
Klimadiskussion: Maulkörbe unerwünscht

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Klimadiskussion: Maulkörbe unerwünscht
Klimadiskussion - Britischer Lord geht auf die
Barrikaden gegen selbsternannte Zensoren.
Es mehren sich Angriffe auf die Freiheit der Forschung und der Meinungsäußerung,
um skeptische Wissenschaftler und generell kritische Stimmen in der Klimadebatte
zum Verstummen zu bringen. Dagegen zieht der britische Lord Monckton in
beeindruckend kämpferischer Manier zu Felde. Dabei versetzt er gleich dem
angeblichen “Klima-Konsens“ einen harten Schlag.
The improver of natural knowledge absolutely refuses to acknowledge authority, as
such. For him, skepticism is the highest of duties; blind faith the one unpardonable
sin.
Thomas Henry Huxley
Zensurversuche
Lord Christopher Monckton, Viscount of Brenchley, hat einen offenen Brief an die
US-Senatoren John D. Rockefeller (Demokraten, West Virginia) und Olympia Snowe
(Republikaner, Maine) geschrieben, in dem er sie ultimativ auffordert, die Redefreiheit
über den Klimawandel aufrechtzuerhalten oder zurückzutreten. Anlaß dafür ist ein
Schreiben der Senatoren an den Vorstandsvorsitzenden von ExxonMobil Rex
Tillerson, in dem sie ihn in erpresserischer Weise bedrängen, die Unterstützung für
klimaskeptische Wissenschaftler einzustellen. Die Senatoren bezeichnen, in ihrem
ebenfalls offenen Brief, Wissenschaftler, mit denen sie nicht übereinstimmen, als
“Leugner“, ein Begriff, der sonst nur im Zusammenhang mit dem Holocaust
gebräuchlich ist. Einige Stimmen der politischen Linken forderten sogar die
Verhaftung und strafrechtliche Verfolgung von skeptischen Wissenschaftlern. Die
britische Außenministerin Beckett meinte, Skeptiker sollten behandelt werden wie
Befürworter des islamistischen Terrors, ihnen müsse der Zugriff zu den Medien
verwehrt werden. Und die britische Royal Society, eine durch den Steuerzahler
finanzierte wissenschaftliche Institution, hatte schon vor den Senatoren versucht
Druck auf ExxonMobil auszuüben.
Der Lord in Hochform
Lord Monckton war politischer Berater von Magaret Thatcher, hat sich ausgiebig mit
dem Thema Klimawandel beschäftigt und gilt auf der britischen Insel als versierter
Kenner der Materie und engagierter Kritiker des Klima-Katastrophismus. In seinem
Brief läßt der Lord ein Donnerwetter los und läuft dabei zur Hochform auf.
Zuerst weist er die Herrschaften einmal deutlich darauf hin, daß die US-Verfassung
das Recht der freien Rede garantiert und es für gewählte Senatoren daher völlig
unangemessen ist, anderen dieses Recht abzusprechen.
Konsens für freie und echte Wissenschaft
Gleichgültig welchen Standpunkt man in der Klimadiskussion einnimmt, bei den sich
häufenden Angriffen auf freie Forschung und Meinungsäußerung, sollte man sich
einig sein in einer konsequenten Verurteilung. Lord Monckton bricht hier eine Lanze
für akademische Freiheit und echte Wissenschaft. Dies war in der Klimadebatte längst
überfällig, und leider vermißt man schmerzlich eine ähnlich gewichtige öffentliche
Stimme im deutschsprachigen Raum.
Der komplette Artikel hier:
http://de.liberty.li/magazine/?id=3833&t=
Barrikaden gegen selbsternannte Zensoren.
Es mehren sich Angriffe auf die Freiheit der Forschung und der Meinungsäußerung,
um skeptische Wissenschaftler und generell kritische Stimmen in der Klimadebatte
zum Verstummen zu bringen. Dagegen zieht der britische Lord Monckton in
beeindruckend kämpferischer Manier zu Felde. Dabei versetzt er gleich dem
angeblichen “Klima-Konsens“ einen harten Schlag.
The improver of natural knowledge absolutely refuses to acknowledge authority, as
such. For him, skepticism is the highest of duties; blind faith the one unpardonable
sin.
Thomas Henry Huxley
Zensurversuche
Lord Christopher Monckton, Viscount of Brenchley, hat einen offenen Brief an die
US-Senatoren John D. Rockefeller (Demokraten, West Virginia) und Olympia Snowe
(Republikaner, Maine) geschrieben, in dem er sie ultimativ auffordert, die Redefreiheit
über den Klimawandel aufrechtzuerhalten oder zurückzutreten. Anlaß dafür ist ein
Schreiben der Senatoren an den Vorstandsvorsitzenden von ExxonMobil Rex
Tillerson, in dem sie ihn in erpresserischer Weise bedrängen, die Unterstützung für
klimaskeptische Wissenschaftler einzustellen. Die Senatoren bezeichnen, in ihrem
ebenfalls offenen Brief, Wissenschaftler, mit denen sie nicht übereinstimmen, als
“Leugner“, ein Begriff, der sonst nur im Zusammenhang mit dem Holocaust
gebräuchlich ist. Einige Stimmen der politischen Linken forderten sogar die
Verhaftung und strafrechtliche Verfolgung von skeptischen Wissenschaftlern. Die
britische Außenministerin Beckett meinte, Skeptiker sollten behandelt werden wie
Befürworter des islamistischen Terrors, ihnen müsse der Zugriff zu den Medien
verwehrt werden. Und die britische Royal Society, eine durch den Steuerzahler
finanzierte wissenschaftliche Institution, hatte schon vor den Senatoren versucht
Druck auf ExxonMobil auszuüben.
Der Lord in Hochform
Lord Monckton war politischer Berater von Magaret Thatcher, hat sich ausgiebig mit
dem Thema Klimawandel beschäftigt und gilt auf der britischen Insel als versierter
Kenner der Materie und engagierter Kritiker des Klima-Katastrophismus. In seinem
Brief läßt der Lord ein Donnerwetter los und läuft dabei zur Hochform auf.
Zuerst weist er die Herrschaften einmal deutlich darauf hin, daß die US-Verfassung
das Recht der freien Rede garantiert und es für gewählte Senatoren daher völlig
unangemessen ist, anderen dieses Recht abzusprechen.
Konsens für freie und echte Wissenschaft
Gleichgültig welchen Standpunkt man in der Klimadiskussion einnimmt, bei den sich
häufenden Angriffen auf freie Forschung und Meinungsäußerung, sollte man sich
einig sein in einer konsequenten Verurteilung. Lord Monckton bricht hier eine Lanze
für akademische Freiheit und echte Wissenschaft. Dies war in der Klimadebatte längst
überfällig, und leider vermißt man schmerzlich eine ähnlich gewichtige öffentliche
Stimme im deutschsprachigen Raum.
Der komplette Artikel hier:
http://de.liberty.li/magazine/?id=3833&t=