragungsgeschwindigkeiten in der eigenen Region zu erfragen.
Das Angebot von Simply ist attraktiv für Leute, die in den kommenden zwölf Monaten günstig unterwegs online sein wollen.
Fürs ganze Jahr zahlt man wegen der günstigen ersten sechs Monate insgesamt nur 269,40 Euro. O2-Kunden würden im gleichen Zeitraum 300 Euro hinblättern. Ab dem zweiten Jahr surft es sich aber – die heutigen Tarife vorausgesetzt – mit O2 günstiger.
Der Simply-Tarif lohnt sich für alle, die regelmäßig und nicht nur einige Tage im Monat mobil online gehen oder keinen DSL-Anschluss haben. Vor Vertragsabschluss empfiehlt es sich jedoch, die Netzabdeckung und Übertragungsgeschwindigkeiten in der eigenen Region zu erfragen.
Etwas langsamer ist das Surfen beim Discounter Fonic mit 3,6 MBit/s im Download und 384 kBit/s im Upload.
Interessant ist der Fonic-Tarif dennoch. Für Gelegenheits-Surfer bietet Fonic eine Tagesflatrate für 2,50 Euro.
Auf Dauer günstiger ist vorläufig allerdings das Prepaid-Angebot von O2.
Der Netzanbieter vertreibt das Internet-Pack L für unbegrenztes Surfen für 25 Euro im Monat – der Tarif ist monatlich kündbar, schnelles Surfen ist bei O2 bei Downloadraten von bis zu 3,6 MBit/s und Upload-Raten von bis zu 5,6 MBit/s ebenfalls drin.
Nachdem T-Mobile eine neue Tarifstruktur einführt hat, wird auch E-Plus ab Februar neue Tarife für die mobile Datennutzung anbieten.
Die bislang nur für Bestandskunden buchbare Handy-Internet-Flat ist dann auch für Neukunden nutzbar. Kosten: Zehn Euro pro Monat. Dafür können die Kunden alle Online-Dienste außer der Internet-Telefonie nutzen.
Nicht so schön: Ab einem Datenvolumen von 250 MB wird die Übertragungsgeschwindigkeit auf GPRS-Niveau heruntergefahren.
Mit einem Computer kann die Sim-Karte nicht benutzt werden, dafür macht E-Plus aber die Internet-Flatrate für Laptops günstiger. Statt 25 Euro im Monat müssen Neukunden nur noch 20 Euro hinblättern, wer sich online für den Tarif entscheidet zahlt sogar nur 17,50 Euro.
Aber Vorsicht:
Die Datenübertragung funktioniert bei E-Plus ausschließlich über GPRS und UMTS. Mit dem Edge-Ausbau zur Übertragungsbeschleunigung hat E-Plus gerade erst begonnen.
Im Klartext:
Das mobile Surfen geht bei E-Plus im Vergleich zur Konkurrenz quälend langsam. Trotzdem hat E-Plus eine Geschwindigkeits-Drosselung eingebaut. Ab fünf Gigabyte verbrauchtem Monatsvolumen wird nur noch über GPRS gesurft.
Wenig interessant ist die neue Handy-Internet-Top3-Flat von E-Plus.
Damit können die Kunden drei ihrer Lieblingswebsites unbegrenzt mobil besuchen. Allerdings dürfen das ausschließlich Websites des Surf & Mail-Portals von E-Plus sein. Im Februar kostet die Option einen Euro pro Monat, ab März zwei Euro.
Wenn Kunden ihre angeblichen Lieblingsseiten verlassen, langt E-Plus richtig zu und berechnet einen Euro pro Megabyte. Discounter wie Simyo, Fonic, Alditalk oder Tchibo nehmen lediglich 24 Cent pro MB.
Die bislang nur für Bestandskunden buchbare Handy-Internet-Flat ist dann auch für Neukunden nutzbar. Kosten: Zehn Euro pro Monat. Dafür können die Kunden alle Online-Dienste außer der Internet-Telefonie nutzen.
