
MIG Fonds - MIG Verwaltungs AG - Alfred Wieder AG

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Zitat
Die Hamburger Ratingagentur G.U.B. hat die Venture-Capital-Offerte „MIG Fonds 11“ der Pullacher HMW Emissionshaus AG mit „sehr gut“ (Dreifachplus) bewertet. Die Analysten vergaben 82 von 100 möglichen Punkten. Der Eigenkapitalfonds beabsichtigt, bis zu 60 Millionen Euro in junge und aussichtsreiche aber noch nicht feststehende Unternehmen zu investieren.
Das ist wirklich beachtenswert ...
... wie beachtenswert das genau sein könnte, zeigt uns eine User-Meinung und wer Alfred Wieder ist und welche Verbindungen dieser hat, das zeigt uns der Inhalt dieses Berichts (For Private User only!) und noch besser kommts in diesem Buschtrommel Artikel Hätten Sie's gedacht?
Alfred Wieder AG platziert im 1. Quartal 2011 mehr als 26 Millionen EURO Eigenkapital in den MIG Fonds
MIG Fonds 10 mit über 50 Millionen Euro zur Hälfte ausplatziert
• Platzierungszuwachs der AWAG gegenüber Vorjahresquartal von plus 25%
• Jahresziel Eigenkapitalplatzierung von € 160 Mio. bestätigt
Die Alfred Wieder AG vermeldet einen Platzierungszuwachs von 25% im ersten Quartal 2011 gegenüber dem ersten Quartal des Vorjahres. Mehr als 26 Millionen EURO Eigenkapital konnten für die MIG Fonds 10 und 11 durch freie Finanzdienstleiter in Deutschland und Österreich platziert werden. Damit ist der MIG Fonds 10 mit über € 50 Mio. mehr als zur Hälfte platziert. Der MIG Fonds 11 wird im April die für die Platzierungsdynamik wichtige 50%-Marke überschreiten.
Die Alfred Wieder AG übertrifft damit ihre Planzahlen für das erste Quartal 2011. Das Ziel eines zu platzierenden Eigenkapitalvolumens von € 160 Mio. im Jahr 2011 wird damit bekräftigt.
„Wir sind stolz darauf, wie erfolgreich unsere Vermögensberater und Finanzdienstleister in Österreich und Deutschland im ersten Quartal 2011 die MIG Fonds platziert haben“, freut sich Alfred Wieder, Gründer und Vorstand der gleichnamigen Alfred Wieder AG. „Mit erheblichem Aufwand und schlicht viel Arbeit transportieren viele unserer Partner die Transparenz der MIG Fonds hin zu ihren Anlegern. So können diese bei ihrer Anlageentscheidung selbst nachvollziehen, wie potentialhaltig und substanzreich unsere MIG Fonds 10 und 11 bereits sind“, sieht Alfred Wieder die wesentlichen Gründe für den erfolgreichen Platzierungsverlauf.
Dr. Matthias Hallweger, Vorstand der HMW Emissionshaus AG und damit verantwortlich für die MIG Fonds, ergänzt: „Der € 100 Mio. große MIG Fonds 10 ist mit über € 50 Mio. Zeichnungskapital bereits mehr als zur Hälfte platziert. Der MIG Fonds 11 wird im April ebenfalls die psychologisch wichtige 50%-Marke überschreiten. Nicht zuletzt die Ereignisse in Japan“, führt Dr. Hallweger zum Erfolg der MIG Fonds weiter aus, „haben deutlich den Bewusstseinswandel der Anleger gezeigt. Die Themen Energieeffizienz, verantwortungsvoller Umgang mit Ressourcen unserer Umwelt und Gesundheit für uns und unsere nachfolgenden Generationen sind die beherrschenden Themen heute und die kommenden Jahre. Das sind die Investitionsschwerpunkte der MIG Fonds. Viele tausend Anleger bestätigen uns: Auch mit ihrer eigenen Vermögensanlageentscheidung ist es Zeit, Verantwortung hier zu übernehmen!“
Die HMW Emissionshaus AG ist aus diesem Grund bereits in der Konzeptions-Endphase für die Folgefonds MIG Fonds 12 und MIG Fonds 13.
Alfred Wieder führt weiter aus: „Mit der Brain AG und Dr. Holger Zinke haben wir den Träger des Deutschen Umweltpreises in unserem MIG Portfolio. Mit der Efficient Energy GmbH und einem entsprechenden Markteintritt der Klimageräte noch im Jahr 2011 ist es denkbar und möglich, den weltweiten Stromverbrauch signifikant zu reduzieren. Mit der Technologie der Ident Technology AG ausgestattete Computermäuse, hergestellt von einem der größten Hersteller der Welt, werden zukünftig tausende Tonnen Batterien weniger produziert werden müssen. Mit der APK AG sind wir heute bereits in der Lage, aus gebrauchten Tetra-Paks Rohstoffe in Neuwaren-Qualität, wie insbesondere Aluminium und Kunststoffe zu gewinnen. Das sind nur einige der Antworten auf viele Fragen, die die Gesellschaft und die Masse an Menschen beschäftigen. Diese Antworten haben wir in unserem MIG Portfolio. Nicht zuletzt aus diesem Grund werden wir unser Jahresziel von € 160 Mio. zu platzierendem Eigenkapital für die MIG Fonds in 2011 erreichen“, unterstreicht Alfred Wieder.
