

23.06.2014
ShareWood Switzerland AG: Die Teak-Abenteuer des Panamaholz-Pleitiers Peter Möckli

Messetand der Share Wood
Switzerland AG, © Share Wood
Sechs Prozent Rendite pro Jahr und mehr verspricht die Share Wood Switzerland AG Anlegern in ihre Edelholz-Direktinvestments. "Teak ist das wertvollste Edelholz", lautet zusammengefasst die Botschaft um Verwaltungsrat Peter Möckli (51).
Das Ganze soll folgendermaßen funktionieren: Der Anleger kauft Teakbäume, die auf Plantagen der Share Wood Switzerland AG gepflanzt werden. Die Pflege der Plantagen wird von der ortsansässigen ShareWood do Brasil Reflorestadora Ltda. gewährleistet. Nebenbei betreibt Share Wood auch Sägewerke und sogar selbst produzierte Teakmöbel werden über den firmeneigenen Onlineshop vertrieben.
Der Investmenthorizont liegt bei 5 bis 20 Jahren, je nachdem in welchem Wachstumsstadium sich die Bäume auf der jeweiligen Parzelle befinden.


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Es liegen 6 Kommentare zu dieser Pressemitteilung vor.
# - Kommentar von Jürgen am 23.06.2014 21:01 |
Gerade vor dem Hintergrund der Finanzmarktturbulenzen habe ich mich auch für Holz interessiert. Immerhin ein Sachwert, der nachwächst und der gute Zukunftsprognosen aufweist. Allerdings ist es so, dass fast alle Anbieter ihre Schwächen haben. Ich will nachhaltig investieren und lege daher Wert auf FSC. Das haben von den Anbietern die ich bei Google gefunden habe nur Forest Finance und Life Forestry. Wenn ich mir dann allerdings die Homepages und die Informationen genau anschaue, dann gefällt mir von der Transparenz und der Plausibilität das Life Forestry Angebot besser |
#1 - Kommentar von Josef Eckelborn am 23.06.2014 21:33 |
Bei Sharewood lohnt es sich ganz genau hinzuschauen. Erst recht, wenn so unglaublich viel Geld in Werbung gesteckt wird. Denn wer zahlt das am Ende? Der Investor also die Anleger, genau! Übrigens: zwei Namen der inzwischen insolvent gegangenen Firma Prime Forestry tauchen auch bei Sharewood auf: Peter Möckli und Robert Bühler. Sharewood haut anscheind richtig auf die Kacke holt sich aber 2 Führungspersonen ins Boot die schon einmal Dreck am Stecken hatten. Keine gute Auswahl bzw. Start. |
#2 - Kommentar von Elena Birde am 23.06.2014 21:46 |
Es gab bereits vor einiger Zeit einen Artikel über das Investment in Bäume. Dort schien die Sache auch ganz gut zu funktionieren. Wobei mir hier bei den 5 saftigen Kritikpunkten wirklich Zweifel aufkommen. Man bleibt die ganze Zeit im ungewissen ob seine eigenen Sätzlinge da eigentlich auf dem Boden der Share Wood oder fremdem Boden stehen. Hinzu kommt das man im Rechtsstreit Anwälte aus drei Ländern bezahlen darf, Super. |
#3 - Kommentar von Leonhard Kropp am 30.06.2014 08:33 |
Zu Sharewood findet sich auch ein Gerichtsurteil des Schweizerischen Bundesverwaltungsgerichts. Darin stellt das Gericht fest, dass die Bäume die Sharewood verkauf gar nicht der Sharewood AG gehören. Weiter wird festgestellt, dass Sharewood gar keinen Zugriff auf die Bäume hat und der Kunde nur irgendein nicht näher definiertes Recht am Holz hat. Er darf aber per Vertrag noch nicht einmal ohne Genehmigung die Plantage betreten. |
#4 - Kommentar von Dieter Aal am 15.10.2015 18:37 |
Auch auf der ARD-Homepage findet man einen kritischen Artikel zur Sharewood AG: http://boerse.ard.de/anlagestrategie/branchen/holz-wohin-man-schaut100.html |
#5 - Kommentar von Dieter Aal am 15.10.2015 18:43 |
Auch auf der ARD-Homepage findet man einen kritischen Artikel zur Sharewood AG: http://boerse.ard.de/anlagestrategie/branchen/holz-wohin-man-schaut100.html |
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