Nicht so schön: Ab einem Datenvolumen von 250 MB wird die Übertragungsgeschwindigkeit auf GPRS-Niveau heruntergefahren.
Mit einem Computer kann die Sim-Karte nicht benutzt werden, dafür macht E-Plus aber die Internet-Flatrate für Laptops günstiger. Statt 25 Euro im Monat müssen Neukunden nur noch 20 Euro hinblättern, wer sich online für den Tarif entscheidet zahlt sogar nur 17,50 Euro.
Aber Vorsicht:
Die Datenübertragung funktioniert bei E-Plus ausschließlich über GPRS und UMTS. Mit dem Edge-Ausbau zur Übertragungsbeschleunigung hat E-Plus gerade erst begonnen.
Im Klartext:
Das mobile Surfen geht bei E-Plus im Vergleich zur Konkurrenz quälend langsam. Trotzdem hat E-Plus eine Geschwindigkeits-Drosselung eingebaut. Ab fünf Gigabyte verbrauchtem Monatsvolumen wird nur noch über GPRS gesurft.
Wenig interessant ist die neue Handy-Internet-Top3-Flat von E-Plus.
Damit können die Kunden drei ihrer Lieblingswebsites unbegrenzt mobil besuchen. Allerdings dürfen das ausschließlich Websites des Surf & Mail-Portals von E-Plus sein. Im Februar kostet die Option einen Euro pro Monat, ab März zwei Euro.
Wenn Kunden ihre angeblichen Lieblingsseiten verlassen, langt E-Plus richtig zu und berechnet einen Euro pro Megabyte. Discounter wie Simyo, Fonic, Alditalk oder Tchibo nehmen lediglich 24 Cent pro MB.
Telefonate ins Ausland sind ein teures Vergnügen. Mit dem Service von Sparruf lassen sich diese aber wesentlich günstiger führen, ohne dass die Mobiltelefonierer zu einem spezialisierten Anbieter wechseln müssen.
Das Procedere ist einfach. Man meldet sich auf der Website sparruf.de als Kunde an oder nutzt dafür die Hotline-Nummer: 0355 49 49 000. Im Anschluss lädt man das Benutzerkonto per Überweisung oder Kreditkarte auf und kann lostelefonieren.
Bei Telefonaten mit dem Handy wählt man künftig lediglich die Vorwahl 0355 vor der eigentlichen Rufnummer.
Schon telefoniert man nicht mehr zu den hohen Auslandsgebühren seines Anbieters, sondern zum Sparruf-Tarif. Anrufe in die meisten Festnetze weltweit kosten neun Cent pro Minute, Anrufe ins Mobilfunknetz 19 Cent pro Minute.
Hinzu kommt der Preis für die Inlandsverbindung, die der Handy-Nutzer durch das Wählen der Sparruf-Vorwahl aufbaut. Ein Beispiel: Kunden des Discounters Maxxim zahlen acht Cent pro Minute. Anrufe ins spanische Festnetz kosten dann insgesamt 17 Cent pro Minute anstatt 1,99 Euro - Nutznießer einer Festnetzflatrate zahlen nur die Sparruf-Gebühren.
Aber Vorsicht: Kunden mit einem kleinen Minutenpaket oder hohen Minutenpreisen fürs Inland, sollten auf den Service besser verzichten.
Ein weiterer Wermutstropfen: Das Einspeichern der Sparrufvorwahl vor den gewünschten Rufnummern ist in der Regel nicht möglich, weil die Sim-Karten das Speichern derartig langer Rufnummern nicht unterstützen. Die Nummern müssen also per Hand eingetippt werden.
Das Procedere ist einfach. Man meldet sich auf der Website sparruf.de als Kunde an oder nutzt dafür die Hotline-Nummer: 0355 49 49 000. Im Anschluss lädt man das Benutzerkonto per Überweisung oder Kreditkarte auf und kann lostelefonieren.
Bei Telefonaten mit dem Handy wählt man künftig lediglich die Vorwahl 0355 vor der eigentlichen Rufnummer.
