
wer kennt Inetland ?

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Inetlandunter
Lesen muss man können, bei Erreichen von 100.000 Einwohnern (wenn voll bevölkert ist) sollen die ersten 5.000 Einwohner ihren Einsatz auf ein Konto bei der noch zu gründenden hauseigenen Bank gutgeschreiben bekommen. Also nix mit Auszahlung. Die Bank wird dann wahrscheinlich auch im INetland residieren, also real gar nicht existieren, wenn doch, dann evtl. in Panama, aber das ist ja fast dasselbe.
Inetlandunter
Naja, es ist halt wie bei so vielen Abzocken kein kompletter Unsinn, sondern kopiert das Konzept von Seiten wie z.B. Secondlife, wo ja angeblich schon eine Million Bewohner registriert sind. Da ist die Registrierung allerdings kostenlos, andererseits verkaufen die da auf Auktionen fiktives Land für zwar auch zunächst fiktives Geld, was man aber erst für echte Dollars oder Euros tauschen muss...
Wie erstaunlich es doch immer wisst, dass die Leute die gar nichts wissen, immer am meisten wissen.
Ratiomama, schade dass du auf die Frage bezüglich deines letzten Postings eigentlich gar keine wirkliche Antwort weißt.
Das ist auch komisch, finde ich....
Ein Haufen Dummgeschwätze hier von Leuten die nicht einen Funken von Hintergrundwissen haben, geschweige denn, in der Lage sind richtig zu lesen.
Ratiomama, schade dass du auf die Frage bezüglich deines letzten Postings eigentlich gar keine wirkliche Antwort weißt.
Das ist auch komisch, finde ich....
Ein Haufen Dummgeschwätze hier von Leuten die nicht einen Funken von Hintergrundwissen haben, geschweige denn, in der Lage sind richtig zu lesen.
@ Brausepaul
Da Sie scheinbar mehr wissen als wir normale Erdlinge, sollten Sie mir nur diesen Punkt erklären.
Frage: Wer ist so verrückt und investiert als Bankkunde außerhalb in eine virtuelle Bank die den Sitz in einem virtuellen Staat hat und das ganze virtuelle findet im Internet statt. Initiert von einem Unternehmen aus Panama.
Antwort: Kein vernüftig denkender Mensch
Nun vielleicht sind Sie bereit zu investieren. Spenden Sie die 500,00 Euro einem karitativen Zweck, das ist tausendmal besser als an INetLand zu löhnen.
So irrational wie dieses Beispiel ist, so unsinnig ist das Projekt.
der poldibaer[/quote]
Da Sie scheinbar mehr wissen als wir normale Erdlinge, sollten Sie mir nur diesen Punkt erklären.
Zitat
An INetLand wird eine Bank angeschlossen, welche es in sich hat. Sie als Bewohner sind an allen Umsätzen Ihrer empfohlenen Bewohner oder Kunden wie folgt beteiligt:
Beispiel:
Bewohner „XYZ“ empfiehlt einen Bankkunden außerhalb von INetLand, dies macht er mit seinem persönlichen Ref-Link und wird dadurch am Umsatz dieser empfohlenen Person beteiligt. Aber auch an INetLand-Bewohnern, die von Bewohner „XYZ“ empfohlen wurden, ist dieser am Umsatz beteiligt
Frage: Wer ist so verrückt und investiert als Bankkunde außerhalb in eine virtuelle Bank die den Sitz in einem virtuellen Staat hat und das ganze virtuelle findet im Internet statt. Initiert von einem Unternehmen aus Panama.
Antwort: Kein vernüftig denkender Mensch
Nun vielleicht sind Sie bereit zu investieren. Spenden Sie die 500,00 Euro einem karitativen Zweck, das ist tausendmal besser als an INetLand zu löhnen.
So irrational wie dieses Beispiel ist, so unsinnig ist das Projekt.
der poldibaer[/quote]
Hallo Poldibär,
also wenn ich mir die Inetland-Seite so anschaue (z.B. die Anmerkung, daß man Projekte vorschlagen kann, die man aber bereits schriftlich niedergelegt und geprüft haben sollte, steht unter "Verdienstmöglichkeiten"), halte ich es durchaus für möglich, daß da etwas in Richtung Private Equity gestartet werden soll.
Über 500,- Euro für so eine Eintrittskarte ist natürlich heftig. Vielleicht will man aber auch den einen oder anderen unerwünschten Besucher bewußt abschrecken.
Ihr Zitat "Aber auch an INetLand-Bewohnern, die von Bewohner 'XYZ' empfohlen wurden, ist dieser am Umsatz beteiligt" kann ich auf der Seite nicht finden. Wo haben Sie das gelesen?