Pressemitteilung von: Alfred Wieder AG (AWAG)
MIG Fonds 10 mit über 50 Millionen Euro zur Hälfte ausplatziert
• Platzierungszuwachs der AWAG gegenüber Vorjahresquartal von plus 25%
• Jahresziel Eigenkapitalplatzierung von € 160 Mio. bestätigt
Die Alfred Wieder AG vermeldet einen Platzierungszuwachs von 25% im ersten Quartal 2011 gegenüber dem ersten Quartal des Vorjahres. Mehr als 26 Millionen EURO Eigenkapital konnten für die MIG Fonds 10 und 11 durch freie Finanzdienstleiter in Deutschland und Österreich platziert werden. Damit ist der MIG Fonds 10 mit über € 50 Mio. mehr als zur Hälfte platziert. Der MIG Fonds 11 wird im April die für die Platzierungsdynamik wichtige 50%-Marke überschreiten.
Die Alfred Wieder AG übertrifft damit ihre Planzahlen für das erste Quartal 2011. Das Ziel eines zu platzierenden Eigenkapitalvolumens von € 160 Mio. im Jahr 2011 wird damit bekräftigt.
„Wir sind stolz darauf, wie erfolgreich unsere Vermögensberater und Finanzdienstleister in Österreich und Deutschland im ersten Quartal 2011 die MIG Fonds platziert haben“, freut sich Alfred Wieder, Gründer und Vorstand der gleichnamigen Alfred Wieder AG. „Mit erheblichem Aufwand und schlicht viel Arbeit transportieren viele unserer Partner die Transparenz der MIG Fonds hin zu ihren Anlegern. So können diese bei ihrer Anlageentscheidung selbst nachvollziehen, wie potentialhaltig und substanzreich unsere MIG Fonds 10 und 11 bereits sind“, sieht Alfred Wieder die wesentlichen Gründe für den erfolgreichen Platzierungsverlauf.
Dr. Matthias Hallweger, Vorstand der HMW Emissionshaus AG und damit verantwortlich für die MIG Fonds, ergänzt: „Der € 100 Mio. große MIG Fonds 10 ist mit über € 50 Mio. Zeichnungskapital bereits mehr als zur Hälfte platziert. Der MIG Fonds 11 wird im April ebenfalls die psychologisch wichtige 50%-Marke überschreiten. Nicht zuletzt die Ereignisse in Japan“, führt Dr. Hallweger zum Erfolg der MIG Fonds weiter aus, „haben deutlich den Bewusstseinswandel der Anleger gezeigt. Die Themen Energieeffizienz, verantwortungsvoller Umgang mit Ressourcen unserer Umwelt und Gesundheit für uns und unsere nachfolgenden Generationen sind die beherrschenden Themen heute und die kommenden Jahre. Das sind die Investitionsschwerpunkte der MIG Fonds. Viele tausend Anleger bestätigen uns: Auch mit ihrer eigenen Vermögensanlageentscheidung ist es Zeit, Verantwortung hier zu übernehmen!“
Die HMW Emissionshaus AG ist aus diesem Grund bereits in der Konzeptions-Endphase für die Folgefonds MIG Fonds 12 und MIG Fonds 13.
Alfred Wieder führt weiter aus: „Mit der Brain AG und Dr. Holger Zinke haben wir den Träger des Deutschen Umweltpreises in unserem MIG Portfolio. Mit der Efficient Energy GmbH und einem entsprechenden Markteintritt der Klimageräte noch im Jahr 2011 ist es denkbar und möglich, den weltweiten Stromverbrauch signifikant zu reduzieren. Mit der Technologie der Ident Technology AG ausgestattete Computermäuse, hergestellt von einem der größten Hersteller der Welt, werden zukünftig tausende Tonnen Batterien weniger produziert werden müssen. Mit der APK AG sind wir heute bereits in der Lage, aus gebrauchten Tetra-Paks Rohstoffe in Neuwaren-Qualität, wie insbesondere Aluminium und Kunststoffe zu gewinnen. Das sind nur einige der Antworten auf viele Fragen, die die Gesellschaft und die Masse an Menschen beschäftigen. Diese Antworten haben wir in unserem MIG Portfolio. Nicht zuletzt aus diesem Grund werden wir unser Jahresziel von € 160 Mio. zu platzierendem Eigenkapital für die MIG Fonds in 2011 erreichen“, unterstreicht Alfred Wieder.
Pressemitteilung von: Alfred Wieder AG (AWAG)
MIG Fonds Zielunternehmen corImmun GmbH startet Klinische Phase II-Studie
Corimmun GmbH, ein biopharmazeutisches Unternehmen, das neue Wirkstoffe zur Behandlung von kardiovaskulären Erkrankungen entwickelt, gibt den erfolgreichen Start einer Klinischen Phase II-Studie mit COR-1 bekannt. COR-1 wurde zur personalisierten Therapie von chronischem Herzversagen entwickelt. Die Studie wurde im September 2011 begonnen, die ersten Patienten mit dilat. Kardiomyopathie (chronischem Herzversagen) wurden rekrutiert, und die ersten Dosisgaben wurden gut vertragen: es traten keine Nebenwirkungen auf. Dies war auch in der vorher durchgeführten Phase I-Studie der Fall.
Die Studie wurde als doppelt verblindete, Placebo-kontrollierte Prüfung konzipiert, und wird an verschiedenen spezialisierten Universitätskliniken in Deutschland durchgeführt. Patienten zwischen 18 und 75 Jahren erhalten COR-1 einmal monatlich über 6 Monate in einer Dosis von entweder 20 mg, 80 mg oder 160 mg, oder dazu passend Placebo. Primärer Endpunkt ist die kardiale Funktion (Echokardiographie). Als sekundäre Endpunkte werden unter anderem kardiale Ereignisse, ein 6 Min.-Gehtest, klinische Untersuchung, NYHA Schweregrad und die Antikörper-Titer untersucht.
"Wir freuen uns sehr auf das Ergebnis dieser Studie" sagte Götz Münch, CEO von Corimmun. "Die Daten sollten klare Hinweise auf die Wirksamkeit von COR-1 bei Patienten mit Herzversagen liefern."