Schon telefoniert man nicht mehr zu den hohen Auslandsgebühren seines Anbieters, sondern zum Sparruf-Tarif. Anrufe in die meisten Festnetze weltweit kosten neun Cent pro Minute, Anrufe ins Mobilfunknetz 19 Cent pro Minute.
Hinzu kommt der Preis für die Inlandsverbindung, die der Handy-Nutzer durch das Wählen der Sparruf-Vorwahl aufbaut. Ein Beispiel: Kunden des Discounters Maxxim zahlen acht Cent pro Minute. Anrufe ins spanische Festnetz kosten dann insgesamt 17 Cent pro Minute anstatt 1,99 Euro - Nutznießer einer Festnetzflatrate zahlen nur die Sparruf-Gebühren.
Aber Vorsicht: Kunden mit einem kleinen Minutenpaket oder hohen Minutenpreisen fürs Inland, sollten auf den Service besser verzichten.
Ein weiterer Wermutstropfen: Das Einspeichern der Sparrufvorwahl vor den gewünschten Rufnummern ist in der Regel nicht möglich, weil die Sim-Karten das Speichern derartig langer Rufnummern nicht unterstützen. Die Nummern müssen also per Hand eingetippt werden.
Jetzt werden viele Auslandsgespräche über Call-by-Call dauerhaft günstig. Eine ganze Stunde nach Australien und in viele europäische Staaten für zum Teil weniger als 60 Cent telefonieren - die Call-by-Call-Vorwahlen 01070 und 01024 machen es möglich.
Profitieren können alle, die einen Festnetzanschluss bei der Deutschen Telekom haben. Die jeweilige Netzkennzahl des Discounters wählt man einfach vor der normalen Rufnummer.
Angebot 1: Call-by-Call über die 01070
Vom 21. Februar bis 20. März 2009 bietet die Call-by-Call-Sparte von Arcor Telefon- und Fax-Verbindungen in neun ausgewählte Nationen zum Aktionspreis an. So kostet täglich rund um die Uhr eine Gesprächsminute über die Vorwahl 01070 ins Festnetz zum Beispiel nach Spanien und Ungarn lediglich 0,87 Cent, nach Großbritannien 0,79 Cent, Polen 1,1 Cent und in die USA 1,14 Cent. Nach Russland telefoniert man für 2,84 Cent pro Minute.
Die Preise gelten täglich rund um die Uhr und im Aktionszeitraum ist eine Erhöhung ausgeschlossen, dadurch ist man vor jeglichen Kostenfallen geschützt. Abgerechnet werden die Telefonate im Minutentakt. Eine Anmeldung oder Registrierung ist nicht nötig. Zu beachten ist lediglich: Bei Anrufen in die jeweiligen ausländischen Mobilnetze, also zu einem dort im Land angemeldetem Handy, fällt ein Zuschlag von 25 Cent (außer USA) pro Minute an.
Angebot 2: Call-by-Call über die 01024
Deutlich gespart wird auch über die Vorwahl 01024. Bis zum 05. März kosten Gespräche in die Festnetze folgender 14 Länder einheitlich nur 1,1 Cent pro Minute: Australien, Dänemark, Frankreich, Großbritannien, Italien, Kanada, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Schweden, Schweiz, Spanien und Tschechien. Für Anrufe in die Mobilfunknetze nach Kanada fällt ebenfalls nur ein Minutenpreis von 1,1 Cent an. Die genannten Länderpreise von 01024 gelten täglich rund um die Uhr und sind im Aktionszeitraum garantiert.
Statt einer Minute über eine Stunde telefonieren
Das Sparpotential im Preisvergleich: Wer normal über die Deutsche Telekom ins Festnetz nach Australien anruft, zahlt allein für eine einzige Minute bereits 81,1 Cent - für das gleiche Geld kann man über die 01024 im Aktionszeitraum eine Stunde und 20 Minuten telefonieren!
Und selbst der nächste sichere Call-by-Call-Konkurrent mit Tarifansage ist mit rund 1,7 Cent pro Minute zum fünften Kontinent noch über 50 Prozent teurer.