Jürgen Böhme
also wenn ich mir die Inetland-Seite so anschaue (z.B. die Anmerkung, daß man Projekte vorschlagen kann, die man aber bereits schriftlich niedergelegt und geprüft haben sollte, steht unter "Verdienstmöglichkeiten"), halte ich es durchaus für möglich, daß da etwas in Richtung Private Equity gestartet werden soll.
Über 500,- Euro für so eine Eintrittskarte ist natürlich heftig. Vielleicht will man aber auch den einen oder anderen unerwünschten Besucher bewußt abschrecken.
Ihr Zitat "Aber auch an INetLand-Bewohnern, die von Bewohner 'XYZ' empfohlen wurden, ist dieser am Umsatz beteiligt" kann ich auf der Seite nicht finden. Wo haben Sie das gelesen?
Jürgen Böhme
@ jbg
Das stand einmal unter "was ist InetLand" - jetzt steht
der poldibaer
Das stand einmal unter "was ist InetLand" - jetzt steht
Zitat
Beispiel:
Bewohner A empfiehlt mit seinem persönlichen Link außerhalb von INetLand einen Bankkunden X. Durch den persönlichen Link wird Bewohner A automatisch am Umsatz des Bankkunden X beteiligt. Empfiehlt Bewohner A nun seinen neuen Nachbarn, INetLand-Bewohner B, dann ist er auch an dessen Umsätzen beteiligt.
der poldibaer
Aha. Offensichtlich hat sich noch mehr geändert. Diese weiter oben angesprochene Gutschrift von 500,- Euro, die die ersten 5000 Leute bei der geplanten Bank erhalten sollen, finde ich auch nicht mehr.
Dafür unterliegt der Wert eines erworbenen Bewohnerplatzes nun einer Steigerung. Der gültige Marktwert ist von Staat ist von Staat zu Staat unterschiedlich und scheint mir damit zusammenzuhängen, wieviel Geld ein Staat bisher durch Anmeldegebühren eingenommen hat.
Sobald die ersten 5000 Teilnehmer erreicht sind, soll eine Anmeldung für neue Bewohner nicht mehr 500,- Euro kosten, sondern das, was im jeweiligen Staat als Marktwert angezeigt wird.
Wäre dann also die Frage, was ich mit diesem System beabsichtige. Will ich von den Leuten Investitionskapital für von mir geplante Projekte haben, könnte es Sinn machen, sich einen Staat auszusuchen, der eine gut gefüllte Kasse hat. Interessieren mich lediglich die in der Banktabelle in Aussicht gestellten Erträge, dann könnte ich mir auch den Staat aussuchen, bei dem mich die Anmeldung am wenigsten kostet.
Ob es eine Abzocke ist, kann ich vom derzeitigen Standpunkt aus nicht beurteilen. Standort Panama hat sicherlich auch mit steuerlichen Gesichtspunkten zu tun. 500,- Euro sind schon ein Wort, aber manche Firma macht sicherlich höhere Verluste, wenn irgendein Produkt nicht richtig läuft. Insofern würde ich eine solche Investition also als normales Risiko einstufen, mit dem Aspekt, daß ich dieses Geld nicht wiedersehe, falls etwas schiefläuft. Vermutlich wird dafür auch niemand eine Haftung übernehmen. Da sollte man also schon mal kein dringend benötigtes Kapital einsetzen.
Wenn man von den Jungs Geld für eigene Projekte haben will, wird man sicherlich auch so eine Art Businessplan vorlegen müssen, damit sie entscheiden können, ob es sich lohnen würde, in das vorgeschlagene Projekt zu investieren. Man wird da schlüssige Argumente liefern müssen, daß bei Realisierung des angedachten Projektes Erträge in ausreichender Höhe zu erwarten sind.
Ich denke, der Erfolg dieser Inetland-Geschichte wird zum einen davon abhängen, daß die Initiatoren einen ernsthaften und nicht betrügerischen Job machen, und zum anderen auch von den Leuten, die sich als Bewohner anmelden.
Jürgen Böhme
Dafür unterliegt der Wert eines erworbenen Bewohnerplatzes nun einer Steigerung. Der gültige Marktwert ist von Staat ist von Staat zu Staat unterschiedlich und scheint mir damit zusammenzuhängen, wieviel Geld ein Staat bisher durch Anmeldegebühren eingenommen hat.
Sobald die ersten 5000 Teilnehmer erreicht sind, soll eine Anmeldung für neue Bewohner nicht mehr 500,- Euro kosten, sondern das, was im jeweiligen Staat als Marktwert angezeigt wird.