"COR-1 sollte deutliche Verbesserungen für Patienten mit dieser häufigen Erkrankung bringen, die eine erhebliche Sterblichkeit bedingt. Sowohl Patienten mit nicht-ischämischer als auch mit ischämischer Herzinsuffizienz bilden ß1-Rezeptor Autoantikörper aus, genauso wie Patienten, die an der vor allem in Südamerika vorkommenden Parasiten-Erkrankung Chagas-Kardiomyopathie leiden, und könnten deshalb von einer Therapie mit COR-1 profitieren” fügte Martin Ungerer, Medizinischer Leiter von Corimmun, hinzu.
COR-1 ist ein zyklisches Peptid mit einem innovativen Wirkmechanismus. Es wird von Corimmun zur personalisierten Therapie der Herzinsuffizienz entwickelt, indem es den autoimmun-Effekt von Antikörpern gegen den ß1-adrenergen Rezeptor in diesen Patienten adressiert. COR-1 verhindert dabei das Auto-Antikörper-vermittelte Fortschreiten der Herzinsuffizienz. Funktionelle Auto-Antikörper sind ein zunehmend als problematisch erkanntes Phänomen bei allen Formen der Herzinsuffizienz, und entsprechen einem derzeit noch nicht behandelbaren Krankheitsmechanismus.
Im Gegensatz zu existierenden Medikamenten, die zur Behandlung der Herzinsuffizienz verwendet werden, hat COR-1 keinen negativen Effekt auf die Hämodynamik (wie z. B. Erniedrigung des Bluttdrucks oder der Pulsfrequenz), was oft Nebenwirkungen mit diesen Medikamenten verursacht.
Der Studienbeginn wurde auch sehr von der Universität Würzburg begrüßt, an der die Firmen-Mitgründer Roland Jahns und Martin Lohse die wissenschaftliche Basis für COR-1 geschaffen hatten. Die Universität Würzburg hat die Technologie in exklusiver Lizenz an die Corimmun vergeben, wobei der Beginn der Phase II einen erfolgreich absolvierten Meilenstein des Vertrages darstellt.
Über COR-1:
Über Corimmun:
Pressemitteilung Alfred Wieder AG
MIG Fonds und Alfred Wieder AG
Die Studie wurde als doppelt verblindete, Placebo-kontrollierte Prüfung konzipiert, und wird an verschiedenen spezialisierten Universitätskliniken in Deutschland durchgeführt. Patienten zwischen 18 und 75 Jahren erhalten COR-1 einmal monatlich über 6 Monate in einer Dosis von entweder 20 mg, 80 mg oder 160 mg, oder dazu passend Placebo. Primärer Endpunkt ist die kardiale Funktion (Echokardiographie). Als sekundäre Endpunkte werden unter anderem kardiale Ereignisse, ein 6 Min.-Gehtest, klinische Untersuchung, NYHA Schweregrad und die Antikörper-Titer untersucht.
"Wir freuen uns sehr auf das Ergebnis dieser Studie" sagte Götz Münch, CEO von Corimmun. "Die Daten sollten klare Hinweise auf die Wirksamkeit von COR-1 bei Patienten mit Herzversagen liefern."
"COR-1 sollte deutliche Verbesserungen für Patienten mit dieser häufigen Erkrankung bringen, die eine erhebliche Sterblichkeit bedingt. Sowohl Patienten mit nicht-ischämischer als auch mit ischämischer Herzinsuffizienz bilden ß1-Rezeptor Autoantikörper aus, genauso wie Patienten, die an der vor allem in Südamerika vorkommenden Parasiten-Erkrankung Chagas-Kardiomyopathie leiden, und könnten deshalb von einer Therapie mit COR-1 profitieren” fügte Martin Ungerer, Medizinischer Leiter von Corimmun, hinzu.
COR-1 ist ein zyklisches Peptid mit einem innovativen Wirkmechanismus. Es wird von Corimmun zur personalisierten Therapie der Herzinsuffizienz entwickelt, indem es den autoimmun-Effekt von Antikörpern gegen den ß1-adrenergen Rezeptor in diesen Patienten adressiert. COR-1 verhindert dabei das Auto-Antikörper-vermittelte Fortschreiten der Herzinsuffizienz. Funktionelle Auto-Antikörper sind ein zunehmend als problematisch erkanntes Phänomen bei allen Formen der Herzinsuffizienz, und entsprechen einem derzeit noch nicht behandelbaren Krankheitsmechanismus.
Im Gegensatz zu existierenden Medikamenten, die zur Behandlung der Herzinsuffizienz verwendet werden, hat COR-1 keinen negativen Effekt auf die Hämodynamik (wie z. B. Erniedrigung des Bluttdrucks oder der Pulsfrequenz), was oft Nebenwirkungen mit diesen Medikamenten verursacht.
Der Studienbeginn wurde auch sehr von der Universität Würzburg begrüßt, an der die Firmen-Mitgründer Roland Jahns und Martin Lohse die wissenschaftliche Basis für COR-1 geschaffen hatten. Die Universität Würzburg hat die Technologie in exklusiver Lizenz an die Corimmun vergeben, wobei der Beginn der Phase II einen erfolgreich absolvierten Meilenstein des Vertrages darstellt.
Über COR-1:
Zitat
Corimmuns Medikament COR-1 ist ein zyklisches Peptid. Es adressiert den autoimmun-Mechanismus, der von Antkörpern gegen den ß1-adrenergen Rezeptor vermittelt wird. Diese Auto-AK werden von COR-1 inaktiviert, und die kardiale Leistungsfähigkeit bessert sich. COR-1 hat eine kurze Halbwertszeit. Es wurde in relevanten Tiermodellen validiert, und zeigte dabei eine gute Wirksamkeit zur Verminderung der Auto-immun-Antwort und zur Verbesserung der Herzfunktion (sowohl klinische Symptome als auch hämodynamische Parameter).