Profitieren können alle, die einen Festnetzanschluss bei der Deutschen Telekom haben. Die jeweilige Netzkennzahl des Discounters wählt man einfach vor der normalen Rufnummer.
Angebot 1: Call-by-Call über die 01070
Vom 21. Februar bis 20. März 2009 bietet die Call-by-Call-Sparte von Arcor Telefon- und Fax-Verbindungen in neun ausgewählte Nationen zum Aktionspreis an. So kostet täglich rund um die Uhr eine Gesprächsminute über die Vorwahl 01070 ins Festnetz zum Beispiel nach Spanien und Ungarn lediglich 0,87 Cent, nach Großbritannien 0,79 Cent, Polen 1,1 Cent und in die USA 1,14 Cent. Nach Russland telefoniert man für 2,84 Cent pro Minute.
Die Preise gelten täglich rund um die Uhr und im Aktionszeitraum ist eine Erhöhung ausgeschlossen, dadurch ist man vor jeglichen Kostenfallen geschützt. Abgerechnet werden die Telefonate im Minutentakt. Eine Anmeldung oder Registrierung ist nicht nötig. Zu beachten ist lediglich: Bei Anrufen in die jeweiligen ausländischen Mobilnetze, also zu einem dort im Land angemeldetem Handy, fällt ein Zuschlag von 25 Cent (außer USA) pro Minute an.
Angebot 2: Call-by-Call über die 01024
Deutlich gespart wird auch über die Vorwahl 01024. Bis zum 05. März kosten Gespräche in die Festnetze folgender 14 Länder einheitlich nur 1,1 Cent pro Minute: Australien, Dänemark, Frankreich, Großbritannien, Italien, Kanada, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Schweden, Schweiz, Spanien und Tschechien. Für Anrufe in die Mobilfunknetze nach Kanada fällt ebenfalls nur ein Minutenpreis von 1,1 Cent an. Die genannten Länderpreise von 01024 gelten täglich rund um die Uhr und sind im Aktionszeitraum garantiert.
Statt einer Minute über eine Stunde telefonieren
Das Sparpotential im Preisvergleich: Wer normal über die Deutsche Telekom ins Festnetz nach Australien anruft, zahlt allein für eine einzige Minute bereits 81,1 Cent - für das gleiche Geld kann man über die 01024 im Aktionszeitraum eine Stunde und 20 Minuten telefonieren!
Und selbst der nächste sichere Call-by-Call-Konkurrent mit Tarifansage ist mit rund 1,7 Cent pro Minute zum fünften Kontinent noch über 50 Prozent teurer.
Jetzt werden viele Auslandsgespräche über Call-by-Call dauerhaft günstig.
Profitieren können alle, die einen Festnetzanschluss bei der Deutschen Telekom haben. Die jeweilige Netzkennzahl des Discounters wählt man einfach vor der normalen Rufnummer.
Bis zum 30. Mai 2009 bietet die Call-by-Call-Sparte von Arcor Telefon- und Fax-Verbindungen in zehn ausgewählte Nationen zum Aktionspreis an.
So kostet täglich rund um die Uhr eine Gesprächsminute über die Vorwahl 01070 ins Festnetz- und Mobilnetz (!) zum Beispiel nach Kanada oder in die USA lediglich 0,64 Cent. Für eine ganze Stunde nach Nordamerika bezahlt man gerade mal 38 Cent. Die Minutenpreise in die Festnetze nach Spanien, Italien, Dänemark, Polen, Tschechische Republik, Österreich oder in die Schweiz schwanken je nach Ziel zwischen 0,63 und 0,99 Cent. Die Preisgarantie ersetzt hier die Tarifansage.
Die Preise gelten täglich rund um die Uhr und im Aktionszeitraum ist eine Erhöhung ausgeschlossen. Dadurch ist man vor jeglichen Kostenfallen geschützt. Abgerechnet werden die Telefonate im Minutentakt. Eine Anmeldung oder Registrierung ist nicht nötig.
Deutlich gespart wird auch über die Vorwahl 01019.