Wäre dann also die Frage, was ich mit diesem System beabsichtige. Will ich von den Leuten Investitionskapital für von mir geplante Projekte haben, könnte es Sinn machen, sich einen Staat auszusuchen, der eine gut gefüllte Kasse hat. Interessieren mich lediglich die in der Banktabelle in Aussicht gestellten Erträge, dann könnte ich mir auch den Staat aussuchen, bei dem mich die Anmeldung am wenigsten kostet.
Ob es eine Abzocke ist, kann ich vom derzeitigen Standpunkt aus nicht beurteilen. Standort Panama hat sicherlich auch mit steuerlichen Gesichtspunkten zu tun. 500,- Euro sind schon ein Wort, aber manche Firma macht sicherlich höhere Verluste, wenn irgendein Produkt nicht richtig läuft. Insofern würde ich eine solche Investition also als normales Risiko einstufen, mit dem Aspekt, daß ich dieses Geld nicht wiedersehe, falls etwas schiefläuft. Vermutlich wird dafür auch niemand eine Haftung übernehmen. Da sollte man also schon mal kein dringend benötigtes Kapital einsetzen.
Wenn man von den Jungs Geld für eigene Projekte haben will, wird man sicherlich auch so eine Art Businessplan vorlegen müssen, damit sie entscheiden können, ob es sich lohnen würde, in das vorgeschlagene Projekt zu investieren. Man wird da schlüssige Argumente liefern müssen, daß bei Realisierung des angedachten Projektes Erträge in ausreichender Höhe zu erwarten sind.
Ich denke, der Erfolg dieser Inetland-Geschichte wird zum einen davon abhängen, daß die Initiatoren einen ernsthaften und nicht betrügerischen Job machen, und zum anderen auch von den Leuten, die sich als Bewohner anmelden.
Jürgen Böhme
Dummenfang !
Hallo Herr Böhme,
Helge Schneider sagt:
"Von mir aus kann jeder machen watt er will !"
Diese Geschichte ist nichts anderes als ein versuchter Dummenfang.
Eine Werbemail (Spam) von Inetland wurde mir von einer Mailadresse mit Namen pinnock-consulting zugesandt.
Vor einigen Jahren erhielt ich vom gleichen Absender ein identisches Angebot, lediglich der Name der Geschichte lautete anders.
Wer € 500,00 unbedingt loswerden will, kann sich ja gerne anmelden.
Vielleicht mit einer trash-mail Adresse.
Gruß
ratiomama
Helge Schneider sagt:
"Von mir aus kann jeder machen watt er will !"
Diese Geschichte ist nichts anderes als ein versuchter Dummenfang.
Eine Werbemail (Spam) von Inetland wurde mir von einer Mailadresse mit Namen pinnock-consulting zugesandt.
Vor einigen Jahren erhielt ich vom gleichen Absender ein identisches Angebot, lediglich der Name der Geschichte lautete anders.
Wer € 500,00 unbedingt loswerden will, kann sich ja gerne anmelden.
Vielleicht mit einer trash-mail Adresse.
Gruß
ratiomama
wer steckt dahinter ???
vielleicht hilft das weiter:
Ziel (DNS-Auflösung)
Beginn: 10.11.2006 19:27:19
IP: 212.223.165.150
Name: www.inetland.net
TraceRoute
Beginn: 10.11.2006 19:27:19
Nr. IP Antwortzeit Name
1 fritz.box
2 *anonymer Server*
3 217.0.68.70 44 ms -
4 62.154.22.86 47 ms s-eb1.S.DE.net.DTAG.DE
5 62.156.139.2 46 ms -
6 217.71.105.177 50 ms MUC-8-pos030.de.lambdanet.net
7 217.71.96.38 52 ms NUE-1-pos300.de.lambdanet.net
8 217.71.111.66 53 ms ECORE-NUE.de.lambdanet.net
9 *anonymer Server*
10 212.223.165.150 53 ms admin.lotusmanagement.net
Suchbegriff: lotusmanagement.net
Adresse: whois.psi-usa.info
Suchergebnis:
domain: lotusmanagement.net
status: LOCK,TRANSFER-LOCK-60
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admin-c: LULU-9417565
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[owner-c] country: ES
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[owner-c] fax: +34-971-1731854262
[owner-c] email: (Sie können diese E-Mail Adresse erst sehen, wenn Sie mindestens Premium-User sind.)
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[
HeHaag
inaktiv
Der Server dieser netten virtuellen Welt steht jedenfalls in DE:
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fax-no: +49 951 93535901
e-mail: (Sie können diese E-Mail Adresse erst sehen, wenn Sie mindestens Premium-User sind.)
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phone: +49 911 660 10 0
fax-no: +49 911 660 10 29
e-mail: [E-Mail anzeigen]
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