Über Corimmun:
Zitat
Corimmun GmbH (www.corimmun.de) ist ein biopharmazeutisches Unternehmen mit Sitz in Martinsried bei München, das sich auf entzündliche Mechanismen bei Herzinsuffizienz und Atherosklerose spezialisiert hat. Für diese Indikationen entwickelt Corimmun derzeit 4 Projekte in präklinischem und klinischem Stadium. Das Unternehmen erhält auch dauerhafte wissenschaftliche Unterstützung von den herausragenden Forschungsgruppen der universitären Gründer.
Pressemitteilung Alfred Wieder AG
MIG Fonds und Alfred Wieder AG
MIG Fonds Zielunternehmen Protagen kooperiert mit Bayer HealthCare
Der Dortmunder Spezialist für in-vitro Diagnostik Protagen und Bayer HealthCare Pharmaceuticals, ein weltweit führendes Spezialpharma-Unternehmen, gaben heute im Rahmen ihrer bestehenden Kooperation den Beginn eines neuen Projekts zur klinischen Validierung diagnostischer Biomarker für Endometriose bekannt. Das neue Kooperationsprojekt baut auf Ergebnissen des im letzten Jahr gemeinsam durchgeführten Endometriose Biomarker-Discovery Projektes auf und ist bereits das dritte UNIarray® Projekt in der Zusammenarbeit beider Partner in den letzten 3 Jahren.
Endometriose ist eine chronische, aber gutartige Erkrankung, an welcher weltweit etwa 5% -10% aller Frauen leiden. Der diagnostische Goldstandard ist hierfür bislang die Laparoskopie (Bauchspiegelung) und Biopsie gefolgt von der chirurgischen Entfernung von Endometrioseherden und Zysten. Ziel der aktuellen Studie ist es, unter Einsatz der UNIarray®-Technologie Autoantikörper-Muster im Serum von Patientinnen für die Diagnose von Endometriose zu nutzen, um so die Lebensqualität durch frühzeitige Therapie zu verbessern. Zudem gewinnt die Untersuchung der Endometriose zugrunde liegenden molekularbiologischen und biochemischen Prozesse zunehmend an Bedeutung.
„Die konsequente Weiterentwicklung der UNIarray® Technologieplattform positioniert Protagen nun auch als idealen Kooperationspartner für Wirkstoffentwickler aus Pharma und Biotech“, stellt Dr. Peter Schulz-Knappe, CSO und Executive Vice President Diagnostics bei Protagen, fest, „denn nun können wir unsere Partner über die gesamten klinischen Entwicklungsphasen I-IV bei der Entwicklung therapiebezogener Diagnostika noch gezielter unterstützen. Neben der Endometriose untersuchen wir intensiv Autoimmunerkrankungen wie Multiple Sklerose, chronische Entzündungserkrankungen und Krebs. Kooperationspartner sind neben anderen Bayer, Biogen-Idec und SuppreMol.“
Über die Protagen AG
Pressemitteilung Alfred Wieder AG
MIG Fonds und Alfred Wieder AG
Endometriose ist eine chronische, aber gutartige Erkrankung, an welcher weltweit etwa 5% -10% aller Frauen leiden. Der diagnostische Goldstandard ist hierfür bislang die Laparoskopie (Bauchspiegelung) und Biopsie gefolgt von der chirurgischen Entfernung von Endometrioseherden und Zysten. Ziel der aktuellen Studie ist es, unter Einsatz der UNIarray®-Technologie Autoantikörper-Muster im Serum von Patientinnen für die Diagnose von Endometriose zu nutzen, um so die Lebensqualität durch frühzeitige Therapie zu verbessern. Zudem gewinnt die Untersuchung der Endometriose zugrunde liegenden molekularbiologischen und biochemischen Prozesse zunehmend an Bedeutung.
„Die konsequente Weiterentwicklung der UNIarray® Technologieplattform positioniert Protagen nun auch als idealen Kooperationspartner für Wirkstoffentwickler aus Pharma und Biotech“, stellt Dr. Peter Schulz-Knappe, CSO und Executive Vice President Diagnostics bei Protagen, fest, „denn nun können wir unsere Partner über die gesamten klinischen Entwicklungsphasen I-IV bei der Entwicklung therapiebezogener Diagnostika noch gezielter unterstützen. Neben der Endometriose untersuchen wir intensiv Autoimmunerkrankungen wie Multiple Sklerose, chronische Entzündungserkrankungen und Krebs. Kooperationspartner sind neben anderen Bayer, Biogen-Idec und SuppreMol.“
Über die Protagen AG
Zitat
Die Protagen AG (www.protagen.de) ist ein international führender Spezialist in den Bereichen Diagnostik und GMP-konformer Proteinanalytik. Zu den Innovationen des Unternehmens gehört die UNIarray® Technologieplattform zur Entwicklung neuartiger serumbasierter Diagnostika sowie UNIchip®, eine vielseitige Produktfamilie von Protein Biochips für die Entwicklung von Antikörpern.
Pressemitteilung Alfred Wieder AG
MIG Fonds und Alfred Wieder AG
MIG Fonds - Verkauf der Corimmun GmbH
Auszug aus einer Anlegerinformation MIG/AWAG:
Verkauf der Corimmun GmbH
Verkauf der Corimmun GmbH an Janssen-Cilag/Johnson & Johnson – Spin-out der
AdvanceCor GmbH mit bisherigen Gesellschaftern von Corimmun.
Corimmun GmbH ist ein biopharmazeutisches Unternehmen mit Sitz in Martinsried bei München, das sich auf entzündliche Mechanismen bei chronischer Herzinsuffizienz und Atherosklerose spezialisiert hat.