Vom 14. bis zum 27. Mai 2009 kosten Gespräche in die Festnetze folgender Länder einheitlich nur 0,7 Cent pro Minute: Dänemark, Frankreich, Großbritannien, Italien, Niederlande, Österreich, Schweiz, Spanien sowie Kanada und USA. Für Anrufe in die Mobilfunknetze nach Nordamerika fällt ebenfalls nur ein Minutenpreis von 0,7 Cent an. Die genannten Länderpreise von 01019 gelten ganztägig und sind im Aktionszeitraum ebenfalls garantiert.
Das Sparpotential im Preisvergleich:
Wer normal über die Deutsche Telekom via Festnetz in die Tschechische Republik anruft, zahlt für zehn Minuten bereits 2,52 Euro - für das gleiche Geld kann man über die 01070 bei einem Minutenpreis von 0,99 Cent im Aktionszeitraum schon vier Stunden telefonieren! Und selbst der nächste sichere Call-by-Call-Konkurrent mit Tarifansage ist mit rund 1,9 Cent pro Minute noch doppelt so teuer als Arcor im Mai.
Profitieren können alle, die einen Festnetzanschluss bei der Deutschen Telekom haben. Die jeweilige Netzkennzahl des Discounters wählt man einfach vor der normalen Rufnummer.
Bis zum 30. Mai 2009 bietet die Call-by-Call-Sparte von Arcor Telefon- und Fax-Verbindungen in zehn ausgewählte Nationen zum Aktionspreis an.
So kostet täglich rund um die Uhr eine Gesprächsminute über die Vorwahl 01070 ins Festnetz- und Mobilnetz (!) zum Beispiel nach Kanada oder in die USA lediglich 0,64 Cent. Für eine ganze Stunde nach Nordamerika bezahlt man gerade mal 38 Cent. Die Minutenpreise in die Festnetze nach Spanien, Italien, Dänemark, Polen, Tschechische Republik, Österreich oder in die Schweiz schwanken je nach Ziel zwischen 0,63 und 0,99 Cent. Die Preisgarantie ersetzt hier die Tarifansage.
Die Preise gelten täglich rund um die Uhr und im Aktionszeitraum ist eine Erhöhung ausgeschlossen. Dadurch ist man vor jeglichen Kostenfallen geschützt. Abgerechnet werden die Telefonate im Minutentakt. Eine Anmeldung oder Registrierung ist nicht nötig.
Deutlich gespart wird auch über die Vorwahl 01019.
Vom 14. bis zum 27. Mai 2009 kosten Gespräche in die Festnetze folgender Länder einheitlich nur 0,7 Cent pro Minute: Dänemark, Frankreich, Großbritannien, Italien, Niederlande, Österreich, Schweiz, Spanien sowie Kanada und USA. Für Anrufe in die Mobilfunknetze nach Nordamerika fällt ebenfalls nur ein Minutenpreis von 0,7 Cent an. Die genannten Länderpreise von 01019 gelten ganztägig und sind im Aktionszeitraum ebenfalls garantiert.
Das Sparpotential im Preisvergleich:
Wer normal über die Deutsche Telekom via Festnetz in die Tschechische Republik anruft, zahlt für zehn Minuten bereits 2,52 Euro - für das gleiche Geld kann man über die 01070 bei einem Minutenpreis von 0,99 Cent im Aktionszeitraum schon vier Stunden telefonieren! Und selbst der nächste sichere Call-by-Call-Konkurrent mit Tarifansage ist mit rund 1,9 Cent pro Minute noch doppelt so teuer als Arcor im Mai.
T-Mobile-Kunden können ab Sommer mit ihrem Handy skypen oder eine andere Software nutzen, um über das Internet zu telefonieren.
Allerdings müssen Online-Telefonierer je nach gebuchtem Tarif mindestens 9,95 Euro monatlich investieren. Voraussetzung ist zudem, dass die Kunden einen der Complete oder Combi-Tarife wählen.