Seit der Gründung wurde Corimmun über drei Finanzierungsrunden (Seed 2006, Serie A 2008, Serie B 2010) mit einem Betrag von insgesamt ca. 13,5 Mio. € finanziert. MIG war Leadinvestor der Runden A und B. [Vor der Transaktion waren folgende Fonds aus der „MIG Familie“ an der Gesellschaft beteiligt (Anteile am Stamm- kapital1): GCF (1,64 %), MIG 5 (9,38 %), MIG 11 (16,49 %).]
Deal-Struktur
• 100 % Verkauf aller Anteile der Corimmun GmbH
• Einmalzahlung zuzüglich meilensteinbasiertem Earn-Out
• Spin-out aller Nicht-COR-1-Projekte
Exit-Erlös
Erlöse der einzelnen MIG Fonds und GCF2:
MIG 5
1,7 Mio. € Einzahlung, Rückzahlung aus erster Rate 7,86 Mio. € (davon ca. 1,55 Mio. € im Escrow3, der über die nächsten 24 Monate aufgelöst wird); potentielle Meilenstein- Zahlung in 3-4 Jahren von weiteren 8,58 Mio. € (möglicher Gesamterlös 16,4 Mio. €)
Für einen Anleger, der 10 T € investiert hat, bedeutet das in einzelnen Schritten:
876,- € (d.h. 8,76 % seiner Investition) mit Closing, weitere 120,- € (1,2 %) nach 12
Monaten sowie 96,- € (0,96 %) nach 24 Monaten, so dass er – sofern kein Garantiefall eintritt – insgesamt 1.092,- € (10,92 %) erhält. Sollte der vereinbarte klinische Meilenstein erreicht werden, erhält der Anleger weitere 1.193,- € (11,93 %), so dass er im besten Fall insgesamt 2.285,- € (22,85 %) erhält*.
MIG 11
2 Mio. € Einzahlung, Rückzahlung aus erster Rate 12,13 Mio. € (davon ca. 2,73 Mio. € im Escrow, der über die nächsten 24 Monate aufgelöst wird); potentielle Meilenstein- Zahlung in 3-4 Jahren von weiteren 15,09 Mio. € (möglicher Gesamterlös 27,2 Mio. €).
Für einen Anleger, der 10 T € investiert hat, bedeutet das in einzelnen Schritten:
1.271,- € (d.h. 12,71 % seiner Investition) mit Closing, weitere 205,- € (2,05 %) nach
12 Monaten sowie 164,- € (1,64 %) nach 24 Monaten, so dass er – sofern
kein Garantiefall eintritt – insgesamt 1.640,- € (16,40 %) erhält. Sollte der vereinbarte
klinische Meilenstein erreicht werden, erhält der Anleger weitere 2.040,- €
(20,40 %), so dass er im besten Fall insgesamt 3.679,- € (36,79 %) erhält.
Die unterschiedliche Rendite des MIG 11 im Vergleich zu MIG 5 und GCF ist dadurch zu erklären, dass MIG 11 durch den schnellen Exit nicht mehr verpflichtet war, die letzte Zuzahlung in die Kapitalrücklage in Höhe von ca. 1 Mio. € zu leisten. MIG 11 hat sich im Zusammenhang mit dieser Transaktion verpflichtet, diesen Betrag für die weitere Finanzierung der anderen Corimmun Projekte im Rahmen der AdvanceCor zur Verfügung zu stellen.
GCF
300 T € Einzahlung, Rückzahlung aus erster Rate 1,37 Mio. € (davon ca. 271 T € im Escrow, der über die nächsten 24 Monate aufgelöst wird); Erreichung Meilenstein weitere 1,5 Mio. € (möglicher Gesamterlös 2,8 Mio. €)
Für einen Anleger, der 10 T € investiert hat, bedeutet das in einzelnen Schritten:
368,- € (d.h. 3,68 % seiner Investition) mit Closing, weitere 50,- € (0,5 %) nach 12
Monaten sowie 40,- € (0,4 %) nach 24 Monaten, so dass er – sofern kein Garantiefall eintritt – insgesamt 459,- € (4,59 %) erhält. Sollte der vereinbarte klinische
Meilenstein erreicht werden, erhält der Anleger weitere 501,- € (5,01 %), so dass er
im besten Fall insgesamt 960,- € (9,60 %) erhält.
Spin-out adVanCeCor GmbH
Parallel zur Transaktion wurde die Ausgründung der Nicht- COR-1 Projekte strukturiert. Das neue gegründete Unternehmen, die AdvanceCor GmbH, übernimmt sämtliche Assets der Corimmun, die nicht zu COR-1 gehörten. Hierzu zählen auch die Mitarbeiter und Räumlichkeiten der bisherigen Corimmun. Die Gesellschafterstruktur AdvanceCor entspricht der bisherigen Corimmun.
Somit ist es den Gesellschaftern der AdvanceCor möglich, das weitere, erhebliche Potenzial insbesondere von Revacept zu heben. Ziel ist es, die klinische Phase II- Studie des Projekts Revacept unter Einbindung weiterer Investoren zu finanzieren und dann einen Unternehmensverkauf anzustreben.
Dabei können sich die Investoren auf die bewährte wissenschaftlichmedizinische Kompetenz des bisherigen Corimmun-Managements Prof. Dr. Martin Ungerer und Dr. Götz Münch stützen.
Die Gesellschafterstruktur entspricht der der bisherigen Corimmun. In einer weiteren Finanzierungsrunde kann dann ein neuer MIG Fonds als Leadinvestor agieren.
Verkauf der Corimmun GmbH
Verkauf der Corimmun GmbH an Janssen-Cilag/Johnson & Johnson – Spin-out der
AdvanceCor GmbH mit bisherigen Gesellschaftern von Corimmun.