Bislang hatten die Netzbetreiber das Telefonieren über das Internet in ihren Netzen gesperrt, selbst wenn die Kunden beispielsweise eine Datenflatrate gebucht hatten. Begründet wurde dieses Vorgehen mit einer möglichen Überlastung der Netze und schlechter Verbindungsqualität. Gleichzeitig dürften die Netzbetreiber kein Interesse haben, das Kerngeschäft Sprachtelefonie durch Internet-basierte Telefonie zu gefährden.
Die Sperre der Internet-Telefonie hat zu Konflikten zwischen Netzbetreibern, Kunden und Handy-Herstellern geführt, die immer mehr Handys mit vorinstallierter Internet-Telefonie-Funktion auf den Markt bringen.
Neben T-Mobile hat auch Vodafone angekündigt, die Internet-Telefonie künftig zuzulassen. Details über die Tarifstruktur sind noch nicht bekannt.
Stichworte: Kostenrechnung ,
Allerdings müssen Online-Telefonierer je nach gebuchtem Tarif mindestens 9,95 Euro monatlich investieren. Voraussetzung ist zudem, dass die Kunden einen der Complete oder Combi-Tarife wählen.
Bislang hatten die Netzbetreiber das Telefonieren über das Internet in ihren Netzen gesperrt, selbst wenn die Kunden beispielsweise eine Datenflatrate gebucht hatten. Begründet wurde dieses Vorgehen mit einer möglichen Überlastung der Netze und schlechter Verbindungsqualität. Gleichzeitig dürften die Netzbetreiber kein Interesse haben, das Kerngeschäft Sprachtelefonie durch Internet-basierte Telefonie zu gefährden.
Die Sperre der Internet-Telefonie hat zu Konflikten zwischen Netzbetreibern, Kunden und Handy-Herstellern geführt, die immer mehr Handys mit vorinstallierter Internet-Telefonie-Funktion auf den Markt bringen.
Neben T-Mobile hat auch Vodafone angekündigt, die Internet-Telefonie künftig zuzulassen. Details über die Tarifstruktur sind noch nicht bekannt.
Stichworte: Kostenrechnung ,
Viele Auslandsgespräche sind über Call-by-Call jetzt dauerhaft und mit Preisgarantie günstig.
Profitieren können alle, die einen Festnetzanschluss bei der Deutschen Telekom haben. Die jeweilige Netzkennzahl des Discounters wählt man einfach vor der normalen Rufnummer.
Call-by-Call über die 01045
Bis zum Sommerende, dem 21. September, garantiert der Call-by-Call-Anbieter 01045 GmbH Telefonate in die Festnetze folgender 20 Nationen zum Aktionspreis von maximal ein Cent pro Minute:
Argentinien, Australien, Belgien, Kanada, China, Dänemark, Frankreich, Griechenland, Ungarn, Italien, Niederlande, Norwegen, Polen, Portugal, Spanien, Schweden, Schweiz, Thailand, USA, Großbritannien.
Häufig sind die Tarife sogar noch günstiger. Zusätzlich zur Preisgarantie erfolgt noch eine Tarifansage. Die Preise gelten täglich rund um die Uhr und im Aktionszeitraum ist eine Erhöhung ausgeschlossen, dadurch ist man vor jeglichen Kostenfallen geschützt. Abgerechnet werden die Telefonate im Minutentakt. Eine Anmeldung oder Registrierung ist nicht nötig.
Call-by-Call über die 01050
Deutlich gespart wird auch über die Vorwahl 01050. Bis zum 23. August 2009 kosten Gespräche in die Festnetze folgender Länder einheitlich nur 0,80 Cent pro Minute:
Frankreich, Großbritannien, Italien, Österreich, Spanien sowie Kanada und USA.
Für Anrufe in die Mobilfunknetze nach Nordamerika gilt ebenfalls der gleiche Minutenpreis. Für Festnetztelefonate nach Australien, Dänemark, Polen, in die Schweiz und die Türkei fallen in dieser Zeit nur 1 Cent pro Minute an. Die genannten Länderpreise von 01050 gelten ganztägig und sind im Aktionszeitraum ebenfalls garantiert.