Corimmun GmbH ist ein biopharmazeutisches Unternehmen mit Sitz in Martinsried bei München, das sich auf entzündliche Mechanismen bei chronischer Herzinsuffizienz und Atherosklerose spezialisiert hat.
Seit der Gründung wurde Corimmun über drei Finanzierungsrunden (Seed 2006, Serie A 2008, Serie B 2010) mit einem Betrag von insgesamt ca. 13,5 Mio. € finanziert. MIG war Leadinvestor der Runden A und B. [Vor der Transaktion waren folgende Fonds aus der „MIG Familie“ an der Gesellschaft beteiligt (Anteile am Stamm- kapital1): GCF (1,64 %), MIG 5 (9,38 %), MIG 11 (16,49 %).]
Deal-Struktur
• 100 % Verkauf aller Anteile der Corimmun GmbH
• Einmalzahlung zuzüglich meilensteinbasiertem Earn-Out
• Spin-out aller Nicht-COR-1-Projekte
Exit-Erlös
Erlöse der einzelnen MIG Fonds und GCF2:
MIG 5
1,7 Mio. € Einzahlung, Rückzahlung aus erster Rate 7,86 Mio. € (davon ca. 1,55 Mio. € im Escrow3, der über die nächsten 24 Monate aufgelöst wird); potentielle Meilenstein- Zahlung in 3-4 Jahren von weiteren 8,58 Mio. € (möglicher Gesamterlös 16,4 Mio. €)
Für einen Anleger, der 10 T € investiert hat, bedeutet das in einzelnen Schritten:
876,- € (d.h. 8,76 % seiner Investition) mit Closing, weitere 120,- € (1,2 %) nach 12
Monaten sowie 96,- € (0,96 %) nach 24 Monaten, so dass er – sofern kein Garantiefall eintritt – insgesamt 1.092,- € (10,92 %) erhält. Sollte der vereinbarte klinische Meilenstein erreicht werden, erhält der Anleger weitere 1.193,- € (11,93 %), so dass er im besten Fall insgesamt 2.285,- € (22,85 %) erhält*.
MIG 11
2 Mio. € Einzahlung, Rückzahlung aus erster Rate 12,13 Mio. € (davon ca. 2,73 Mio. € im Escrow, der über die nächsten 24 Monate aufgelöst wird); potentielle Meilenstein- Zahlung in 3-4 Jahren von weiteren 15,09 Mio. € (möglicher Gesamterlös 27,2 Mio. €).
Für einen Anleger, der 10 T € investiert hat, bedeutet das in einzelnen Schritten:
1.271,- € (d.h. 12,71 % seiner Investition) mit Closing, weitere 205,- € (2,05 %) nach
12 Monaten sowie 164,- € (1,64 %) nach 24 Monaten, so dass er – sofern
kein Garantiefall eintritt – insgesamt 1.640,- € (16,40 %) erhält. Sollte der vereinbarte
klinische Meilenstein erreicht werden, erhält der Anleger weitere 2.040,- €
(20,40 %), so dass er im besten Fall insgesamt 3.679,- € (36,79 %) erhält.
Die unterschiedliche Rendite des MIG 11 im Vergleich zu MIG 5 und GCF ist dadurch zu erklären, dass MIG 11 durch den schnellen Exit nicht mehr verpflichtet war, die letzte Zuzahlung in die Kapitalrücklage in Höhe von ca. 1 Mio. € zu leisten. MIG 11 hat sich im Zusammenhang mit dieser Transaktion verpflichtet, diesen Betrag für die weitere Finanzierung der anderen Corimmun Projekte im Rahmen der AdvanceCor zur Verfügung zu stellen.
GCF
300 T € Einzahlung, Rückzahlung aus erster Rate 1,37 Mio. € (davon ca. 271 T € im Escrow, der über die nächsten 24 Monate aufgelöst wird); Erreichung Meilenstein weitere 1,5 Mio. € (möglicher Gesamterlös 2,8 Mio. €)
Für einen Anleger, der 10 T € investiert hat, bedeutet das in einzelnen Schritten:
368,- € (d.h. 3,68 % seiner Investition) mit Closing, weitere 50,- € (0,5 %) nach 12
Monaten sowie 40,- € (0,4 %) nach 24 Monaten, so dass er – sofern kein Garantiefall eintritt – insgesamt 459,- € (4,59 %) erhält. Sollte der vereinbarte klinische
Meilenstein erreicht werden, erhält der Anleger weitere 501,- € (5,01 %), so dass er
im besten Fall insgesamt 960,- € (9,60 %) erhält.
Spin-out adVanCeCor GmbH
Parallel zur Transaktion wurde die Ausgründung der Nicht- COR-1 Projekte strukturiert. Das neue gegründete Unternehmen, die AdvanceCor GmbH, übernimmt sämtliche Assets der Corimmun, die nicht zu COR-1 gehörten. Hierzu zählen auch die Mitarbeiter und Räumlichkeiten der bisherigen Corimmun. Die Gesellschafterstruktur AdvanceCor entspricht der bisherigen Corimmun.
Somit ist es den Gesellschaftern der AdvanceCor möglich, das weitere, erhebliche Potenzial insbesondere von Revacept zu heben. Ziel ist es, die klinische Phase II- Studie des Projekts Revacept unter Einbindung weiterer Investoren zu finanzieren und dann einen Unternehmensverkauf anzustreben.
Dabei können sich die Investoren auf die bewährte wissenschaftlichmedizinische Kompetenz des bisherigen Corimmun-Managements Prof. Dr. Martin Ungerer und Dr. Götz Münch stützen.
Die Gesellschafterstruktur entspricht der der bisherigen Corimmun. In einer weiteren Finanzierungsrunde kann dann ein neuer MIG Fonds als Leadinvestor agieren.
Protagen und Charles River bilden strategische Partnerschaft
Die Protagen AG und Charles River Laboratories International Inc. sind eine strategische Partnerschaft eingegangen, um gemeinsam analytische Dienstleistungen von der Zelllinienentwicklung bis hin zur Batchfreigabe von Biopharmazeutika anbieten zu können.
Im Rahmen des zunächst auf zwei Jahre befristeten Abkommens wird Charles River Biopharmaceutical Services (BPS) verstärkt auf die langjährige Expertise der Protagen AG in der ICH Q6B konformen Protein-charakterisierung, insbesondere im Bereich der Massen-spektrometrie, zurückgreifen.
Umgekehrt komplettiert das Serviceportfolio von Charles River BPS die Dienstleistungen, welche die Protagen AG bereits selbst und in Zusammenarbeit mit ihren anderen strategischen Partnern anbieten kann.
„Aufgrund der weltweit steigenden Nachfrage an hochspezialisierter Analytik in der Testung von Biosimilars und neuentwickelter proteinbasierter Therapeutika, ergeben sich für beide Unternehmen Synergieeffekte.
Diese werden in erster Linie unseren Kunden zugutekommen, die von der gebündelten Expertise und dem umfänglichen Serviceangebot profitieren können“, erläutert Dr. Stefan Müllner, CEO der Protagen AG und gibt auch einen Ausblick auf die Marktstrategie der Protagen AG:
„Mit dieser Partnerschaft haben wir einen bedeutenden Schritt in Richtung „fully integrated Servicepartner“ getan und wir werden unser Netzwerk kontinuierlich und auf hohem Niveau erweitern.“
Im Rahmen des zunächst auf zwei Jahre befristeten Abkommens wird Charles River Biopharmaceutical Services (BPS) verstärkt auf die langjährige Expertise der Protagen AG in der ICH Q6B konformen Protein-charakterisierung, insbesondere im Bereich der Massen-spektrometrie, zurückgreifen.
Umgekehrt komplettiert das Serviceportfolio von Charles River BPS die Dienstleistungen, welche die Protagen AG bereits selbst und in Zusammenarbeit mit ihren anderen strategischen Partnern anbieten kann.
„Aufgrund der weltweit steigenden Nachfrage an hochspezialisierter Analytik in der Testung von Biosimilars und neuentwickelter proteinbasierter Therapeutika, ergeben sich für beide Unternehmen Synergieeffekte.
Diese werden in erster Linie unseren Kunden zugutekommen, die von der gebündelten Expertise und dem umfänglichen Serviceangebot profitieren können“, erläutert Dr. Stefan Müllner, CEO der Protagen AG und gibt auch einen Ausblick auf die Marktstrategie der Protagen AG:
„Mit dieser Partnerschaft haben wir einen bedeutenden Schritt in Richtung „fully integrated Servicepartner“ getan und wir werden unser Netzwerk kontinuierlich und auf hohem Niveau erweitern.“
Zitat
Alfred Wieder AG : MIG Fonds-die Substanz entscheidet!
Das Beteiligungsmanagement der MIG Fonds liegt in der Verantwortung der MIG Verwaltungs AG. Ein sorgfältiger Auswahlprozess der künftigen Portfoliounternehmen ist ein ebenso wesentlicher Bestandteil der Investitionsphilosophie der MIG Fonds wie die partnerschaftliche, unternehmerisch geprägte Begleitung der Portfoliounternehmen mit stetem Blick auf den bestmöglichen Exit-Zeitpunkt.
Im Einzelnen:
Der Fokus bei der Auswahl potenzieller Portfoliounternehmen liegt auf einem – idealerweise auch durch entsprechende Schutzrechte abgesicherten – Alleinstellungsmerkmal der Geschäftsidee mit großem Marktpotential.
Die MIG Fonds stehen für punktgenaue und zielgerichtete Finanzierung aussichtsreicher Unternehmen in wachsenden Märkten. Die Venture Capital Fonds investieren vorrangig in deutsche und österreichische Unternehmen, die das Potenzial haben, in ihrem Marktsegment neue Standards zu setzen.
Die Finanzmittel sollen eine überproportionale Unternehmenswertentwicklung ermöglichen, wie z.B. während der Forschungs- und Entwicklungsphase oder durch Schaffung von Vertriebsstrukturen sowie Vergrößerung des Marktanteils.
Ziel ist es, den Großteil der Portfoliounternehmen nach einer Haltedauer von 5 bis 10 Jahren erfolgreich an einen strategischen Käufer oder über die Börse zu veräußern.
Die stringente Umsetzung der MIG-Investitionsphilosophie eröffnet die Chance, mit dem eingesetzten Kapital eine hohe Rendite zu erwirtschaften.
Die Erfolge die die MIG Fonds ind en letzten Jahren erzielen konnten sprechen da eine deutliche Sprache für den Anleger!
* alfred-wieder.ag
Zitat
Alfred Wieder AG-je erfolgreiche man ist, desto mehr vermeintliche Kritiker gibt es!
Klar, denn auf nicht erfolgreiche Produkte im Kapitalanlagebereich, stürzt sich keiner der sogenannten Anlegerschutzanwälte. Schaut man sich die Berichte der Rechtsanwälte einmal an, dann ist der Sinn nur, Anleger zu verunsichern. Konkrete rechtliche Verstöße benennt ihnen Niemand. Die gibt es da im Regelfall auch nicht. Es ist eine perfide Werbung der Anwälte im eigenen Interesse, so ein Mitarbeiter der Alfred Wieder AG aus Pullach. Du kannst dich gegen nichts verteidigen, da es ja nicht um konkrete rechtliche Verstöße geht, sondern nur um Vermutungen die juristisch so verpackt sind, das die Anleger einer Kapitalanlage verunsichert werden sollen.