Statt 10 Minuten über 25 Stunden telefonieren
Das Sparpotential im Preisvergleich: Wer normal über die Deutsche Telekom ins Festnetz nach Thailand anruft, zahlt für zehn Minuten bereits über 15 Euro – für das gleiche Geld kann man über die 01045 im Aktionszeitraum schon 25 Stunden telefonieren!
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Internet-by-Call
Wer nicht über DSL sondern per Modem/ISDN ins Internet geht und seine E-Mails regelt, spart im August mit der Internet-by-Call-Methode viel Geld. Ganz unkompliziert sind 24-Stunden-Tarife, falls die Leitungsqualität stimmt. Dabei gilt täglich rund um die Uhr der gleiche Preis.
Beim Easybell-Tarif "titan" ticken bis 9. September pro Minute nur 0,29 Cent durch den Zähler. Eine ganze Stunde kostet somit nur 17 Cent. Nutzbar ist das Angebot über die Einwahlnummer 019353548, Benutzername und Kennwort sind frei wählbar.
Besonders preiswert sind oft Angebote für spezielle Tageszeiträume. Aber aufpassen: In der Regel ist der Onlinezugang zu bestimmten Zeiten günstig und zu den übrigen Zeiten dafür relativ kostspielig.
Für Nachtsurfer ist der Tarif "Yooline moon" von Avivo interessant. Über die Einwahl 019193593 kostet hier täglich von 18 bis 8 Uhr die Minute 0,26 Cent. Benutzername und Kennwort lauten jeweils online. In der restlichen Zeit kostet die Minute 2,99 Cent.
Tagsüber bietet sich der Tarif "Callavista Day" von Klatro an. Hier fallen montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr über die Einwahl 019351639 jeweils 0,29 Cent pro Minute an. Als Benutzername und Kennwort gibt man jeweils das Wort callavista ein. Dieser Preis ist sogar bis Ende Oktober 2009 garantiert.
Und wer sich bis zum Jahresende um keine Tarifsucherei mehr kümmern möchte – für den gibt’s auch eine Lösung:
Im Tarif "Garant Gold" von Easybell zahlen Online-Surfer täglich rund um die Uhr 0,58 Cent pro Online-Minute – und das garantiert bis einschließlich Silvester 2009. Benutzername und Kennwort sind dabei frei wählbar, die Einwahlnummer lautet 019353546.
Nutzen kann die Angebote jeder, der seinen Telefonanschluss bei der Deutschen Telekom hat. Es gibt dabei keine regelmäßig anfallenden monatlichen Gebühren, man zahlt nur für die tatsächliche Online-Zeit. Fährt man zwischendurch zwei Wochen in Urlaub, fallen keine Kosten an.
Die jeweiligen Verbindungen werden am PC einfach im DFÜ-Netzwerk oder über den automatischen Einrichtungsassistenten der Anbieter erstellt. Solche Zugänge lassen sich auf dem Rechner beliebig viele anlegen. Je nach Uhrzeit wechselt man zum Einwählen den Anbieter einfach per Mausklick. Die anfallenden Online-Gebühren stehen übersichtlich mit auf der normalen Telefonrechnung der Deutschen Telekom.
Profitieren können alle, die einen Festnetzanschluss bei der Deutschen Telekom haben. Die jeweilige Netzkennzahl des Discounters wählt man einfach vor der normalen Rufnummer.
Call-by-Call über die 01045
Bis zum Sommerende, dem 21. September, garantiert der Call-by-Call-Anbieter 01045 GmbH Telefonate in die Festnetze folgender 20 Nationen zum Aktionspreis von maximal ein Cent pro Minute:
Argentinien, Australien, Belgien, Kanada, China, Dänemark, Frankreich, Griechenland, Ungarn, Italien, Niederlande, Norwegen, Polen, Portugal, Spanien, Schweden, Schweiz, Thailand, USA, Großbritannien.
Häufig sind die Tarife sogar noch günstiger. Zusätzlich zur Preisgarantie erfolgt noch eine Tarifansage. Die Preise gelten täglich rund um die Uhr und im Aktionszeitraum ist eine Erhöhung ausgeschlossen, dadurch ist man vor jeglichen Kostenfallen geschützt. Abgerechnet werden die Telefonate im Minutentakt. Eine Anmeldung oder Registrierung ist nicht nötig.