Sinn ist es einen Mandanten einzufangen, und den dann mit Vorschüssen und Honoraren zu belasten, um so für die eigene Kanzlei Einnahmen zu erlangen. Es gibt in diesem Bereich wenig seriöse Anwälte, leider. Kompetente und seriöse Anwälte schätzen wir, vor allem wenn diese sachliche Kritik üben. Da können wir dann noch lernen. Verunsicherung von Mandanten eines erfolgreichen Kapitalanlageproduktes sollte eigentlich eines guten und seriösen Anwaltes nicht würdig sein.
a-z.com.de
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Wer bewusst in MIG als Riskokapital investiert hat mit max. 5% seines verfügbaren Vermögens, kann ja auch cool bleiben. Schwierig sicher für alle falsch beratenen Investoren, die womöglich noch auf Pump oder zulasten der LV angelegt haben.
Hab mal ne Frage ans Forum. Was gibt es denn für empfehlenswerte Alternativen im Bereich private equity auf Fondsbasis? Bei MIG möchte ich nicht nachschießen, solange die Ergebnisse nicht passen.
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Interessant auch die Entwicklung bei der Bewertungssumme zu der die Fonds eingestiegen sind bei AP. Bei der letzten Finanzierungsrunde des MIG 4 an AP kostete 1 Eur0 Stammkapital 383 Euro. Das entsprach einer Bewertungssumme von 66,25 Mio!!
Bei dieser Finanzierungsrunde mussten die Fonds für 1 Euro Beteiligung am Stammkapital 153€ bezahlen. Das entspricht einer Bewertungssumme für AP von 42,5 Mio!!
Zur Erinnerung MIG alleine hat schon weit über 100 Mio investiert....
In diesen 15 Monaten hat man weitere ca 18 Mio investiert, dennoch ist der wert der beteiligung um 24 mio gefallen. Ich frage mich wirklich hört dieser Wahnsinn bei AP nie auf??
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Bei der Finanzierungsrunde bei AP/isarna wurden auch die stillen Beteiligungen in Eigenkapital gewandelt. Das waren schlappe EUR 9 Millionen vom MIG 13. Rechnerisch kommt man bei dem MIG 13 zu einer Bewertung pre money von EUR 25 Millionen. Die letzte Finanzierungsrunde in 2012 hatte AP eine Bewertung von EUR 60 pre money (66 post money wie richtig von Dir berechnet).
MIG 13, 6 und 4 haben auch weitere EUR 2 Millionen geschüttet.
Bleiben nur noch max EUR 2 Millionen für AT Newtech von den Strügmännern. So wie es aussieht haben die einen Sonderpreis für den Gefallen bekommen. Deutlich unter dem Preis den die MIG Fonds gezahlt haben.
Entwickelt sich AP nun besser oder schlechter wenn die Bewertung immer weiter fällt? Erinnert Ihr Euch? Ihr Anleger seit schon mal zu Bewertungen über EUR 200 Millionen bei AP eingestiegen. Und für Brain, Immatics, Efficient Energy, etc. bleiben nur noch Brotkrumen übrig.
Macht so etwas überhaupt noch Sinn oder wird hier nur für die Galerie gespielt?
Die Strüngmännder da hinein zu ziehen halte ich für den größten Fehler überhaupt. Die MIGler werden für diesen Gefallen eine saftige Quittung bekommen. Das ist nämlich deren eigenes Geld und nicht das Geld der MIG Anleger, das hier in Unternehmen mit zweifelhaften Aussichten investiert wird.
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Ob das neue AP Isarna ein Flopp wird oder nicht dass kann hier weder ich , du noch sonst einer beantworten. Ich nehme an die Strüngmänner werden Potential erkennen sonst hätten sie nicht investiert. Aber das ist für die fonds unter MIG 11 egal, hier wird AP auch im Erfolgsfall von Isarna eine 95% Abschreibung.
Wenn du dir die Nachträge angesehen hast bekommen die Neuinvestierten MIG 11 und 4 einen Verwässerungsschutz. Die erhalten jetzt bei jeder kapitalerhöhung Stammaktien in der Höhe dass sie so gestellt sind wie vor der Kapitalerhöhung.
Dadurch wird die Verwässerung für die Altfonds brutal und in 2-3 weiteren Finanzierungsrunden wird selbst ein Fond wie der GCF der 60 % seines Kapitals in AP investiert hat, nur mehr 1-2% am stammkapital halten.
Allein bei der letzten Erhöhung ist das Stammkapital des GCF an AP von 6,7% auf 4% gefallen. Das ist Fakt und die Altanleger sollten sich klar sein dass AP eine Abschreibung wird. Für die Fonds die jetzt in Isarna investieren werden die Karten neu gemischt, das kann durchaus sehr lohnend werden für diese Fonds
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hast Du schon nachgefragt mit welcher Technologie die neue AP/isarna arbeitet? Kann Dir vielleicht das Dein Vermittler beantworten oder hat man Euch hier bewusst erneut etwas vorenthalten?
Erstens haben die Strüngmänner nur ein Kleckerbetrag in isarna investiert. Zweitens hat jemand für die Strüngmänner diese Entscheidung getroffen, der den MIGlern einen Gefallen tun wollte. Wenn die Strüngmänner herausfinden mit wem sie in was investiert haben sieht das vielleicht ganz anders aus. Du wirst es in diesem Forum nachlesen können. Verspropchen.
Genau wie vor 10 Jahren ist AP/isarna ein lohnendes Investment für Euch Anleger. Nicht gemerkt, dass sich immer wieder das gleiche wiederholt? AP/isarna, affiris, virologik, instraction, sovicell, etc. Die Liste ist schon viel länger. Die MIGler rechnen nur damit, dass Ihr Euch nicht erinnern könnt
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