Call-by-Call über die 01050
Deutlich gespart wird auch über die Vorwahl 01050. Bis zum 23. August 2009 kosten Gespräche in die Festnetze folgender Länder einheitlich nur 0,80 Cent pro Minute:
Frankreich, Großbritannien, Italien, Österreich, Spanien sowie Kanada und USA.
Für Anrufe in die Mobilfunknetze nach Nordamerika gilt ebenfalls der gleiche Minutenpreis. Für Festnetztelefonate nach Australien, Dänemark, Polen, in die Schweiz und die Türkei fallen in dieser Zeit nur 1 Cent pro Minute an. Die genannten Länderpreise von 01050 gelten ganztägig und sind im Aktionszeitraum ebenfalls garantiert.
Statt 10 Minuten über 25 Stunden telefonieren
Das Sparpotential im Preisvergleich: Wer normal über die Deutsche Telekom ins Festnetz nach Thailand anruft, zahlt für zehn Minuten bereits über 15 Euro – für das gleiche Geld kann man über die 01045 im Aktionszeitraum schon 25 Stunden telefonieren!
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Internet-by-Call
Wer nicht über DSL sondern per Modem/ISDN ins Internet geht und seine E-Mails regelt, spart im August mit der Internet-by-Call-Methode viel Geld. Ganz unkompliziert sind 24-Stunden-Tarife, falls die Leitungsqualität stimmt. Dabei gilt täglich rund um die Uhr der gleiche Preis.
Beim Easybell-Tarif "titan" ticken bis 9. September pro Minute nur 0,29 Cent durch den Zähler. Eine ganze Stunde kostet somit nur 17 Cent. Nutzbar ist das Angebot über die Einwahlnummer 019353548, Benutzername und Kennwort sind frei wählbar.
Besonders preiswert sind oft Angebote für spezielle Tageszeiträume. Aber aufpassen: In der Regel ist der Onlinezugang zu bestimmten Zeiten günstig und zu den übrigen Zeiten dafür relativ kostspielig.
Für Nachtsurfer ist der Tarif "Yooline moon" von Avivo interessant. Über die Einwahl 019193593 kostet hier täglich von 18 bis 8 Uhr die Minute 0,26 Cent. Benutzername und Kennwort lauten jeweils online. In der restlichen Zeit kostet die Minute 2,99 Cent.
Tagsüber bietet sich der Tarif "Callavista Day" von Klatro an. Hier fallen montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr über die Einwahl 019351639 jeweils 0,29 Cent pro Minute an. Als Benutzername und Kennwort gibt man jeweils das Wort callavista ein. Dieser Preis ist sogar bis Ende Oktober 2009 garantiert.
Und wer sich bis zum Jahresende um keine Tarifsucherei mehr kümmern möchte – für den gibt’s auch eine Lösung:
Im Tarif "Garant Gold" von Easybell zahlen Online-Surfer täglich rund um die Uhr 0,58 Cent pro Online-Minute – und das garantiert bis einschließlich Silvester 2009. Benutzername und Kennwort sind dabei frei wählbar, die Einwahlnummer lautet 019353546.
Nutzen kann die Angebote jeder, der seinen Telefonanschluss bei der Deutschen Telekom hat. Es gibt dabei keine regelmäßig anfallenden monatlichen Gebühren, man zahlt nur für die tatsächliche Online-Zeit. Fährt man zwischendurch zwei Wochen in Urlaub, fallen keine Kosten an.
Die jeweiligen Verbindungen werden am PC einfach im DFÜ-Netzwerk oder über den automatischen Einrichtungsassistenten der Anbieter erstellt. Solche Zugänge lassen sich auf dem Rechner beliebig viele anlegen. Je nach Uhrzeit wechselt man zum Einwählen den Anbieter einfach per Mausklick. Die anfallenden Online-Gebühren stehen übersichtlich mit auf der normalen Telefonrechnung der Deutschen Telekom.
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